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Legende von Dahrámon

SasuNaru
von

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Rotes Glühen in tiefer Nacht

Kapitel 3: Rotes Glühen in tiefer Nacht
 

Das Meer rauschte leise und die Wellen liebkosten sanft den schneeweißen Sandstrand. Blau-türkis schimmerte das Wasser und umspielte die Füße der Gestalt, in einem langen eisblauen Mantel, die bis zu den Knöcheln im kühlen Nass stand.

Der Stoff sog gierig das Wasser auf und umschmeichelte die Beine. Wie ein eisblauer Algenteppich auf dem Grund des Meeres wogte der Stoff.

Der Morgen färbte den tiefblauen Nachthimmel in sanfte rosa Töne, die langsam einen orangefarbenen Hauch bekamen. Zusammen mit dem Meer, begrüßte die still stehende Gestalt den Morgen.

Eine heftige Windböe ließ den Mantel sich aufbauschen und brachte zart grüne Blätter mit sich. Mit der Böe kam eine große Welle, die jeden mitgerissen hätte, oder wenigstens dafür gesorgt hätte, dass man einen festeren Stand suchte. Doch die Person blieb unberührt davon am selben Platz, als ob nichts passiert wäre.

Nun brachte auch das Wasser Blätter mit sich und alle, Wind, Meer und Laub wisperten mit der Gestalt.

Die Augen geschlossen lauschte sie und mit jedem geflüsterten Wort, wurde das Gesicht trauriger. Mit einem letzten aufbäumen der Natur, beruhigte sich das Meer, der Wind ebbte ab und die kurze Erschütterung des Bodens zum Schluss verschwand auch.

Sie wusste, dass etwas Schreckliches passiert war. Ein Gefühl das sie seit Stunden hatte war nun zur Gewissheit geworden eines der vielen Bänder die sie miteinander verbanden, war zerrissen worden. Nun gab es einen von Ihnen weniger. Das durfte nicht sein, nicht um der Bevölkerung dieser Erde willens. Jemand anderes musste den unfreiwillig leer gewordenen Platz einnehmen.

Die Gestalt hob den Arm, der komplett von weiten eisblauen Stoff verborgen war, schüttelte ihn etwas und legte eine zierliche Hand frei, auf deren Handrücken filigrane schwarze Muster zu erkennen waren. Mit der Anderen Hand ritzte sie sich mit dem langen Fingernagel des kleinen Fingers in die zu erkennende Hand und kaum sichtbare silberne Tropfen fielen zum Wasser.

Hätte die Sonne nicht noch so tief gestanden, dann wäre der silberne Schimmer nicht aufgefallen. Kurz bevor die Tropfen das Meer erreicht hatten, verwandelten sie sich in silberne Schmetterlinge und flogen in alle Himmelsrichtungen mit einer Botschaft für Ihresgleichen.

Die restlichen Tropfen, die sich nicht mehr verwandelten, fing sie mit der anderen Hand auf. Als die Kuhle der Handfläche gut gefüllt war, schloss sie die Wunde mit der Zunge und legte die nun verheilte Hand kurz auf die andere.

Nachdem sie diese wieder wegnahm, konnte man Bewegung in der Flüssigkeit erkennen. Filigrane Fäden zogen sich aus der Masse, verwoben sich und nach ein paar Minuten war in der Handfläche eine zarte, transparent schimmernde silberne Rose zu sehen. Vorsichtig lies die Gestalt diese in das Wasser gleiten, dass das zarte Gebilde mit sich fortnahm. Dorthin, wo der Bestimmungsort der Blüte war. Dorthin, wo eine Gefährtin ihre letzte Ruhe gefunden hatte.
 

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Die Nacht hatte sich wie ein Tuch über das Dorf gelegt. So dicht, dass kein Stern am Himmel zu sehen war, obwohl keine Wolke über das Firmament zog.

