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Incomplete - Bis(s) in den Tod

The Bella & Edward Story geht in die dritte Runde!
von

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Aussprache

ähhhhhh... Leute, mir gehen total die Dankesworte aus so viele kommis....

dann ganz einfach auf deutsch: Danke!!!! :):):)
 

Welcome AnnetteMueller :) Freue mich, dass du jetzt auch dabei bist^^
 

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Musiktipps:

I die for you - Jeimusu Jones http://www.youtube.com/watch?v=EBzNc18pBDE&feature=PlayList&p=76F3752F0FF1E3E6&playnext=1&playnext_from=PL&index=4

Let Down - Dead by Sunrise http://www.youtube.com/watch?v=0i4xTDw_in0
 

Das zweite Lied ist toll, aber das erste :girl: oh man, ich hab ein faible für "amateur"-songs die "twilight inspired" sind, die sind so genial! :heart: love it :angel:
 

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„Ich hasse es, wenn ihr euch zwanghaft an mich anpasst“, sagte ich, als Nela vorübergehend das Gesicht verzog und sich die Sahne von den Lippen leckte.

„Och, ist eigentlich halb so wild“, winkte sie ab. „Es schmeckt für mich glaub ich nicht so scheußlich wie für die anderen. Ich war ja mal, na ja, ein kleines bisschen halb und halb. Für mich schmeckt es eher neutral, aber etwas bitter und fad. Gewöhnungsbedürftig“, grinste sie und nahm direkt noch einen kräftigen Schluck.

„Papa geht’s ziemlich mies“, schwenkte sie plötzlich um und sah mich bedeutungsvoll an. „Der sitzt den ganzen Tag nichts tuend herum, meckert alles und jeden ständig an oder ist am Boden zerstört. Zig mal am Tag redet er mit Carlisle oder fährt zu ihm ins Krankenhaus-“

„Ich weiß, dass das meine Schuld ist, aber es ist das Beste für ihn-“

„Wieso?“, fragte sie prompt und blickte von der fast leeren Tasse auf (es klang als hätte sie sich verschluckt).

„Nela ich bin für deinen Vater alles andere als ein Glücksgriff und ich möchte ihm Zeit geben alles zu bedenken.“

„Das ist doch bescheuert!“, rief sie entrüstet und senkte augenblicklich die Stimme, als sich mehrere Köpfe zu uns drehten. „Hältst du ihn für so feige, als dass er dir das nicht sofort sagen würde? Ohne Auszeit?“, zischte sie erbost.

„Das ist es ja, das würde er nie tun-“

„Siehst du! Dann auch nicht nach drei Zwangstrennungstagen“, argumentierte Nela mich an die Wand.

Ich seufzte und trank einen Schluck, der mir kurzzeitig die Lippen verbrannte. „Du hast eigentlich Recht und es ist aber nicht so einfach, wie es aussieht-“

„Es ist so einfach, Mama“, sagte sie nachdrücklich, sodass ich unwillkürlich zusammen zuckte.

„Na ja mal sehen, vielleicht fahre ich ja morgen Abend zurück“, murmelte ich über den Tassenrand.

„Das ist doch schon mal was“, sprach Nela mir aufmunternd zu. Sie war sichtlich mit sich zufrieden.
 

Mich beschlich der Verdacht, dass Edward sie geschickt haben könnte. Allerdings kam ich dann zu dem Entschluss, dass das zwar Edwards aber nicht Nelas Art war. Ich schätzte sie so ein, dass sie nichts tun würde, wovon sie nicht selbst überzeugt war. Sie würde sich nicht für etwas gegen ihren Willen überreden lassen.

Wir fuhren wieder zurück. Es war Nachmittag und der Schneefall hatte wieder eingesetzt. Nela blieb noch, wir kochten gemeinsam (ich konnte mir das Lachen nicht allzu oft verkneifen), und sie fuhr, als die Schneeflocken sich tief am nachtschwarzen Horizont der Erde neigten. Ich hatte mir zwar vorgenommen Nela nach Emmett zu fragen, ob sie sich vielleicht gestritten hatten, Nelas Meinung hinsichtlich meines Fehltritts schien entgegen Emmetts zu stehen, doch ich wagte es nicht. Sie war die ganze Zeit fröhlich und ich wollte keine bedrückte Stimmung heraufbeschwören.

„Tschüß Mama, bis morgen“, sagte sie hoffnungsvoll, bevor sie in den Panamera stieg und mir noch einen vampirflinken Kuss auf die Wange gab. Ich sah ihr mit sanftem Gesichtsausdruck nach. Ich hatte ein tolles Kind, fand ich und lief rasch ins Haus. Wann war ich in den letzten Tagen so gelassen, glücklich und positiv gestimmt gewesen?

Ja, ich hatte eine großartige Tochter.
 

