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WA VII : Vereint

Ahoy!
 

Folks, bevor es losgeht muss ich mal ein paar Sachen aus dem letzten Kapitel aufgreifen.

1. Ich weiß dass es etwas schade ist, dass das Ende der WBs nicht erst über längere Zeit eingeläutet wurde, aber hier kommt numal ein ganz einfacher Fakt zu tragen: Ruffy und seine Mannschaft sind hier Hauptcharaktere, und nicht Ace und seine. Ich hielt es so für passend, und auserdem heißt das ja nicht dass die betreffenden Charaktere nicht mehr vorkommen...

2. Für diejenigen denen es unklar war: Ja, Ruffy hatte Ace gefragt ob er in seine Bande kommt, aber ihm war bereits klar dass dieser ablehnen würde. Sorry Leute, ich mag Ace auch sehr gerne (sonst gäbe es diese Geschichte gar nicht) aber er passte einfach nicht in Ruffys Bande.
 

So, jetzt aber zu diesem Kapitel.
 

1. hogósha ist japanisch und bedeutet so viel wie "Beschützer"

2. Jeder Trennstrich zeigt an dass sich der folgende Abschnitt an einem anderen Ort kurz nach dem vorigem Abschnitt abspielt
 

Das wärs soweit

Viel Spass

LG

-Rose

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Der Pirat lief den Flur entlang. Es war nicht irgendein Flur, nein, es war ein Flur auf einem Marineschiff.

Und Es war auch nicht irgendein Pirat, nein, er war ein Pirat mit einem Kopfgeld. Ein Pirat mit einem Kopfgeld von 44 Millionen Berri um genau zu sein, obwohl es eigentlich nicht so war, dass ihm diese Tatsache viel bedeutete.

Was ihm durchaus etwas bedeutete war die Tatsache, dass man hier offenbar nur dann so etwas wie Cola bekam, wenn man auch etwas zu essen nahm.

Und das ärgerte ihn. Nicht das er keinen Hunger hätte, aber dieses Essen war…militärisch. Das bedeutete ungefähr, dass Reis, wenn es welchen gab, eher gummiartig als gar zu sein schien, vorhandenes Gemüse absolut gleichförmig und total verkocht war, und das, falls das betreffendes Schiff das Privileg hatte, Fleisch zu servieren, eventuelle Schnitzel und Steaks wohl auch als Panierte Schuhsohlen bezeichnet werden konnten.

Und es sah absolut gleich aus. Das war für den Pirat mit der blauen Tolle wohl das schlimmste. Alles sah gleich aus! Schrecklich! Wohin man sah, alle Teller sahen gleich aus, jedes Schnitzel glich dem anderen, jedes Stück Brokkoli hatte exakt dieselben Maße. Davon dass jeder die gleiche Uniform trug wollte er gar nicht erst anfangen.
 

Nachdem er sich endlos lang die extrem gleichförmig und weich gekocht aussehenden Auslagen an Militäressen angeschaut hatte (wozu er in der langen Warteschlange mehr als genug Zeit hatte), hatte er es letztendlich geschafft sich dazu durchzuringen einen Teller mit etwas mitzunehmen, das er sich gerne als Gemüse-Reispfanne vorstellte, denn er wollte lieber nicht wissen was es tatsächlich war.

Mürrisch, und ohne sich anzusehen wer außer ihm noch da war, setzte er sich an einen Tisch an dem nur ein einziger anderer Mann saß, dem er allerdings keinerlei Aufmerksamkeit zollte.
 

Lustlos pickte er in seinem Essen herum. Wenn er jetzt die Colaflaschen einsetzen würde, wäre dass viel zu auffällig, also musste er zumindest warten bis in der Messe weniger los war.
 

Leider war gerade Mittagszeit, es würde demzufolge noch etwas dauern bis sich besagter Ort ein wenig leeren würde.
 

In Ermanglung einer besseren Beschäftigung begann er damit sich die anderen Soldaten genauer anzusehen, wobei er bei jenem begann, der ihm direkt gegenüber saß.
 

Ein seltsamer Kerl. Der andere Soldat war total eingemummelt. Er trug trotz der Hitze ein langärmliches Oberteil, ein hochgekrempeltes blaues Halstuch und hatte einen Tief ins Gesicht gezogenen Schlapphut auf.

Und der Kerl hatte Arme wie ein Gorilla. Wenn Franky es nicht besser gewusst hätte, wäre er wohl davon ausgegangen dass er einen Gorilla vor sich hatte, aber das war bei der Marine eher unwahrscheinlich, die mochten keine zu haarigen Rekruten.

Der Mann aß auch ziemlich komisch. Er hatte ebenfalls Gemüsereis, aber auch er schein ihn nicht zu genießen, denn jedes Mal wenn er einen Löffel voll Nahrung hochhob, beroch er ihn erst einmal misstrauisch bevor er ihn in den Mund schob…Und meine Güte, der Kerl hatte vielleicht einen Bart. Dies Viel dem Blauhaarigen tatsächlich erst jetzt auf. Sein Gegenüber hatte ein extrem, haariges Gesicht, zumindest soweit er dass von dem unteren Drittel besagten Körperteiles sagen konnte, wie der Rest aussah konnte er wohl schlecht sagen, da es nach wie vor von dem Schlapphut verdeckt wurde.
 

Erneut hob der andere einen Löffel mit Essen, roch daran und aß ihn misstrauisch, Dass dabei etwas Blaues unter dessen Mütze hervorlugte, wurde Franky erst weniges Sekunden später bewusst. “Hm…komisch…Hat der Kerl etwa eine blaue Nase?“, fragte er sich verwirrt, nicht daran denkend dass er sehr wohl eine haarige Person mit blauer Nase kannte.

Fasziniert beobachtete er den weiteren Vorgang der Nahrungsaufnahme des Soldaten.

Irgendetwas war ihm an diesem Kerl unheimlich suspekt, er konnte nur nicht sagen was es war.

Schließlich wurde er einfach zu neugierig.

„Entschuldige Bitte, Soldat…“, sprach er den anderen an, welchem urplötzlich der kalte Schweiß ausbrach. “Oh Gott Nein! Haben die mich entdeckt? Ich wusste ich würde so nicht durchkommen! Ich wusste es doch….“, dachte dieser verzweifelt, antwortete aber trotzdem.

„J…Ja?!“, antwortete er möglichst unauffällig, in der Hoffung sich nicht noch weiter zu verraten. Vielleicht wollte ihn der andere ja nur um das Salz bitten…

“Hä? Die Stimme kenn’ ich doch irgendwoher…“, dachte Franky verwirrt, und versuchte etwas mehr von dem Gesicht des Mannes zu erkennen.

„ähm…ich kann mich ja täuschen, aber kann es sein dass du ein vielleicht zu viel Haarwuchsmittel genommen hast?“, fragte Franky grinsend. Er war nun wirklich neugierig, und hoffte dass der andere ihn mal direkt ansehen würde damit er sehen konnte, ob sein ganzes Gesicht so haarig war…“Sein ganzes Gesicht? Moment mal…., dachte Franky verwirrt, und begann nun endlich die verschiedenen Anhaltspunkte zu kombinieren. “Blaue Nase…Arme wie ein Gorilla…haariges…nein, felliges Gesicht…

1+1=2!“, wurde es Franky urplötzlich klar, und das grinsen des Cyborgs wurde noch breiter.
 