Die Laternen spendeten zwar Licht, aber so wenig, dass es nicht in die Zimmer der Häuser drang. Im zweiten Stock eines lang gezogenen Hauses, herrschte tiefste Dunkelheit im Zimmer an der Hausecke.

Man sah die Hand vor Augen nicht, was aber wohl in vielen Häusern der Fall sein musste. Denn der sonst so kräftig scheinende Mond, sandte schwaches silbriges Licht aus, welches es nicht schaffte die Dunkelheit zu vertreiben.

In dem Zimmer konnte man die Geräusche der Nacht deutlich durch das offene Fenster hören, doch zusätzlich war da noch eins. Es erinnerte an kochendes Wasser auf dem Herd.

Nach und nach wurde es lauter und die Finsternis wurde von einem unheimlichen Rot verdrängt, das immer stärker wurde.

Der Junge wälzte sich unruhig im Bett herum und verzog das Gesicht, als ob er Schmerzen hätte. Am Anfang, war nur ein leichtes rot um ihn herum zu erkennen, was aber immer stärker wurde und siedend Blasen bildete. Nach und nach formten sich Ohren und zwei rot schimmernde Schwänze schlangen sich um die Beine des Schlafenden.

Auf der anderen Seite des Dorfes wachte alarmiert ein Shinobi auf. Deutlich konnte er das rote Chakra spüren. In Windeseile hatte er sich seine Sachen angezogen und rannte schneller als ein Mensch schauen konnte durch die Straßen. Kurz darauf nahm er Abkürzungen, indem er über die Dächer Konohas sprang. Aus dem Augenwinkel bemerkte er Schatten, die wie er in eine bestimmte Richtung huschten. Also war er nicht der einzige der das Chakra des Kyuubi gespürt hatte.

Als einer der ersten erreichte er das Ziel, sprang leise durch das offene Fenster und kampfbereit sah er sich misstrauisch im Zimmer um. Er konnte es deutlich spüren, doch alles was er sah war ein blonder Junge der friedlich schlief. Die anderen Ninjas, die nach ihm in das Zimmer gekommen waren, sahen sich verwundert um. Man hatte es und konnte es immer noch spüren, aber an den Jungen war nichts Ungewöhnliches festzustellen.

Stirnrunzelnd und nachdenklich betrachteten alle ihn. Nach und nach verließen die Shinobis das Zimmer und ein letzter blieb noch kurz im Raum.

Zärtlich strich er eine Haarsträhne des Blonden aus dem Gesicht und stellte fest, dass er verschwitzt war.

Ein liebevolles Lächeln, war unter dem Tuch zu sehen und kurz darauf stand er bei den anderen, unter denen sich auch Anbus befanden.

Er registrierte auch, dass die Hokage anwesend war.

Gemeinsam um nicht entdeckt zu werden rannten sie zum Turm des Hokagen und die Besprechung oder Beratung über das Geschehene dauerte lange an, denn langsam setzte sich die Sonne gegen die Nacht durch.
 

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„Das kann doch nicht wahr sein!“ Laut und empört schallte die Stimme der Hokage durch die geschlossene Tür. Dazu war das knallen ihrer Faust auf dem Tisch zu hören.

„Was ist hier los?“ Ungläubig blickte sie auf den großen Stapel neben sich. Seit Tagen kamen immer neue Nachrichten von Teams oder aber Anfragen von Bewohnern des Feuerreiches. Es gab sogar Briefe von anderen Ländern, die um Hilfe baten.

Bis jetzt dachte die ehrwürdige Hokage, das die vielen verschiedenen Wetterphänomene nur hier im Reich geschahen, allerdings passierten sie auch in den restlichen Ländern.

„Von überall kommen Anfragen auf Hilfe. Nicht nur wegen des Wetters, nein auch wegen der Tierangriffe.“

Unwirsch setzte die Hokage sich auf ihren Stuhl und grübelte.

