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Gazetto Inn

Ein Tag wie jeder andere. Oder ...?
von

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Die Zugfahrt

Yumi sah jede zweite Minute ungeduldig auf ihre Armbanduhr. „Schon halb acht und noch keine hübschen Männer in Sicht!“

Ich tippte nervös auf meine Oberschenkeln. Aus irgendeinem Grund waren Yumi und ich, die so unauffällig sein wollte, doch auffällig. Jeder in der U bahn sah uns beim Vorbeigehen an.

„Yumi-chan, sie haben noch eine halbe Stunde Zeit, hierher zu kommen“, sagte ich, während ich versuchte ruhig zu klingen.

„Halbe Stunde? Du hast mir aber gesagt, wir wären zu spät dran!“ Yumi sah aus, als würde sie jeden Moment explodieren.

„Ja. Zu spät um früh zu sein.“

Sie sah mich wortlos an. „...“

Und so wartet wir weitere vier Minuten.

„Ich kann nicht mehr warten!!!“ Yumi schoss in die Luft. „Als du gestern meine Eltern informiert hast, wollte mein Bruder direkt mit uns nach Osaka fahren. Natürlich habe ich gesagt, dass er nicht eingeladen war. Du hättest es sehen sollen, wie er geschmollt hat! Aber egal! Ich bin so richtig aufgeregt! GazettE und ich werden gemeinsam Zeit verbringen. Und das mehrere Tage!!!“

Ich starrte meine Freundin liebevoll an. „Du redest ohne Punk und Komma. Respekt!“

Sie grinste mich an uns sah auf die Uhr. „Ruki-san und du, wie weit seid ihr schon?“

„Öhm...“, machte ich. Wie weit waren wir? „Wir haben uns schon geküsst.“ Mir wurde es warm, nahezu heiß, als ich das meiner grinsenden Freundin sagte. „So! Schluss mit der Fragerei! Ich habe Zeitschriften gekauft.“ Ich überreichte ihr die Musikzeitschrift und behielt die über Animes.

„Danke.“

„Yumi, sag mal. Was macht Ryu in letzter Zeit?“

Yumi legte die Zeitschrift weg und sah in die Ferne. „Er hat viel um die Ohren. Sein Vater war einige Tage nicht zu Hause und er war alleine. Du kennst ihn ja, alleine ist er nicht mal imstande, etwas zu kochen. Ich habe für ihn öfters gekocht. Er wohnt ja nur einen Katzensprung von mir entfernt. Du musst ihn sehen, er ist total nett zu mir geworden, seit … seit...“

„Seit?“

„Seid wir zusammen sind.“

Ich riss die Augen auf. „Waaas? Ihr seid zusammen?“

Ein schüchternes Grinsen trat in Yumis Gesicht. „Ich habe es getan und ihm gesagt, dass ich mehr als Freundschaft für ihn empfinde. Ach, Yasumi! Das ist sooo ein tolles Gefühl, zu wissen, dass man geliebt wird.“ Ich sah ihre Gefühle in der Luft. Sie waren knallpink.

Aus meiner Hosentasche ertönte Takanoris Stimme. Ich holte das Handy raus und steckte sofort den Kopfhörer ein. „Takanori?“

„Guten Morgen, Liebes! Hast du gut geschlafen? Ohne dich war es gestern langweilig. Lass uns heute viel ...“ - „Frag sie endlich wo sie sind!!!“, hörte ich im Hintergrund Yuu sagen. „Wo seid ihr denn?“

Ich stellte mich auf die Bank, auf der wir bis eben gesessen hatten.

„Ah! Ich sehe dich!“

Ich sah mich um und erkannte fünf top aufgestylte Männer mit Brillen, die auf uns zukamen. Der eine trug eine schwarze lederne Jacke und telefonierte. „Ich sehe dich“, wiederholte sich Takanoris Stimme aus dem Handy, dann kam der Mann auf mich zu. Ich legte auf, der Mann blieb stehen.

„Du hast aufgelegt?!!!!“ Takanori sah mich enttäuscht an und schmollte.