Er räusperte sich kurz, beschloss dann aber noch ein wenig zu spielen. „Sie sind Soldat Tony, richtig?“, fragte er, zwar nicht unfreundlich aber mit seiner Stimme andeutend dass sich daran schnell etwas ändern konnte.

„J…Ja!“, antwortete das gegenübersitzende Fell-Monster, ohne sich daran zu erinnern dass er hier seit seiner Ankunft mit keiner Seele gesprochen hatte, weswegen auch eigentlich keiner seinen Namen kennen konnte.

„Sie sind neu hier, oder?“, fraget Franky weiter, und musste sich bei dem zuckenden Fell des anderen zusammenreißen nicht zu lachen.

„Äh…Ja!“, antworte Chopper erneut, zunehmend nervöser. Er wusste in diesem Moment wirklich nicht was er tun sollte. Wenn er einfach wieder raus rannte und erneut versuchte sich irgendwo zu verstecken würde sie mit Sicherheit das ganze Schiff durchsuchen, und dann hätte er tatsächlich so gut wie keine Chance wieder anders von diesem Schiff zu kommen als in Handschellen…Schließlich war auf ihn ein Kopfgeld ausgesetzt.

Aber um groß weiter zu denken bleib ihm keine Zeit mehr, denn die Person die mit ihm am Tisch saß redete weiter, und dass was die Person sagte gefiel dem jungen Rentier überhaupt nicht.

„Wissen sie eigentlich, dass es als sehr unhöflich gilt, wenn man die Leute mit denen man spricht nicht ansieht, während sie mit einem reden?“, fragte Franky nun in einem offenkundig bedrohlichen Tonfall.

„J..JA!“, rief Chopper, und der kalte Schweiß wäre ihm ausgebrochen, wäre er von besagtem nicht bereits durchnässt gewesen.

„Und warum sehen sie mich dann nicht an, Soldat?“, fragte Franky weiter, und Choppers Zittern nahm noch weiter zu.

„Weil..:Weil ich…weil ich gerade vor ein paar Minuten einen minagrößen Infarkt erlitten habe und aus diesem Grund noch immer an einer starken Photophobie leide.“, sagte Chopper hastig, und hoffte von Herzen dass der andere sich mit dieser Aussage zufrieden geben würde.
 

Plötzlich, hörte er ein Lachen.

Und irgendwie kannte er dieses Lachen, es kam ihm seltsam vertraut vor, obwohl er nicht recht sagen konnte, wieso.

Als der Schiffszimmermann sich beruhigt hatte und wieder sprechen konnte, sagte er: “Du hast was, Chopper? Einen mingegoröen was?“, fragte er, noch immer ein wenig lachend.

„Hä?“, machte nun Chopper, und riskierte doch einen kurzen Blick nach oben. “Aber das ist ja…, dachte der Schiffsarzt, und nun breitete sich auch auf dem Gesicht des Schiffarztes ein Lächeln aus.

„FRANKY!“, rief er erfreut aus, und sah seinen Mitstreiter mit großen Augen an.

„Pssst! Nicht so laut!“, erwiderte dieser, und hielt sich den Finger vor den Mund. „Hast du etwa vergessen dass hier alles Voller Marine-Typen ist? Wenn du so laut bist entdecken die uns noch!“, brüllte er im Flüsterton, was eine beachtliche verbale Leistung war.
 

Das Rentier nickte. Chopper war nun wirklich erleichtert, bisher hatten sichs eine Hoffnungen darauf beschränkt mit diesem Schiff zur nächsten Insel zu kommen, aber nun da Franky hier war, könnten sie es vielleicht sogar übernehmen und direkt zum Sabaody Archipel fahren…
 

----------………………-------- ½ Stunde später----------………………….------------
 

„Schiff in Siiiicht!“, rief der Ausguck aus dem Krähennest. Sie waren bereits vor einer ganzen Weile wieder in die Nähe des Archipels gekommen, doch hatte der Captain darauf bestanden hier noch ein wenig abzuwarten.

Just dieser betrat nun erneut das Deck. „Welche Flagge?“, frage er, und obwohl er eigentlich nicht laut war, wurde seine Stimme auf dem gesamten Deck vernommen.

„Äh…Sieht nach den Withebeard-piraten aus, Sir!“, erwiderte Phil, der gerade erst vor zwei Wochen angeheuert hatte.

Law grinste. Er war sich sicher gewesen dass die WBs Den Strohhut wieder auf die Insel zurückbringen würden, und sei es nur um ihrem verstorbenen Commander einen gefallen zu tun.

Der junge Pirat begab sich zum Steuermann und gab ihm ein paar Anweißungen die dieser nur Verwundert ausführte, danach begab er sich erneut ins innere des Schiffes.

„Bepo, Jean, ihr verfrachtet unseren Patienten auf eine Trage und werdet ihn auf mein Zeichen auf das Schiff bringen.“, sagte Der Captain der Heart-piraten bestimmt, und fixierte den ehemaligen Kapitän der Bart-Piraten mit seinem Blick. Dieser hatte einen seltsamen Ausdruck ins einen Augen gehabt, als er hörte dass WB’s Schiff gesichtet worden…aber vielleicht bedeutete es auch gar nichts.
 

-----------………….-----------------…………….---------------………….------------…………----
 

„…und so wie ich den alten Ray kenne wird er euer Schiff in der geheimen Bucht hinter Grove 47 coaten.“, schloss Ace, und sah mit einem leicht nervösen Blick auf die Insel. Er war seit Jahren nicht mehr hier gewesen, und auch wenn er im Grunde nichts gegen Rayleigh hatte, so war ihm dessen Gegenwart dennoch unangenehm, obwohl er sich nicht recht erklären konnte warum…

Sie fuhren mit dem Schiff in eine Art Wasser Passage, die man mit Sicherheit nicht gesehen hätte wenn man nicht wusste dass sie da war, denn sie war hinter einem Kap versteckt und im Toten Winkel kaum zu sehen.

„Oh, dann kennst Ray-Ossan, Ace?“, fragte Ruffy fröhlich, und grinste seinen „Bruder“ an.

Ace nickte. „Wir sind uns vor zwei Jahren mal begegnet, aber…“, setzte er an, doch wurde er von dem Ausguck unterbrochen. “Schiff in Sicht…“, rief dieser, und klang fast ein wenig gelangweilt. Er war, im Gegensatz zu jenem der vor ihm Schicht gehabt hatte, schon sehr viel gewohnt, und die Tatsache dass da ein einziges Schiff gerade in unmittelbarer Nähe hinter dem Kap aufgetaucht war, störte ihn nicht im Mindesten.

„Es sind die Heart-Piraten…“, fügte Bill aus dem Krähennest ohne jede Begeisterung hinzu.

„Sie…“, doch weiter kam er nicht, denn plötzlich packten alle an Bord ihre Waffen.

Ein Schatten sprang über die Reling, und landete direkt vor Ruffy und den anderen.

„Hallo Herr Strohhut…“

„Hi Law!”, erwiderte Ruffy fröhlich, und hob die Hand zum Gruß.

“…Und die Herren Whitebeard-Piraten..:“, setzte der Pirat mit dem weißen Hut nach, wobei er Ace mit einem interessierten Blick maß.“Na das ist doch mal interessant…“,dachte er, und jeder der ihn gut kannte hätte gemerkt dass ihn die Tatsache den Feuermenschen hier lebendig an zu treffen tatsächlich erstaunte.

