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Lalaith

von

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2.

Kapitel 2
 

„Euere Hoheiten!“, sagte eine Wache und verbeugte sich tief vor Peter und Kaspian. „Ja!“, sagte Kaspian. „Reiter wurden gesichtet! Sie sind kurz vor dem Schloss und es sind Elben!“, sagte der Wachmann und richtetet sich wieder auf. „Schick sie in den Thronsaal!“, sagte Kaspian und sah zu Peter. „Ich werde Susan und Edmund suchen, wir treffen uns dort!“, sagte Peter und Kaspian nickte, Kaspian verließ den Raum.

„Was wünscht ihr?“, fragte Kaspian und sah die in Umhänge gehüllte Elben an. „Unser König will euch ein Angebot machen!“, sagte einer von ihnen, während er die Kapuze abnahm. Ein Elb mit langen weiß blonden haaren sah ihn durch eis blauen Augen an. „Was für ein Angebot?“, fragte Peter der gerade mit seinen Geschwistern den Raum betrat. Der Elb dreht sich um. „Der Hochkönig!“, sagte der Elb. „Mein König bietet euch seine einzige Tochter gegen euer Land!“ Peter sah zu Kaspian als er neben ihm stand. Die kleine Gruppe nahm ein in einen weiß gehüllten Elb am Arm und schupsten ihn nach vorne, da bemerkten die Könige und Königin erst das der Elb gefesselt war. „Einen Elb gegen ein ganzes Land und dazu noch eine Tochter, welch ein törichter König ihr doch habt!“, sagte Susan und nah Kaspians Hand. Der Elb ballte seine Faust. „Ihr seit gewiss nicht freiwillig hier?!“, stellte Peter fest und sah zu der Person. „Mir ist es nicht erlaubt darüber zu sprechen, Hochkönig!“, sagte die vermummte Frau, Peter fand das sich ihr stimme wie Musik anhörte und es dauert wieder etwas bis er sich gefangen hatte. Er legte sein Hand auf sein Schwert und sah zu Kaspian. „Eure Hoheiten dürfte ich euch etwas fragen?“, fing die junge Frau und sah leicht auf. „Gewiss!“, saget susan und sah zu ihr. „Dürft ich diese edel Parket beschmutzen?“, fragte sie. Peter sah sie fragend an. Innerhalb einer Minute packte sich die Elbin Peters Schwert und dreht sich um. Die ELben die die Frau herbrachte konnte nicht schnell genug reagieren. Einer nach dem anderen viel zu Boden. Die Elbin wischte das Schwert an dem Umhang eines ihres Gefährten ab und öffnete damit ihr fesseln bevor sie es Peter reichte. Sie verbeugte sich. „Es tut mir leid um eueren Teppich!“, sagte sie und dreht sich um. „Wo...wo wollt ihr hin?“, fragte Peter und trat an den Leichen vorbei. „Dahin wo mich meine Füße tragen!“, sagte sie und nahm die Kapuze ab. Lange dunkel braune Haare umrahmten ihre helles Gesicht. Zwei eis blauen Augen sahen ihm tief in die Augen. „Ihr solltet hier bleiben, Prinzessin!“, sagte Kaspian und trat neben Peter. „Ach sollte ich das?!“, sagte sie und sah weite zu Peter. „Ja nicht als Gefangen oder der gleichen. Mit eure Hilfe könnten wir einen Kampf verhindern!“, sagte Kaspian. „Das glaube ich nicht!“, sagte sie und nahm nun den Blick von Peter und sah zu Kaspian. „Aber ihr seit doch die Prinzessin!“, sagte Edmund. „Ja aber nur wegen meines Blutes. Nicht um seines Willen!“, erklärte sie und jeder im Raum wusste das sie von ihren Vater sprach. Kaspian sah kurz nach hinten z Susan und Edmund, dann zu Peter. Er kniet sich hin „Prinzessin ich biete euch den Schutz von Narnia und Telmar. Den Schutz diese Schlosses und den meine!“, sagte er und wusste im selben Moment das es Susanne war die den Raum verließ. Peter sah ihr nach und dann zu dem König der neben ihm Kniete. Die Elbin sah ebenfalls Susan hinter her. „Der Frieden eueres Landes schneit euch mehr zu bedeuten als diese Frau!“, sagte sie. Peter sah zu ihm, etwas erbost über die Art wie er seine Schwester verletzt hatte. Kaspian stand auf. „Mit euer Hilfe konnten wir Gewalt frei Frieden schaffen!“, sagte er und sah sie an. „Wenn eure Hoheiten es sich so wünschen!“, sagte sie.

