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Von gefürchteten Killerin zur wehrlosen Schülerin

sasu/saku
von

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Sakuras Opfer

Einen wunderschönen guten leider verregneten Sonntag Nachmittag!!!^^

hier bin ich wieder mit einem neuen pitelchen für euch und ich möchte mich ganz herzlich an meine drei lieben kommi Schreibern bedanken, für ihre lieben kommis!!!^^ ich hab mich sehr darüber gefreut!

soo und jetzt wünsch ich euch bei dem vorletzten Pitel dieser FF viel Spaß!!^^

*winke*
 


 


 


 

Sakuras Opfer
 


 


 


 

“Ich sage es noch einmal Sakura. Du musst das nicht tun!” Itachi klang so unbesorgt, als er dies sagte. Als würde es ihm nicht im geringsten was ausmachen, das ich ihn mit einer Waffe bedrohte. Es interessierte ihn anscheinend gar nicht. Irgendwie brachte es mich zum lachen. Laut und kalt hallte es in der dunklen Halle wieder, ehe ich mich wieder beruhigte. Ich wischte mir eine Lachträne weg, bevor ich Itachi wieder ernst und kalt ansah. “Du bringst mich wirklich zum Lachen Uchiha. Ich muss das nicht tun? Du hast recht.” begann ich mit einer kalt gewordenen Stimme, während ich Itachi immer noch in die Augen sah. “Ich will es so.” Ich hatte gedacht, das ich mit meinen Worten Itachi irgendeine Gefühlsregung entlockte, doch Pustekuchen. Er zuckte nicht mal mit der Wimper. Das machte mich irgendwie wütend. Warum waren diese verdammten Uchiha immer so Gefühlskalt. Das grenzte ja schon an Verklemmtheit. “Du willst das also, so so.” erhob Itachi das Wort und ich glaubte ihn seufzen zu hören. Er nahm das hier überhaupt nicht ernst. Das sah ich schon an seiner lässigen Körperhaltung. Als ob er meinem Blick gefolgt wäre, schob er zur unterstreichung meiner Gedanken seine Hände in die Hosentasche und legte leicht seinen Kopf schräg. “Weißt du Sakura, ich glaube du lügst! Niemals würdest du von dir aus deinen Bruder und deine Freunde verraten, nur weil du zu Akazuki zurück willst. Das passt nicht zu dir!” Ich zog verärgert meine Augenbrauen etwas zusammen. Er tat ja schon so, als würde er mich ganz genau kennen. Das tat er aber nicht. Niemand kannte mich so gut das er mich einschätzen konnte, mit außnahme meines Bruders vielleicht. Er war es der mich wirklich kannte und der auf hundert Meter entfernung erkannte, wenn mit mir etwas nicht stimmte. Sonst keiner und erst recht nicht Itachi Uchiha.
 

Ich schnaubte verächtlich. “Du kennst mich ja Uchiha?! Das glaube ich nicht!” sprach ich wieder in einen kalten Ton, während ich meine Dessert Eagle entsicherte und sie weiterhin auf Itachi richtete, der immer noch unbeeindruckt wirkte. Gleich würde er nicht mehr so gelangweilt kucken, wenn ihm mein Betäubungsmittel traf und er schlummernd zu Boden sinken würde. Er würde mich nicht aufhalten können! Mein Entschluss stand fest und niemand konnte mich noch von meiner Entscheidung abbringen. Ich nahm sogar in Kauf das sie mich alle wegen meinem Verrat hassen würden. Es war mir egeal. Solange sie nur in Sicherheit waren. Ich wollte gerade den Abzugsknopf meiner Waffe drücken, als ich von hinten gepackt wurde. Ich gab einen überraschten Laut von mir, als zwei starke Arme mich im Klammergriff umschlungen. Der überraschte Laut ging in ein schmerzliches Stöhnen über, als mein rechter Arm verdreht wurde und ich vor Schmerz meine Waffe fallen ließ. Ich kniff schmerzvoll meine Augen zusammen, während ich von der Person hinter mir in Schach gehalten wurde. Deswegen war Itachi so entspannt gewesen. Er war nicht alleine gekommen. Ich hätte es besser wissen müssen. So dumm war Itachi nicht, das er alleine in die Höhle des Löwen gehen würde. Das tat ja nicht mal ich. Augenblicklich kam ich mir dumm vor.
 

