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Der Bijuu und ich

SIe muss sich entscheiden: für das Monster, dass sie gerettet hatte oder den Akatsuki, der ihr das wahre Leben gezeigt hatte
von

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Couchgeflüster

Ohne zu zögern trat Kakuzu ein. Sein blick über die Schulter machte Aiko deutlich, dass Weglaufen sinnlos war und, wenn sie auf Schmerzen verzichten wollte, besser auch eintrat. Vorsichtig setzte sie einen Fuß auf die Türschwelle und versuchte, in dem dämmrigen Raum etwas zu erkennen. Anscheinend ging das Kakuzu aber zu langsam, denn plötzlich schossen schwarze Ranken aus seinem Ärmel, packten Aiko und Houkou an den Armen und zerrten sie in das Zimmer. Houkou entwich ein zorniges Knurren.

>Nicht!< Aiko spürte genau, dass seine Selbstbeherrschung gerade stark am Bröckeln war. >Es ist ein äußerst ungünstiger Zeitpunkt für einen Kampf! Lass uns erst abwarten, wie das Gespräch verläuft.< Houkou war sein Widerstreben überraschend deutlich ins Gesicht geschrieben, doch sie vertraute darauf, dass er ihrer Bitte nachkam.

Sie standen jetzt mitten im Raum, direkt an Kakuzus Seite. Die Tür war leise wieder zugefallen, sodass der Raum nur noch von einer kleinen Lampe auf einem Schreibtisch erhellt wurde, Sie befanden sich etwa einen Schritt von ihm entfernt, doch trotzdem konnte Aiko die Person dahinter kaum erkennen. Da sie sich geschickt aus dem erhellten Bereich zurückgezogen hatte und nun hinter dem Stuhl stand. Doch was das Mädchen deutlich erkennen konnte, waren die Augen und genau diese ließen ihr den Atem stocken. //Das kann nicht sein!// Ihr Herzschlag beschleunigte sich und sie bekam schweißnasse Hände. Houkou hatte es ebenfalls bemerkt, doch schien er mehr neugierig als entsetzt zu sein.

Leider war der Person Aikos Reaktion nicht entgangen und so waren diese unglaublichen Augen auf sie gerichtet und fixierten sie, schienen bis in ihr Innerstes dringen und in ihren Gedanken und Gefühlen lesen zu können. Automatisch versuchte Aiko, sich abzuschirmen, doch sie beschlich die Ahnung, dass ihr das wohl nie gelingen würde.

Zum Glück ergriff Kakuzu genau in dem Moment das Wort, in dem sie dachte, das Bewusstsein verlieren zu müssen.

“Die Mission ist etwas anders verlaufen als geplant.” Seine Stimme war ausdruckslos wie immer. Er ließ sich in kleinster Weise anmerken, ob er beunruhigt war, ihrem Anführer eine schlechte Nachricht überbringen zu müssen oder ob es ihn nicht im Mindesten interessierte.

“Das sehe ich.” Auch diese Stimme klang gefühllos und nüchtern, doch auf eine andere Art und Weise. Kakuzu schien wirklich egal zu sein, was er sagte. Doch der Mann hinter dem Schreibtisch schien jedes Wort mit bedacht zu wählen, ein genaues Ziel zu verfolgen. Und genau das machte Aiko Angst.

“Der Junge ist offensichtlich der Gobi, doch wer ist das Mädchen?” Er klang nicht wirklich interessiert, doch Kakuzu gab trotzdem bereitwillig Auskunft.

Sie war mit dem Gobi zusammen. Sie schlug einen Handel vor: die beiden würden ohne Widerstand mitkommen, wenn wir versprächen, dem Bijuu nichts zu tun.”

“Scheinbar seid ihr darauf eingegangen.” Seine Stimme klang immer noch desinteressiert.

“Es hat uns eine Menge Zeit gespart und das Mädchen können wir jetzt immer noch beseitigen.”

