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Dreh die Zeit zurück

Lass mich bitte aus diesem Albtraum erwachen
von

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Genug Freiheit

Wieder lasse ich von dem Computer vor mir ab und stütze meinen Kopf auf den Händen ab, wobei meine Handballen auf meinen Augen liegen. //Wisst ihr, wie ich das meine??! O.o// Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. In meinem Kopf gibt es nur noch Uruha. Ich vermisse ihn so sehr. Doch ich kann ihn nie wieder sehen. Ich DARF ihn nie wieder sehen. Und das alles nur, weil mein Vater meint, dass ich nun alt genug sei, um in das Geschäft eingearbeitet zu werden. Aber hat er dabei einmal an mich gedacht? Hat er einmal danach gefragt, ob ich das überhaupt will? Nein, natürlich hat er das nicht getan. Ich wusste zwar, dass das hier irgendwann passieren würde, aber nicht, dass ich nur so wenig Zeit hätte, mein Leben zu genießen. Oh Gott, wie ich es hasse, ausgerechnet SEIN Sohn zu sein. Der Sohn vom wohl mächtigsten Yakuzaboss ganz Japans.

Am liebsten würde ich die Zeit zurückdrehen und dann anhalten. An einem Punkt anhalten, an dem ich mit Uruha glücklich war. Was vor drei Tagen passiert ist, werde ich nie vergessen. Der Tag hat mein Leben ruiniert.
 

*Flashback*

Ich nehme den Blumenstrauß aus den Händen der Verkäuferin und drücke ihr stattdessen ein paar Scheine in die Hand. Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht betrachte ich die lilanen Rosen. Sie waren verdammt teuer, da es spezielle Züchtungen sind, aber für Uruha würde ich mein Konto um Tausende von Yen überziehen. Ich würde echt alles für ihn tun. Gott, ich klinge wie ein schwer verliebter Teenager. Okay, das bin ich auch. Also nicht Teenager, aber schwer verliebt. Ich fühle mich immer noch, wie am ersten Tag, obwohl Uruha und ich jetzt schon seit fast vier Jahren zusammen sind.
 

Gemütlich schlender ich nach Hause, habe dabei ein Grinsen auf dem Gesicht und pfeife fröhlich vor mich hin. Einige Leute, die mir entgegen kommen, schauen mich komisch an, was mir aber egal ist. Vor dem Haus krame ich den Schlüssel aus meiner Tasche und schließe die Tür auf, ehe ich die Treppe in den zweiten Stock hochgehe, wobei ich zwei Stufen auf einmal nehme. In meiner Wohnung angekommen, schmeiße ich den Schlüssel auf die Kommode im Flur, lege die Rosen vorsichtig ebenfalls dort ab und ziehe mir die Schuhe aus. Ich gehe ins Bad und dusche mich noch schnell, bevor ich in mein Schlafzimmer gehe und mich anziehe. Eine schwarze Hose mit vielen Schnallen und Gürteln und dazu ein schlichtes, schwarzes Hemd. Schick, aber doch passend zu meinem sonstigen Stil.
 

Wenn ich so vor Uru stehe, dazu noch mit den lilanen Rosen, wird er wissen, dass ich etwas vorhabe. Ich will ihn fragen, ob wir zusammen ziehen wollen. Wir sind jetzt so lange zusammen und wohnen immer noch in getrennten Wohnungen. Ich weiß, er wird nicht nein sagen. Wenn ich ehrlich bin, habe ich sogar schon eine Wohnung gekauft. Und ich weiß, dass die ihm gefällt, sogar sehr. Er weiß nur noch nicht, dass diese Wohnung für uns ist. Saga war so nett, mir zu helfen. Er hat vorgegeben, diese Wohnung für sich und Shou ausgesucht zu haben und hat Uruha um seine Meinung gebeten. Sie haben sich die Wohnung zusammen angeguckt und laut Saga war Uruha total begeistert von der Wohnung. Er soll sogar richtig neidisch gewesen sein. Deshalb hab ich die Wohnung kurzerhand gekauft.

