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Kann man das Schicksal ändern?

Seiya + Bunny
von

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Der Ball

“Prinzessin Serenity.. Nein, Bunny Tsukino, wie ich mich freue, dich wieder zu sehen. Ich hoffe deine Reise war nicht allzu beschwerlich.” begrüßt sie mich freundlich..
 

Wir reden sehr lange und sie erzählen mir Seiyas ganze Geschichte ..seine Veränderung seit seiner Abreise, dass er immer stiller geworden ist und sich Niemandem mehr öffnet. Von seinen Alpträumen und seinem schlechten Zustand..
 

Unser Wiedersehen soll etwas besonderes werden und so überlegen wir uns eine Idee…


 

Die Prinzessin macht einen Vorschlag, der ein Märchen in meinem Kopf geschehen
 

lässt. Ein Ball …das war die Idee, aber würde sich das so kurz noch auf die
 

Beine stellen lassen?
 

Die Prinzessin beruhigt mich: “Der Ball ist schon seit längerem angekündigt,
 

aber deine Ankunft und den Ball zu vereinen, ist doch eine schöne Idee,
 

allerdings darf Seiya bis heute Abends nichts von deiner Ankunft erfahren”
 

“Und wo verstecke ich mich so lange?”, frage ich besorgt.
 

“Wir werden dich in einem Gästezimmer unterbringen, in das nur du hinein und
 

hinaus kannst. Es sei den es ist einer von uns”, schlägt Yaten vor.
 

Die Idee klingt plausibel. Bin ich aufgeregt, schöner kann es nicht werden. Oh
 

Seiya, warte nur, bald sehen wir uns. Bin ich auf sein Gesicht gespannt, wenn
 

wir uns sehen, das wird der Wahnsinn!!
 

Sogleich bringen Yaten und Taiki mich in mein Zimmer, es ist ziemlich weit weg
 

von Seiya Zimmer, damit ja keine Gefahr besteht ihm vorher zu begegnen..
 

Das Zimmer sieht wunderschön aus, alles ist in warmen orange/ rot Tönen
 

gestrichen und eingerichtet und mich beschleicht, ein Gefühl, dass diese die
 

Lieblingsfarben der Prinzessin sind.
 

Ich werfe mich auf das weiche, große Bett und fühle mich unheimlich gut.. bald
 

wird es soweit sein, ich kann kaum an etwas anderes denken. Ich stehe dann aber
 

auf und schaue mich im Zimmer genauer um, dabei erspähe ich eine Tür. Was ist
 

den dahinter?
 

Ein eigenes Badezimmer, das ist ja der Wahnsinn!! Dann werde ich vor dem Ball
 

noch ein Bad nehmen um mich ein wenig zu entspannen!
 

Ich lasse Badeswasser ein und gebe Badeperlen hinzu, sie duften nach Rosen, es
 

riecht unheimlich gut. Ich bade etwa eine halbe Stunde und es war sehr erholsam.
 

Nun werde ich meine Haare trocknen und mich danach mit Hilfe von Lunas Füller
 

verwandeln. Ich sehe nach draußen, es dämmert.. nicht mehr lange bis der Ball
 

beginnt.
 

Wir haben alles durchgesprochen, zuerst werden die übrigen Gäste den Saal
 

betreten und der Ball beginnt. Kurz danach wird die Prinzessin mich as Gast
 

Willkommen heißen und dann werde ich vor ihm stehen… das wird so romantisch…
 

Während ich so vor mich hin träume klopft Jemand an meine Tür. Es ist Yaten..
 

“Bunny, na wie geht’s? Gefällt dir das Zimmer?”
 

“Ja, es ist großartig, einfach ein Traum” entgegne ich.
 

“Ich war eben bei Seiya und konnte ihn glücklicherweise davon überzeugen die
 

Prinzessin auf ihren Ball zu begleiten.. sonderlich angetan war er nicht, aber
 

bei der Überraschung die auf ihn wartet wird er sich wünschen, das niemals
 

gesagt zu haben”, lacht er.
 

Ich habe Yaten selten so lachen sehen, er scheint sich wirklich zu freuen..das
 

freut mich auch sehr…
 

Ich frage ihn, wie viel Zeit ich noch habe und er meint etwa 20 Minuten…Ich
 

bitte ihn in mein Zimmer und biete ihm einen Platz an. Er setzt sich und wir
 

unterhalten uns ein wenig:
 

“Ich bin froh, dass wir doch noch Freunde geworden sind”, sage ich ihm
 

lächelnd.
 