Das ließ Houkous Selbstbeherrschung endgültig platzen. Er knurrte, fletschte die Zähne und trat einen Schritt nach vorne. Sogleich schossen schwere, dunkle Ranken auf ihn zu, umschlossen seine Arme und Beine und seinen Hals und schleuderten ihn an die Wand rechts von ihnen. Dort hielten sie ihn trotz seines wilden Hin- und Herstrampelns fest. Dabei drückte sich der Rucksack schmerzhaft in seinen Rücken. In seiner menschlichen Gestalt konnte er sich nicht wirkungsvoll wehren und um das Jutsu aufzulösen, benötigte er das Blut seiner Freundin.

Erschrocken sog Aiko Luft in ihre Lungen, packte Kakuzu am Arm und schüttelte ihn. “Lass ihn los! Du bringst ihn noch um!” Er schien sie allerdings gar nicht zu beachten und entzog ihr lediglich seinen Arm, woraufhin sie das Gleichgewicht verlor und zu Boden stürzte.

Jetzt war sie wütend. Er hielt sie wohl zu schwach und deshalb nicht lohnenswert, sie zu beachten. Doch obwohl sie kein Ninja war, wusste sie sich zu helfen. Mit einem Satz sprang sie auf, fischte ein Messer aus ihrer Tasche und hielt auf Kakuzus Kehle zu. Zwar hatte sie keinen wirklichen Erfolg mit dieser primitiven Attacke erwartet, trotzdem war sie überrascht, als sich einige Ranken um ihren Körper schlangen. Als sie hart mit dem Rücken gegen die Wand prallte, schloss sie vor Schmerz kurz die Augen. Nun war sie noch wütender. Was bildete der sich ein, ihren Angriff einfach so abzuwimmeln und sich nicht einmal von der Stelle zu bewegen!

Zornig riss sie ihre Augen wieder auf und bemerkte nicht, dass sich etwas in ihnen verändert hatte - um ihre Pupillen zogen sich nun mehrere Kreise.
 

Zischend holte Kakuzu Luft. Das hatte er wirklich nicht erwartet. Eigentlich hatte er es für unmöglich gehalten, dass noch irgendjemand außer Pain das Rin’negan besaß. Kurz zuckten seine Augen zum Leader, um seine Reaktion zu beobachten, aber dessen Gesicht war ausdruckslos wie immer. Mit einem angedeuteten Nicken gab er Kakuzu zu verstehn, dass er das Mädchen loslassen konnte. Als er seine Ranken wieder zurückzog, rutschte sie ein Stück die Wand runter, bis ihre Füße wieder den Boden berührten. Sie funkelte ihn weiter wütend an. Der Bijuu knurrte wild auf und zerrte noch mehr an seinen Fesseln, doch ein kurzer Blick von Pain genügte, damit er sich einigermaßen beruhigte. Kakuzu ließ daraufhin auch von ihm ab, worauf er sofort zu seiner kleinen Freundin lief.
 

Besorgt legte Houkou ihr einen Arm um die Schulter. Mittlerweile war Aiko klar geworden, was sie angestellt hatte. Entschuldigend sah sie ihren Freund an. Jetzt hatte sie sie in eine wirklich missliche Lage gebracht. Was würden die Akatsukis nun mit ihnen machen? Doch es war eindeutig nicht der richtige Zeitpunkt, um sich Sorgen zu machen. Aiko konzentrierte sich, um das Dojutsu ihrer Augen wider aufzulösen. Dann straffte sie die Schultern und schaute dem Anführer der Akatsuki an, der genau die selben Augen besaß wie sie. Emotionslos erwiderte er ihren Blick.

“Wartet draußen.” Er hatte weder laut gesprochen, doch eine große Bedeutung in seine Worte gelegt, trotzdem war ihnen unweigerlich klar, dass es ein Befehl gewesen war. Also gingen sie zur Tür und wieder auf den Flur.