Alice verkniff sich jegliches Kommentar zu meiner plötzlich aufgehellten Stimmung. Das war ersichtlich. Ich badete ausgiebig meinen durchgefrorenen Körper – egal wie vielschichtig ich angezogen war, kalt war mir in Kanada bislang immer gewesen – und krabbelte dann direkt ins Bett. Ich war wirklich müde.
 

„Na los… du zögerst? Warst du dir nicht sicher, dass es nur Unheil anrichtet?“

Ich atmete nicht mehr. Die Luft war mir im Leibe stecken geblieben. Dieselbe Szenerie: Aro vor mir, das Messer in meinen Händen unterhalb meiner Brust. Nur das warme Wasser um mich herum war nicht mehr da. Aro streckte den Arm aus und seine Finger glitten an des Messers Schneide vorbei.

„Du kannst es, glaub mir. Zieh’ einen Schlussstrich. Du willst doch ihn, oder? Nur es steht zwischen euch…“

Ich blickte ihn unentwegt an. Die Luftlosigkeit detonierte meine Eingeweide. Es war als stünde ich statuengleich vor ihm. Ich blickte herab zu meinen wie eingefrorenen Händen.

„Du kannst es…“, flüsterte eine andere helle Frauenstimme und gleichzeitig legten sich zarte Finger um meine Hand am Messer. Ich folgte der Hand zu dem Körper. Ich riss die Augen auf. Renée.

„Au“, machte sich meine Stimme selbstständig, als ich etwas Hartes an meiner Stirn spürte. Ich blinzelte mit brennender Stirn. Ich lag in einem wüsten Berg aus Decken und Kissen neben dem Bett und hatte mir offensichtlich den Kopf am Nachttisch gestoßen. Ich sah mich irritiert um und erst ganz langsam sickerten die Erkenntnisse des letzten Schlafes auf mich ein. Jetzt erst fiel mir wieder ein, warum ich so übereilt hoch geschreckt und das Gleichgewicht verloren hatte: Der Traum… der Traum der einer Fortsetzung glich und immer schlimmer wurde.

Meine Mutter? Warum Renée?

Ich atmete tief durch und rappelte mich hoch. Eigentlich war dieser Traum schlimmer als der letzte, der mich dazu gebracht hatte Edward alles zu beichten. Jetzt war meine Mutter dabei… allerdings spürte ich ein Wohlbehagen, wenn ich an sie dachte. Sie war mir vertraut, obwohl ich sie im Traume unter so schrecklichen Umständen sah. Meine Stirn war nass. Ja, sie würde genau dasselbe von mir verlangen, wenn es kein Traum gewesen wäre. Sie wäre außer sich, wenn sie das wüsste… damals bei Nela war sie schon so dagegen gewesen, das Kind zu bekommen und da waren die Umstände „mildern“.

Okay Bella, sagte ich mir und schüttelte mich kurz, dein Tag gestern hatte genauso schrecklich angefangen und umso schöner geendet. Lass es an diesem Tag genauso werden.

Ich zupfte etwas an den völlig zerknüllten Kleidungsstücken an meinem Leib herum, wischte mir mit der Hand durch das schwitzig glänzende Gesicht und trabte die Treppen herunter.
 

Ich musste kurz suchen um Alice im Garten zu finden. Sie hatte scheinbar Langeweile gehabt, denn der Garten war von jeglichem Gramm Schnee befreit und sie war dabei Pflanzen schön herzurichten.

„Lass dich nicht stören, ich mach mir selbst schnell Frühstück“, murmelte ich und ging direkt zur Küche. Ich nahm wahllos eine Scheibe Brot aus dem Brotkorb und etwas Butter aus dem Kühlschrank. Beim Griff in die Besteckschublade stockte ich. Ich ließ das Schmiermesser sinken und fuhr mit der Hand über das große Küchenmesser. Ich begutachtete es in meinen Händen und glitt mit den Fingern über die Klinge.

Ich dachte gar nichts. Ich fühlte mich benebelt. Ich sah nur zu, was mein Körper tat. Ich richtete die Klinge auf meinen Bauch und fuhr darüber ohne sie wirklich zu spüren.

So hatte ich es tun sollen… im Traum…

„Bella was-?!“

Vor Schreck sie in der Tür stehen zu sehen, fiel mir das Messer geräuschvoll aus der Hand.

„Oh, Mist, ich“, stammelte ich. Ich war mir nicht sicher, was sie mit ihren Augen gesehen hatte, da ich leicht seitlich stand, und was sie mit ihrem weiteren Sinn vernommen hatte.

Doch bevor ich nach dem Messer greifen konnte, hatte eine weiße Hand, Alice zugehörig, dieses bereits aufgehoben.

„Du hast nicht versucht-“ Alice brach ab, schnaubte kurz und legte das Messer zurück. Sie sah mir intensiv in die Augen. Ich wand mich um, nahm das eigentliche Messer aus der Schublade und schmierte mir Gedanken versunken das Brot.