“Ich auch, auch wenn es anfangs ja recht schwierig war mit uns. Wie geht es
 

eigentlich Luna?”
 

“Ach der geht’s gut, sie passt zuhause auf alles auf ”
 

“Ich bin wirklich überrascht wegen Seiya. Er hat ja von Anfang an etwas für dich
 

übrig gehabt, aber wir hielten es nur für eine Laune. Dass seine Liebe zu dir so
 

stark ist hätte ich nie gedacht.. ich finde er und du ihr habt es verdient, nach
 

all der Zeit endlich glücklich zu werden. Aber wo wir gerade dabei sind.. was
 

ist eigentlich aus Mamoru geworden?”
 

“Wir haben uns kurz nach eurer ersten Nachricht getrennt, es hat einfach nicht
 

mehr funktioniert und wir Beide wollten nicht zusammen sein, wenn wir uns nicht
 

lieben.
 

Ich habe gemerkt, dass meine Gefühle verschwunden waren und ein Stern hat mir
 

schlagartig die Antwort ins Gedächtnis gerufen.”
 

“Oh, das tut mir wirklich Leid, das haben wir nicht beabsichtigt, wobei es für
 

Seiya natürlich besser ist. Ich glaube wir könnten ihm nicht helfen, wenn du ihn
 

einfach als gute Freundin besuchst”
 

“Da hast du wohl recht” lächle ich.
 

“Bunny, die Zeit drängt! In fünf Minuten geht es los, du bist doch nicht gar
 

nicht fertig” ruft Yaten plötzlich.
 

“Ach, mach dir mal keine Sorgen, das geht schneller als du denkst…”
 

Ich zücke meinen Zauberfüller und spreche die magischen Worte: “Macht des
 

Mondes verwandle mich in eine wunderschöne Prinzessin!”
 

Vor Yatens Augen verwandle ich mich. Meine Frisur bleibt die selbe. Ich muss ja
 

erkennbar bleiben. Mein Kleid ist schulterfrei, lang und weiß, der Vorderteil
 

ist mit Rosen bestickt und auch meine Ärmel sind mit Selbigen versehen. Sehr
 

schlicht, aber wunderschön, ich sehe fast aus wie eine Braut, fällt es mir ein..
 

Yaten ist sprachlos, es scheint ihm also zu gefallen…
 

Er begleitet mich durch Hintergänge und ich betrete nun das Vorzimmer des
 

Ballsaals ..hier muss ich warten, bis die Prinzessin mich vorstellt.
 

Ich versuche einen Blick zu erhaschen und tatsächlich, dort steht er, allerdings
 

sieht er ein wenig dünn aus und sein Blick wirkt so leer…sie haben tatsächlich
 

recht..es geht ihm nicht gut.
 

Die Gäste betreten den Ballsaal.. ich verstecke mich leicht in der Ecke. Die
 

Menschen lachen und unterhalten sich alle sind fröhlich.
 

Nun ist es soweit die Prinzessin spricht:
 

“Hiermit möchte ich alle Gäste herzlich in meinem Palast willkommen heißen
 

und ihnen einen schönen Abend wünschen.
 

Vor mir sehen sie meine drei treusten Diener: Sailor Star Fighter, Sailor Star
 

Maker und Sailor Star Healer!
 

Und nun möchte ich ihnen einen Gast des Palastes vorstellen, bitte treten sie
 

ein Prinzessin!”
 

Die drei knien zum Saal hin, den Kopf nach unten geneigt.
 

Ich schreite ganz langsam den Saal , mein Herz klopft wie verrückt, ich bin bald
 

am Endes des Saals und mache einen Knicks. Die Prinzessin und ich lachen uns an.
 

Noch immer haben sich ihre Diener nicht erhoben oder mich angesehen..
 

“Und nun meine lieben Freunde tanzt und genießt den Abend.”
 

Ich sehe sie ratlos an und sie macht eine auffordernde Geste in Seiyas Richtung,
 

die ich begreife.
 

“Sailor Star Fighter, schenkst du mir diesen Tanz?”
 