Aiko war überhaupt nicht wohl gewesen, dem Leader den Rücken zukehren zu müssen, doch sie hatte die Nerven behalten. Sie wollte sich nich schon wieder eine solche Blöße geben.

Aiko und Houkou liefen den Flur zurück bis in das ‘Wohnzimmer’. Ihr Blick fiel sofort auf das Sofa, doch es war leer. Verwundert schaute sie sich um, doch von dem Weißhaarigen war nichts zu sehen. Zögernd ging sie auf das Möbelstück zu und setzte sich hin. Sie zog die Knie an, umschlang sie mit ihren Armen und legte den Kopf darauf. Houkou hatte den Rucksack auf den Boden gestellt, sich auf die Armlehne neben ihr gesetzt und blickte sie durchdringend an. Er wusste, was in ihr vorging. Das wusste er irgendwie immer. Manchmal fühlte sie sich wie ein Buch, das man nach Belieben aufschlagen und darin lesen konnte und im Moment gefiel ihr das Gar nicht.

Die Begegnung mit diesen Augen hatte einiges in ihr ausgelöst. Alte Erinnerungen kamen wieder hoch. Erinnerungen, von denen sie gehofft hatte, sie vergessen zu haben. Doch das konnte sie nicht. Sie waren ihre Vergangenheit und diese war ein teil von ihr, ob sie wollte oder nicht. Den konnte sie nicht verleugnen.

Aiko war erschöpft. Der lange Marsch ins Hauptquartier und die Auseinandersetzung vorhin hatte sie ganz schön mitgenommen, doch sie hatte Angst, die Augen zu schließen. Sie wollte nicht die Bilder sehen, nicht die Schreie hören. Wieder einmal fühlte sie sich so hilflos wie damals.

Sie war gerade dabei, in ihrer Verzweiflung zu versinken, als eine Tür geöffnet wurde. Aus ihren Gedanken gerissen schreckte Aiko hoch und wandte ihren Kopf nach rechts. Hidan stand, an den Türrahmen gelehnt und mit einer Flasche in der Hand, da und schaute die Beiden mussmutig an. Sie konnte nicht erkennen, was hinter dem Durchgang lag, denn der Akatsuki versperrte ihr die Sicht.

“Was habt ihr da bloß getrieben, verdammt? Bei dem Lärm kann man ja nicht pennen!” Mit schlurfenden Schritten kam er auf das Sofa zu, ließ sich neben Aiko in die Polster fallen und nahm einen großen Schluck aus der dunklen Flasche. Dem Geruch nach war es wahrscheinlich Sake.

Aiko versuchte ihn so gut es ging zu ignorieren. Einerseits fühlte sie sich in seiner Gegenwart äußerst unwohl, doch andererseits lenkte er sie so auch von ihrem trüben Gedankentümpel ab.

“Was hat der Leader gesagt? Darf ich dich opfern oder haben wir dich noch ein wenig länger am Hals?” Ein dreckiges Grinsen zierte sein Gesicht.

“Wir wurden rausgeschickt.” Aiko versuchte, so ruhig wie möglich zu klingen. Es hatte nichts zu bedeuten. Noch war nichts entschieden.

Scheinbar hielt der Weißhaarige nicht viel von stillem Schweigen, dann er begann damit, Aiko auszufragen.

“Wo kommst du her?” Er hatte sich auf dem Sofa ihr zugewandt, das rechte Bein aufgestellt und den Arm auf die Lehne gelegt. Sie schaute ihn nicht an, fixierte demonstrativ die Wand gegenüber.

“Hey! Ich hab dich was gefragt, Schlampe!” Er stieß seinen Fuß in ihre Seite.

Houkou sprang auf und fletschte die Zähne. Schnell griff Aiko nach seiner hand. Sie musste ihn beruhigen, bevor noch etwas Schlimmes passierte. Bittend schaute sie ihm in die Augen. Er schnaubte noch einmal und setzte sich wieder. Dann drehte Aiko ihren Kopf zu Hidan, der hämisch grinste. Es schien ihm Spaß zu machen, den Gobi zu ärgern.