“Ich hatte dir doch gesagt, du sollst nichts dummes anstellen Sakura!” Innerlich erstarrte ich zur Salzsäule, als ich die Stimme meines Bruders an meinem Ohr vernahm. Ganz langsam öffnete ich meine Augen und drehte meinen Kopf zur Seite um in das Gesicht von Gaara zu blicken der meinen Blick erwiederte. Enttäuschung und Wut stand in seinem Blick und ein dicker Kloß formte sich in meinen Hals, als ich hart schluckte. Ich mochte es nicht wenn er mich so ansah. Denn diesen Blick hatte er immer drauf, wenn ich etwas sehr schlimmes angestellt hatte. Gerade kam ich mir wieder wie ein kleines Mädchen vor, das Sekundenkleber in das Haarshampoo ihres Bruders gemischt hatte. Was ich damals wirklich mal gemacht hatte. Ich sah ihn heute noch dastehen, mit total verklebten, harten und in alle Richtungen abestehenden Haaren. Ich sah ihn immer noch blöd kucken, ehe er mir nachgejagt war, um es mir heimzuzahlen. Das war wirklich lustig gewesen. Doch war das schon lange her und diese Situation war alles anders als Lustig. Ich wandte meinen Blick wieder nach vorne und sah stumm zu Boden. Ich wollte nicht mehr seinen enttäuschten Blick sehen. “Was hast du dir dabei nur gedacht Sakura! Was hast du vor?” fragte mich Gaara mit einer beängstigenden ruhigen und monotonen Stimme, doch ich schwieg. Ich wusste einfach nicht was ich sagen oder tun sollte. Bei Itachi war ich noch fest entschlossen gewesen, das mich niemand aufhalten konnte, doch jetzt wo Gaara mir mit diesem monotonen Gesichtsausdruck entgegen sah, war ich mir da gar nicht mehr so sicher. Klar. Ich musste stark sein und es irgendwie schaffen, die beiden zu überwältigen, doch das war leichter gesagt als getan. Denn wer könnte freiwillig seinem Bruder wehtun? Ich auf jedenfall nicht. Ich biss mir auf die Unterlippe. Was sollte ich tun?
 

“Du hast meine Frage nicht beantwortet Sakura!” erinnerte mich Gaara daran, doch ich sah weiterhin zu Boden. Ich hörte Gaara seufzen, ehe er mich los ließ und mir anwies mich auf den Boden zu setzen. Wiederstrebend gehorchte ich. Wenn ich den Eindruck vermittelte, das ich mich geschlagen gebe, hatte ich bessere Chancen die beiden doch auszutricksen. Denn ich gab nicht auf. Noch nicht. Irgenwie würde ich es schaffen Kakashi zu Pain zu bringen, egal wie. “Mich würde es auch interessieren, wie Pain dich geködert hat!” erhob Itachi das Wort, als er näher trat und sich vor mir auf seine Fußballen setzte und seine Arme lässig auf seine Knie abstützte. Ich bemerkte das Gaara gar nicht überrascht war. Also wusste er doch bescheid. Natürlich. Deshalb hing er die ganze Zeit mit Itachi rum. Auch er hatte mitbekommen das etwas nicht stimmte und beide hatten mich im Auge behalten. Na wunderbar. Ich taugte anscheinend nicht für Spionage-Aufträge. Ich war wohl eine ziemlich schlechte Schauspielerin. Die beiden sahen mich auffordernd an und ich seufzte ergeben. Es brachte ja sowieso nichts. Sie würden eh keine Ruhe geben, bis ich es ihnen erzählt hatte. Ich wandte meinen Blick zur Seite und atmete noch einmal geräuschvoll aus. “Pain hat mir ein Angebot gemacht.” fing ich an und ich spürte die Blicke der beiden auf mir. Leicht wiederwillig fuhr ich fort. “Er schlug mir vor, dass er euch alle in Ruhe lassen würde, wenn ich ihm Kakashi bringe.” Itachi runzelte die Stirn. Genau wie Gaara. “Was will er von Kakashi?” fragte Gaara verwirrt und selbst Itachi sah mich fragend an. “Das hatte ich mich auch gefragt und heimlich Nachforschungen über ihn gemacht! Kakashi hatte auch mal einen Deal mit Pain. Akazuki half ihm bei der Ermordung der Mörder seiner beiden besten Freunden und im Gegenzug sollte er den Aufenthaltsort seiner Organisation preisgeben. Was er nicht getan hat. Folglich hat er den Deal nicht eingehalten und deshalb will Pain ihn jetzt dafür bestrafen!” erzählte ich und kurz herrschte stille. Wahrscheinlich mussten die beiden das gehörte erst verdauen. “Krass.” Das war das einzige was Gaara heraus brachte, während er den Ohnmächtigen Kakashi der neben uns am Boden lag kurz ansah. Auch ich sah zu dem Hataken. Das Mittel das ich ihm verpasst hatte, würde wohl nicht mehr lange wirken. Höchstens noch eine Stunde, ehe er wieder erwachte. Bis dahin wollte ich bei Pain sein. Verdammt. Ich musste mich jetzt mal beeilen. Mir lief die Zeit davon. Doch wie stellte ich es an Itachi und meinen Bruder auszutricksen? Ich hatte absolute keine Ahnung. Ich würde wohl inprovisieren müssen. “Und Pain hat dir versprochen wenn du ihm Kakashi bringst, würde er uns in Ruhe lassen und uns nicht mehr nachjagen?” fragte Itachi nach und ich nickte nur zur Antwort. Itachi strich sich mit seinen Fingern nachdenklich über sein Kinn, während er seinen Blick schweifen ließ, ehe er wieder auf mir ruhte. “Alles schön und gut. Aber was ist mit dir?” Ich sah ihn verwirrt an. Wie was war mit mir? Auch Gaara schien verwirrt. “Wie was sollte mit ihr sein?” Itachi sah mich weiterhin an. “Du sagtest, dass er uns in Ruhe lässt aber dich hast du dabei ausgelassen!” Ertappt zuckte ich zusammen. Ich wusste was er meinte. “Was meinst du damit?” rief Gaara und zum ersten mal seitdem wir hier waren zeigte er ein Gefühl. Angst. Er hatte Angst um mich. Das ließ mein schlechtes Gewissen noch mehr steigen.
 

