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Das Maleficium

von

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Dorian erstarrte und lauschte gebannt. Die Schritte kamen schnell näher, und schließlich trat eine der Palastwachen aus dem Zwielicht. Deren Bewegungen zeigten, dass die Wache eigentlich dem Verlauf des Abwasserkanals folgen wollte, doch ihr Blick traf die drei Gestalten, die auf dem steinernen Übergang standen und fast schon die andere Seite erreicht hatten.

Seine Füße waren wie gelähmt. Dorians Hände begannen augenblicklich zu zittern, als sich sein Herzschlag beschleunigte. Das Schwert in seiner Hand wurde immer schwerer, in seinem Kopf schrie eine Stimme „Lauf!“, und ebenso hörte er solche Worte von Nadim und Iria hinter sich, doch seine Füße verharrten immer noch wie versteinert an ihrem Platz.

„Schnell weg!“ rief Iria, und zerrte an Dorians Schulter, doch seine Lähmung war stärker. Mit geweiteten Augen sah er den kaiserlichen Soldaten, der auf sie zu lief und aus dessen kaltem Blick sein grimmiges Vorhaben sprach.

Iria zerrte mit aller Kraft an Dorian. Nadims Schritte verklangen in der Dunkelheit hinter ihnen, doch Dorian rührte sich nicht vom Fleck. Das Entsetzen hielt ihn in angstvoller Erstarrung gefangen; schließlich gab sie es auf und lief weg.

Wenige Schritte vor ihm blieb der kaiserliche Soldat stehen, baute sich zu voller Größe auf und richtete sein Schwert auf Dorian. Ein Netz aus blauen, sich kreuzenden Linien spannte sich zischend auf und hüllte sie ein in eine Kuppel, die alles eindringende Licht filterte.

Verwirrung und Angst tobten durch Dorians Kopf und jagten sich gegenseitig. Er öffnete seinen ausgetrockneten Mund und wollte um Hilfe rufen, doch kein Wort verließ seine Kehle. Das Schwert entglitt seinen schwitzenden Händen um ein Haar. Die ihn einen ganzen Kopf überragende Wache stürmte auf ihn zu und holte mit ihrem deutlich größeren Schwert aus. Auf ihrem Gesicht zeigte sich die Gewissheit, nun einen unterlegenen Gegner zu zerschmettern.

Dorian, immer noch in der Lähmung seiner Angst gefangen, sah das Schwert herannahen, erkannte die blitzende Schneide im Zwielicht des Kampfdoms und glaubte sogar die Reflektion der blauen Linien, die diesen bildeten, auf ihrer Oberfläche zu erkennen- als ein klirrendes Geräusch, begleitet von Funkenflug, ihn aus seiner Erstarrung riss.
 

Die Wache taumelte zurück, die Entschlossenheit auf ihrem Gesicht unter dem hochgeschobenen Visier war ersetzt durch Fassungslosigkeit. Jene Fassungslosigkeit, die jetzt auch Dorians Verstand überflutete. Er sah sein gehobenes Schwert direkt vor seinen Augen, mit dem er den kraftvollen Hieb des kaiserlichen Soldaten abgewehrt hatte. Dann wanderte sein Blick weiter zum Escutcheon an seinem Arm, dessen Glasscheiben blinkten und flackerten, deren Farbe sich von Grün zu allen anderen Farbtönen wandelte, um dann wieder ihre ursprüngliche Färbung anzunehmen. Ihre Zahl veränderte sich ständig, einzeln und dann wieder alle zugleich flackerten sie in unstetem Rhythmus auf. Bis sie endlich Ruhe fanden und drei von ihnen voll, hell und satt glühten.

„Was ist das…?“ stammelte er ratlos, dann hob er den Blick. Die Wache stürzte sich in genau diesem Moment auf ihn, und er sah ihr Schwert auf ihn herab sausen wie eine blitzende Guillotine. Wie von selbst hob er den Arm und parierte die Attacke. Die Wucht seiner eigenen schartigen Klinge brachte den kaiserlichen Soldaten aus dem Gleichgewicht. Mit dem Gewicht seiner schweren Rüstung ringend, taumelte er zurück, und seine geweiteten Augen wechselten zwischen seiner eigenen Waffe und dem Knaben, dem er sich gegenüber sah.

„Du kleiner Wicht wagst es…!“ zischte er wütend. Dann begann er seinen von ihm wohl unterschätzten Gegner abwartend zu umkreisen. Dorian, der endlich wieder die Herrschaft über seine Füße hatte, wich vor ihm zurück, und sein banger Blick wechselte immer wieder zu seinem Escutcheon, auf dem drei Scheiben in einem satten Grün glühten. Seine Ratlosigkeit über diese Erscheinung vermischte sich mit seiner Furcht vor dem Angreifer, und diese Mischung verlieh seinen Füßen eine Behändigkeit, die sich völlig von der zuvor wirksamen Lähmung unterschied und ihn zur Flucht drängte. Doch hinter sich spürte er die Begrenzung des Kampfdoms ebenso wie die beklemmende Gewissheit, dass nur das Ende dieses Kampfes oder sein Angreifer diese Barriere auflösen konnten.