„Friedliche Tiere, greifen einfach so, aggressiv Menschen an. Egal welcher Rasse sie angehören.“

Sie biss sich nachdenklich in den rechten Daumen.

„Als ich den ersten Brief mit einer Bitte um Hilfe bekam, dachte ich es sei ein Witz.“, erklärte sie Shizune, die still zuhörte und neben der Tür auf einem Stuhl saß.

„Ich musste mehrmals lesen, ehe ich verstand dass es ernstgemein war. Eichhörnchen, Marder und andere Waldtiere in der Gegend, griffen grundlos Menschen an. In dem Brief stand, das einige Kinder sogar schwer verletzt wurden.“

Seufzend, mit geschlossenen Augen lehnte sie sich zurück.

„Vorhin kam eine Nachricht vom Kazekagen. Ich hatte Gaara gefragt, ob bei ihm im Reich etwas Ungewöhnliches passiert.“

„Und?“, fragte Shizune, als Tsunade kurz schwieg.

„In seinem Land flattern die Bitten um Hilfe genauso schnell rein, wie im Herbst die Bäume ihre Blätter verlieren. Bei ihm gibt es auch alle Formen des Wetters. Genauso schlimm wie hier und die Übergriffe der Tiere begannen auch vor ein paar Tagen.“

In Gedanken versunken starrte die blonde Frau die Decke an, wo sich bunte Lichtfetzen bewegten, vom Sonnenlicht gebrochen im Glas.

„Ich habe schon alle verfügbaren Teams losgeschickt zu den Missionen. Mehr geht nicht. Wenn jetzt jemand angreift, dann wird es schwierig für unser Dorf die Verteidigung zu halten.“

Frustriert drehte sie sich mit dem Stuhl zum Fenster und betrachtete den wolkenlosen Himmel.

Tsunade wandte sich mit dem Gesicht zu Shizune.

„Hast du etwas herausgefunden?“

Diese schüttelte den Kopf.

„Tut mir leid Tsunade – Sama. Es gibt keine Aufzeichnungen, die diese Vorkommnisse erklären würden. Egal wie weit ich in die Geschichte der Länder gehe. Es finden sich keine Anhaltspunkte.“

Entschuldigend blickte sie die Hokage an.

„Und dann noch die Sache mit dem Chakra des Neunschwänzigen.“, flüsterte Tsunade leise. Frustriert und hilflos fuhr sie sich durch die Haare.

„Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig. Ich werde die restlichen Teams, die ich noch erübrigen kann losschicken um den letzten Bitten folge zu leisten.“

Sie blätterte suchend in einem dicken roten Ordner nach den noch hier gebliebenen Teams.

„Es werden wohl Team 7, 8 und 9 sein, die ich schicken muss. Mmh Kurenai Yuuhi ist schon zu einer anderen Mission unterwegs. Ich werde dann wohl Shikamaru als Teamleader einsetzen müssen. Die anderen beiden sind vollständig.“

Die Hokage klappte den Ordner laut zu, als sie Shizune losschickte die 3 Gruppen zu holen.
 


 

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Hoch oben, auf einem der Dächer, lagen unter einem selbst zusammengebauten Holzdach vier Jungen im Schatten. Faul und träge um ja keine unnötigen Bewegungen zu machen, genossen sie die Stille und freie Zeit.

Ab und zu war das knistern einer Tüte zu hören, denn auch Choji aß wegen den Temperaturen weniger.

„Wisst ihr“, meinte Shikamaru, „ Daran könnte ich mich glatt gewöhnen.“ Wohlig brummte er.

„Das glaub ich dir gerne. Ich würde es vorziehen etwas zu unternehmen, eine Mission zu haben. Hier nur rum zu liegen ist nichts auf Dauer.“

Akamaru jaulte bestätigend bei den Worten seines Herrchens.

„Ja, eine richtig tolle Mission, mit viel Action.“ Sehnsucht sprach aus der Stimme des Blondschopfs.