Ich spürte ihren Blick in meinen Nacken brennen, als sie zur Spüle ging und ihre Hände wusch.

„Alice?“, fragte ich sogleich. Sofort stand sie neben mir. „Kann ich kurz was fragen?“, bat ich. Ich hatte kein gesteigertes Interesse daran, die Sache mit Emmett und Jasper jetzt zu besprechen, aber wenn ich sie jetzt nicht mit irgendetwas Bedeutungsvollem ablenkte, würde ich die Sache von eben nur zu auffällig stehen lassen.

„Klar.“ Alice lehnte sich erwartungsvoll an den Küchenschrank, während ich neben meinen kümmerlichen Broten stehen blieb, eine Hand auf der Anrichte.

„Hast du Stress… mit… Jasper?“ Ich sah ganz kurz zu ihr auf und senkte den Blick wieder. „Wegen mir?“

Alice gab keinen Laut von sich. Als ich ihr dann doch in die Augen blickte, erkannte ich den typischen Blick, den jeder Cullen aufsetzte, wenn er etwas verbergen oder verharmlosen wollte. Ich sah ihr an, dass sie wusste, was ich meinte. Ich schloss daraus, dass sich alle Cullens in dem Bewusstsein befanden, dass ich alles mit angehört hatte.

„Jasper und Emmett sind anderer Meinung, was dich betrifft“, rückte sie mit der Sprache raus. „Sie sehen das meiner Ansicht nach zu dramatisch-“

„Habt ihr euch gestritten? Jasper und du?“ Er hatte sich nicht ein Mal gemeldet seit Alice hier war. Na gut, dass konnte ich nicht beurteilen, da ich eine lange Zeit verschlief, doch ich vermutete, dass er nachts auch nicht angerufen oder vorbei gekommen war. Es waren ja auch erst zwei Tage, aber das war eigentlich nicht Jaspers Art.

Alice seufzte leise. „Jasper vertritt seinen Standpunkt und ich meinen. Jasper ist auf Emmetts Seite. Obwohl gerade er am besten wissen sollte, wie du dich fühlst“, setzte sie gemurmelt hinzu, es machte allerdings nicht den Anschein, als sei es an mich gerichtet.

Ich fragte nicht weiter. Ich merkte an ihren Sätzen, dass sie nicht bereit war mehr zu erzählen. Und mehr als sie wollte, dass ich weiß, wollte ich dann schließlich auch nicht wissen.

„Und… Nela und Emmett?“, wollte ich wissen. Nela hatte gestern fröhlich gewirkt, doch ich war mir nicht sicher inwieweit sie das schauspielerische Talent der Vampire bereits besaß.

„Das ist komplizierter“, sagte Alice nur und schwieg. Ich erkundigte mich zwar nicht weiter, doch ich stand ihr unverändert, mit wartendem Blick, gegenüber.

„Nela und Emmett sind im Gegensatz zu Jasper und mir mehr involviert in die ganze Sache. Gut, Jasper sieht das anders, aber sie beide betrifft es mehr. Da ist es noch schwieriger, wenn beide Auffassungen so sehr auseinander driften-“

Ich ging, sauer auf mich selbst, aus der Küche. Wenn ich wenigstens nur mir schadete, doch ich säte auch unter den Cullens Unstimmigkeit. Und vor allem Nela wollte ich nicht belasten, sie war gerade einigermaßen über den Berg…

Ich setzte mich auf Couch. Alice folgte mir langsam und tat es mir gleich. Mir dämmerte ein grausamer, wenn auch immer notwendigerer Gedanken: Ich musste mit Edward reden. Am besten gleich.

„Wenn du an meiner Stelle wärst, was würdest du zu ihm sagen?“, fragte ich sie.

Alice zog nachdenklich kurz die Augenbrauen hoch. Sie verstand meine Themenwendung. „Hm… viel hast du zu deiner Verteidigung nicht zu sagen“, konstatierte sie.

„Ich weiß“, murmelte ich geknickt.

„Das Erste und genau genommen auch das Einzige was du tun kannst, ist ihm alles ausnahmslos zu erklären. Warum du das getan hast, was in dir vorgegangen ist. Und du musst endlich anfangen ehrlich zu sein. Vor allem zu dir selbst.“ Sie sah mir intensiv in die Augen.

„Ja… das würde ihn allerdings verletzen, wenn ich ihm erzähle-“

„Bella“, unterbrach Alice mich seufzend. „Wie oft noch? Es ist viel schrecklicher, wenn ihr immer alles runterschluckt und den anderen zum ‚Schutz’“, sie machte eine Grimasse, „alles Wichtige vorenthaltet. So funktioniert eine Beziehung nicht. Das könnt ihr mit Weihnachtsgeschenken machen, aber nicht mit Gefühlen und vor allem Ängsten.“

Ich nickte zu mir selbst und starrte geradeaus. Sie hatte Recht, kam ich zu der Erkenntnis. Doch ich war mir nicht sicher, wie ich ihm das alles erzählen sollte, was ich empfand und empfunden hatte, ohne, dass er etwas missverstehst, mich für selbstsüchtig (nun gut, das war sowieso bereits der Fall) oder wirklich für neurotisch hält.