Abermals attackierte ihn der Soldat, diesmal jedoch überlegter und gezielter. Dorian duckte sich in einem Reflex, der ursprünglich aus den Ohrfeigen seines Ziehvaters Yannick entstanden war, doch jetzt waren seine Bewegungen weitaus geschmeidiger als damals. Sie schienen ihn mit sich zu ziehen, anstatt dass er sich als ihr Urheber fühlte. Die Schwertklinge des Angreifers ging immer wieder ins Leere; zwischen diesen Ausweichmanövern erkannte Dorian die wachsende Verunsicherung auf dessen Gesicht.

Seine Bewegungen und das Gefühl, das von dem Escutcheon ausstrahlte und sich über seinen gesamten Körper übertrug, verliehen Dorian eine Leichtigkeit, die er bis jetzt nur von ihren Hetzjagden über die Dächer Galdorias kannte oder den gelungenen Taschendiebstählen, die er seit klein auf ausführte, und er begann, dieses Gefühl zu genießen. Er begann ein Katz-und-Maus-Spiel mit seinem Widersacher, und manchmal ließ er die wesentlich schwerere Klinge seines Gegners an seiner abprallen.

Doch auch der kaiserliche Soldat erhöhte seine Anstrengungen, wodurch es Dorian immer schwerer fiel, seinen Angriffen auszuweichen. Schließlich verstrickten sie sich in einen heftigen Schlagabtausch. Der Funkenflug ihrer aufeinanderprallenden Klingen erhellte den Kampfdom und warf unruhige Schatten an seine Begrenzungen.

Die Hitze der Auseinandersetzung stieg Dorian in den Kopf und breitete sich in seinen Gliedern aus. Dabei verdrängte sie jeden Rest von Furcht und Zurückhaltung; schließlich ging er in die Offensive über. Seine kurze, schartige Klinge fand einen Weg durch den Wall aus blitzendem Stahl, den sein Gegner vor ihm zu errichten suchte, stieß durch seine Deckung und drang zielsicher zwischen zwei Lamellen seiner Unterleibspanzerung ein.

Von aufloderndem Überlebenswillen erfüllt, legte Dorian alle Kraft in seine Schritte, drang weiter gegen seinen Gegner vor und schob die Klinge bis zur Parierstange in seinen Körper hinein. Seine Ohren, in denen das Blut rauschte, hörten gar nicht, wie die Waffe des kaiserlichen Soldaten klirrend den Boden traf. Mit dem Ellbogen seines linken Arms stieß er seinen Gegner von sich und zog dabei seine Klinge aus ihm heraus. Von ihr floss eine dunkle Spur zu Boden, der kaiserliche Soldat stürzte nach hinten. Das Scheppern seiner Rüstung klang nur undeutlich an Dorians Ohren. Der Kopf der Wache verrutschte in ihrem Helm und verdeckte so seine leeren Augen, die zur Seite starrten. Dorians Schultern hoben und senkten sich, er rang nach Luft, und das Netz aus blauen Linien, das ihre Arena begrenzt hatte, erlosch um sie herum.
 

Das leise Tropfen von Dorians Schwert traf den Steinboden unter ihm; es klang ihm in den Ohren wie das Pochen des Herzens in seiner Brust. Die Hitze verebbte langsam, das Ringen nach Luft wurde ihm leichter. Sein Blick traf den kaiserlichen Soldaten, der vor ihm lag. Dessen reglose Hand war auf das Schwert gerichtet, das wenige Schritte von ihm entfernt lag. Sein Schwert lag einfach da, ohne Besitzer, ohne die Hand, die es geführt hatte, bewegungslos und kalt… wie der Soldat, der durch Dorians Hand gestorben war.

„Wahh!!“ schrie er auf, als ihn eine Hand an der Schulter berührte. Er fuhr herum, und Iria wich vor seinem Schwert zurück, von dem noch Blut tropfte. Dorian begegnete ihrem traurigen, fragenden Blick, dann sah er wieder sein Schwert, mit dem er so oft geübt hatte, und hörte dabei das Lachen von Gaubert bei ihren Übungskämpfen, wie auch die vergnügten Spötteleien von Ludowig und Nikodemus, all die vertrauten Laute aus einer glücklichen, unschuldigen Zeit… eine Zeit, in der noch niemand durch seine Hand getötet worden war.

