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Das mysteriöse Wesen

~Vorerst abgebrochen~
von

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Eine wundersame Begegnung

Es sind schon Jahre vergangen, als man die letzten lebenden Einhörner gesehen hat. Die Legende dieser magischen Wesen geriet in Vergessenheit. Nur noch wenige gaben es ihren Kindern weiter. Darunter auch die Königin der Saiyajins, Salvia. Sie liebte diese Geschichten sehr und erzählte sie immer ihren Sohn Vegeta, wenn sie mal ganz alleine sind. Dieser hatte die Geschichte niemals vergessen, auch dann nicht als er zweiundzwanzig geworden ist.
 

Aber etwas nimmt nicht mehr an seinen Leben teil. Seine Mutter starb, als er gerade mal sechs war. Er war damals auf einen anderen Planeten geschickt worden, um die Bevölkerung zu versklaven oder manche sogar zu töten. Als er wieder zurück kam, hat ihn sein Vater eiskalt ins Gesicht gesagt, das seine geliebte Mutter tot ist. Seitdem hasste Vegeta seinen Vater noch mehr.
 

Heute ist sein zweiundzwanzigster Geburtstag, doch das war im egal. Seit seine Mutter tot ist, hat er eine Mauer um sich herum aufgebaut. Er wollte nichts mehr mit anderen zu tun haben. Auch sein Vater kam nicht zu ihn durch, auch wenn er sich soviel mühe gibt.
 

Den heutigen Abend kann man getrost vergessen. Es wird so wieso wie jeden Geburtstagsabend gesoffen, gefressen und an Sklavinnen herum gefummelt, die sich auch gefallen lassen müssen. Vegeta überlegte, wie er sich am besten davon schleichen konnte. Da klopfte es an der Tür. Eine Dienerin trat ein. "Das Fest beginnt in wenigen Mi..." "SCHNAUZE UND ZISCH AB, BEVOR ICH MICH VERGESSE," schrie Vegeta sie an. Die Dienerin wäre fast gegen die geschlossene Türe gerannt, so sehr hat sie sich erschreckt.
 

Nachdem sie draußen war, zog sich Vegeta an. Nicht für das Fest, dafür hatte er keine Lust. Er wollte zu dem Geheimversteck, dass nur er und seine verstorbene Mutter kannten. Nicht einmal der König kannte es.
 

Da die Saiyajins eh keine Aura spüren können und die Scouter (weiß nicht, wie man die Dinger schreibt) nicht bei sich hatten, konnte Vegeta zu diesen Versteck fliegen. Sicherheitshalber nahm er seinen Scouter mit und startet. Nach wenigen Minuten landete er vor einigen hochgewachsenen Weiden (erinnert euch an Großmutter Weide in Pocahontas, nur noch höher) Mit einer Hand schob er einige Blätter zur Seite und trat ein.
 

Vor ihm erstreckte sich ein riesengroßer See. Durch den Vollmond glänzte der See etwas silbrig und wirkte dadurch geheimnisvoll. Der junge Saiyajin machte die Augen zu und lauschte der Stille. Der Wind kam auf und zerzauste seine Haare. In Gedanken durch wandert er die Zeit zurück in die Vergangenheit. Zurück zu seiner Mutter. Dieses Geheimversteck hat sie selbst als kleines Mädchen entdeckt. Da sie die stärkste Frau des ganzen Planeten war, wurde sie dem damaligen Prinzen versprochen. Nach der Hochzeit mit seinem Vater wurde seine Mutter andauernd im Schloß fest gehalten, damit sein Vater sie nie suchen musste, wenn er sein Vergnügen haben wollte.
 

Nachdem sie ihm dann ihr erstes Baby, Sohnemann Vegeta, schenkte, wäre sie eigentlich getötet worden. Doch König Vegeta hatte sie am Leben gelassen, damit sie sich um das Balg kümmern konnte, bis er alt genug war, um trainiert zu werden. So zeigte sie ihm eines Tages diesen schönen Platz. Hier haben sie übernachtet, gespielt und herum getobt. Seine Mutter war auch für ihn seine beste Freundin und Vertrauensperson.
 

Als er dann gehört hat, sie sei tot, hätte er am liebsten seinen Vater pulverisiert. Er konnte sich gerade noch beherrschen und mit schnell Schritten verschwand er in seinem Zimmer. Er wenn er wollte, er hatte nie um seiner Mutter geweint. Und mit einer anderen Person konnte er auch nicht reden. Zu keiner hatte er ein Vertrauen, wie zu ihr. Er würde niemanden mehr seine Gefühle so offen zeigen, wie für sie. Sie war die einizige und letzte Person, die wußte, was er fühlte.
 

Plötzlich schreckte er aus seinen Gedanken. War da nicht ein Geräusch...? Und tatsächlich, ein Wesen kam aus den Schatten und trat in den Schein des Mondes. Vegeta konnte nicht glauben, was er sah......
 

Es ist ein EINHORN...
 

Vorsichtig schritt es zu See. Das silberblaue Haar wehte im Wind. Die Augenfarbe glich dem des Bergsees sehr. Eine Weile beobachtete Vegeta das Wesen nur, bis er einen Fuß nach vorne setzte, um es von nahen zu sehen. Großer Fehler. Mit seinen Fuß zertrat er einen Ast und gewann die Aufmerksamkeit des Pferdes. Dieses geriet in Panik und galoppierte davon. Seine fluchen verfolgte der Prinz es.
 

Das Einhorn galoppierte so schnell es ging, nicht wissend, wohin der Weg überhaupt führte und...Sackgasse. Ein riesiger Berg erstreckte sich vor dem Tier. Das Einhorn versuchte auf den steilen Felsen zu steigen, doch es mißlang. Hochklettern war unmöglich. Vielleicht umkehren...Nein, den in diesen Augenblick sprang Vegeta aus einen der Büsche hervor. Das Pferd drückte sich gegen die Wand und schaute den Saiyajin ängstlich an. Der Prinz merkte ihren Blick und auch, das sie anfing zu zittern. Aber erst jetzt wird im klar, was ihm an diesen Wesen störte. Es war Vollmond und das Einhorn war die ganze Zeit der Wirkung des Vollmondes ausgesetzt. Warum war es dann kein MENSCH?
 

Doch bevor er weiter nachdenken konnte, fing sein Scouter an zu piepsen...



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