“Ich meine damit, das Sakura sich für uns opfern will! In anderen Worten sie opfert ihr Leben um unseres zu retten!” Gaaras Augen weiteten sich bei Itachis Worten. Ich sah nur betreten zur Seite und versuchte nicht daran zu denken. Ja er hatte Recht. Doch es brachte eh nichts. Jedes Geschäft hatte einen Preis und das war meiner. Auch wenn sie es nicht verstehen oder wahrhaben wollten, war ich dennoch bereit diesen Preis zu zahlen. “Das wirst du nicht tun Sakura! Hörst du! Ich werde dass nicht zulassen!” Während er dies sagte, hatte er mich an den Schultern gepackt und er schüttelte mich leicht. Ich verstand seinen Ausbruch. Ich hätte genauso reagiert, wenn es anders herum gewesen wäre. “Gaara beruhig dich! Es wird nicht so weit kommen!” erhob Itachi das Wort und Gaara beruhigte sich wieder etwas. Zumindest hörte er auf mich durchzuschütteln. “Entschuldigung.” meinte Gaara an mich gewandt, als ihm auffiel, das er überreagiert hatte. Ich tat es nur mit einer Handbewegung ab. Einerseits war es ja was gutes gewesen, das Gaara mich geschüttelt hatte, denn so konnte ich unbemerkt in meine Jackentasche greifen und mein Ass im Ärmel vorholen. Dieses Ass hatte ich für Notfälle vorbereitet und in meine Jackentaschte gestopft. Es war eine kleine Kugel, die Schlafmittel dass sich in Rauch ausbreitete, innehielt. Es funktionierte wie Tränengas und war meine Eigenkreation auf die ich sehr stolz war. Ich hatte sie zwar für den Fall das ich Kakashi mit dem Betäubungsmittel nicht treffen würde mit eingeplant. Mein Plan B. Ich fand es zwar schade, das ich dies gegen die beiden einsetzen musste, doch mir blieb keine andere Option. Besser gesagt, fiel mir keine ein und eigendlich war es keine so schlechte Idee, denn so musste ich beide nicht verletzten.
 