„Oh meine Gott!“, schrie die Mutter und Peter seufzte. „Was...Lu geh wieder zurück!“, sagte sie. Lucy schüttelte den Kopf ging an ihr vorbei zu ihren Brüder. „Wer ist sie?“, fragte sie. „Meine Name ist Lalaith, Euer Hoheit!“, sagte sie und verbeugte sich tief vor Lucy. Miss Pevensi kam zu ihren Kindern. „Ich bin die Tochter des Elben Königs!“, erklärte sie. „Und das?“, fragte die Mutter entsetzt und zeigte auf die Leichen. „Es tut mir leid um euren Teppich!“, sagte sie „Es tut ihnen leid um den Teppich!“, rief die Mutter empört. „Mum!“, sagte Peter und legte die Hand auf die Schulter. „Du bist nicht mehr in England“, sagte er ruhig. „Aber deine Schwester...“, sagte sie. „Mum ich war in vielen Kriegen dabei, ich hab so was schon oft gesehen!“, erklärte sie und sah dann zu ihrem Bruder. „Ich hab Susan gesehen was ist passiert?“ „Nichts!“, sagte Kaspian. Er hielt Lalaith die Hand hin. „Ich werde euch in euer Gemächer führen!“, sagte er, sie nickte nahm aber nicht seine Hand, er ließ sie fall und ging vor. Lalaith ging an Peter vorbei und sah ihm dabei tief in die Augen, dieser ging ein stück zur Seite und fiel dann über ein der Leichen. Sie lächelte leicht während Peter nur verlegen wieder auf stand. „Schaffen sie die Leichen weg!“, sagte er zu einer Wache, diese nickte nur machte sich an die Arbeit. Lucy schüttelte nur mit dem Kopf.

„War sie eure Frau?“, fragte Lalaith Kaspian. Er sah sie an und wieder nach vorne. „Nein, wir sind nicht verheiratet!“, sagte er. „Aber sie liebt euch!“, sagte sie. „Ich sie auch!“, sagte er. „Aber ihr habt mir euren Schutz gegeben und nicht ihr!“ „Ihr seit die Prinzessen...“ „Sie ist die Königen“, unterbrach sie ihn. „Er war unschicklich von euch Mir euren Schutz zugeben und nicht ihr!“, sagte sie. „Gewiss, doch ihr ...“, er brach ab. „Es gibt keine Grund, das ihr dies getan habt, doch es hat eure Gefährtin sehr erbost!“, sagte sie. Er nickte, er wollte es zurück nehme doch es war unhöflich dies zu tun. „Ich werde eueren Schutz nicht benötigen!“, sagte sie und lächelte leicht. Sie nahm ihn eine große last von der Schulter. „Ihr sollte mit ihr Sprechen!“, sagte sie. Er nickte. „Hier sind eure Gemächer!“, sagte er und machte ihr die Tür auf. „Ich danke euch!“, sagte sie und zog die Tür hinter sich zu. Nun war sie endlich alleine. Sie strich sich über die risse in ihrer Haut, wo die Fesseln sie hinter lassen hatte. Sie ging zu den Fenstern und machte sie auf. Sie blickte über Narnia und lächelte. Sie legte ihren weißen Umhang ab und zum Vorschein kam ein bodenlanges hell grünes Kleid mit einem mit silbernen Fäden besticken Kragen. Es hatte lange trompeten Ärmel, die ihre Hände verbargen wen sie sie hängen lies. Sie atmete tief durch.

„Lucy ich hab mit dem Professor gesprochen, er unterrichtet dich wieder!“, sagte Susan zu ihr. „Sie bekommt hier Unterricht?“, fragte die Mutter, „Sich Mum, ich lass doch nicht zu das sie verblöden!“, sagte Susan und lächelte. „Aber ich weiß doch schon alles!“, sagte sie. „Ach du weißt schon alles?“, fragte susan und sah sie ernst an. „Ja, immer hin war ich fast 30ige als wir das erste mal von hier gegangen sind!“, erklärte Lucy. „Und das weißt du auch noch alles!?“, Susan sah sie skeptisch an. „Sie war 30ige?“, die Mutter zu Susan. „Ja, wir sind älter als du Mum!“, sagte Lucy und lachte. „Wie?“, sie sah zu Susan. „Die zeit bleibt stehen so lange wir hier sind. Wir war ein Leben hier und sind dann gegangen. Bei zweiten mal waren wir wieder Kinder!“, sagte Susan und setzte sich zu ihrer Mutter ins Gras, des Schlossgartens. „Wow...“, sagte diese. „Mum du solltest auch die üblich Kleidung tragen!“, sagte Lucy nach einem Moment der Stille. „Die Kleider sind wunderschön und echt bequem!“, sagte Susan. „Wenn ihr meint!“, sagte die Mutter und sah zu ihrem Rock und der weißen bluse runter die sie trug.

„Susan!“, rief Kaspian über den Schlossgarten. Susan sah auf und dann zu irer Mutter. „Entschuldigst du mich bitte!“, sagte sie höflich und stand auf. Sie sah kurz zu Kaspian und dreht sich dann um. Sie ging zu den Ställen die genau gegen über von der Stellen waren von der aus Kaspian sie gerufen hatte. Sie nahm sich ein fertig gesatteltes Pferd. „Susan!“, schrie Kaspian wieder und lief auf den Stahl zu. Doch als er bei ihr war sah sie schon auf ihrem Pferd und ritt in die Landschaft. Er sah ihr kurz nach und schnappte sich dann selbst ein Pferd und ritt ohne Sattel los. „Woher kennt sie den überhaupt? Er scheint nicht der vernünftigste zu sein!“, sagte Miss Pevensi. „Mum, sie leiben sich. Las sie einfach!“, sagte Lucy und stand auf. Ihre Mutter staut über den erwachsen tot ihrer jüngsten Tochter und folgt ihr ins schloss.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Givrali
2010-01-03T11:47:43+00:00 03.01.2010 12:47
Männer.-.- Da hat Kaspian aber gewaltigen
Mist gebaubt. Jetzt heißt es sich entschuldigen.
Ob Susan das überhaupt annimmt ist eine
andere Sache.
küsschen
h.h.c.


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