Den Schlüssel, den ich ihm dann nachher geben will, liegt noch im Wohnzimmer. Den darf ich nicht vergessen. Außerdem muss ich mein Handy noch weglegen, damit uns nachher niemand stört. Am besten leg ich es dann gleich auf den Couchtisch im Wohnzimmer, damit ich nicht wieder vergesse, wo ich das Teil hingetan hab.
 

Also mache ich mich auf den Weg ins Wohnzimmer. Als ich in der Tür stehe und das Licht einschalte, bleibt mein Herz für einen Moment stehen. >Heilige Scheiße, was macht der denn hier?!<, denke ich nur panisch, während ich die Person anstarre, die dort auf meinem Sessel sitz. „Hallo Akira. Ich dachte schon, du würdest gar nicht mehr ins Wohnzimmer kommen. Schön, dich gesund und munter zu sehen!“ >Spar dir das Gequassel und verschwinde!!<, denke ich nur, da ich nicht wage, das vor ihm auszusprechen. Wie ist er überhaupt hier rein gekommen?! „Vater...!“ Er kotzt mich an. Ich hoffe, er fasst sich kurz, ich will zu meinem Freund.
 

„Akira...“ Oh nein. Alleine wie er meinen Namen ausgesprochen hat. Ich habe ein ganz schlechtes Gefühl im Magen. Ich möchte bitte jetzt direkt, bevor er etwas sagen kann, in Uruhas Wohnzimmer gebeamt werden, um bei ihm zu sein. „Akira, ich denke, die Zeit ist gekommen...“ Oh bitte. Bitte sprich nicht das aus, was ich denke. Tu mir das nicht an! War ich so ein schlechter Mensch?! „Du hast genug Freiheit gehabt. Es wird Zeit, dass du in die Geschäfte eingearbeitet wirst. Wir brechen gleich auf, zurück nach Kanagawa“ Zack und kaputt. Mit einem Fingerschnipp ist meine heile Welt zerbrochen.
 

„Aber... aber Vater, das... nein, bitte nicht. Ich...Uruha...“ Jetzt flehe ich meinen Vater an und stammel auch noch. Das hätte ich nie von mir gedacht. Aber Uruha ist nun mal mein Leben. „Wer ist Uruha?“, fragt mein Vater stattdessen, ohne auf mein Flehen einzugehen. „Uruha. Takashima Kouyou... er ist mein Freund!“, sage ich schließlich. Er verzieht angewidert das Gesicht. „Dein Freund? Du bist homosexuell? Wie kannst du nur? Du bist mein Sohn!“ Ach und das ist ein Grund, warum man nicht schwul sein darf? Na warte. Ich mach dich so fertig, dass du gar nicht mehr willst, dass ich mit dir zurück nach Kanagawa gehe! Akira Suzuki bläst zum Angriff. „Ja, Vater, mein Freund. Ich bin schwul. Uruha und ich sind seit fast vier Jahren ein Paar. Wir sind glücklich und wollen endlich zusammenziehen!“ Notlüge, schließlich habe ich Uru noch gar nicht gefragt. Egal. „Außerdem haben wir bald die Möglichkeit auf einen Plattenvertrag bei der PS-Company!“ Er mag Musiker nicht, das weiß ich. „Plattenvertrag? Du machst Musik?! Was ist mit dem Studium, das ich dir ermöglicht habe?“ Er wird sauer. Das merkt man unter anderem an der pochenden Ader auf seiner Stirn. „Ja, ich mache Musik. Ich habe zusammen mit Uruha und meinen drei besten Freunden eine Band. Ich bin Bassist. Wir sind in der ganzen Stadt bekannt und darüber hinaus.“ Ein weiterer Grund für mich, nicht von hier weg zu gehen. Die Musik ist nach Uruha das Wichtigste in meinem Leben. „Ach ja, und das Studium habe ich nicht mal angefangen. Wer will schon BWL machen? Das würde ich so wie so alles nicht verstehen!“ Keine Lüge. Von dem Kram versteh ich rein gar nichts.
 