“Aber natürlich Prinzes…sin” erhebt er sich und sieht mich direkt an. Er
 

begleitet mich sprachlos zur Tanzfläche…
 

Wir beginnen zu tanzen und er sieht mich noch immer sprachlos an:
 

“Entschuldigen sie mein Schweigen Prinzessin, sie sehen nur einem Mädchen,
 

dass ich sehr liebe und lange nicht mehr gesehen habe zum verwechseln ähnlich”
 

“Hmm”, sage ich “Wie wäre es denn, wenn ich dir sage, dass ich ihr nicht
 

nur ähnlich sehe sondern es auch bin!”
 

Wir drehen uns und die anderen Tanzpaare haben bereits die Fläche freigemacht,
 

da wir so ausgiebig tanzen:
 

“Schätzchen?! Soll das ein Traum sein? Das ist doch ein Traum…ich habe eben
 

geträumt, ich würde dich sehen und jetzt stehst du tatsächlich vor mir?!”
 

“Ja, ich bin es..und das ist noch nicht alles…ich werde dich so schnell auch
 

nicht mehr verlassen…”
 

Die Anderen sehen uns zu und ich glaube bei ihnen nasse Augen zu sehen, sie sind
 

glücklich…und wir auch…
 

Ich bin so glücklich Seiya endlich zu sehen und ihn berühren zu können…
 

Nach Beenden die Liedes gehen wir auf die Terrasse um uns ein wenig unterhalten
 

zu können..
 

Ich hole das kleine rosa Bärchen hervor, dass er mir damals bei unserem Date
 

gegeben hat. Er nimmt es und ich sehe etwas bei Seiya, wie ich es noch nie
 

gesehen habe. Ich sehe, dass er Tränen in den Augen hat.. Ich lege meine Hand
 

eine seine Wange:
 

“Seiya, ich bin bei dir und ich verspreche ich werde dich nicht mehr alleine
 

lassen ”
 

“Und was ist mit Mamoru? Du weißt, ich kann seinen Job nur übernehmen, wenn ihr
 

getrennt seid”, zwinkert er mir zu.
 

“Und was ist, wenn dem so ist?”, entgegne ich.
 

Seiya blickt mich wortlos an, ich glaube eine schönere Antwort hätte ich ihm
 

nicht geben könne:
 

“Wenn du allerdings nicht willst, frage ich Taiki oder Yaten, wenn dir das
 

lieber ist” , necke ich ihn.
 

“Meinst du jetzt wo ich dich Chance auf ein Glück mit dir habe ließe ich zu,
 

dass dich ein Anderer bekommt, da kennst du mich schlecht!!”
 

Er lacht und mit diesen Worten hält er mich an der Taille fest und zieht mich zu
 

sich. Mein Herz klopft wie verrückt. In diesem Moment ist mir nicht mehr nach
 

scherzen zu Mute, sein Gesicht kommt mir immer näher..:
 

“Möchtest du….etwas essen” lacht er..
 

Einerseits bin ich ja enttäuscht über seine Antwort, aber ich freue mich viel zu
 

sehr ihn lachen zu sehen….
 

Wir gehen zurück, denn mich packt tatsächlich ein leichtes Hungergefühl …Die
 

Gerichte sehen genauso aus wie bei uns, so unterschiedlich sind wir also gar
 

nicht.. hatte ich also damals schon recht gehabt…
 

Der Ball ist wunderschön, alle tanzen und feiern ausgelassen..Taiki, Yaten und
 

die Prinzessin sind froh, dass es Seiya wieder besser geht… Wir tanzen noch so
 

unzählige Male und jedes Mal habe ich das Gefühl die Zeit bleibt stehen. Ich
 

würde am Liebsten für immer so mit ihm tanzen. Beim letzten Tanz entgegnet er
 

mir einen Satz, den ich schon mal gehört habe:
 

“Wenn der Ball zu Ende ist, entführe ich dich in ein wunderschönes Traumland
 

und ich liebe dich noch mehr als damals als ich dir dies schon einmal sagte,
 

aber dieses mal kann ich sagen ich liebe dich mittlerweile so sehr, dass ich es
 

wirklich tun kann”
 

Mir wird so warm ums Herz, so etwas schönes habe ich noch nie gehört.. Ich kann
 

einfach nicht mehr anders und werfe mich ihm in die Arme, dabei flüstere ich
 

ganz leise seinen Namen vor mich hin…Wir wären wahrscheinlich noch ewig so
 

stehen geblieben, doch dann bietet Seiya mit eine Führung durch das Schloss an,
 

dass nehme ich natürlich an..Die Anderen lassen uns alleine, sie freuen sich für
 

uns!
 