„Tut mir Leid einfach so, ohne eure Erlaubnis eurer Schiff zu betreten, aber…Ich hatte etwas Wichtiges mit Herrn Strohhut zu besprechen.“, fügte Trafalgar Law an Marco und Ace, die noch immer etwas angespannt wirkten, hinzu.

„Es dauert auch nicht lange, ich wollte eigentlich nur wissen…Hat deine Crew in letzter Zeit irgendwelche Mitglieder verloren, Herr Strohhut?“, fragte Der Chirurg des Todes, nicht unbedingt unfreundlich, aber mit aufrichtigem Ernst in der Stimme.

Für eine Sekunde herrschte Schweigen, Und die Mitstreiter des Strohhut-Piraten spürten, wie Ruffys Haltung sich leicht versteifte. „Wieso?“, fragte er, und mit einem Mal klang seine Stimme wieder völlig anders, als wäre er der Ernst in Person. Law lächelte. Genau das hatte er erwartet.

„Bepo!“, rief er, und mit einem Mal kamen zwei Weitere Schatten an Bord gesprungen, die etwas langes relativ vorsichtig trugen.

Ruffy blickte für einen Moment starr auf den Körper seines bewusstlosen Freundes. Er sah nicht so aus, als ob er schwer verletzt wäre,…hätte er es mit Law und seinen Leuten zu tun bekommen, wäre das bestimmt der Fall gewesen, außerdem hätten sie ihn sonst mit Sicherheit nicht zurückgebracht.

Der Strohhut-Pirat richtete einen eisernen, aber fragenden Blick an den Kapitän der Heart-Piraten, der bei dessen Härte irgendwie lächeln musste. „Wir haben ihn bei uns an Deck gefunden und ihn verarztet, er sollte bald wieder zu sich kommen…“, sagte er, und Ruffy wusste dass er die Wahrheit sagte.

Jemand wie Law, hielt sich an die Gesetze der See.
 

Der 300-Millionen-Berri Kopf des Piraten neigte sich nach unten um ein Lächeln zu zeigen, und der restliche Körper streckte sich noch ein bisschen mehr durch als es ohnehin schon der Fall war, als Ruffy mit ruhiger, aber bestimmter, und irgendwie…Ehrfurcht erweckender Stimme an Trafalgar gewandt sagte: „Danke. Danke dass du meinem Schützen geholfen, und ihn zurückgebracht hast. Ich stehe in deiner Schuld, Trafalgar Law.“, mit diesen Worten reichte Ruffy ihm die Hand. Der andere grinste und schlug ein. „Wir sehen uns in der neuen Welt, Herr Strohhut!“, rief er, und sprang mit seinen Nakama ebenso schnell von Bord wie er gekommen war.

Ruffy blickte für eine Sekunde noch ins nichts, und lief dann zu Lysop.
 

„Hey…“, sprach er den anderen an, und schüttelte ihn ein wenig. „Lyyysopp!“, rief er dann lauter, und von dem vorigem Ernst war erneut nichts mehr zu spüren. „Jetzt wach schon auf, du bist ja schlimmer als Zorro!“, fügte er hinzu, und begann den Langnasigen in der Gegend herum zu schleudern, was von den anderen nur mit Kopfschütteln quittiert wurde, Doch Lysop ließ sich nicht wecken sondern schlief seelenruhig weiter.

„Manno!“, meinte Ruffy schließlich, zog eine Schnute und lehnte sich wieder über die Reling.

Da hatten sie nun ihren Schützen wieder, und dann schlief er die ganze Zeit…

“Aber was solls, jetzt sind wir wenigstens wieder zu viert, das ist immerhin ein Anfang“, dachte Ruffy gerade, wurde nun aber seinerseits an die Schulter getippt. „Hey sag mal, Ruffy…“, setzte sein älterer „Bruder“ an, und der Strohhut-Junge sah fragend auf, „Wo her kennst du Trafalgar Law?“, fragte dieser, und musterte den Jüngeren mit einem Blick der zwischen besorgt und interessiert schwankte. „Wir sind uns hier begegnet kurz bevor wir die Insel so unfreiwillig wieder verlassen mussten. Ich habe zusammen mit ihm und Eustass Kid ausgemacht dass wir uns in der neuen Welt wieder sehen…Wieso fragst du?“, wollte nun Ruffy wissen, und glotzte den älteren nun wiederum fragend an.

„Naja…“, druckste Ace ein wenig rum, „…es hat mich nur mal interessiert, weißt du, Jinbei hatte mir mal von ihm erzählt, und ich fand es…überraschend dass du ihn kennst.“, erwiderte Gol D. Rogers Sohn, und richtete seinen Blick auf das näher kommende Ufer. „Spielt aber eigentlich keine Rolle, also lass uns alles vorbereiten um an Land zu gehen und den alten Mann zu suchen“, sprach er, und setzte ein leicht gekünsteltes Lächeln auf. Es war nicht so dass er Law kennen würde, und Jinbei hatte ihm eigentlich auch nur gutes über den Beherrscher der Room-Frucht erzählt, aber…irgendetwas störte ihn.

Er wusste nur nicht recht, was es war.
 

------------………..---1/2 Stunde später--.…………-------------------……..-------
 

„Hat er sonst noch was gesagt?“, fragte die Navigatorin, und trank erneut einen Schluck Kaffee. Sie war nun schon seit letzter Nacht wieder an Bord dieses Schiffes, aber ohne ihre Crew, die Menschen die dieses Schiff mit Leben füllten, fühlte sich hier einfach nicht recht wohl. Sie hatte versucht in der Kabine zu schlafen die sie sich immer mit Robin geteilt hatte, aber die Stille an Bord hatte es ihr unmöglich gemacht. Immer wieder hatte sie vor ihrem inneren Auge gesehen wie die anderen weggebeamt wurden, wie sie auf Inseln auf denen sie danach gelandet waren eventuell angegriffen und schwer verletzt wurden oder wie sie, was ihre Schlimmste Befürchtung war, gar nicht erst auf einer Insel gelandet , sondern irgendwo über dem Meer abgesetzt worden waren, und dort direkt ertrunken, und somit bereits tot waren…
 

Als Robin vor einiger Zeit gekommen war, hatte sich ihr eine ganze Lawine aus Steinen vom Herzen gelöst. Sie war so glücklich gewesen zumindest ihre Zimmerpartnerin wieder zu haben, und die Nachricht von Seiten Rayleighs, dass Ruffy wahrscheinlich auch bald zurück wäre, machte ihr große Hoffnung.

Obwohl sie in dieser Hinsicht zugleich auch sehr besorgt war.

Sie hatte denn Artikel über den Vorfall im Marine-HQ sehr oft gelesen, hatte immer wieder nach Details über den Zustand ihres Kapitäns gesucht, doch es hatte keinerlei genauere Angaben zum Status des Strohhut-captains gegeben. Nicht eine.

Und das wurmte sie.

Es war so typisch Zeitung. Nie stand da etwas drin was Piraten von Nutzen sein konnte, nein, es stand immer nur da was für großartige Siege die Weltregierung errungen hatte, wie viele gemeine Schwerverbrecher sie getötet hatten…Nami seufzte leise.

Sie dachte für einen Moment an Ace. Klar, sie hatte ihn nicht besonders gut gekannt, war er doch nur knappe Zwei Tage mit ihnen Unterwegs gewesen, aber der ältere Bruder ihres Kapitäns war ihr dennoch sehr sympathisch gewesen, und die Nachricht dass er getötet wurde hatte auch sie geschockt.