„Das hättest du nicht tun sollen, Yasumi! Er hat sich so sehr darauf gefreut, dich zu sehen!“ Akira warf den Arm um Takanoris Schulter. „Nicht wahr, Kumpel?“

Die beiden knuddelten.

Dann bemerkte ich die neugierigen Blicke Kouyous und die Pheromone Yumis.

„Ehm, Leute! Alle mal herhören. Das ist meine Freundin Yumi. Sie wird uns begleiten. Seid freundlich zu ihr.“

Yumi machte eine schnelle Verbeugung.

„Ich nehme mal an, dass du dann weißt, wer wir sind“, sagte Kouyou mit einem Grinsen.

„Ja, das tue ich. Yasumi-chan hat mir alles erzählt.“

„Ich habe schon mal einen Plan, was wir die nächsten Tage alles machen werden.“

Jeder hörte mir zu. „Nichts. Wir werden uns eh nicht an den Plan halten und werden spontan sein.“

Ein Seufzen breitete sich aus. „Du bist mir aber eine!“ Uke strahlte mich an.

Ich grinste. „Sagt mal, warum seid ihr so aufgestylt?“

Akira deutete auf sich. „Natürlich weil wir auf Frauenjagd gehen.“

„In Osaka gib es schöne Frauen“, meinte Yuu.

Gerade als Uke etwas sagen wollte, sah ich ihn böse an und er stockte.

„Und warum du, Takanori?“, fragte ich spitz.

Er lachte. „Auch wegen den Frauen.“

Die Männer lachten.

„Also gut! Wenn das so ist ...“ Ich löste den Pferdeschwanz und warf meine Haare zurück. „Wusstet ihr, dass Pheromone durch die Haare verbreitet werden?“ Um uns herum blieben jetzt nicht nur Frauen stehen, um die Männer zu bewundern.

„Yasumi!!!“ Das Gesicht meines Freundes verfinsterte sich. „Hör auf Pheromone zu streuen!“

Ich machte eine arrogante Geste und merkte, dass Yumi und Kouyou ein paar Meter von uns entfernt eine Konversation führten.

Sie verstehen sich gut!
 

Rukis Sicht:

Im Shinkansen konnten fünf nebeneinander sitzen, wobei der Gang zwei sitze von den restlichen drei teilte.

„Ich sitze am Fenster!“ Uke ergatterte sich den Platz am Fenster. Yuu setze sich neben ihm in die Mitte der dreier Reihe. Ich nahm am Gang platz. Kouyou und Akira setzen sich gemeinsam in die selbe Reihe.

Yasumi und ihre Freundin setzten sich in die vordere Reihe vor Akira und Kouyou. Ich beobachtete Yasumis Profil. Sie saß mir schräg gegenüber und beobachtete die Menschen, die sich hinsetzten.

Während der Fahrt fragte Yuu mich, ob die Shinkansenfahrt nicht zu teuer für Yasumi sei.

„Am Ende lässt sie uns alle bezahlen. Ist doch nicht so schlimm“, scherzte ich und Yasumi drehte sich zu mir um.

„Ich habe die Tickets schon gekauft. Das wüsstest du, wenn du logisch denken würdest.“

Wir grinsten sie an. „Hast du auch etwas zum Zeitvertreib dabei? Wenn nicht, wir beide könnten auf die Toilette gehen.“

Sie warf mir eine Zeitschrift gegen den Kopf, alle außer Uke lachten laut auf.

„Aua! Das hat weh getan!“ Ich schlug wütend die Zeitschrift in der Mitte auf. Mir Sachen an den Kopf zu werfen! Sie tickt doch nicht richtig!

Ich überflog den Artikel, dann sah ich die Bilder an. Dann überflog ich wieder den Artikel und starrte das zentrale Bild an. Yuu, der mich dabei beobachtet hatte, tat es mir nach und wir wechselten kurz Blicke.

Das große Bild war von mir und einem einer Frau mit langen welligen Haaren. Ich hielt sie in den Armen und verdeckte ihr Gesicht.