Er zeigt mir so gut wie jeden Winkel des Palastes, von der Speisekammer bis hin
 

zum Kleiderzimmer der Prinzessin, aber das soll ich für mich behalten!
 

Zu guter Letzt zeigt er mir den Garten, der wunderschön ist, voller Blüten und
 

jede wird liebevoll gepflegt…
 

Nun bekomme ich das wohl für mich spannendste zu sehen, Seiyas Zimmer:
 

Es ist sehr groß und gemütlich.. Es sieht auch wie eine ganz normale
 

Wohnung..mit einem großen Bett, einem Sofa..halt ganz normal, so wie ich es auch
 

machen würde.. Seiya nimmt mich an der Hand und führt mich zu einer Glastür. Er
 

öffnet sie und führt mich auf einen Balkon. Der Mond scheint und er ist
 

riesengroß und wunderschön, so einen Mond habe ich sehr lange nicht gesehen..
 

Nein noch nie…Ich spüre wie Seiya mich von hinten umarmt:
 

“Ich habe doch gesagt, ich führe dich in ein Traumland und nun habe ich es
 

wahr gemacht..”
 

Er legt seinen Kopf auf meine Schulter, so nah das sich unsere Wangen
 

berühren..Es fühlt sich wunderschön an einfach nur wunderschön..Wir stehen lange
 

so da und betrachten den Mond..
 

“Sag mal, Schätzchen… wie kommst du eigentlich plötzlich hierher? ”
 

“Ich bin nur wegen dir hier! Alleine wegen dir. Deine Brüder haben mehrmals
 

versucht mich zu kontaktieren, weil sie gemerkt haben, dass es dir nicht gut
 

geht.. und sie meinten nur ich könne dir helfen”
 

Als ich ihm es so erzähle wird er nachdenklich.. und geht zurück in sein
 

Zimmer..Ich folge ihm gleich und wie ich ihm so durch sein Zimmer folge entdecke
 

ich einen Bilderrahmen.. Ein Foto von uns Beiden. Ich wusste gar nicht, dass es
 

dieses Foto gibt, aber es rührt mich zutiefst..
 

“Seiya.. Was ist los mit dir? Warum ging es dir so schlecht?”
 

“Warum? Nun ja, wie würdest du dich fühlen, wenn du in der Gewissheit sie nie
 

wieder zu sehen von der Person getrennt wirst, die dir in deinem Leben das
 

Wichtigste ist?”
 

Er kommt auf mich zu und nimmt meine Hand:
 

“Bunny, du weißt, dass ich wenn es um meine Gefühle zu dir geht kompromisslos
 

bin, das war ich immer und werde es immer sein. Ich liebe dich mehr als alles
 

andere, mehr als mein eigenes Leben, ohne dich wäre ich am liebsten gestorben,
 

weil ich ohne dich einfach nicht leben will und kann, du bist der Rhythmus
 

meines Herzens”
 

Er nimmt mein Gesicht in seine beiden starken Hände und küsst mich. Er ist so
 

sanft und ich kann seine ganze Liebe in mir spüren…Wir küssen uns sehr lange,
 

wir haben so lange darauf gewartet, diesen Augenblick wollen wir Beide genießen!
 

Er fragt mich, ob ich in einem eigenen Bett in seinem Zimmer schlafen will,
 

immer noch ein ganzer Gentleman und ich nehme es an…
 

So das war mal ein kleiner Einblick in Alternative 1

Ich hoffe es hat euch gefallen ^.^

Ich denke, ich werde erstmal fertig schreiben, das mir die Alternative doch am Besten gefällt.. Die anderen sind irgendwie merkwürdig bzw. langweilig…
 

Ich hoffe es hat euch gefallen !!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Serenatus
2009-12-18T15:47:01+00:00 18.12.2009 16:47
wahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh da stimm ich zu wie geil
das ist eine traum XD

das wahr sowas von geil
mach weiter bitte ^^
lg serenatus
Von:  Alec-chan
2009-12-18T00:12:11+00:00 18.12.2009 01:12
wahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
wie geil und so schön
coole idee also sowas hab ich ja noch nie gelesen ^^

imer weiter so

aber schade das du anderen idden nicht hochladen willst wär doch auch schön naya ist ya deine entscheidung^^

GVLG Alec-chan <3<3<3


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