„Ach ja und…“, Alice sah mich trotz geneigtem Kopf an, „ihr müsst Carlisle einen Test machen lassen.“

Ruckartig drehte ich den Kopf zu ihr, dann nickte ich knapp. Daran hatte ich nur noch unterschwellig gedacht. Als ich glaubte Alice würde es nicht sehen, natürlich konnte sie es wahrnehmen, fuhr ich mit der Hand über meinen absolut unveränderten flachen Unterleib. Ich zuckte mit den Schultern und ging in Richtung Garderobe.

„Lass uns fahren“, murmelte ich leise. Ich musste mich endlich dem stellen. Die Beziehungspause hatte sich mehr zu einer egoistischen Flucht meinerseits entwickelt, als eine Hilfe bzw. Chance für Edward. Na ja, das war es eigentlich von Anfang an gewesen.

Alice folgte mir aus dem Haus.
 

„Nela wird sich sehr freuen, na ja, sie hat dich ja auch mehr oder weniger dazu animiert, heute schon zurück zu kommen“, plapperte Alice die Fahrt über. Mir war klar, dass sie bezweckte, dass ich nicht die ganze Fahrt über Trübseil blies, doch das war längst geschehen.

„So suspekt es klingt, durch Unfälle nun ja oder beabsichtigte Unfälle“, wand Alice weiterhin ein, „kommt ihr euch näher, nicht wahr? Damals das mit deiner Schulter, dann dein ‚Fast-Tod’…“

Stimmt. Ich konnte mich über die Beziehung zu meiner Tochter momentan nicht beschweren. Sie hatte mich „Mama“ genannt. Und tat es seit dem die ganze Zeit… Ich blinzelte schnell, damit mir die Tränen nicht über die Wange liefen. Ich war in letzter Zeit so schrecklich empfindlich. Eine totale Heulsuse. Wie schön es war, dass ihr das so oft über die Lippen gekommen war…, schwärmte ich innerlich.

Ich legte die Wangen in die Hände und beugte mich vor. Ich atmete tief ein und langsam aus. Edward…
 

Als Alice und ich aus dem Wagen stiegen und aufs Haus zugingen, stand Edward bereits an der Türschwelle. Augenblicklich schwappte eine Welle Nervosität über mich, die mich nahezu taumeln ließ – und innerlich umwerfen wollte. Edward fixierte Alice bereits vom Weiten. Diese war auf den nächsten Meter dann plötzlich nicht mehr neben mir. Ich sah mich verwirrt zu allen Seiten kurz um, ließ es dann aber bleiben und ging weiter zu Edward, der mit einem seichten Lächeln wartete. Sobald ich in Reichweite war, griff er nach meiner Hand, zog mich an dieser zu sich und küsste meine Lippen leidenschaftlich. Ich verlor mich in seinen sanft die meinigen umspielenden Lippen. Für einen ganz kurzen Moment konnte ich die Gedanken an das kommende beiseite legen. Mit prompt erhitzen Wangen sah ich ihn begierig an. Wie hatte ich ihn aufs Spiel setzen können?

Er grinste schief, aber nur ein ganz kleines bisschen, als er sah, dass ich außer Atem war und führte mich an der Hand herein. Wir setzten uns ins Wohnzimmer, auf die Couch an der Fensterfront.

Wir sahen einander etwas verschüchtert an und setzten beide zum reden an. Wir grinsten, ich senkte den Blick. Edward machte eine auffordernde Handbewegung.

„Bitte, du zuerst“, sagte er.

„Ich… also ich wollte dir erzählen, wie das so war…“, druckste ich herum.

„Ich weiß, dass Alice ziemlich auf dich eingeredet hat“, ging Edward dazwischen.

Ich zog kurz die Augenbrauen hoch und sah ihm dann in die goldenen, warmen Augen. „Nela hat auch ihr Bestes getan“, entgegnete ich.

„Jaah… sie ist in machen Dingen ruhiger und überzeugender als Alice“, flüsterte er mit neutralem Ton. Dann herrschte Stille. Ich fasste mir ein Herz. Ich war mir nicht sicher, was er wusste oder sich bereits zusammengereimt hatte, weshalb ich von vorne beginnen wollte.