So, ich hoffe, er hat so viel Schlechtes gehört, dass er mich jetzt in Ruhe lässt und stattdessen Ryo, meinen kleinen Bruder, einarbeitet. Soll der doch den Laden später übernehmen. Der findet es eh ganz toll, mit ner Knarre rumzufuchteln, einen bösen Blick aufzusetzen und ein wenig Gangster zu spielen. Warum also ich, der einen wunderschönen, liebevollen Freund hat, die besten Freunde, die man sich wünschen kann, eine Band, die kurz davor steht, einen Plattenvertrag zu bekommen und überhaupt nichts mit Yakuza am Hut haben will?
 

Abwartend sehe ich meinen Vater an. Der sitz dort in dem Sessel, die Ellebogen auf den Armlehnen abgestützt und sein Kinn liegt auf seinen übereinander gelegten Handrücken. „So wie es sich anhört, bist du es eigentlich nicht mehr würdig, den Namen Suzuki zu tragen!“ Hey, hört sich doch gar nicht so schlecht an. Bis auf das kleine Wörtchen ‚eigentlich’.

„Sobald wir in Kanagawa angekommen sind, wirst du unter Arrest gestellt. Deinen Bass kannst du gleich hier lassen, die Musik kannst du vergessen. Du wirst nur weibliche Bedienstete haben, vielleicht lässt sich bei deiner sexuellen Orientierung ja noch was retten. Und das Studium wirst du mit einem Privatprofessor nachholen, zumindest die grundlegenden Sachen. Schließlich sollst du eines Tages meinen Platz als mächtigster Yakuza Japans einnehmen!“
 

Nein. Das kann nicht wahr sein. Das ist doch ein ganz grausamer Albtraum. Ich sacke auf meinen Knien zusammen. Ich glaube nicht, was hier grade passiert. Bitte, lass mich gleich wieder aufwachen. Wahrscheinlich bin ich nur in der Dusche ausgerutscht und hab mir den Kopf angehauen oder so.

„Komm Akira. Wir gehen.“ Das ist keine Bitte, das ist ein Befehl. Das hört man nur all zu deutlich. „Aber ich... Uruha... wir waren verabredet.“ Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich schon eine knappe Stunde zu spät bin. Und bis zu Uruha fahr ich noch eine knappe halbe Stunde. „Und was soll mir das jetzt sagen? Willst du mir etwa sagen, dass du jetzt zu ihm willst oder gar bei ihm bleiben willst?! Das glaubst du doch wohl selbst nicht!“

Ich glaube, ich fang gleich an zu heulen. „Obwohl...“ Ich blicke auf. Überlegt er grade ernsthaft, dass ich doch zu Uruha ‚flüchten’ darf? „Du kannst noch einmal zu ihm hin!“ Gott, ich danke dir. Ich kann doch noch zu Uruha! „Fahr hin, um ihm zu sagen, dass du ihn nicht liebst und ihn nie wieder sehen wirst“ Während er das sagt, hat er ein diabolisches Grinsen im Gesicht. Was? Das kann er nicht ernsthaft wollen. „Ich... nein, das kann ich nicht. Ich kann ihn nicht verletzen. Dafür liebe ich ihn zu sehr. Das kannst du nicht von mir verlangen!“

Wieso grinst er immer noch so fies. „Natürlich kann ich das. Oder willst du, dass deinem Freund etwas Schlimmes passiert?“ Das kann doch nicht sein Ernst sein... „Das... Vater, das meinst du nicht ernst. Außerdem kannst du ihm nichts tun. Du kennst ihn nicht!“ Ein weiterer Versuch meinerseits, mein glückliches Leben irgendwie zu retten. „Du weißt, wie viel Macht ich habe. Sein Name reicht mir vollkommen, um sein Leben zu zerstören. Und sein Name ist Takashima Kouyou, wie du mir vorhin mitgeteilt hast“ Was hab ich nur getan...
 

