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Matrix of life

von

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Stardust

„Also dann…“ Ironhide ging einen Schritt auf den Decepticon zu. „Was führt Megatron im Schilde? Antworte… Starscream!“ Er richtete drohend seine Kanone auf ihn.

„Warte! Ich bin nicht Starscream“, machte der Decepticon den Autobots klar. „Mein Name ist Stardust. Ich bin der Zwillingsbruder von Starscream.“

„Du lügst! Starscream hat keinen Zwillingsbruder!“, knurrte Ironhide.

„Bitte! Ich bin her gekommen, um mit Optimus zu reden. Ich werde alles erzählen. Alles was ich weiß“, flehte Stardust sie an.

„Ironhide, zieh dich zurück. Lasst uns hören was er zu sagen hat“, sagte Optimus.

Stardust richtete sich auf. „Ich habe keine bösen Absichten. Ja, ich bin ein Decepticon, aber ich stand von Anfang an auf eurer Seite. Ich habe mich immer gegen Megatron und Starscream gestellt, weil ich genau wie ihr die Menschen beschützen will. Seit des großen Krieges auf der Erde wurde ich gefangen gehalten, damit ich die Pläne meiner Rasse nicht durchkreuzen konnte“, erzählte er.

„Für einen Decepticon bist du aber ein ziemlicher Feigling“, spottete Ratchet.

„Ich musste den richtigen Moment abwarten bis ich eingreifen konnte“, erklärte Stardust.

„Ach, und dieser Moment ist jetzt oder was?“, fauchte Ironhide.

„Bleib ruhig Ironhide“, ging Optimus dazwischen. „Aus welchem Grund bist du jetzt erst auf die Erde gekommen?“

Stardust sah Optimus an. „Megatron ist auf der Suche nach der Matrix des Lebens.“

„Matrix des Lebens?“, wiederholte Ratchet.

„Ja. Die Matrix des Lebens ist sehr viel mächtiger als die der Führermatrix. Sie hat die Macht Decepticons, sowie auch Autobots neues Leben einzuhauchen. Aber sie ist auch sehr gefährlich. Sie kann uns unsere Energie nehmen und speichert sie solange bis sie explodiert.“

„Das heißt also, dass diese Matrix die Erde in die Luft jagen kann“, urteilte Arcee.

Stardust nickte. „Aber zuerst will Megatron damit seinen geschwächten Körper wieder herstellen.“

„Wer sagt uns denn, dass das nur ein Trick ist und diese so genannte Matrix des Lebens gar nicht existiert?“, fragte Ironhide skeptisch.

„Vertraut mir. Ich bin der Einzige der weiß wo sie ist. Deswegen bin ich so wichtig für die Decepticons. Deswegen wurde ich all die Zeit gefangen gehalten. Und genau deswegen habt ihr nie von meiner Existenz gewusst, weil Starscream mich verleugnet hat. Er hasst mich, weil ich immer auf eurer Seite stand“, erläuterte Stardust. „Ich bin zu euch gekommen, um euch zu bitten mir zu helfen die Lebensmatrix zu zerstören bevor Starscream sie in die Hände kriegt.“

„Du meinst wohl Megatron“, korrigierte Ratchet.

„Nein Starscream. Mein Bruder will die Matrix an sich reißen und Megatron damit stürzen. Er ist wahnsinnig geworden“, erklärte Stardust panisch. Er wandte sich an Optimus. „Prime, wenn es ihm gelingt die Matrix in seine Finger zu bekommen, wird er nicht nur Megatron stürzen sondern auch die Erde zerstören. Dieser Planet ist in Gefahr.“
 

Kurz darauf fanden sich die Autobots zu einer Beratung zusammen.

„Was sollen wir tun Optimus?“, fragte Ratchet. „Können wir seinen Worten glauben?“

„Genau. Wer sagt uns denn, dass das nicht eine Falle ist?“, sagte Ironhide skeptisch. „Man kann ihm nicht trauen.“

„Na ja, also für mich klang das ziemlich glaubhaft“, ging Arcee dazwischen. „Denkt doch mal daran, dass sie etwas zu suchen schienen.“

„Wenn du wirklich Recht hast, was sollen wir dann tun?“, fragte Ironhide.

„Es gibt nur einen Weg herauszufinden ob er wirklich die Wahrheit sagt“, sagte nun Optimus.