“Aus Tsuchi no kuni (Reich der Erde).”, antwortete sie ihm.

“Aha.” Kurz überlegte er, was er noch fragen könnte. “Und was hast du dort so getrieben? Ein bisschen Ninja auf der Akademie gespielt oder doch nur im Dreck rumgehackt?”

Aiko zögerte kurz, was ihm zum Glück nicht auffiel. Sie wollte ihm nicht unbedingt ihre Vergangenheit erzählen, also schwindelte sie ein wenig. “ich habe meiner Mutter zu Hause ein bisschen unter die Arme gegriffen.”

“Warst also ein braves kleines Weib, was?” Er musste laut lachen. “Und wie kommt dann jemand wie du zu so einem Monster?” Es versetzte ihr einen Stich, sowohl die Anspielung auf ihr früheres Leben als auch die Bezeichnung für Houkou, doch sie ließ sich möglichst nichts anmerken.

Der Gobi funkelte Hidan bedrohlich an. “Das geht dich nichts an!”

“Ach ja, sagt wer?”

Houkou sprang wieder von der Armlehne herunter. Seit diese beiden Akatsukis aufgetaucht waren, schien ihm seine Selbstbeherrschung abhanden gekommen zu sein. Doch zum Glück hatte er noch seine kleine Freundin. Diese war ebenfalls aufgesprungen, denn inzwischen hatte sich auch Hidan erhoben und starrte den Gobi wütend an. Aiko fürchtete schon, sie würden sich gleich aufeinander stürzen, wie ein Rudel wilder Wölfe. Irgendwie musste sie von der Anspannung, die den gesamten Raum auszufüllen schien, ablenken.

“Ich würde gerne ein Glas Wasser trinken. Wo ist denn die Küche?” verdattert richtete Hidan seinen Blick auf sie. “Hä?!”

“Die Küche!?”

“Dahinten.” Er deutete auf die Tür, in der er kurz zuvor nich gestanden hatte. Schnell packte sie Houkou am Ärmel seines T-Shirt, zog ihn mit sich in die Küche und schloss die Tür. Mit einem Seufzen drehte sie sich zu ihm um.

“Was ist nur los mit dir? Sonst rastest du doch auch nicht so schnell aus!” Sie ging zu ihm hin und nahm seine Hände in ihre. Ernst schaute der Gobi ihr in die Augen.

“Es ist die ganze Situation! Weißt du eigentlich wie schlecht die Chancen stehen, dass wir hier wieder heil rauskommen? Zumindest für dich stehen sie sehr schlecht und ich weiß nicht, ob ich gegen alle aufeinmal ankomme. Außerdem”, er schaute etwas betreten zu Boden, “Wie er dich ansieht ist einfach ekelhaft, als wollte er dich jeden Moment in eine dunkle Ecke ziehen und sonst was mit dir anstellen. Ich kann’s ihm nicht verübeln - du bist der schönste Mensch, dem ich je begegnet bin - aber wenn er dich auch nur einmal anfasst, reiß ich ihm den Kopf ab!”

Wieder musste Aiko seufzen. Seine Sorge rührte sie, doch ihrer Meinung nach sah er das alles ein wenig zu eng. Aber so war er nun mal und sie hatte großes Glück gehabt, dass sie ihm damals begegnet war. Auch wenn er ein Monster war, verstand Houkou immer, was in ihr vorging. Manchmal ging er so andächtig mit ihr um, als hätte er Angst, er würde sie verlieren. Sie verstand seine Beweggründe zwar nicht ganz, doch sie vermutete, dass es die selben waren wie bei ihr: der Wunsch nach einer Familie. Und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als ihm diesen Wunsch zu erfüllen, denn er hatte auch ihren erfüllt. Außerdem hatte sie das Gefühl, es ihm schuldig zu sein - nach allem, was er für sie getan hatte.