„Du bist… dir ist nichts passiert!“ sagte Iria in verwirrtem Tonfall. Nadim näherte sich ihnen vorsichtig. „Du hast ihn besiegt…“ Irias scheuer Blick traf den toten Soldaten. „Wir sollten sehen, dass wir wegkommen. Es kommen wahrscheinlich noch mehr, und du wirst nicht immer so viel Glück haben“, sagte sie eilig und lief voraus. Dann blieb sie stehen und gab ihm mit einem fragenden Blick zu verstehen, dass Eile angebracht war.

Nur zögernd setzte er sich in Bewegung, als Nadim an ihm vorbeilief. Er schloss eilig zu Iria auf und betrachtete dabei abermals sein Schwert. All die unschuldigen Erinnerungen, die er mit ihm verband, an Gaubert, an ihre Übungskämpfe, an das Haus am Bucket-Weg… das vergossene Blut schien sie wegzuwaschen und zu verschmutzen, er erkannte es nicht wieder. Seine Hand öffnete sich unwillkürlich, woraufhin es klappernd zu Boden fiel.

„Nun komm schon!“ hörte er die furchtsamen Worte von Iria, die schon ein Stück vorausgelaufen war. Der Strom der Abwässer wälzte sich behäbig an Dorian vorbei, und genauso langsam wurde ihm bewusst, was er getan hatte. Sein Blick mied den leblosen Körper des Soldaten beharrlich, stattdessen hob er dessen Schwert auf und betrachtete es, als könnte es ihm Aufschluss darüber geben, was mit seinem Besitzer geschehen, wie er aus dem Leben geschieden war, und ob wirklich ER das getan hatte.

„Komm endlich, verdammt!!“ rief ihm Iria entgegen. Das Geräusch mehrerer Stiefelpaare, das aus dem Torbogen zu seiner Linken heraustönte, drang an seine Ohren. Endlich setzte er sich in Bewegung. Dabei hielt er das Schwert des toten Soldaten fest, als hätte er die Frage nach dem Schicksal seines früheren Trägers und ob tatsächlich ER etwas damit zu tun haben konnte, noch nicht ausreichend beantwortet bekommen.
 

Kaiser Modestus der Dritte saß in einem eilig übergeworfenen Schlafrock auf seinem Bett, das vom Schlaf noch matte Gesicht hinter seinen Händen verbergend. Ein leitender Offizier der Palastwache stand vor ihm, und gleich daneben Modestus‘ wichtigster Berater, Jan Gildenstern.

Es hätte einer Person im Schlafrock vor zwei komplett angekleideten Personen peinlich sein können; aber hier war es umgekehrt. Der Offizier stand in seiner Rüstung vor seinem Kaiser im Schlafrock und redete hastig und unablässig. Schweißperlen standen auf seiner Stirn, die zum Teil von seinem hochgeklappten Visier freigegeben wurde. Sein Blick ging über den Kaiser hinweg. Aus seinem Gesicht war alle Farbe gewichen. Seine Augenlider blinzelten unablässig, als müsste er direkt in grellen Sonnenschein sehen, und nicht in das trübe Licht im Schlafgemach seines Kaisers.

Gildenstern stand daneben und ließ ihn reden. Er blickte zu Boden, nur hin und wieder nickte er zu den Ausführungen des Offiziers. Sein Gesicht trug mildes Bedauern, als würde er eine familiäre Tragödie einer ihm nicht sonderlich nahestehenden Person anhören, bei der er sich gemüßigt fühlte, entsprechend Anteil zu nehmen, wenngleich es ihn nicht wirklich berührte. Nur das zeitweise im trüben Licht der einzelnen Glühdrahtlampe erkennbare Zucken seiner hohlen Wangen, herrührend von seinen aufeinander knirschenden Zähnen, zeigte seine wahre Ansicht dieses Geschehens. Doch er war schon zu lange am Hof des Kaisers tätig, um noch seine Emotionen offen zu zeigen.

„Ihr sagt, die Verfolgung der Diebe ist bereits im Gange?“ fragte Modestus und nahm dabei seine blaugeäderten Hände vom Gesicht. Dabei kam sein blasses und in Falten liegendes Antlitz zum Vorschein, das deutlich zeigte, dass man ihn aus tiefem Schlaf gerissen hatte.

„Jawohl, Euer Hoheit. Meine Männer sind den Eindringlingen auf der Spur“, erwiderte er in einem zackigen, gehetzten Tonfall. „Es scheint, dass diese Verbrecher versuchen, über die Kanalisation zu fliehen. Es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis wir sie gefasst und das Maleficium sichergestellt haben, Euer Hoheit.“

Der Offizier, der die ganze Zeit schon in starrer, durchgestreckter Haltung dastand, bog sich noch weiter durch, und seine Rüstung machte ein blechernes Geräusch dabei. Gildenstern blickte immer noch mit auf dem Rücken verschränkten Händen zu Boden; jetzt schüttelte er ganz sachte den Kopf, als hätte er von einem Prüfling eine nicht nur falsche, sondern eine völlig falsche Antwort gehört.