„Und welcher ist das?“, fragte Sideswipe.

„Der Junge“, antwortete Optimus kurz.

„Du meinst Sam? Aber Prime, das ist doch viel zu riskant. Wir dürfen ihn nicht Gefahr bringen“, versuchte Ratchet ihm das auszureden.

„Sam ist der Einzige Mensch der von Anfang an in diesem Krieg dabei war. Wenn wir herausfinden wollen ob der Decepticon wirklich die Wahrheit sagt, dann nur durch ihn“, machte Optimus allen klar. „Gebt Bumblebee bescheid. Er soll den Jungen zu uns bringen.“

„Wie du meinst Prime.“

Optimus war selbst klar, dass es riskant war Sam in solch eine Gefahr zu bringen. Aber es gab keine andere Möglichkeit. Er wandte sich an die Autobot-Zwillinge. „Mudflap, Skids. Ihr zwei brecht sofort nach Philadelphia auf und begleitet Sam und Bumblebee zu uns“, befahl er.

„Okay“, sagte Sikds.

„Dann machen wir uns mal auf die Socken!“ Mudflap transformierte sich, was Skids daraufhin auch tat. Dann machten sie sich auf quietschenden Reifen davon.

Optimus wandte sich wieder zu seinen anderen Kameraden um. „Jetzt heißt es warten. Kehren wir nach Diego Garcia zurück.“

„Gut. Los Leute! Zurück nach Diego Garcia!“, rief Lennox.
 


 

Es war 18 Uhr. Sam saß auf seinem Bett. Er überflog noch mal den Stoff den sie heute durchgenommen hatten. Leo saß am PC und checkte Emails.

Da klopfte es an der Tür.

„Hm? Wer mag das wohl sein?“, fragte Leo sich.

Er stand auf und ging zur Tür. Als er geöffnet hatte, sah er ins Gesicht der schönen Mickaela.

Sie lächelte.

Leo räusperte. „Hi Mickaela! Komm doch rein.“

Als Sam Mickaelas Namen vernahm, legte er seine Unterlagen beiseite und stand auf.

„Danke.“ Die junge Frau trat ins Zimmer ein.

„Hey Baby!“, begrüßte Sam sie mit einem liebevollen Lächeln und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Was machst du denn noch so spät hier?“

„Weil es ein Problem gibt“, antwortete sie.

Leo schloss die Tür und stellte sich zu den Beiden. „Etwa wegen dem Anschlag auf Washington?“, harkte er nach.

Mickaela nickte. Ernst blickte sie Sam an. „Ich war grad auf dem Weg nachhause, als mir Bumblebee entgegen kam.“

„Bumblebee?“, wunderte Sam sich. „Ich weiß, dass er vor eineinhalb Stunden plötzlich auf und davon ist, aber was vorhatte wusste ich nicht.“

„Ich weiß auch nicht was los ist, aber Bumblebee scheint es eilig zu haben“, erläuterte Mickaela. „Er wollte, dass ich einsteige und dann sind wir hier her gefahren.“

„Er will doch nicht etwa, dass wir dort hinfahren wo diese Decepticons gewütet haben, oder?“ Leo klang leicht panisch. „Nicht, dass es wie das letzte Mal wird wo wir alle fasst draufgegangen wären.“

„Dich zwingt ja auch keiner mitzukommen“, sagte Sam gelassen. Er wandte sich wieder zu Mickaela um. „Wenn er es wirklich so eilig hat, sollten wir keine Zeit mehr verlieren.“

„Ja“, meinte auch Mickaela.

Die Beiden verließen schnellen Schrittes das Zimmer.

„Hey! Wartet doch auf mich!“, entschied Leo sich nun doch anders. Er flitzte hinter den Beiden her.
 

Mit einem Mal krachte es gewaltig.

Die Drei legten sich sofort lang auf den Boden. Die anderen Studenten liefen schreiend durcheinander.

„Was war das?“, rief Mickaela erschrocken.

„Das werden wir gleich wissen“, sagte Sam, zog sie hoch und lief los. Leo folgte ihnen auf dem Fuß.

Im Haupteingang des College` s war das Dach verschwunden. Einzelne große Holzbalken lagen auf dem Boden verstreut herum.

Sie konnten kaum Luft holen, da sahen sie wer das Dach weggerissen hatte.