„Aber seit Wochen haben wir nicht eine einzige bekommen. Das ist echt öde.“

„Ich bin froh, dass wir keine haben. Bei dieser Hitze geht man ja schon vom nichts tun kaputt.“

Schnell schon sich Choji noch ein paar Chips in seinen Mund und kaute genüsslich.

„Naja, etwas gutes hat die Hitze schon an sich.“

Wie abgesprochen hoben drei der vier den Kopf und blickten den vierten an.

„Man, was kann ich denn dafür, wenn ich keinen Hunger habe.“, nörgelte er und zog seine zu weit gewordene Hose hoch.

„Soweit ich weiß findet Ino das nicht schlecht. Sie meinte, dass es dir besser stehen würde und du somit mehr Chancen bei den Mädchen hast.

Weiber, versteh ich nun wirklich nicht. Warum können die einen nicht so akzeptieren wie man ist und nicht überall rum nörgeln. Wen Choji abnimmt ist er doch nicht mehr er selbst. Und dann die mit ihrem Diätwahn. Ja bloß kein Gramm zuviel drauf haben. Anscheinend haben die nicht kapiert, dass wir nicht auf Hungerhaken stehen. Lieber etwas mehr auf den Rippen als zuwenig.“

Genervt starrte er auf das Holzdach und bekam im Augenwinkel mit, wie drei andere Köpfe nickten.

„Stimmt. Wenn man mit denen Essen geht, dann vergeht es einem glatt. Sie starren einen immer so an als ob sie sagen – Musst du das denn jetzt essen? – und stochern in ihrem Salat rum und zählen die Kalorien die da drin sind.“

„Macht echt keinen Spaß.“

Jeder hing in Gedanken über das Thema, als ein Schatten vor ihnen auftauchte. Das Lächeln und die muntere Art passten nicht in die Vierergruppe und als er sein strahlendes Grinsen aufsetzte, verfinsterten sich die Gesichter der Jungs.

„Lee, was willst du hier?“ Genervt setzte sich Kiba auf und blickte den Kerl vor sich an.

„Hallo Jungs. Ich soll euch holen. Die Hokage will uns alle sehen. Neji und die anderen sind schon da. Es fehlen nur noch ihr vier.“

Wie ein grüner Schatten huschte er wieder davon. Aufregung kam in die zurückgebliebenen. Voller Tatendrang sprangen zwei auf, während die anderen beiden sich seufzend erhoben.

„Na super, was will die denn jetzt?“ Frustriert, das seine schöne Gammelei zu ende war folgte er mit Choji dem Blondschopf.

Schnell erreichten sie den Turm des Hokagen und kurz darauf traten sie in das Zimmer ein, in dem schon fast alle da waren. Es fehlten nur ein paar Senseis.
 

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Die Sonne spiegelte sich leuchtend fast grell auf der Wasseroberfläche des Sees wieder. Auf einem Hügel im Schatten der Bäume, lehnte entspannt ein weißhaariger Mann, dessen Haarpracht in alle Himmelsrichtungen stand. Seine untere Gesichtshälfte lag verborgen unter einem grauen Tuch und das einzige sichtbare Auge schaute liebevoll zu dem neben sich sitzenden Braunhaarigen.

Wenn er es nicht besser wissen würde, hätte er gedacht, dass dieser entspannt auf dem Boden saß. Doch seine Beine hatten so gezittert, dass sie ihn nicht mehr getragen hatten. Das breite Grinsen war nur leicht unter dem Tuch zu erkennen.

„Was ist los Iruka? Schwächelst du etwa?“

Böse starrte der angesprochene ihn an.

„Du weißt, dass ich das in der Öffentlichkeit nicht möchte. Statt sich mit mir zu vergnügen und zu versuchen zu verführen, solltest du lieber über etwas anderes nachdenken.“

Mit hochgezogener Augenbraue sah er ihn wissend an.