„Aber beide haben ja Recht. Und ich werde dir das jetzt alles nicht ihretwegen erzählen, sondern weil ich weiß, dass ich ehrlich zu dir sein muss“, begann ich und atmete tief ein und aus. „Ich habe die Sterilisation niemals akzeptiert“, gestand ich leise und mit geschlossenen Augen. Seinem Blick konnte ich nicht standhalten. Ich wäre nur noch viel nervöser gewesen. „Es- es hat sich immer so angefühlt, als ob es mir weggerissen worden ist…“ Ich atmete tief ein. „Und das Loch heilte einfach nicht zu.“ Edward strich mir Anteil nehmend über den Rücken. „Deshalb habe ich mich auch zu dem Medizinstudium entschieden. Ich wollte selbst wissen wie es rückgängig zu machen geht, damit ihr nichts mitbekommt, damit ich euch nicht fragen musste – oh ich war so dumm“, wand ich ein und verbarg das Gesicht in den Händen. Edward, der gegenüber von mir saß, streichelte mir zaghaft über den Kopf. Er wartete, sagte nichts.

„Es hat mich im Laufe der Zeit dann nicht mehr vorrangig beschäftigt, weil Nelas Geburtstag bzw. Verwandlung erst mal im Vordergrund stand. Ich hab mich damit nicht mehr auseinander gesetzt und es verdrängt. Es war nicht aktuell. Ich hab einfach gedacht ‚Später, alles später’. Später war und ist jetzt“, meine Stimme wurde zunehmend leiser, „und dann hab ich es wirklich getan.“

„Du bist zu Elisabeth gefahren und hast sie darum gebeten“, stellte er fest. Ich nickte immer noch mit dem Kopf auf den Händen.

„Sie hat mir am Telefon mitgeteilt, dass du sehr verzweifelt gewesen wärst und durch nichts abzubringen“, erzählte Edward. „Kannst du mir sagen warum? Sie hat mir wortwörtlich das gesagt, was du zu ihr gesagt hast. Bella kannst du mir erklären, warum dir, trotz aller Gefahr, so viel an einem weiteren Kind liegt? Ich möchte es gerne verstehen, denn ich glaube ich tue es nicht.“

Ich schluchzte unwillkürlich. Ich hatte die wenigen stummen Tränen gar nicht bemerkt. Edward nahm meine Hände von meinem Gesicht ab und umschloss sie mit seinen. Ich musste ihm in die warm fließenden Augen blicken.

„Mein Verhältnis zu Nela ist gut, das weiß ich, aber ich fühle mich als fehlte ein Stück in mir. Als müsste ich all das nachholen, was ich mit Nela versäumt habe, um mich jemals ganz und gut zu fühlen.“ Meine Stimme zitterte, als ich das alles aussprach, was mir unter der Brust brannte. „Ich fühle mich unvollständig, als wäre etwas gewaltsam aus mir rausgerissen worden. Und die einzige Hoffnung, die ich habe, ist, dass ich durch ein zweites Kind all das erleben darf, was ich mir selbst vorenthalten musste, dass dann alles wieder gut wird.“

Edward berührte meine Hände mit sanften Bewegungen und nickte. „Was ich noch nicht verstehe ist, warum du vor dem Verrat Rosalies“, ein heimlicher Stich durchfuhr mich, „ein Kind wolltest. Du hättest ihm doch wieder jahrelang fern bleiben müssen.“

Ich schüttelte den Kopf und blickte auf unsere Hände herab. „Ich glaube es ging mir da gar nicht wirklich um ein Kind, sondern um die Tatsache, dass mir etwas genommen wurde, was ich nicht wollte. Ich mache dir keinen Vorwurf“, wand ich schnell ein, „aber es fühlte sich falsch an. Seit ich weiß, dass ich meinem Kind nicht fern bleiben muss, ist dieser Wunsch aufgekommen bzw. noch größer. So groß“, jetzt brach ich endgültig in Tränen aus, „dass ich dich belogen habe, es rückgängig hab machen lassen und dann mit dir schlafen wollte. Ohne, dass du es weißt!“, schrie ich mich selbst an.

„Schhh“, machte Edward. Er hob mit einer Hand mein Gesicht an und blickte in meine rot aufgequollenen Augen. Er legte seine Hand an meine Wange und strich mit dem Daumen über die Tränen. „Ich habe damals nur dein körperliches Wohl im Sinn gehabt und auch an dem Tag, als ich dich angeschrieen habe, aber ich habe einfach zu viel Angst dich zu verlieren“, wisperte er. „Als ich dich wie tot neben mir hab liegen sehen, nicht wissend, ob du jemals wieder aufwachen würdest- Bella dann hätte ich auch nicht mehr leben wollen, aber ich hätte es Nela zuliebe gemusst. Die Vorstellung hat mich nicht losgelassen. Seit dem kann ich verstehen, wie du dich gefühlt haben musst, als du dich auf meinen Wunsch- auf mein Drängen hin hast sterilisieren lassen. Es tut mir leid, dass ich dir das angetan habe. Und noch mehr leid tut es mir, dass ich dir nicht das Vertrauen signalisiert habe, dass dich veranlasst hätte mit mir über alles zu reden-“