Wie es ihrem Kapitän selbst ging wollte sie sich lieber nicht ausmalen.
 

Auf dem Zeitungsfoto hatte es so ausgesehen als hätte er einige ziemlich üble Wunden erleiden müssen, aber die Navigatorin machte sich eigentlich mehr sorgen um seinen psychischen Zustand. Der Verlust eines Familienmitgliedes wog immer schwer, und wenn es sich dann auch noch, so wie es ja hier bei Ruffy der Fall war, um den einzigen in der Familie handelte zu dem man sich wirklich verbunden fühlte…

Nami schluckte bitter. Sie musste für einen Moment daran denken, wie sie sich fühlen würde wenn Nojiko getötet würde, und schüttelte schnell den Kopf um den unliebsamen Gedanken zu vertreiben. So etwas wollte sie nie wieder erleben. Nie wieder. Schon als Bellmeere damals ermordet wurde hatte sie den Schmerz kaum ertragen können, und wenn dann auch noch ihre Adoptivschwester sterben würde…
 

„Nein, mehr hat er mir leider nicht gesagt, Nami.“, erwiderte Robin, und goss sich erneut etwas Kaffee nach. „Allerdings sollten wir die Zeit, die die anderen noch brauchen um wieder her zu kommen vielleicht nutzen um unsere Vorräte wieder aufzustocken, immerhin sind wir…“, setzet Robin erneut an, doch Nami winkte ab. „Nein. Rayleigh hatte bereits damit gerechnet dass wir hier um diese Zeit wieder ankommen und hat bereits entsprechend für genug Vorräte gesorgt. Wenn die anderen da wären könnten wir im Grunde direkt los…“
 

„HAAAALLOOO!!!“, hörten die beiden femininen Teile der Crew plötzlich eine bekannte Stimme brüllen. Erfreut standen sie auf und wollten an de Reling treten, doch keine Sekunde später landeten Kapitän, Schwertkämpfer (mit Langnase über der Schulter) und Koch auf dem Deck, dicht gefolgt von zwei anderen Gestalten, die aber aufgrund des „Man-sieht-zuerst-die-Leute-die-für-einen-persönlich-wichtig-sind“-Effekts für Robin und Nami zunächst völlig unsichtbar wirkten.

Für einen Moment brachte keine der beiden Frauen ein Wort heraus, aber das war auch gar nicht weiter nötig…denn der Captain kam ihnen zuvor. „Nami! Robin! Bei euch alles okay?“, rief dieser fröhlich, und, sofort von dessen wohlgesinnter Miene angesteckt, nickten die beiden Crew.-Mitglieder erleichtert. Sie hatten keine Ahnung was sie nun sagen sollten, weshalb sie sich für den Moment einfach mit dem Gefühl der Erleichterung hingaben, dass nun auf sie wirkte.

„Nami-Schätzchen, Robin-Häschen!“, rief Sanji im Liebesrausch und taumelte wie ein Oktopus auf die beiden zu, doch Nami, sofort wieder in die alte Routine verfallen, verpasste ihm eine Kopfnuss und beachtete ihn nicht weiter.
 

Die Navigatorin fixierte ihren Kapitän. Er wirkte auf den ersten Blick so wie immer, witzig, hungrig und die Naivität in Person, aber…irgend etwas war dennoch anders.

Sie wandte ihren Blick von dem Strohhut-Jungen ab und bemerkte nun auch die beiden „Fremden“, die gerade mit dem Rücken zu ihr standen und sich über das Schiffsdesign unterhielten. „…Und du meinst ernsthaft dass es ein Löwe ist? Ich glaube ja eher es ist eine Sonne…“, erwiderte Ace gerade, als Nami von hinten an ihn herantrat und ihm auf die Schulter tippte. Der einzige Grund, warum sie darauf verzichtet hatte ihn direkt nieder zu schlagen war der, dass die beiden 1) mit ihrem Kapitän an Bord gekommen waren und 2) nicht all zu feindliche Absichten haben konnten, weil sie sie sonst angegriffen hätten statt über die Galionsfigur zu diskutieren.

Ace drehte sich um, grinste sie kurz an und sagte: „Hi! Wie geht’s?“

„Äh…“, brachte die Navigatorin zunächst nur hervor, ein wenig verwirrt von der Tatsache das Ruffys totgeglaubter großer Bruder hier gerade vor ihr stand und sie angrinste.

Doch dann fasste sie sich wieder, schließlich hatte sie auf der Grandline schon wesentlich verrücktere Dinge gesehen.

Aber sie wollte trotzdem verstehen was passiert war.

„Ähm…Hi. Versteh mich nicht falsch, aber…“, setzte sie an, und überlegte fieberhaft wie sie das fragen konnte was sie wissen wollte ohne total taktlos zu sein. Schließlich kam sie zu dem Schluss, dass dies wahrscheinlich überhaupt nicht möglich war. “Zum Teufel mit dem Takt! Ich bin Piratin, Ich darf taktlos sein!“, dachte sie, und sprach dann weiter: „…wie kommt es dass du hier bist, obwohl auf der ganzen Welt verkündet wurde dass du getötet wurdest?“, fragte sie, und sah den Feuerkämpfer ernst an.
 

Ace lächeln verschwand. Er sah für einen Moment ins leere, und dachte darüber nach. Er wusste, dass es nun mal ein Fakt bleib das er tot gewesen war, und er hatte auch gewusst dass er mit Fragen dieser Art rechnen musste, aber…unangenehm war ihm das Thema trotzdem.
 

Aber das hieß nicht dass er anderen auch zeigen würde das dem so war.

Erneut grinste er sie an, und sagte im Tonfall purer Überzeugung, mit einem Hauch Überheblichkeit: “Tja, ich hatte halt noch keine Lust zu sterben, deshalb bin ich zurück gekommen!“

Nami stutze für einen Moment, und sah den anderen verblüfft an, besann sich dann jedoch anders und sprach: „So ein Blödsinn, man kann doch nicht zurück kommen nur weil man noch nicht sterben will!“, sagte sie empört, und musste unwillkürlich an Bellmere denken…

Nein, sie hatte bestimmt nicht sterben wollen, aber auch sie war nicht zurückgekommen.

Nie.

„Doch das geht. Mit genug Willen und einer Hormonbehandlung kann man zurückkommen, und nun entschuldige mich bitte!“, erwiderte der Mann mit dem orangenen Hut, und sprang mit einem Satz aufs Oberdeck.
 

Er steuerte das Heck an, und lehnte sich dort, in dem verzweifelten Versuch wieder einen klaren Kopf zu bekommen, über die Reling.

“Verdammt! Warum muss diese Navigatorin so penetrant sein? Glaubt sie etwa es wäre leicht für mich über meinen Eigenen Tod zu plaudern? Meint sie, sowas ist etwas was man gerne rumerzählt, warum man selbst überlebt hat wenn viele der eigenen Kameraden gestorben sind um einen zu retten?“, dachte der junge Pirat, und spürte wie die Wut in ihm hoch kochte. Er versuchte sich zu beruhigen und nicht die Fassung zu verlieren, was ihm zu seinem Bedauern nur begrenzt gelang.

In den letzten Tagen passierte einfach zu viel.