“Was machen wir jetzt?” fragte Gaara und er sah Itachi mit einem fragenden Gesichtsausdruck an. Dieser schien kurz zu überlegen, wie sie nun vorgehen sollten. Beide schauten gerade nicht zu mir und das war meine Chance. Ich nahm den Zünder in die Hand, das genauso war wie bei einer Handgranate und machte mich bereit. “Wie wäre es mit einem kleinen Nickerchen?” schlug ich vor und beide sahen mich fragend und auch leicht verwirrt an. Ich jedoch zog nur den Zünder und ließ die Kugel zwischen die beiden rollen. Sofort quoll Rauch aus der Kugel und ich sah wie beide die Augen aufrissen. “Verdammt!” riefen beide fast schon synchron und sie versuchten sich noch mit ihren Armen zu schützen. Doch es war schon zu spät. Beide hatten den Rauch schon eingeatmet und dieser zeigte sofort seine Wirkung. Ich sah zu, wie beide einen schläfrigen Blick bekamen, ehe sie zusammen sackten und auf den Boden aufschlugen. Ich wartete noch eine weile in sicherer Entfernung und meinen Mund und Nase bedeckend, denn ich wollte ja nicht das ich auch noch einschlief. Das wäre ja die ganze Mühe nicht wert gewesen, die ich mir gemacht hatte. Als der Rauch sich ganz verzogen hatte, trat ich zu Gaara, der fest schlummernd und leise schnarchend auf den kalten Betonboden lag und ich kniete mich vor ihn hin. Ich betrachtete sein im Schlaf entspanntes Gesicht und ich strich ihm leicht durchs Haar. Dies war das letzte mal das ich meinen Bruder sehen würde. Ich spürte die Tränen, die in mir hoch kamen und leise an meinen Wangen hinunter liefen und zu Boden tropften. Es war schwer los zu lassen. Ich wollte das alles doch gar nicht, doch tat ich es zum wohl der anderen. Das war schon immer so gewesen. Erst dachte ich an andere und dann an mich. Nur das es dieses mal das letzte mal sein würde. “Es tut mir Leid Nii-chan. Ich hoffe du kannst es mir eines Tages verzeihen.” flüsterte ich leise, als ich mich zu Gaara hinunter beugte und ihn einen Kuss auf die Wange drückte. Gaara antwortete mir mit einem Schnarcher und ich lachte kurz auf.
 

Immer noch lächlend wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht und stand auf. Es wurde Zeit. Noch ein letztes mal sah ich zu meinem Bruder hinunter, ehe ich mich ganz abwandte und zu Kakashi trat, der ebenfalls bewusstlos auf dem Boden lag. Ich hob meine Desert Eagle auf, sicherte sie und steckte sie zurück in meine Jackentasche, ehe ich mich zu Kakashi hinunter beugte und ihn unter den Armen packte. Rückwärts laufend schleifte ich ihn mit und oh mann er war ganz schön schwer. Ächzend brach mir der Schweiß aus und der Weg bis zur Tür, kam mir Kilometerweit vor, doch ich schaffte es irgendwie und bucksierte ihn auch irgendwie durch die Tür. Im Freien angekommen hielt ich inne. Was jetzt? Ich war mit dem Motorrad gekommen, das im Uchiha-Anwesen in der Garage gefunden hatte, doch mit dem konnte ich einen ohnmächtigen Kakashi nicht mitnehmen. Mich über meine eigene Dummheit schallend sah ich mich um. Itachi und Gaara müssen ja auch irgendwie her gekommen sein und da. Nicht weit von meinem Motorrad entfernt stand Itachis schwarzer BMW. Triumphfierend grinsend zog ich Kakashi zu dem Auto und stand schon wieder vor dem nächsten Problem. Ich hatte keine Schlüssel. Aufstöhnend und über mich selber schimpfend, ließ ich Kakashi am Boden liegen und ging noch mal in die Halle um Itachi die Schlüssel zu klauen. Ich wusste jetzt schon, das er stinksauer sein würde, wenn er aufwachte und sah das sein heiß geliebtes Auto weg war. Aber das konnte mir egal sein. Ich würde seinen Wutanfall ja nicht miterleben. Ich wuchtete Kakashi mit meiner ganzen Anstrengung und Kraft auf den Rücksitz und fesselte ihn zur Sicherheit seine Arme und Beine. Das war eine Vorsichtsmaßnahme, wenn er vorzeitig wieder wach werden sollte und anfangen sollte rumzurandalieren oder gar abzuhauen.

Außer Atem und erschöpft ließ ich mich auf den Fahrersitz fallen und atmete erst mal durch. Der schwierige Teil war erledigt. Jetzt musste ich Kakashi nur noch zu Pain bringen und dann war alles vorbei. Entschlossen steckte ich den Schlüssel in das Zündschloss und startete den Wagen.
 