„Und jetzt steh auf, Akira, besuchen wir deinen Freund.“ Ähh... wir? Wie meint er das? Will er etwa...? „Du glaubst doch nicht, dass ich dich alleine zu ihm lasse. Yosuke und Renji werden dich begleiten. Die beiden sind unten im Auto.“ Yosuke und Renji, seine persönlichen Handlanger. Die fressen meinem Vater aus der Hand. „Du hast doch sicher einen Schlüssel zu der Wohnung deines Freundes? Den kannst du ihm dann auch gleich zurückgeben. Den Schlüssel wirst du ja eh nicht wieder brauchen“ Wie kann ein Mensch so grausam sein? Und warum bin ausgerechnet ich der Sohn dieses Monsters? Das Leben ist nicht fair.
 

Ich merke, wie mein Vater mich wieder auf die Beine zieht. „Komm endlich“ Er schiebt mich durch den Flur, zur Tür und hinaus. Ich höre, wie er meine Wohnungstür schließt, doch wirklich wahrnehmen tu ich es nicht. Als wir unten auf vor dem Haus stehen, fällt mir erst die große, schwarze Limousine mit den verdunkelten Scheiben auf. Ich war, als ich nach Hause kam, wohl so in Vorfreude auf den heutigen Abend, dass ich das Ungetüm von Auto übersehen hab.
 

Ehe ich mich versehe, sitze ich auch schon hinten im Auto. Andere Leute haben das, was hier die Sitze sind, als Sessel im Wohnzimmer stehen.

Die Fahrt zu Uruhas Wohnung verläuft schweigend. Währenddessen überlege ich, wie ich dieser grausamen Geschichte //wie wahr XDD// entkommen kann, aber leider arbeitet mein Hirn nicht so, wie ich will. Wenig später stehen wir dann vor Uruhas Wohnung. Will ich wirklich wissen, woher Vater so schnell wissen konnte, wo Uruha wohnt?
 

Ich sehe zu Uruhas Wohnung hinauf. Im Wohnzimmer brennt Licht und ich sehe, wie sein Schatten auf und ab läuft. Er wartet sicher auf mich und macht sich Sorgen. Vermutlich hat er schon in sämtlichen Krankenhäusern angerufen. Ein Seufzen verlässt meine Lippen. Ich kenn ihn einfach in und auswendig. Und grade das ist es, was mir den ‚Abschied’ von Uruha so schwer macht. Ich kenne ihn besser als mich selbst, weil ich ihn so sehr liebe.
 

„Los, Junge. Verabschiede dich von deinem Freund“, höre ich meinen Vater sagen, bevor die Autotür geöffnet wird. Yosuke und Renji stehen vor mir, grinsen mich an. Wie ich sie alle hasse. Schweren Herzens stehe ich auf und verlasse den Wagen. Die Haustür schließe ich auf und will, an Uruhas Wohnung angekommen auch aufschließen, doch Renji bedeutet mir, zu klingen.

Also stecke ich den Schlüssel wieder ein. Bevor ich klingel, stellen die beiden sich links und rechts von der Tür auf, sodass man sie von innerhalb der Wohnung nicht sehen kann. Dann zücken sie ihre Pistolen. Scheiße, mein Vater meint es wirklich ernst.
 

Ich drücke den Klingelknopf. Keine fünf Sekunden später fliegt die Tür auf und Uruha springt mir um den Hals, schmiegt sich an mich. „Da bist du ja endlich, Reirei! Ich hab mir schon sorgen gemacht. Wieso hast du dich denn nicht gemeldet?“ Er löst sich etwas von mir und will mich küssen. Am liebsten würde ich erwidern, doch aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Yosuke drohend den Kopf schüttelt. Ich muss schlucken, ehe ich meine Hände auf Uruhas Schultern lege und ihn von mir wegdrücke. Der Ausdruck in meinen Augen ist kalt, allerdings nur, weil ich gerade an meinen Vater denke. „Reita, was ist los?“, fragt er sichtlich verwirrt.
 