„Nein, ich vertraue dir!“, glitt ich dazwischen. „Es ist nicht deine Schuld. Ich hätte das niemals tun dürfen. Es ist das Schlimmste, was ich hätte tun können.“

„Ich habe es glaube ich die ganze Zeit gewusst“, warf Edward ein. „Als du zu Elisabeth gefahren bist, habe ich gespürt, dass da mehr dahinter steckt und wegen des Heftes kam mir auch mal der Gedanke, dass du vielleicht... aber ich habe es nicht wahrhaben wollen. Ich musste dich einfach dort hin gehen lassen, auch wenn ich irgendwo in mir drin ahnte, dass du irgendetwas tust, was du nicht tun solltest. Aber ich hätte sonst nie erfahren, was in dir vorgeht. Auch wenn ich nicht gedacht habe, dass- dass…“

„Edward ich hasse mich dafür, dass ich das getan habe und wenn ich schwanger sein sollte“, meine Stimme bröckelte, „dann werde ich das Kind abtreiben“, bekannte ich mit schwerer Stimme. „Wenn ich eines gelernt habe, dann dass du das liebste für mich bist. Du und Nela, ihr seid mein Leben und meine Familie, ich brauche niemand anderen.“

Edward machte ein angestrengtes Gesicht – merkwürdig unpassend zu dem was ich gesagt hatte.

„Ich rufe Carlisle an, dass sie wieder kommen können. Dann kann er einen Bluttest machen. Oder?“, sagte Edward matt. Ich nickte ein wenig verwirrt. Mit einer Hand holte er sein Handy aus der Hosentasche und ließ lediglich durchklingeln. Dann wand er sich zu mir.

„Ich liebe dich“, flüsterte ich, bevor er etwas sagen konnte. „Bitte, bitte glaub mir das.“ Edward sah mir tief in die Augen und küsste mich innig. Es war mir egal, dass in wenigen Sekunden die anderen hier sein würden. Zu sehr hatte ich ihn vermisst. Ich fuhr stürmisch durch seine Haare und presste die drängelnden Lippen auf seine, die meinen breitwillig folgten.

„Hättet ihr das nicht eher erledigen können?“, witzelte Alice, die, gefolgt von den anderen, hereinstiefelte.

„Ich hab gewusst, dass du eher kommst“, freute sich Nela und tänzelte auf mich zu. Sie zerrte mich sanft von Edward weg, der leise kicherte, und umarmte mich.

Nun standen alle Cullens, mit Ausnahme von Emmett, vor Edward und mir und sahen uns bedeutungsvoll an. Ich wagte es nicht zu Jasper zu sehen, der, so glaubte ich es im Augenwinkel zu erkennen, Alice’ Hand rechts von mir hielt.

„Carlisle, würdest du bitte…“ Ich ließ den Satz in der Schwebe. Meine Lippen vollbrachten es nicht.

„Moment“, sagte Jasper und trat einen Schritt vor. Jasper wand sich an mich. „Es tut mir leid. Was ich gesagt habe, war nicht richtig. Ich müsste von allen am besten wissen, was du durchmachst und dass das nicht böswillig war, was du getan hast. Verzeihst du mir?“

„Ich- ich- also- natürlich, danke, ich meine…“ Mein Blick schweifte zu Alice, die strahlend neben Jasper wippte und sich kurz auf Zehenspitzen stellte um ihm einen Kuss zu geben.

„Am besten ihr kommt mit in mein Büro“, unterbrach Carlisle rechtzeitig, die Szenerie, die in unangenehmer Stille zu enden drohte. „Ich werde die Probe dann direkt in Krankenhaus bringen.“

Edward und ich folgten ihm hoch. Ich war einerseits überglücklich, dass Edward und ich uns weitestgehend ausgesprochen hatten und das Jasper mir verziehen hatte (obwohl er eben gleiches von mir verlangt hatte… wie absurd), andererseits aber ängstlich und betrüb über das was kam und kommen konnte? Wir hatte nicht darüber geredet, was geschah, wenn ich nicht schwanger war… ich war immerhin wieder- ich konnte theoretisch wieder Kinder bekommen-

Edward legte die Hand unter meinem Pullover auf meinen Rücken und schob mich sanft streichelnd neben sich her. Vor Carlisles Schreibtisch blieben wir stehen, während Carlisle in seinen Schubladen alles zusammen suchte, um mir Blut abzunehmen. Es fühlte sich an, als pochte ein gesundes kräftiges Herz laut gegen meine Brust.

„Warte“, murmelte Edward, als Carlisle um den Tisch herum auf uns zukam. Carlisle und ich blickten Edward an, welcher konzentriert zu Boden sah.

„Was ist?“, fragte ich zaghaft.

Edward sah Carlisle an. „Ich glaube, das können wir uns sparen“, meinte er mir undeutbarem Unterton. Er nickte zu der Spritze in Carlisles Hand.