Der Krieg hatte so viele Opfer auf ihren Seiten gefordert, sechzehn Nakama waren gestorben, ihren „Vater“ nicht mit eingerechnet. Sechzehn! Und ihr Anführer! Es war schrecklich genug gewesen sie alle zu bestatten, wie es sich für Piraten gehörte, aber…was danach kam war nur um so schlimmer. Die endlosen Gespräche mit den Divisionskommandanten, die kleinen Internen Streitereien zwischen denen die die Bande weiter aufrecht erhalten wollten um Whitebeards Namen fortbestehen zu lassen, und jenen die alles auflösen wollten, weil sie ohne ihren „Vater“ keinen Sinn mehr in dieser „Banden-koalition“, wie sie es nannten, sahen.

„Wenn in einer Familie der Vater stirbt, ziehen die Söhne aus um sich ihren eigenen Namen zu machen, und nicht länger im Schatten des verstorbenen zu leben!“, hatte einer der Auflösungs-befürworter gesagt, und viele hatten ihm zu gestimmt.

Aber Ace nicht.

Ace hatte gar nichts gesagt, hatte weder dafür, noch dagegen gesprochen. Er hatte nicht gewusst was er wollte oder nicht wollte. Nicht seit er erfahren hatte was die wahren Pläne seines „Vaters“ mit ihm gewesen waren, warum er ihn so behandelt hatte, wie er ihn behandelt hatte…

Lediglich als es in die Endphase ging, hatte er klar dafür plädiert, dass man zu nächst den Schutz über die Inselgruppen, die Fischmenscheninsel, Wa no Kuni und die Kokumjabushi-Ringe wieder herstellen müsste, und das, wenn es zur Spaltung der Bande käme, jeder Nakama einen Eid halten müsste, dass wenn er davon hört dass eine jener Inseln bedroht sei, er sofort hineile um den Kampf aufzunehmen, um das Erbe ihres „Vaters“ zu schützen.
 

Man hatte eingewilligt. Alle Kommandanten waren mit diesem Vorschlag einverstanden gewesen, und auch viele ihrer Alliierten hatten eingewilligt sich an diesem Abkommen zu beteiligen und die zu beschützenden Inseln zu verteidigen, wenn es darauf ankam.

Aber trotzdem…trotzdem fühlte es sich falsch an, diese Piratenbande, die ein halbes Jahrhundert lang bestanden hatte einfach aufzulösen.

Aber vielleicht musste alles einmal enden…
 

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„Also, du schickst diesen Brief jetzt ab und bittest um schleunigste Antwort, ist das klar? Weil sonst. Kapiert?“, fragte Franky finster, und der Kapitän schrumpfte noch ein bisschen mehr zusammen.

Vor einer halben Stunde hatte es auf dem Schiff erste „Ausfälle“ gegeben. Bestimmte Posten antworteten nicht mehr, und er hatte keinerlei Truppen rufen können. Niemand auf dem ganzen Schiff hatte auf das „BölleBölle“ der Funkschnecken geantwortet, alle schienen bewusstlos oder verschollen zu sein…

Und dann das. Als der Captain gerade riskieren wollte sich aus jenem wichtigen Raum mit de Steuerrad zu entfernen, war die Tür plötzlich aufgegangen und ein…ein…Mann, oder zumindest etwas was mehr oder weniger danach aussah, war durch die Tür gekommen, mit einem Yeti im Schlepptau.
 

Und er hatte geschrieen. Um Hilfe geschrieen, gebrüllt dass er hier weg wollte, dass er zurück wollte in den ruhigen Northblue wo er eigentlich hingehörte, dass sie ihn in Ruhe lassen sollten weil er doch nur wegen dem Krieg noch hier war und noch nicht nach Hause dürfte…doch es hatte nichts gebracht.

Der eine hatte ihn festgehalten während ihm der Kerl mit der Tolle eine Weile gedroht, und ihm schließlich etwas diktiert hatte. Er hatte ihm einen Brief an das Hauptquartier diktiert, mit einem ersuchen um einen Eternal-Port.

Ein Eternal-Port zum Sabaody Archipel.

Ziemlich dämlich eigentlich.

Der Kapitän des Schiffes hatte in jenem Moment als er hörte wohin die beiden Piraten wollten wieder Mut gefasst.

Denn dies bedeutete, dass er gerettet war. Gerettet! Denn auf Saboady Archiple gab es einen Großen Marine-Stützpunkt, und sie hatten sowieso längst Kurs darauf genommen!!!!

Sie würden also bald gerettet sein…Endlich.
 

Als der Kapitän den Vogel losließ und sich umdrehen wollte, war das letzte was er sah nur der Cyborg der ihn angrinste.

„Danke für deine Hilfe“, sagte Franky, noch immer grinsend, und schlug ihn K.O.
 

-----------…………..------------……………----------------………………---------------------…..
 

„Wow…äh…kahl hier…“, sagte Pauli trocken. Er war noch nie auf Sabaody Archipel gewesen, aber er hatte sich dennoch irgendwie anders vorgestellt…irgendwie…imposanter. „Meinst du wir sind hier richtig?“, fragte er das Skelett, das sich gerade auf die Knochigen Zehenspitzen stellte und sich umsah.

„Hmm...Ich weiß nicht…“, erwiderte das Skelett, und irgendwie hörte es sich fast ein bisschen hoffnungslos an. Eigentlich waren sie gut vorangekommen. Für eine normale Reise von Water Seven bis zum Sabaody Archipel brauchte man für gewöhnlich mindestens eine Woche, und sie waren, dank dem speziellen, Düsen betriebenen Unterwasserboot der Galley-la-Company, in weniger als einem Tag so weit gekommen, aber irgendwie…irgendwie kam sich das Skelett dennoch verloren vor. Er war nun seit rund zwei Wochen von den anderen getrennt, und obwohl er sich sicher war das wohl alle sicher waren, fühlte er sich trotzdem ausgebrannt und…leer, wie sein Rippen inneres.
 

„Ich denke das beste ist, wenn wir einfach erst mal der Vivre card folgen…“, erwiderte er, legte das kleine Stück Papier erneut auf seinen Handwurzelknochen und beobachtete in welche Richtung es sich bewegte.

„Da lang…“, sprach er dann, und der Schiffzimmermann lief mit dem Musiker in besagte Richtung weiter.
 

-………-------------------………………….------------------……………..-------------------…...
 

Ruffy sah nachdenklich zu seiner Navigatorin.

Er hatte das Gespräch zwischen ihr und seinem „Bruder“ mit wachsendem Unmut verfolgt, ihm war deutlich aufgefallen wie schwer es Ace gefallen war über dieses Thema zu reden.

Und er wollte eigentlich nicht, dass er wegen seiner Leute erneut in solche Bedrängnis geriet.
 

Ruffy hob die Stimme.

„Leute!“, setzte er an, und das was von seiner Bande derzeit vorhanden war unterbrach die derzeitigen Tätigkeiten und wandte sich seinem Captain zu.

„Ich möchte dass ihr die Withebeard-Piraten mit gebührendem Respekt behandelt, und ihnen keinerlei Fragen zu den Ereignissen auf Mary Joa stellt…“, fuhr der Strohhut-Kapitän fort, und in seinen Augen war erneut dieser Ernst zu sehen, der Ernst der zeigte, das man sich seinen Anweisungen unter keinen Umständen widersetzen sollte.