Ein Decepticon, ausgeschickt von Megatron, der weiter nach der Lebensmatrix suchen sollte. Sowie viele andere. Er holte aus und so schnell sie konnten brachten sich alle Leute in Sicherheit. Bevor das Monster die dicken Wände des College` s einreißen konnte, rannten Sam, Leo und Mickaela aus der Tür hinaus. Dann drehten sie sich um.

„Das Monster zerstört das College! Oh mein Gott!“, rief Leo entsetzt.

In dem Moment schoss eine Rakette auf den Decepticon zu und traf seine linke Schulter.

Die Drei drehten sich um. Bumblebee auf sie zugelaufen. Mit ausgestreckter Kanone. Ein weiteres Mal zielte er auf den Feind. Dieser brüllte vor Zorn und ging auf den Gelben zu. Bumblebee schoss und traf den Decepticon am Bauch. Doch er war noch nicht geschlagen. Die beiden kämpften gegeneinander.

Schreien liefen die Studenten davon, um sich vor den riesigen Ungeheuern in Sicherheit zu bringen.

Dann passte der Decepticon nicht auf. Bumblebee drückte ihm seine Kanone gegen den Spark und drückte ab. Mit einem gewaltigen lauten Krachen fiel das Monster leblos zu Boden.

Sam, Mickaela und Leo lief nun zu ihm rüber.

„Danke Bee!“, rief Sam zu dem Gelben hinauf.

Da Bumblebee nicht sprechen konnte, nickte er nur. Dann transformierte er sich zurück in den Camaro und öffnete die Fahrer- sowie auch die Beifahrertür.

Sam und Mickaela stiegen ein, doch Leo zögerte.

Sam sah zu ihm. „Was ist? Entweder du kommst mit, oder du bleibst hier. Deine Entscheidung.“

Leo sah sich um. Überall Chaos. Er wollte auf keinen Fall hier bleiben. So gab er sich einen Ruck und setzte sich auf den Beifahrersitz. Mickaela saß hinten. Dann raste Bumblebee los.

Die Musik im Radio lief leise.

„Wo bringt er und eigentlich hin?“, wollte Leo wissen.

„Ganz sicher zu Optimus und den anderen“, mutmaßte Sam. „Sie müssen es ja wissen was hier vorgeht.“
 

Es war eine lange Fahrt bis nach Diego Garcia. Zwischendurch trafen sie auf Mudflap und Skids und Bumblebee folgte ihnen zum Stützpunkt des Nest – Teams.
 

„Wow! Das ist also ihr Stützpunkt.“ Leo war erstaunt.

Bumblebee hielt. Die Drei stiegen aus und sahen sich auf dem Platz um. Ein riesiger, gepflasterter Platz mit mitten drauf drei große Transportflugzeuge der Air Force.

Doch Zeit sich lange umzusehen blieb ihnen nicht. Lennox kam angelaufen und rief: „Sam! Gut das du da bist. Optimus und die anderen erwarten schon dich schon.“

Sam, Mickaela und Leo sahen sich verdutzt an. Dann folgten sie Lennox über den Platz. Bumblebee, Mudflap und Skids fuhren langsam hinter ihnen her.

Auf der anderen Seite des großen Hangars standen die Autobots. Als sie bemerkten wie Lennox, Sam, Mickaela und Leo auf sie zukamen, drehten sie sich zu ihnen. Optimus ging ihnen ein paar Schritte entgegen.

„Sam. Gut das du gekommen bist“, sagte er froh.

„Ich hatte ja keine andere Wahl. Außerdem wurde das College angegriffen“, sagte Sam mit erhobener Stimme. Dann fragte er Optimus: „Was ist hier los? Was führen die Decepticons jetzt schon wieder im Schilde?“

„Komm. Folge mir“, sagte Prime nur und drehte sich um.

Nach kurzem Zögern folgte Sam dem Autobot. Mickaela und Leo gingen hinter den Beiden her.

Schließlich blieben sie stehen und die Autobots bauten sich um sie herum auf. Auch Bumblebee, Skids und Mudflap transformierten sich und stellen sich ihren Kameraden.
 

„Also, was ist los?“, wollte Sam abermals wissen.