Die Fahrt dauerte etwa eine halbe Stunde und in dieser sah ich immer wieder hinter zu Kakashi ob er immer noch Ohnmächtig war oder schon aufgewacht war. Doch seine Augen waren immer noch geschlossen und einerseits war ich ganz froh darüber. So musste ich mich nicht mit ihm unterhalten. Ich wüsste sowieso nicht, worüber ich mich mit ihm unterhalten sollte. Das war schon immer bei ihm so gewesen. Kakashi Hatake war nun mal ein komischer Kauz und überhaupt nicht einzuschätzen. Zumindest konnte ich es nicht. Vor dem Hauptquatier der Akazukis angekommen fuhr ich seelenruhig hinein und parkte mitten im Hof. Ich machte den Wagen aus und wartete. Man hatte mich bestimmt schon bemerkt und ich machte mir nicht die Mühe Kakashi auch noch selber zu Pain zu schleifen. Das konnten andere auch für mich machen. Und tatsächlich. Einige Minuten später flog die Tür auf und ein breit grinsender Hidan kam lässig und mit weit ausgestreckten erhobenen Armen heraus spaziert um mich wohl zu begrüßen. Ich verdrehte die Augen, stöhnte kurz genervt auf und wappnete mich auf das kommende. Als der Akazuki vor dem Auto stand stieg ich aus und sah ihn mit einem misstrauischen Blick an. “Ah sieh an! Unsere hübsche kleine Kitten ist wieder da! Hast dir aber ganz schön Zeit gelassen! Ich habe dich schon vermisst!” begrüßte mich Hidan überschwellig und auch ganz schön übertrieben, doch ich ignorierte ihn. “Hör auf mit dem blöden Gelabber. Bring ihn und mich lieber zu Pain, damit ich den ganzen Scheiß hier beenden kann!” meinte ich nur monoton und Hidan griff sich gespielt getroffen ans Herz. “Herzchen, das hat mich jetzt aber tief getroffen! Bedeute ich dir so wenig?” Ja. Das hätte ich beinahe gesagt. Aber ich hielt mich im letzten Moment noch zurück. Es war besser wenn ich jetzt nichts sagte. Bei Hidan weiß man nie wie der gerade tickte. Zum Glück blieb mir auch eine Antwort erspart, als ich Konan entdeckte, die auf uns zukam. “Pain erwartet dich bereits!” meinte sie an mich gewandt, als sie bei uns ankam und ich nickte nur.
 

Konan wandte sich an Hidan, der sie genauso wie mich anzüglich anschaute. “Du trägst Kakashi Hatake und folgst uns!” befahl sie kühl und der Grauhaarige salutierte. “Ja Ma´am!” rief er und ich fragte mich ob er irndwas genommen hatte. Ganz normal verhielt er sich nicht. “Folgt mir!” meinte Konan wieder an mich gewandt und ich gehorchte. Außerdem war ich heilfroh nicht mehr alleine mit diesem Irren zu sein. Stillschweigend folgte ich ihr und langsam stieg ein mulmiges Gefühl in mir auf. Ich wusste was jetzt kam, doch vorbereitet war ich nicht und ich glaubte, das war keiner in meiner Situation. Es tat mir Leid um Kakashi, doch er war noch immer nicht zu sich gekommen und ich war ein wenig neidisch. Am liebsten würde ich auch nichts mehr mitkriegen, doch ich konnte es mir ja nicht aussuchen. Ich kam aus meinen düsteren Gedanken, als wir vor Pains Büro stehen blieben. Wie bei meinem letzten Besuch auch klopfte Konan an die Tür und nach einem befehlenden “Herein” betraten wir den Raum. Eine eiskalte Gänsehaut überkam mich, als ich den Anführer der Akazuki in seinen Bürostuhl sitzen sah. Er war auch noch so dreist und lächelte mir zu.
 


 

“Sakura Haruno, wie schön dich wieder zu sehen!”
 


 

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soo das wars mal wieder von meiner seite!!!

hoffe es hat euch wie immer gefallen!!!

das letzte pitel kommt auch demnächst hoch. ist schon in bearbeitung!!!

bis dann!!!^^
 

glg Kitty_cat



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sakura-Jeanne
2014-10-08T19:57:19+00:00 08.10.2014 21:57
hgammer kapitel

bin sehrgwspannt wie es wite rgeht

sj
Von:  fahnm
2014-10-08T01:12:54+00:00 08.10.2014 03:12
Hammer Kapi^^
Mach weiter so^^
Von:  Cosplay-Girl91
2014-10-07T12:28:41+00:00 07.10.2014 14:28
Hammer Kapitel :)
Sakura will also ihr Leben geben um ihre Leute beschützen zu können, GEIL!!!
WOW! WOW!
Mach ganz schnell weiter, ja?
Mach weiter so!
LG


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