Yuu starrte mich an. „Ihr wurdet erwischt?“

Ich antwortete nicht und las:

Ruki erwischt mit Freundin?!
 

Dieser Artikel kam so plötzlich und war so interessant, dass wir das eigentliche Thema abgeschafft und über the GazettE berichten.
 

Ruki, der Vokalist von the GazettE wurde in der Ginza Gegend gesichtetO_O

Aufgefallen ist er, als ein Mädchen aus heiterem Himmel ihn erkannt hat und anfing zu schreien. Kurz darauf wurde Ruki von einer Mädchenhorde gejagt. Was nicht zu übersehen war, war die junge Frau, mit der der Sänger Hand in Hand vor den Fans flüchtete.

Diese Bilder wurden beim Laufen geschossen. Die beiden haben sich nicht losgelassen, auch dann nicht, als die verrückten Mädels die beiden umschlossen.

Ruki hat sogar seine kleine Freundin vor den Fans versteckt gehalten, indem er seine Jacke über ihre Schultern warf!!! Ist das nicht süß??? >///<

Ein Mädchen sprach ihn darauf an, ob die junge Frau seine Freundin wäre.

Ruki antwortete mit: „Ja, wir sind zusammen.“, was ein lautes Kreischen von den Fans hören ließ. Er erklärte auch, warum er seine Freundin versteckt hielt: Er wollte seine Freundin von seinem Berufsleben fernhalten!

Dann verschwand er mit einem Ruki-Lächeln und ließ die quietschende Menge alleine.
 

Falls es Neuigkeiten gibt, werden wir euch sofort informieren! Darauf könnt ihr Gift nehmen!
 

Ich spürte Yuus Blick auf mir ruhen. „Du hast dich ernsthaft mit ihr erwischen lassen?“, fragte er ungläubig.

Ich schluckte. „Ich hätte nicht gedacht, dass das veröffentlicht wird. Shit, eigentlich wollte ich sie verbergen, aber jetzt ...“

„Leute! Was guckt ihr so betrübt?“, fragte Uke laut.

Ich legte die Zeitung beiseite und sah zu Uke – nein, in Wahrheit direkt in seine Videokamera. „Was machst du da?“

„Na aufnehmen! Ich will die Erinnerungen behalten. Leute guckt doch mal her!“, rief er wieder und Yasumi drehte sich strahlend zu uns um. „Yay, dein Strahlen habe ich im Kasten. Weiter so.“

„Ich tue was ich kann, aber mehr geht nicht.“ Yasumis Blick wanderte zu Akira. „Kouyou, lebt Akira noch?“

Kouyou unterbrach das Gespräch mit Yumi und rüttelte an Akiras Arm. Ich nahm an, dass er beim Musikhören eingeschlafen war. „Akira-kun, aufwachen! Du kommst zu spät zur Schule!“ Mit diesem Worten schaffte Kouyou, Akira aufzuwecken, denn dieser schreckte auf. Es dauerte eine Weile – die Uke natürlich aufnahm – bis er merkte, dass er verarscht worden war.

„Was zum …!“ Er stand auf und stieß dabei den Kopf. „Wisst ihr was? Ihr könnt mich mal kreuzweise!“ Beleidigt ging er weg und ließ sich vier Plätze vor uns auf einem freien Platz nieder.

Wir lachten los.

„Hast du das drauf?“, fragte Kouyou.

Uke kriegte sich nicht mehr ein, ich nahm ihm die Kamera ab und filmte weiter.