„…Sie haben dort sehr große Verluste erlitten, und ich wäre ohne sie nicht mehr am Leben, Also behandelt sie mit Respekt und Belästigt sie nicht.“, schloss der junge Pirat, und sah in die Runde. „Alles klar?“, setzte er nach, und obwohl Nami, Robin und der erst vor kurzem zu Bewusstsein gekommene Lysop total überrascht vom plötzlichen Ernst ihres Anführers waren, nickten dennoch alle synchron.

„Gut, ich werde euch von den für uns wichtigen Ereignissen berichten sobald wir wieder komplett sind.“, fügte er hinzu, drehte sich dann um und begab sich schnurstracks in seine Kajüte.
 

„Äh…Was war dass denn gerade?“, fragte Lysop verdattert, und sah seine Mitstreiter fragend an. „Was hat er da von Mary Joa gesagt?“, fuhr der Schütze fort, und die Angst schwang in seiner Stimme mit, „Da gehen wir doch nicht hin, oder? Da ist es voller Marine-Soldaten und die Admiräle und…und…“, fuhr der junge Pirat fort, seine Stimme überschlug sich und wurde immer panischer, bis Zorro ihm mit der flachen Hand auf den Kopf schlug.

„Nein du Blödmann, Ruffy war da. Liest du etwa keine Zeitung?“, fragte der Schwertkämpfer in sarkastischem Tonfall, froh darüber das er mal derjenige sein konnte der sich über die Unwissenheit eines anderen aufregte.

„Grr…Was hast du gesagt, du…“, kreischte Lysop, doch bevor er weiterreden konnte kassierten er und Zorro eine saftige Kopfnuss von der Navigatorin.

„Hört auf mit dem Blödsinn!“, grollte die genervte Orangehaarige. „Wir sollten uns lieber mal überlegen wie wir Chopper, Franky und Brook finden, schließlich können wir ohne sie nicht weiter.“, fuhr sie fort, und strafte ihre Nakama mit glühendem Blick.

„Aber Nami…“, erwiderte Lysop in seinem eigenartigem näselndem Tonfall, „wie sollen wir das denn anstellen, schließlich haben wir keinen blassen Dunst wo sie gelandet sind und selbst wenn, sind die anderen doch bestimmt schon auf dem Weg hierher…“, führte der Schütze weiter aus, woraufhin Nami sich bedrohlich über ihn beugte. „Willst du unsere Nakama etwa einfach im Stich lassen?“, fragte die Ausgeburt der Hölle die einstmals auch als Diebin aus dem Dorf Kokos bekannt war. „N…Nein, natürlich nicht, ich meinte nur das wir hier einfach auf sie warten sollten…oder…nicht?“, fragte der Schwarzhaarige vorsichtig, bei jeder Silbe mehr um sein Leben bangend.

Nami starrte ihn Zorn funkelnd an…dann hab sie Arme, atmete aus und antwortete :“Ja, du hast wahrscheinlich recht, schließlich haben auch sie die Vivre card von Rayleigh, demzufolge werden sie wohl auch bald hier ankommen.“, erwiderte sie lächelnd, schnappte sich dann einen Liegestuhl und legte sich zum Sonnen aufs Oberdeck.
 

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Brook und Paulie waren auf einer Art Steg angekommen. Er war irgendwie Bogenförmig, und er kam dem Skelett sehr bekannte vor, obwohl es nicht genau sagen konnte, warum. „Hmm…Hmmm…Aber ja, ich hab’s!“, rief der Musiker schließlich erfreut auf, was Paulie nur zum hochziehen einer Augenbraue animierte. „Was hast du? Weißt du wo die anderen sind?“, fraget Paulie mehr oder minder gelangweilt. Sein Interesse erschlaffte Zusehens weil einfach nichts passierte.

„Ja! Nein! Ich meine…vielleicht! Aber ich weiß auf jeden Fall wo sie nicht sind…“, rief Brook erfreut, und es schien als hätte er seinen Elan nun wieder gefunden.

„Aha…Lass mich raten: hier.“, erwiderte Paulie sarkastisch, und die Augenbraue die er zuvor hochgezogen hatte begann nun zu zucken.

„Exakt!“, freute sich das Skelett, und zeigte nun mit seinem Zeigefingerknochen auf eine Insel die als kleiner Klumpen am Horizont sichtbar war. „aber sie sind vielleicht dort.“, fügte er hinzu, und begann sofort in Richtung schiff davon zu flitzen. „Hey,Hey! Warte mal!“, rief Paulie aus, und rannte inter dem Skelett her. „Wenn sie nicht hier, aber vielleicht da drüben sind, dann ist das hier nicht Sabaody Archipel, richtig?“, rief er während er rannte. „Richtig…“, erwiderte Brook der durch das laufen überhaupt nicht außer Atem geriet…vermutlich weil er keine Lungen hatte.

“Aber wo sind wir hier dann? Ich dachte es gibt keine kleineren Inseln hier in der Nähe?“, fragte der Schiffszimmermann weiter, noch immer bemüht das Skelett aufzuholen. „Es ist auch keine! Dies ist das Versteck der…Rosy Life Riders, wenn ich mich recht entsinne…“, erwiderte der Musiker, und grinste…nicht das ihm etwas anderes übrig bleibe. „Rosy Life? ROSY LIFE? Wer denkt sich denn so einen bekloppten Namen aus?“, fragte Paulie sauer. Erst dieser Schwachsinn sich auf dieser Insel umzusehen auf der keiner war, und nun das. Worauf hatte er sich hier nur eingelassen.

„Naja, vorher hießen sie glaube ich…Dream Life Riders, dann Rose Face Rider, und davor…“, redete Brook in aller Ruhe weiter während seine Beinknochen das laufen übernahmen, doch Paulie wurde es mit dem Geschwätz einfach zu viel.

„HALTS MAUL UND LAUF EINFACH!“, brüllte er, und versuchte dem Blödsinnigen Geschwätz keine weitere Beachtung zu schenken.
 

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„Ace?“, sprach der Ältere ihn vorsichtig an.

„Hm?“, erwiderte der genannte ohne sich umzudrehen.

„Wie lange wollen wir noch hier bleiben?“, fragte der Kommandant der 1.Division.

„So lange wie nötig, sagte ich doch…“, erwiderte der Schwarzhaarige, und starrte noch immer wie hypnotisiert über die Reling.

Marco seufzte. „Ace, wir haben keine Ahnung ob und wenn ja, wann der Rest seiner Crew wider zurück kommt, wir können nicht warten bis alle wieder da sind…“, redete der Blonde auf den Jüngeren ein.

Dieser schüttelte den Kopf. „Ich bleibe…“, sprach er, und dem anderen war klar das er seine Meinung wohl nicht ändern konnte…versuchte es aber trotzdem.

„Aber Ace, wenn wir…“, setzte der Mann mit Ananaskopf erneut an, doch nun drehte Ace sich um, und sah ihn direkt an.

Marco schluckte.

Irgendetwas hatte sich an dem Blick des Jüngeren verändert…auch wenn er nicht genau wusste was es war.

„Es wird nicht lange dauern, glaub mir.“, sagte Ace bestimmt, und sein Blick wandelte sich nun wieder, wurde freundlicher. „Vertrau mir, in spätestens Zwei Tagen können wir wieder ablegen.“, sprach er, und sein Gesicht war inzwischen wieder ein einziges Grinsen.

„Mach dir keine Sorgen…“, rief er noch, und lief dann wieder Richtung Bug.
 