„Also gut, Major Bruckstein“, begann Modestus in einem frischeren Ton und erhob sich dabei. „Ich habe keine Zweifel, dass Ihnen und Ihren Männern bewusst ist, wie wichtig das Maleficium für unser Reich ist. Wegtreten.“

Gildenstern nickte leicht bei dem letzten Wort, und geradeso, als wäre dies die erforderliche Bestätigung, salutierte der Offizier noch einmal vor seinem Kaiser, um nach einer zackigen Kehrtwende das Schlafgemach zu verlassen. Er schloss die Tür betont behutsam hinter sich, als könnte diese Vorsicht die Tragödie in seinem Verantwortungsbereich irgendwie mildern. Kaum hatte er den Raum verlassen, wandte sich der bis dahin teilnahmslos wirkende Gildenstern an Modestus.

„Euer Hoheit, bei allem gebotenen Respekt, dies war absehbar.“ Das Wort ‚absehbar‘ hatte Mühe, zwischen seinen zusammengepressten Lippen hindurch zu schlüpfen, und wie um dessen Schärfe etwas abzumildern, fügte er noch einen Satz hinzu. „Ich habe Euch ausführlich beraten, Euer Hoheit, die Sicherheitsmaßnahmen für das Maleficium nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.“

Modestus ging vor seinem breiten Himmelbett, dessen herabhängende Vorhänge aus schwerem, rotem Brokat angefertigt waren, auf und ab. Dabei bewegte sich sein Schlafmantel unter seinen energischen Schritten, denen jetzt keine Müdigkeit mehr anhaftete.

„Mein lieber Gildenstern, ich habe die Sicherheit des Maleficiums sicher nicht auf die leichte Schulter genommen. Auf die Palastwache ist Verlass, sie haben mir immer treu gedient.“

Gildenstern, der ihn bis jetzt mit schmalen, glänzenden Augen angesehen hatte, senkte den Blick wieder und machte angesichts dieses Widerspruchs eine ehrerbietige Miene. Dann hob er erneut seine Stimme und gab sich hörbar alle Mühe, den Unmut hinter diesen Worten abzuschwächen.

„Der Krieg mit Mosarria verläuft nicht so, wie unsere klugen Generäle sich das vorstellen. Mosarria hat seine Lehre gezogen aus dem Krieg damals, im Gegensatz zu unserem Generalstab, Euer Hoheit. Der Abtransport für das Maleficium war für den übermorgigen Tag angesetzt. Es hat sich herumgesprochen. Das Maleficium wird erwartet, Euer Hoheit. Seine Unterstützung für unsere Truppen ist fix eingeplant, und eine Schwächung der Moral in der Armee könnte sich als fatal erweisen, Euer Hoheit.“

Gegen Ende seiner Rede gewannen seine Worte wieder an Schärfe, die er mit dem ‚Euer Hoheit‘ wieder abschwächte. Im fahlen Licht der einzelnen Glühdrahtlampe neben dem Bett des Kaisers wirkte Gildensterns Gesicht noch blasser als sonst; sein schütteres, hellblondes Haar wirkte fast weiß.

„Es wird sich nichts verzögern, Gildenstern. Ihr habt Major Bruckstein gehört, seine Männer durchkämmen bereits das Kanalsystem. Diese dreisten Diebe werden nicht weit kommen, das kann ich Euch versichern.“

Gildenstern hob den Blick und sah Modestus unverwandt an; sein Blick war fragend, beinahe herausfordernd. Dann gewann seine Selbstbeherrschung wieder die Oberhand, und mit ihr das Wissen um seine Position am Hofe des Kaisers. Er senkte ihn wieder und deutete dabei eine Verneigung an.

„Nun, Euer Hoheit… ich werde dann die Bemühung unserer zweifellos gewissenhaften Palastwache observieren. Sollte es Neuigkeiten geben, so werde ich sie Euch schnellstmöglich überbringen. Euer Hoheit“, sagte er abschließend, wiederholte dabei die leichte Verneigung und verließ das Schlafgemach seines Kaisers in kontrollierter Eile. Modestus blickte eine Weile auf die Tür, als wollte er sich davon vergewissern, dass er wahrhaftig den Raum verlassen hatte. Danach atmete er hörbar durch; sein Gesicht hellte sich auf, als hätte er eine langerwartete und erfreuliche Nachricht erhalten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2010-01-09T01:47:37+00:00 09.01.2010 02:47
Wow Es wird spannender.
Hoffentlich schaffenes Dorian und seine Freunde zu fliehen bevor die Wache sie erwischt.
ICh bin schon auf das nächste kapi gespannt!^^


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