Verzeih mir Uruha. Ich kann nicht anders. Ich will nicht, dass dir etwas passiert. „Uruha, es ist aus!“ Wenn mir diese Worte schon so weh tun, wie muss sich dann erst Uruha dabei fühlen? Ich drehe mich um und will gehen. Das ertrage ich nicht länger. Doch Uruha klammert sich von hinten an mich. „Akira wieso? Wir... wir sind doch schon so lange so glücklich!“, meint er unter Tränen und auch ich stehe kurz davor einfach loszuheulen. Doch als Yosuke seine Pistole geräuschlos entsichert, reiße ich mich von ihm los. Er strauchelt und fällt auf den Boden, doch helfen kann ich ihm nicht... darf ich nicht, nach Renjis Blick zu urteilen. „Es ist aus, Kouyou. Du wirst mich nie wieder sehen!“ Ich drehe mich um. Ich kann nicht mehr. Renji hält lautlos einen Schlüsselbund in die Höhe. Wieso können die Kerle alles machen, ohne das kleinste Geräusch dabei zu verursachen??!

Ich mache den Schlüssel von Uruhas Wohnung von meinem Schlüsselbund ab, drehe mich noch ein letztes Mal zu ihm und werfe ihm den Schlüssel vor die Füße. Wenn ich jetzt etwas sage, würde meine Stimme tierisch zittern. Ich wende mich von dem heulenden Uruha ab und gehe die Treppe runter. Eigentlich sollte Uruha heute Abend einen ganz anderen Schlüssel von mir bekommen.
 

Sobald ich draußen vor der Tür bin, lehne ich mich an die Hauswand und fange erbärmlich an zu weinen. Ich habe dem Menschen, den ich über alles liebe, weh getan, habe ihm das Herz zerbrochen. Und mein Herz ist ebenfalls in tausend Splitter zerbrochen. Bitte verzeih mir, Uruha. Eines Tages werden wir uns wieder sehen und dann werde ich dir alles erklären. Das verspreche ich dir.
 

„Komm schon, du Weichei, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit!“, schnauzt mich Yosuke an und zieht mich in den Wagen. Dann brechen wir auf, Richtung Kanagawa, meiner Heimat, weit weg von Uruha.

*Flashback Ende*
 

Jetzt sitze ich hier seit drei Tagen in diesem riesigen Anwesen vor dem PC und soll BWL lernen. Ich verstehe gar nichts davon. Zumal ich wirklich nur Uruha im Kopf habe. Ich hoffe, ihm geht es nicht all zu schlecht, wobei das wieder nur Wunschdenken ist. Natürlich geht es ihm schlecht. Und das nur wegen mir.
 

Mein Vater hat tatsächlich seine Drohungen wahrgemacht. Ich bin hier mehr oder weniger eingesperrt, darf das Anwesen nicht verlassen. Ich habe wirklich nur weibliche Bedienstete, wobei auch Männer egal wären, da ich so wie so nur Uruha liebe. Plötzlich geht meine Zimmertür auf. Vor mir steht eine junge Frau, nur in einem leichten Yukata. Mit gehobenen Augenbrauen sehe ich sie an. „Ja bitte?“ Sie tritt ein und schließt die Tür hinter sich. „Suzuki-sama, ihr Vater hat mich zu ihnen geschickt...“ Damit öffnet sie ihren Yukata und lässt ihn zu Boden fallen, steht nun nackt vor mir. Oh bitte, lass mich aus diesem Albtraum erwachen! Das darf doch alles nicht wahr sein!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  LadyKisu
2010-01-12T11:59:23+00:00 12.01.2010 12:59
oh nein wie gemein >_<
der arme reita ;_;
so ein blöder vater *ihm an die gugel gehen will*
nimmt reita alles was er liebt und will ihn jetzt auch
noch hetero machen -_-
dabei war reita so glücklich
die ff ist richtig spannend *___*
wirklich toll geschrieben ^^

Von:  Asmodina
2010-01-11T16:40:59+00:00 11.01.2010 17:40
Super *indieHändeklatsch* Mach weiter, das wird noch spannend. So einem Vater würde ich gerne mal eine scheuern


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