Ich blickte mit gerunzelter Stirn zu ihm. „Warum?“, fragte ich wieder knapp.

Edward mied meinen Blick und bedeutete Carlisle sich hinter mich zu stellen. Er tat selbiges, indem er mit der Hand über meinen Rücken glitt.

„Was-“ In diesem Moment zog Edward meinen Pullover samt T-Shirt am Rücken hoch.

Stille.

Ich wand den Kopf über die Schulter zu meinem Rücken. Da war nichts…

„Edward?“, fragte ich vollkommen irritiert.

Carlisle strich mit der Hand nochmals über meinen Rücken und nickte zu sich selbst.

„Du hast Recht, sie ist schwanger“, vernahm ich Carlisles Stimme.

Ich verstand gar nichts. Also den Inhalt von dem was Carlisle gesagt hatte, verstand ich schon, aber was taten sie? Woher wussten sie das?

Edward kam herum. „Dein Rücken ist weicher als deine übrige Haut. Weich wie bei Menschen. Du hast keinen kalten Fleck wie bei Nela, weil deine Haut längst warm ist, aber weich und dehnfähig ist sie eigentlich nicht. Es beginnt bei dir nun diesmal im Rücken und nicht am Bauch“, erklärte Edward fachkundig.

Ich tastete meinen Rücken ab und vergewisserte mich selbst. Ich musste mich ziemlich konzentrieren, doch dann merkte ich auch den Unterschied. Die Stelle war ungefähr Dessertteller groß – so groß…

„Gut“, ich wand mich an Carlisle und schloss kurz die Augen, „können wir ins Krankenhaus fahren“, ich atmete tief ein, „es… wegmachen…“

Carlisle sah mich mit festem Blick an. Er sagte nichts und ließ seine Gedanken auch nicht durchblicken.

„Bella-“

„Mama!“, wurde Edward von Nela unterbrochen, die augenblicklich hereingestürmt war. „Das kannst du nicht tun! Du kannst doch dein Kind nicht umbringen! Du hast mich doch damals auch-“

„Würdest du bitte wieder nach unten gehen?“, sagte Edward mit harter Stimme.

Nela blickte panisch zu mir und eingeschnappt zu Edward. „Bitte“, setzte Edward knurrig hinzu, ehe sie resigniert den Raum verließ.

Ich hatte ein Kind in mir und würde das – zugunsten meiner großen Liebe – töten, versuchte ich meine Meinung innerlich zu festigen.

„Bella“, begann Edward wieder und küsste die Finger meiner Hände, welche in seinen lagen, „ich weiß, dass du das für mich tun willst.“ Er blickte mich gequält an. „Ich will nicht, dass du dich wieder für mich aufopferst, das kann ich nicht verlangen. Allerdings weiß ich einfach nicht was ich tun soll. Ich kann deine körperliche Verfassung nicht länger über dein Seelenleben stellen. Ich will dich aber auch nicht verlieren“, flüsterte er und er wirkte den Tränen nahe – so wie ich.

„Carlisle“, hauchte er, sodass ich es nur erahnen konnte.

Carlisle setzte sich Gedanken versunken hinter seinen Schreibtisch und sagte wohlbedacht: „Einem Patienten würde ich abraten. Das Risiko wäre viel zu hoch. Du bist physisch immer noch von den Schmerzmitteln geschädigt und ich weiß nicht, wie belastbar deine Organe sind. Deine Selbstheilungskräfte sind sehr dezimiert. Bei Nelas Schwangerschaft ging es dir zeitweise allein wegen der ‚Nebenwirkungen’ wie Schwindel oder Übelkeit sehr schlecht. Das Fieber, deine gestörte Wahrnehmung für Temperaturempfindung… Aber haben wir eine Wahl?“, sprach er mehr zu sich, blickte aber Edward an. Nun wand er den Kopf zu mir. „Wenn du es nicht durchstehen kannst, eine Abtreibung zuzulassen und kein Kind mehr zu bekommen, dann habt ihr wohl keine andere Wahl oder?“

Ich neigte den Kopf betroffen zu Boden. Ich wagte nicht irgendwelche glücklichen Gefühle hinsichtlich der Schwangerschaft, eines Kindes in meinem Bauch, in mir aufkeimen zu lassen. Ich verbot mir die Stelle, an der ein Kind wachsen könnte, zu berühren.

Edward ließ meine Hände los und setzte sich in den Sessel rechts von mir. Er beugte sich vor und griff sich mit den Fingern in sein Haar. Er sagte nichts. Ich sah lediglich sein verzerrtes Gesicht.

Ich berührte mit der Hand vorsichtig nochmals meinen Rücken. Es stimmte also. Ich trug seid vier Tagen ein Kind in mir bzw. etwas, das eines werden würde. Könnte.