Der gelbe Krankenwagen Ratchet meldete sich zu Wort: „Die Decepticons planen ein weiteres Mal die Erde zu zerstören. Zwei Versuche haben sie bereits gestartet.“

„Ich weiß. Washington und New York“, wusste Sam. „Aber aus welchem Grund habt ihr mich nun hier her bestellt?“

„Weil du uns helfen musst Sam“, beantwortete der Truck Optimus seine Frage. „Sie scheinen etwas zu suchen, aber wir sind im Moment noch sehr unschlüssig, ob wir den Quellen vertrauen können.“

„Welche Quellen denn?“, ging nun Mickaela dazwischen.

Der schwarze Pickup Ironhide traut lauten Schrittes vor. „Wir haben in New York einen Decept – Idiot aufgegabelt der die ganze Zeit etwas von einem Uhr alten cybertronischen Artefakt faselt.“

„Es gibt noch weitere Artefakte?“, forschte Sam nach. „Aber ich dachte die Matrix der Führerschaft wäre das letzte das auf der Erde versteckt wurde.“

„Das dachten wir auch, aber der Decepticon meint etwas anderes. „Du musst uns helfen herauszufinden ob er die Wahrheit sagt Sam“, bat Optimus ihn.

„Wie kann ich helfen?“ Sam hob fraglich die Hände nach vorn.

Sideswipe, der silberne Pontiac meldete sich nun zu Wort: „Wir haben ihn als Geisel mit hier her genommen. Doch bislang hat Megatron noch keine Anstalten gemacht ihn zu befreien.“

„Folge uns Sam. Wir bringen dich zu ihm“, sagte Ratchet und setzte sich in Bewegung, in Richtung des großen Hangars.

Ironhide schritt laut hinter dem skeptischen Sam her. „Wir werden dich beschützen falls er vorhat dir etwas anzutun.“

Sam schluckte. Im Moment fragte er sich wirklich, warum er sich dazu hat überreden lassen hierher zu kommen.
 

Das große Tor des Hangars wurde per Knopfdruck geöffnet. Mit lautem Krachen rastete es ein.

Kaum eingetreten erblickten Sam, Leo und Mickaela das riesige Ungetüm. Der Decepticon saß in mitten der großen Halle. Man sah ihm richtig an wie ihm diese ständige Gefangenschaft zu schaffen machte.

Als er die drei Menschen bemerkte, hob er den Kopf. Zwei glühend rote Augen blickten den Dreien entgegen. Sehr bedrohlich und mörderisch. Die Autobots ließen ihn keine Sekunde aus den Augen, als er sich schließlich, mit lautem Knirschen und Knacken, erhob.

Laut stampfend trat er zwei Schritte auf die Menschen zu und beugte sich leicht zu ihnen herunter. Die Drei schreckten zurück. Einem Decepticon so nah zu sein war lebensgefährlich. Sie waren froh, dass die Autobots sie beschützten.

„Ist er das?“, fragte Stardust und blickte zu Optimus. „Ist das der Junge?“

Ironhide war unruhig. „Ja das ist er. Aber ich sag dir, wenn du ihm auch nur zu nah kommst…“

Der Pickup drohte seine Kanonen auszufahren. Doch Optimus ging dazwischen. „Ganz ruhig Ironhide.“

Stardust kniete sich zu Sam, Mickaela und Leo runter. „Du bist also Sam Witwicky. Der Junge der Megatron so zu schaffen macht.“

Sams Atem ging schwer. „Ja!“

Es war Wahnsinn. Er sah Starscream zum verwechseln ähnlich. Doch ihnen fiel sofort auf, dass dieser Decepticon viel zu gesprächig und zu nett war. Es war als würden sie dem alten Kampfjet “Jetfire“ gegenüberstehen, der von Anfang an nicht auf der Seite seiner Rasse stand, sondern auf der der Autobots.

„Mein Name ist Stardust. Ich bin der Zwillingsbruder von Starscream“, erläuterte der Jet schließlich. „Megatron hat mich gefangen gehalten, weil ich der Einzige bin der weiß wo die Matrix des Lebens versteckt ist.“

„Matrix des Lebens?“, wiederholte Leo. „Dieses Artefakt von dem Optimus und die anderen erzählt haben?“

„Ja. Megatron und seine Anhänger suchen seit längerem danach, wie ihr ja vielleicht schon bemerkt habt. Und um noch mehr Zerstörung zu verhindern, brauche ich die Hilfe der Autobots und euch Menschen, um die Matrix zu holen und anschließend zu vernichten“, erklärte Stardust.