Aiko ließ Houkous Hände los und schlang ihre Arme um seine breite und muskulöse Brust. “Danke.”, flüsterte sie. Langsam hob auch der Gobi seine Arme und legte sie seiner Freundin sanft um die Schultern, um sie noch näher an sich zu ziehen.

Vermutlich wären sie noch eine ganze Weile so dagestanden, wenn nicht jemand gegen die Küchentür gehämmert hätte.” Hey, ihr Missgeburten! Was treibt ihr so lange da drin?” Mit Schwung riss Hidan die Tür auf und Aiko und Houkou fuhren erschrocken auseinander.

Mit einem Blick hatte er die Situation erfasst und schnaubte missmutig. “Wenn ihr vögeln wollt, müsst ihr rausgehen, das ist hier nämlich nicht gern gesehen!”

Wenn Blicke töten könnten, wäre Hidan vermutlich gleich zwei Mal gestorben - wenn man seine Unsterblichkeit mal außer Acht ließ.

“Schließ nicht immer von dir auf andere!” Houkou klang erstaunlich ruhig und das hieß nicht unbedingt etwas Gutes.

“Was soll das heißen, du scheiß Köter?!” Rasend vor Wut wollte sich Hidan auf den Gobi stürzen, doch Aiko trat schnell dazwischen und legte ihm ihre Hände auf die nackte Brust.

“Nicht! Hört doch endlich auf zu streiten!” Er schenkte ihr nur einen kurzen Blick, bevor er sie grob wegschubste, woraufhin sie unsanft auf dem Boden landete. Mit einem Satz war Houkou bei ihr und stieß Hidan hart nach hinten. Dann reichte er ihr die Hand und zog sie hinter sich.

Hidan, der mit dem Rücken schmerzhaft gegen den Türrahmen geprallt war, stürmte mit einem Knurren auf Houkou zu. Wahrscheinlich wäre die Situation in eine schlimme Schlägerei ausgeartet, wenn nicht die Küchentür aufgegangen wäre und jemand die beiden Streithähne getrennt hätte. Sie konnten so viel zappeln wie sie wollten, Kakuzus Ranken hielten sie an Ort und Stelle.

“Lass mich los, Narbenfresse! Den Hurensohn mach ich fertig!”

“Hör auf mit dem Blödsinn, Hidan. Der Leader hat eine Entscheidung getroffen.” Augenblicklich wurde alles still im Zimmer. Zwei Augenpaare waren wie gebannt auf ihn gerichtet und es wäre wahrscheinlich auch ein drittes gewesen, wenn Hidan nicht mit dem Rücken zu Kakuzu stehen würde.

“Ihr bleibt vorerst hier. Allerdings gibt es ein paar Regeln: Ihr dürft das Hauptquartier nicht verlassen; es werden immer mindestens zwei Mitglieder hier sein, um euch zu bewachen und ihr seid für das Schicksal des jeweils anderen verantwortlich. Also stellt besser nichts Dummes an.” Seiner Meinung nach hatte er wohl genug erklärt, denn er ließ von Houkou ab, drehte sich um und verließ die Küche wieder - inklusive Hidan, den er, trotz seiner Proteste, hinter sich herschleifte.

Aiko und Houkou schauten sich verwundert an. Das war’s? Einfach so? Ohne weitere Erklärung? Glücklich fiel Aiko ihrem Freund um den Hals. “Siehst du, du hast dir umsonst so viel Sorgen gemacht!”

Dann ließ sie wieder von ihm ab und trat einen Schritt zurück. “Und was machen wir jetzt?”



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2010-09-11T21:56:58+00:00 11.09.2010 23:56
Klasse kapi!^^
Von:  Nightwalkerin
2010-09-11T18:20:52+00:00 11.09.2010 20:20
Das Kapitel war super gut und ich freu mich schon auf das nächste ^^
LG


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