Für einen Moment unschlüssig stand er vor Ruffys Kajüte.

Er hatte eine ganze Weile darüber nachgedacht, und war sich nun sicher.

Er würde Ruffy anbieten einer der oberen hogósha zu werden.
 

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„Da ist es!“, rief das Rentier im Menschenrentier-modus erfreut, und starrte auf die Silhouette des Sabaody Archipel.

„Wir haben’s geschafft Franky, wir haben’s geschafft!“, rief er, und begann fast schon herum zu tanzen. „Ja…scheint so…“, erwiderte Franky eher mürrisch.

Er konnte mit seinen teilweiße mechanischen Augen sehr weit sehen, und das was er bereits von der Insel ausmachen konnte gefiel ihm gar nicht.

Entwurzelte Bäume, zerstörte Häuser, Schiffswracks.
 

“Was ist da nur passiert…“, dachte Franky beunruhigt, und musterte das Festland.

Er hatte nicht damit gerechnet alles so vorzufinden wie sie es verlassen hatten, nicht der Sache mit dem Admiral und diesem komischem Bären-Cyborg, aber er hatte nicht damit gerechnet das die Insel so verwüstet werden würde…

“Wenn die das Schiff beschädigt haben…dann gnade ihnen Gott, denn ich werde es nicht tun!“, dachte der Blauhaarige, und spürte wie er langsam sauer wurde…
 

---------------……….----……1/2 Stunde später----------…………..-----------
 

„Ruffy?“, fragte der ältere, und streckte den Kopf zur Tür herein. Zu seiner Überraschung war der Raum genauso eingerichtet wie man es von einer Kapitänskajüte erwartete, eine runde Tischplatte hing an drei Ketten herunter, es stand ein Zweitüriger Schrank in der Ecke, und sogar ein kleines Bücherregal war da, direkt hinter dem Kapitän der an seinem Sekretär saß und irgendetwas schrieb.

Dieser Anblick verwirrte Ace für einen Moment nur umso mehr, doch dann lächelte er. “Er will wohl unbedingt ein vorbildlicherer Captain werden…, dachte er, und es erfüllte ihn erneut Stolz auf seinen „kleinen Bruder“.

„Ah, Ace!“, entfuhr es dem Jüngeren, und von der ernsten Miene die sein Gesicht bis eben noch belastet hatte war nun nichts mehr zu sehen. „Was gibt’s denn?“, fragte er in seinem üblichem vor Naivität und Neugier übersprudelndem Tonfall.

„Ruffy…“, setzte Ace ruhig aber bestimmt an, und sah ihn sehr ernst an, „…du weißt doch noch dass ich dir vorhin von der Allianz erzählt habe die wir Gründen wollen, nicht war?“

Ruffy nickte. Wie könnte er jenes Gespräch auch vergessen…

„So wie die Dinge im Augenblick stehen, werden sich nicht alle unserer Alliierten and er Allianz beteiligen, außerdem sind bei der großen Schlacht auch mehrere Kapitäne umgekommen. Aus diesem Grund, und auch aufgrund der Tatsache dass ich es für angemessen halte, möchte ich dich fragen ob du einer der hogósha werden willst.“, schloss der Pirat, und sah den jüngeren nun fragend an.

Dieser starrte nachdenklich an die Decke, doch blieb er nicht lange bei dieser Beschäftigung sondern stand kurz darauf auf und wanderte Gedanken versunken durchs Zimmer.

Schließlich blieb er stehen und sah Ace mit einem nur schwer definierbaren Blick an.

Er fixierte ihn noch einen Moment lang, und antwortete dann: „Du weißt wovon es abhängt, oder?“

Ace nickte, und erneut stahl sich ein Lächeln auf seine Züge.

Natürlich wusste er es. Er hatte es schon gewusst bevor er diesen Raum betreten hatte, und irgendwie hätte ihn der Jüngere auch fast ein bisschen enttäuscht wenn er nicht so handeln würde.

„Okay. Besprich die Sache mit deiner Crew sobald sie vollzählig ist, und…“
 

„DIE MARINE!“, kreischte Lysop von draußen, und Ruffy merkte sofort auf. „Ich sag dir Bescheid!“, rief er im raus rennen noch, während ihm der Ältere kurz nachgrinste.

Ja. Er war wirklich stolz auf den Kleinen.
 

-------------………….-----------------……………..--------------………………..---------------.
 

„Yohohoho! Und jetzt müssen wir nur noch der Vivre-card folgen…“, rief Brook erfreut aus, und legte das Stück Papier erneut auf seine knöcherne Hand.

Das Papier zeigte leicht nach links, änderte dann jedoch sehr plötzlich die Richtung und zog nach rechts…und ganz leicht nach oben.

Verwirrt richtete das Skelett einen konsternierten Blick nach oben. Wo er gerade noch so etwas Weißes durch die Bäume streifen sah, bevor eine Gestalt hinter ihm auf dem Waldboden aufsetzte.

„Hallo Brook.“, sagte Rayleigh freundlich, und hob die Hand zum Gruß.

„Und guten Tag Herr?“, fragte er an Paulie gewandt, doch der schüttelte nur den Kopf. „Tut nichts zur Sache, ich bin nur hier um das Skelett wieder zu seinen Leuten zu bringen“, erwiderte er etwas mürrisch, beobachtete Rayleigh aber wachsam. Der alte Mann kam ihm irgendwie bekannt vor.

Rayleigh warf dem Schiffszimmermann kurz einen berechnenden Blick zu, zuckte dann aber mit den Schultern und bedeutete ihnen ihm zu folgen.
 

-------------……………..---------------……-----------…………..----------------…………...
 

„Äh…Wieso greifen die nicht an?“, fragte Sanji verdutzt, der eigentlich damit gerechnet hatte gleich wieder einige Soldaten verprügeln zu dürfen, aber stattdessen trieb das Schiff einfach nur in aller Ruhe vor sich hin.
 

Ruffy beugte sich vor und versuchte zu sehen was genau auf dem Schiff vorging, konnte aber nur sehen dass das Deck leer war.

„Ach, lasst mich mal machen!“, sagte er fröhlich. Er hatte sich schon lange darauf gefreut das folgende einmal auszuprobieren.

„Gum-Gum-Fernglas!“, rief er, legte seinen Kopf kurz in den Nacken, rammte ihn mit Wucht nach vorne und fuhr dann seine Augen aus.

Besagte Optische Sensoren dehnte er bis zum Cockpit herunter, wo er zwei seltsam vertraute Schatten sah, die sich auf seine Augen zu bewegten.

Schließlich kamen die Gestalten um die Ecke.
 

„Waah! Scheiße, was ist denn das?“, brüllte Franky schockiert als er die zwei Stielaugen entdeckte die ihm hinter der Ecke aufgelauert hatten. Er hatte sich schier zu Tode erschrocken, und wäre Chopper nicht hinter ihm gestanden wodurch er nicht in der Lage war etwas zu sehen, wäre er wahrscheinlich in Ohnmacht gefallen.

Die Augen wurden inzwischen langsam vom Kopf eingeholt der nur wenige Ecken weiter ein paar Äpfel in den Mund genommen hatte.

„Hmanpfy Frnmapmpfanky und Choppmampfr was macht ihrmapfdenn hier?“, fragte Ruffys Kopf mit vollem Mund, wobei sowohl Chopper als auch Franky vor Erleichterung sofort leichter ums Herz wurde.