„Moment mal. Du arbeitest also nicht für die Decepticons?“, fragte Sam skeptisch nach.

„Ich habe nie auf ihrer Seite gestanden“, antwortete der Jet. „Starscream wollte mich dazu zwingen euch Menschen zu töten, aber ich habe mich immer geweigert. Ich könnte niemals Unschuldigen etwas antun.“

„Das behauptest du zumindest. Aber wer sagt uns denn, dass du uns nur Reinlegen willst?“ Ironhide vertraute dem Jet noch immer nicht. Doch galt nicht nur für ihn. Auch Ratchet, Sideswipe und Jolt blieben weiterhin skeptisch.

Schweigen herrschte.

Dann meldete sich Mickaela zu Wort: „Was hat es mit dieser Matrix auf sich?“

Sam sah sie empört an. „Du wirst ihm doch wohl nicht glauben, oder?“

„Sam, sieh ihn dir an. Er macht auf mich denselben Eindruck wie damals Jetfire. Hast du vergessen was er erzählte? Die Decepticons können auch auf die Seite der Autobots wechseln.“

Sam musste ihr Recht geben. Nicht alle Decepticons waren von Grund ab böse.

Er wandte sich an Stardust. „Also?“

Stardust spürte das langsam kommende Vertrauen. Er erläuterte: „Die Lebensmatrix wurde geschaffen, um dahingeschiedenen Decepticons, wie auch Autobots neues Leben einzuhauchen. Sie heilt Wunden. Aber sie kann auch Leben nehmen und absorbierte Energie in sich speichern. Solange bis sie schließlich explodiert und reißt den Planeten, auf dem sie grade ist, mit sich in Stücke.“

Mickaela war geschockt. „Das ist ja furchtbar.“

„Und wir sollen dir also helfen dieses Ding zu zerstören?“, fragte Leo nach.

Stardust nickte. „Allein schaffe ich es nicht sie zu bergen. Sie liegt tief auf dem Meeresgrund des Mittelmeers. Es wäre besser, wenn wir sie gleich an Ort und Stelle vernichten. Dann kann sie keinen Schaden mehr anrichten und Megatron würde keinen neuen Körper bekommen.“

„Ja stimmt. Megatron wurde damals von Optimus schwer beschädigt“, erinnerte Sam sich.

Er drehte sich zu den Autobots um. „Ich bin sicher er sagt die Wahrheit. Wenn die Lebensmatrix wirklich am Grund des Mittelmeeres liegt, dann müssen wir dort hin und sie zerstören bevor Megatron sie in die Finger bekommt.“

„Das sehe ich genau so“, stimmte Motorrad Arcee zu.

Ratchet traute dem Frieden immer noch nicht so wirklich. „Na ja, es geht um die Rettung der Erde. Ich werde mit Sicherheit nicht zurückbleiben.“

„Dann ist es entschieden. Wir brechen so schnell wie möglich zum Mittelmeer auf“, ordnete Optimus an.

Lennox und sein Team waren beim Gespräch dabei gewesen.

Der Major sagte: „Alles klar. Dann machen wir alles fertig für den Abflug.“

Sam, Mickaela und Leo war nicht ganz wohl bei der Sache. Sie waren sich sicher, dass noch irgendwas passieren würde.
 


 

In der Umlaufbahn der kreiste der US – Armee – Satellit. Vor zwei Jahren hatte sich den Decepticon Soundwave an diesen Satellit angekoppelt, um die Armee und das Pentagon zu belauschen und Informationen an seine Kameraden weiterzuleiten. Er hatte gehört wie Stardust sagte wo die Lebensmatrix sich befindet.

„Decepticons! Wir haben die Matrix geortet! Holt sie zurück“, ordnete er mit tiefer Stimme an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Temari-nee-chan
2010-01-27T18:10:40+00:00 27.01.2010 19:10
Hey Mausi,
das Kapitel war super. Ironhide war ma wieder hamma:D hehe. und die Anderen natürlich auch.

Ich hoffe dass die Matrix in die richtigen Hände fällt. Und das Stardust bei den Trucks bleiben kann.

LG Tanja
Von: abgemeldet
2010-01-27T10:49:09+00:00 27.01.2010 11:49
Das war richtig cool. *Retchet!*
Schreib schnell weiter bin total gespannt wie es weiter geht. ^^


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