Das Grinsen war wie weggewischt und seufzend fuhr Kakashi sich durch das zerstrubbelte Haar.

„Das weiß ich doch.“, meinte er leise.

„Glaubst du nicht, dass ich das nicht getan hätte? Die ganze Zeit über habe ich gegrübelt und bin zu keinem Ergebnis gekommen. Du etwa?“

Iuka schüttelte den Kopf.

„Das Chakra war deutlich zu spüren und im Zimmer hatte man das Gefühl darin eingeschlossen zu sein. Aber da war nichts. Naruto hat ruhig geschlafen. Kein Hinweis darauf, dass er sich verwandelt hat und doch war die Rräsens des Kyuubi zu spüren. Wenn sich der Neunschwänzige zeigt, während Naruto schläft, wäre das fatal. Außerdem, würde es bedeuten, dass das Siegel nicht mehr hält.“

Ratlos blickte er in die braunen Augen des anderen. Dieser stand auf und lehnte sich an ihn. So standen beide da, grübelten nach über das Geschehene.

Kakashi schlang seine Arme um den anderen Körper und drückte ihn an sich. Er brauchte das jetzt. So hilflos wie er sich fühlte, so überfordert war er iruka gab ihm den Halt, mit seiner Nähe, Wärme und dm vertrauten, beruhigenden Duft.

Er presste sein Gesicht in die Halsbeuge des braunhaarigen und sog den Duft tief in sich ein. Als Kakashi spürte wie seine Umarmung erwidert wurde beruhigte er sich etwas.

So standen sie da, genossen die Nähe des anderen, gaben sich gegenseitig Halt.

Hatake blickte hoch, als er die Anwesenheit eines Dritten spürte.

Gai stand ruhig da und wartete.

„Was gibt es?“

„Die ehrwürdige Hokage hat uns alle zu sich gerufen. Wir sollen uns so schnell wie möglich dort einfinden.“

Mit einem nicken verschwand er wieder.

Stirnrunzelnd blickte der grauhaarige Shinobi ihn nach. In letzter Zeit war Gai ruhiger geworden und sein Verhalten gerade eben passte nicht zu ihm.

Kurz bevor sie sich von einander trennten fuhr Kakashi mit seinen Lippen vorsichtig und zärtlich die Konturen des Gesichts seines Partners nach. Setzte sanfte Küsse auf die Stirn, Augenlider, Wangen und Nasenspitze.

Sacht tastend zog er mit seiner Zunge, am Ziel angekommen, die Umrisse der Lippen, des anderen nach. Als der Mund sich leicht öffnete, fuhr er die Zahnreihe entlang und genoss dabei den Geschmack von Umino. Eine sanfte Berührung an seiner Zunge ließ ihn erschauern. Was als zärtlicher Kuss gedacht war, wurde zu einem leidenschaftlichen. Das Spiel der Zungen, das Fordern und tasten, hätte ewig dauern können, doch seufzend trennten sich ihre Lippen voneinander. Immer noch umarmten sie sich, die eine Stirn berührte die andere, während sie sich tief in die Augen schauten und versuchten sich zu beruhigen. Mit einem letzten sanften Kuss, lösten sie sich voneinander und rannten so schnell ihre Füße sie trugen zur Besprechung.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-10-25T23:27:23+00:00 26.10.2009 00:27
Ja, Eichhörnchen sind gefährlich! Die können richtig ausrasten, die Kleinen. Und Marder... Oh yes! Auch gefährlich, sind ja praktisch Wiesel und Wiesel... naja, reden wir nicht über Wiesel... es fehlen eigentlich nur noch die Rehböcke, die Jogger angreifen. *g*

Da scheint ja einiges im Gange zu seb. Und Kyuubi steht entweder unter dem fatalen Tiereinfluss, oder er steht auf die Hitze... beides äußerst bedenklich.

Das Gespräch der Jungen war dann wiederum herrlich normal.


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