----------…………….----------------------circa 10 Minuten später---------………………..
 

„So, wir sind jeden Moment da…“, sagte Rayleigh, und schlug erneut ein paar Äste beiseite.

Der Pirat mit dem Afro hätte vor Freude fast geschrieen als ihm der alte Mann gesagt hatte das beiahe seine ganze Crew bereits wieder auf dem Schiff eingetroffen war, und es noch dazu allen gut ging…Er war zwar davon überzeugt gewesen zumindest Ruffy und auch Zorro wieder zu sehen, doch war er aufrichtig besorgt die Navigatorin und den Schützen gewesen, und auch die Frage wie ihr Schiffsarzt wohl klarkommen mochte hatte sein Gewissen gequält, hatte er doch schon so viele teure Freunde verloren.

Rayleigh haute mit einem leichten Schlag erneut einen ganzen Baum um, und da war sie dann. Die Thousand Sunny. Sie lag da, an einem Verhältnismäßig recht kleinem Steg, umgeben von einer Art metallenen Halbkugel, aber ansonsten völlig unversehrt.

Neben ihr ankerte ein größeres Schiff mit der Flagge der Whitebeard-Piraten, doch das nahm der Musiker gar nicht recht wahr. Er hatte nur Augen für das Schiff, und für die Personen die man auch auf die Entfernung von fast Zweihundert Metern noch mühelos streiten sehen konnte.

Tränen der Freude strömten Brook über die Wangenknochen, und kurz darauf rannte er auch schon los auf das Schiff zu.

„LEUTE! ICH BIN ZURÜCK!“, rief er, halb brüllend, halb schluchzend.

„Brook! Da bist du ja!“; rief Ruffy begeistert als er sein letztes vermisstes Crewmitglied erblickte.

Er dehnte seine Arme und streckte sie dem sich näherndem Brook entgegen, der die Hände seines Captains beherzt ergriff.
 


 

“RUFFY!“, brüllten Zorro, Nami, Sanji und der Rest der Anwesenden, bis auf Brook, synchron. Er hatte das Skelett an Bord katapultiert, dabei aber leider nicht so recht an das bremsen gedacht, was zur Folge hatte das alle anderen, die amüsanterweise gerade alle dicht genug zusammen gestanden hatten um als ein Haufen Kegel beim Bowling zu gelten, umgeschmissen hatte.
 

Ruffy lachte, und nach dem kurzen Moment des Ärgers, und der Sekunde die die restlichen Crewmitglieder brauchten um zu realisieren dass sie wieder komplett waren, brach die gesamte Mannschaft, inklusive Gäste in Gelächter aus.
 

„Mann, das war lustig…können wir das noch mal machen?“, fragte Ruffy noch immer lachend, was ihm von seiner Navigatorin prompt eine Kopfnuss einbrachte, die ihm wohl als nonverbale Antwort genügen sollte.

„Dann lasst uns erstmal anstoßen Leute! Auf unser Wiedersehen, brüllte der Captain, doch kurz bevor sie anstießen sprangen Zwei Gestalten an Bord.

„Kriegen wir auch was?“, fragte Rayleigh, und er und Paulie grinsten die Versammelten an.

„Ray-Ossan! Der Seil-Kerl! Wo kommt ihr denn jetzt her?“, fragte der Kapitän begeistert, und blickte die Neuankömmlinge mit funkelnden Augen an.

„Euer Skelett tauchte bei uns in Water-seven auf und bat uns um Hilfe…“, sagte Paulie, noch immer lächelnd, und wies mit der Hand auf den Musiker. Er freute sich sehr zu sehen dass die Strohhut-Crew in Ordnung war, auch wenn sie nur ein paar Tage in seiner Heimatstadt gewesen waren hatte der Handwerker sie sehr lieb gewonnen, ganz zu schweigen davon dass er ihnen wohl ewig dankbar sein würde dass sie Herrn Eisbergs und sein Leben gerettet hatten…Sie waren einfach tolle Menschen.
 

„Ist ja eigentlich auch egal! Lasst uns eine Party feiern Leute!“, rief der Strohhut-Kapitän, und als sie Becher hoben, und „Cheers“ brüllten, vergaß jeder der Anwesenden für einen Moment die vielen Sorgen die sie quälten.

Wenn auch nur für kurze Zeit.
 


 

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Leitfrage für Kommentar-Schreiber:

1.Ist Paulies Charakter passend wiedergegeben?

2.Wirkt die Idee der Piraten-Allianz abgekupfert/(un-)passend?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  bootred
2010-04-12T18:52:03+00:00 12.04.2010 20:52
Wow... ich hab deine FF in einem Stück durchgelesen. Zwar war es nich so wie im Manga aber das wäre doch dann irgendwie doof gewesen... aber mir gefällt die Story ;)
Und ich hätte es bei Paulie noch lustig gefunden wenn er beim weiblichen Geschlecht wegen ihrere "Freizügigkeit" übertrieben hätte. Hehe...
Aber die Idee mit der Allianz gefällt mir auch sehr gut. Und das Ruffy dann so ein "Beschützer" wird find ich aucht gut, auch gefällt mir wie du die Ernsthafte und die Kindliche Seite hervorbringst. Machst du gut ^^
Kritik hab ich keine und Schreibfehler hat schließlich jeder immer irgendwo ganz tief versteckt.
Und noch ganz Wichtig! Schick mir ne ENS. Bitte? :D

LG
freak
Von:  L-mo
2010-04-12T18:09:33+00:00 12.04.2010 20:09
Öhm gleich bevor ichs vergesse, hat Ace jetzt seinen Hut wieder? xD Du hast i-wo mal geschrieben... der Pirat mit dem orangefarbenen Hut oder so und ja hab mich nur gewundert, weil ich dachte der Hut is weg ^^
Und dieses Kapi hatte es ja wohl mal in sich xD Ich wollte meinen Augen net trauen als ich sah wie lang des war^^ Aber es war nich zu lang, man konnte des durch die ganzen szenenwechsel eig. sehr schnell und leicht lesen.
Ich würde auch sagen das Paulies Charakter passt, ich mein so viel hat man ja doch nich von ihm weiter gesehn von daher passt des schon, mich hats nur gewundert das es dann so abrupt geendet hat mit brook und paulie, die dann einfach da waren (also bei den Strohhüten). Aber es war trotzdem so okay, weils keinen sinn ghabt hätte da wieder was total langes zu schreiben^^
Und ja 2.Frage... abgekupfert? Wieso? Ich weiß zwar noch nich ganz genau was für nen sinn die allianz jetzt hat (oder hab ich da wieder was aus den vorherigen kapis vergessen/verpennt? Sorry, aber mir fällt da grad echt nix ein xD) aber die idee an sich is mit der aktuellen lage schon sinnvoll.
Ich fand des gespräch von Marco und Ace übrigens genial xD Und Ace Reaktion auf Nami war auch sehr glaubwürdig.
So ich glaub mehr hab ich nich mehr zu sagen^^
Von: abgemeldet
2010-04-12T16:52:30+00:00 12.04.2010 18:52
DOch seine Charakter ist würde ich sage gut getroffen, und was die Allianz angeht warum nicht diese Sache findet sich ja in vielen Geschichten wieder und darum finde ich es nur natürlich das du sie mit einbringst.
Ein sehr gutes Kapitel
LG Steffiw
P.S Ich hätte auch gerne eine EMS wenn es weiter geht


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