„So, jetzt filme ich weiter, weil Uke einen Lachflash hat. Und wie wir wissen dauern sie bei ihm mehrere Tage.“ Ich zoomte auf Yasumi, die Gewissensbisse zu haben schien. Yumi unterbrach meine Verbindung mit ihr für eine kurze Zeit, indem sie aufstand und sich zu Kouyou setze. „Das ist mein Ein und Alles, auch Yasumi genannt. 2O Jahre alt, 1 Zentimeter kleiner als ich, gebildet und schön. Ihr Traum ist … ehm ...Hey, Yasumi! Was ist dein Traum?“

Sie drehte sich zu mir um, zunächst verwirrt, weil ich sie filmte. „Ehm... Ich weiß nicht so recht...“

„Was hast du denn? Machst du dir Sorgen um Akira?“

Sie nickte und flüsterte in die Kamera: „Das ist ziemlich lustig, aber nicht für ihn. Weißt ja was ich meine. Kannst du ihn vielleicht herbringen?“

„Ich?“

„Ja Takanori, du machst das. Auf dich hört Akira doch.“ Yuu drehte die Kamera zu sich um. „Und der da“, er deutete auf Uke, „muss auch noch beruhigt werden. Yasumi, den erledigst du.“

„Hier, halt mal.“ Ich gab Yuu die Kamera und ging den engen Gang entlang bis ich Akiras Platz erreichte. „Spielst du den beleidigten?“

Er sah mich nicht einmal an, als er antwortete: „Was sonst?“

„Komm mit.“

Jetzt sah er mich fragend an. „Wieso sollte ich? Hätten sie dich ausgelacht, wärst du auch nach Tagen beleidigt.“

Ich grinste. „Wohl war. Aber komm, Wir haben dich nicht ausgelacht, sondern mit dir gelacht.“

„Hahaha...“, machte er und verschränkte die Arme vor der Brust. „Du bist nicht gut beim Trösten, das muss ich dir lassen. Wie machst du das mit Yasumi?“

Ich grinste breit. „Soll ich dich küssen?“

Er verzog den Mund. „Wenn du mir zu nahe kommst, schmeiße ich dich aus dem Shinkansen.“ Dann lachte er und fügte nach einer Pause hinzu: „Ich will auch eine Partnerin.“ Damit meinte er nicht nur das, sondern, dass er es nötig hatte, mit jemandem zu schlafen.

„Aha...“, machte ich.

Er sah mich durchdringend an. „Bei dir ist es ja kein Problem. Du hast ja sie.“

Ich verschränkte die Arme vor der Brust, genau wie er. „Von wegen kein Problem! Mehr als küssen darf ich nicht. Du bist nicht der Einzige, der hibbelig ist.“

„Ich war aber viel zu lange Single. Ich kann nicht mehr“, sagte er gequält und ich hatte plötzlich Mitleid mit ihm.

„C'mon! Frauen in Osaka sind hübsch. Dort kannst du dich austoben.“ Ich klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter. „Und komm jetzt!“ Er nahm meine ausgestreckte Hand und zog sich hoch.

„Da sind sie schon.“ Yuu nahm uns auf. Mein Blick wanderte zu Uke und Yasumi, die sich gegenseitig anstupsten. Sie saß auf Yuus Platz, Yuu saß auf meinem Platz. Akira und mir blieb Yumis und Yasumis ehemaliger Platz übrig.

Seufzend setzen wir uns hin. Akira war momentan kein guter Gesprächspartner. Was die anderen nicht wussten, war, dass ihm die Zugfahrten nicht gut taten. Deswegen döste er Musik hörend ein, während ich mir die Sonnenbrille an die Augen rückte und die Augen schloss. Hinter mir unterhielten sich Kouyou und Yumi, die sich anscheinend gegenseitig gesucht und gefunden hatten, lebhaft. Ich hatte Mühe bei Yumis hoher Stimme, Yasumis zu unterscheiden. Doch mit der Zeit ging es.

Was soll ich verleugnen? Ich bin nun einmal ein bisschen eifersüchtig, wenn sie mit Uke Zeit vertreibt. Argh >_< aber egal! Was wird es wohl zum Essen geben? Soll ich heute noch ein Lied schreiben?

Etwas rutschte mir auf die Schulter. Ich nahm die Brille ab und sah auf Akiras Kopf, der gefühlte 2 Tonnen auf meiner Schulter wog.

„Ich glaube, er ist eingeschlafen“,meinte Kouyou hinter mir.