Ich versuchte mich erst gar nicht mit dem Gedanken anzufreunden, denn ich wollte es nicht, redete ich mir ein. Ich wollte Edward und meine Tochter und, dass alles wieder so wie früher war, dass Ruhe einkehrte.

„Carlisle.“ Edward sah mit verkrampfter Miene auf. „Kann man es verantworten?“

Carlisle atmete schwer. „Ich weiß es nicht.“
 

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Und? Was sagt ihr? ....



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  jennalynn
2011-10-19T18:05:51+00:00 19.10.2011 20:05
Also hat es tatsächlich geklappt.
Na ich bin begeistert.
Oh man na ich bin gespannd was jetzt noch kommt.
Von: abgemeldet
2010-02-27T19:40:33+00:00 27.02.2010 20:40
Sie ist echt schwanger! War ja fast zu erwarten. Aber eine Abtreibung?! Ich weiß nicht. Wobei es ihr bei der letzten Schwangerschaft ja wirklich nicht gutging. Will sie das wirklich alles noch einmal durchstehen?! Und wie sieht es dann mit Edward aus?! Für ihre Beziehung wird das auch nicht leicht. Ohje, ich wünschte, sie würden sich für das Kind entscheiden und dass es wenig Komplikationen gibt. Das wäre doch mal was! ;)
Mal schauen, was noch kommt.
LG
Von: abgemeldet
2010-02-23T07:23:07+00:00 23.02.2010 08:23
sehr schöne wendung jetzt merk ich, dass sieihn noch immer über alles liebt!
Hoffentlich behält sie das Kind und übersteht die Schwangerschaft gut!
ich hab immernoch die hoffnung das Bella dadurch vllt ganz zum vampir wird!
glg freu mich aufs nächste kapi
Von: abgemeldet
2010-02-21T15:15:23+00:00 21.02.2010 16:15
na endlich!!!! haben die zwei sich ausgesprochen zwar etwas spät aber es ist besser als nie^^

bin mal gespannt wie die schwangerschaft wird.

lg kleine
Von: abgemeldet
2010-02-21T11:58:06+00:00 21.02.2010 12:58
Puh, du fragst also nach unserer Meinung.
Abtreibung ist Mord. Stimmt. Aber es stimmt auch ein hohes Risiko besteht das Bella die Schwangerschaft nicht überlebt. Wen darf ich für wen opfern? Die Mutter für das Kind oder das Kind für die Mutter.
Das wäre die Fragestellung im echten Leben aber so ist meine Meinung eindeutig.Keiner wird geopfert und Bella übersteht die Schwangerschaft körperlich und seelisch gesund.
Alle haben es verdient glücklich zu sein also gönnen wir es ihnen. Und Emmett kriegt sich auch wieder ein.

Ein tolles Chap und ich bin gespannt wie du entscheidest.
greetz
nigg
Von: abgemeldet
2010-02-21T09:19:06+00:00 21.02.2010 10:19
Nein nein nicht töten bitte bitte!!!!!Es lebt doch schon auch wenn es eine Gefahr für Bella darstellt. Bitte bitte nicht töten.

Ich bin ja so gespannt wie es weiter geht.
Von: abgemeldet
2010-02-20T23:06:25+00:00 21.02.2010 00:06
echt super:) bin schon gespannt wie es weiter geht
Von:  Twilight-Nicki
2010-02-20T22:55:38+00:00 20.02.2010 23:55
Na endlich haben sie sich ausgesprochen!
Wurde ja auch Zeit!!
Und ich fand es gut, das alles auf den Tisch kam.

So, und Bella ist also wirklich schwanger.
Na klasse.
Also ich bin generrell gegen eine Abtreibung.
Das ist für mich Mord.
Ja, Bella hat es aus egoismus getan, aber ich denke, sie und Edward werden das Baby lieben können wie NEla.
UNd Bella wird es auch schaffen, ganz sicher.
VIelleicht verläuft diese Schwangerschaft ja "menschlicher".

Bin sehr gespannt.
Grüssle
Von:  Yuki_Salvatore
2010-02-20T21:08:32+00:00 20.02.2010 22:08
Oh Gott sie is doch schwanger?!
na das kann ja jetzt heiter werden v.v wenn sie es wegmachen lässt...ich weiß nich ob das so gut für bella wäre...sie sagt zwar sie hat eine große dummheit begangen mit dem was sie getan hat und wie...doch ich denke sie hätte das kind trotzdem gerne v.v
sie möchte aber edward nicht schon wieder wehtun und das is sehr verständlich...verzwickte situation würd ich mal sagen.
bin mal gespannt wie du das alles weiterführen wirst *_*
Von:  simone123
2010-02-20T19:34:07+00:00 20.02.2010 20:34
Oh je..ein Baby, ich hoffe es geht alles gut. Ich finde das so lieb von Edward. Wo ist denn Emmett ? Schreib bitte schnell weiter :)
LG
Simone


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