„Er schläft wie ein Baby. Wie süß!“ Yasumi sah zu mir rüber, während ich damit beschäftigt war, Akira wieder zu richten.

„Süß? Weißt du, wie schwer seine Birne ist?“

„Takanori, lass deinen Stolz beiseite und kümmere dich um ihn. Anscheinend geht’s ihm nicht gut“, verpflichtete mich Yuu dazu.

Akiras Kopf rutschte wieder auf meine Schulter.

Mich um ihn kümmern, während ihr euren Spaß habt?

„Ja, du sollst dich um ihn kümmern, während wir unseren Spaß haben.“ Ich starrte Yuu an, der die Kamera wegsteckte. Er hatte auf meine GEDACHTE Frage geantwortet!!! War sowas überhaupt möglich? Manchmal glaubte ich wirklich daran, dass er so fromm war, dass Gott ihm einige Talente gegeben hatte.

„Er kümmert sich doch auch um dich, wenn du besoffen in der Ecke liegst.“

Ich öffnete den Mund, um zu widersprechen, fand aber keine schlagfertigen Argumente. Und so lehnte ich mich wieder zurück, die Sonnenbrille an die Nase gedrückt, und lauschte Yasumis Gespräch:

„Ist das Schlagzeugspielen eigentlich schwer?“

„Im Gegenteil: kinderleicht!“, antwortete Uke.

„Aber es sieht so schwer aus. Hast du nicht nach dem stundenlangen Konzerten Muskelkater?“

„Ja schon, aber nur dann, wenn ich nicht warm bin.“

„Heißt das, du musst dich vor dem Spielen noch erwärmen? Das machst du aber in der Wohnung nie, oder irre ich mich?“

„Wenn ich dich sehe, wird es mir schon warm ums Herz, Ya-chan.“

Am liebsten hätte ich Uke in die Magengrube geschlagen. Meine Freundin aber nahm es mit Gelassenheit. „Toll! Denkst du, meine Hände wären bereit, stundenlang Schlagzeug zu spielen?“

„Hmm... zeig mal her.“

Ich sah vor meinem inneren Auge, wie Uke Yasumis Hand studierte.

„Diese zarten Hände wären durchaus bereit, so ein Instrument zu spielen.“

„Zart? Meine Hände sind genauso groß wie deine! Oh... fast...“

Uke lachte auf. „Ja, fast ist gut!“

„Uke-kun, kann ich mal deine Armbanduhr haben? Die sieht so schick aus!“ Aus Yasumis Stimme hörte ich Begeisterung.

„Klar. Hier. Sie hat mehrere Funktionen. Ich verwende sie sogar als Taschenlampe!“

Die beiden lachten.

Mir war aber klar, dass Yasumi an Ukes Uhr den Datum ändern wollte. Sie wollte Uke den falschen Datum vorgaukeln, damit er die Tage verschätzte.

Nach zwei Stunden kamen wir in Osaka an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  JuneValentine
2012-05-30T17:59:36+00:00 30.05.2012 19:59
>>„Wenn du mir zu nahe kommst, schmeiße ich dich aus dem Shinkansen.“<<

<-- Das hätt ich nur zu gern gesehen ... :'DD
Naja, aber musste ja so kommen, dass irgendwann alle Bescheid wissen von der Beziehung ^^;
Heeeftig :D

LG
caribia
Von:  gazette
2011-12-10T00:51:26+00:00 10.12.2011 01:51
OMG einfach nur qeil wie immer *_____* du musst unbedinkt meins lesen <3
hibbelig hihi
Von:  totenlaerm
2011-11-28T22:41:21+00:00 28.11.2011 23:41
Huh, Da bist du ja wieder ^^ Ist recht hübsch geworden ^^
Aber ehrlich, wo warst du so lange? Ich hab mir schon fast Sorgen um dich gemacht (hab heute erst in Chmei an dich gedacht, wir haben lipophil und lipophop durchgenaommen und dann musste ich an rukiphil denken ^^)

Nee, ich finds toll dass die es geschafft hast was neues hoch zu laden ^^



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