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GeheimeLeidenschaft

Hermine x Draco
von

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Geheime Leidenschaft
 

Langsam schlich Hermine sich aus dem Schlafsaal im Gryffindorturm. Sie hoffte, dass der Gemeinschaftsraum leer sein würde, damit sie ungesehen den Turm verlassen konnte. Sie trug zwar Harrys Tarnumhang, aber es ist schwer zu erklären, warum das Portrait von alleine aufschwang.

Vorsichtig schaute sie um die Ecke und spähte in den runden Raum. Er war leer. Nur Trevor, die Kröte von Neville, hüpfte munter im Zimmer umher.

Schnell schlüpfte Hermine durch das Loch und machte sich auf den Weg zu den Kerkern.

Ihr Herz fing schon jetzt an zu rasen, bei den Gedanken an Draco. Wenn Harry und Ron das wüssten, würden sie glauben, man habe ihr einen Verwechslungszauber aufgehalst. Aber dem war nicht so. Sie hatte sich schon im ersten Schuljahr in Draco verliebt. Es hatte sie stets geschmerzt wenn sie von im beleidigt wurde doch hatte das nie etwas an ihren Gefühlen geändert.

So leise wie möglich bewegte sich Hermine durch die verlassenen Korridore. Nicht einmal Peeves lungerte heute hinter irgendwelchen Rüstungen. Darüber war sie erleichtert. Hermine wollte ja nicht zu spät zu dem gemeinsamen Treffen kommen.

Nach einer kleinen Ewigkeit erreichte sie endlich die Kerker. Sachte drückte sie die schwere Eisenklinke herunter und schlüpfte durch die Tür. Im Inneren des Kerkers war es stockdunkel und so zündete Hermine mit einem Schlenker ihres Zauberstabs die Kerzen an. Nun war der Kerker in ein sanftes Licht getaucht.

Draco war noch nicht da. Wahrscheinlich war er im Gemeinschaftsraum der Slytherins aufgehalten wurden.

Hermine streifte sich den Tarnumhang ab und setzte sich auf einen Stuhl. Sehnsüchtig erinnerte sie sich an das erste Treffen mit Draco.

Harry und Ron waren damals mal wieder beim Quidditschtraining gewesen und sie selbst hatte die Aufsätze für Verwandlung und Zaubertränke in der Bibliothek geschrieben.

Als sie nach einem Buch in der Verbotenen Abteilung gesucht hatte, war sie gegen Draco gerempelt. Sie hatte schon mit wüsten Beschimpfungen gerechnet oder zumindest mit dem ein oder anderen Fluch aber nichts der gleichen war geschehen. Stattdessen hatte sie tief in Dracos Augen geschaut und keinen Ton mehr heraus bekommen. Sie hatte dort ein Feuer gesehen das sie nie für möglich gehalten hatte. Seine Augen brannten nur so vor Leidenschaft.

Noch ehe sie reagieren konnte, wurde sie auch schon in Dracos Arme gerissen und seine Lippen pressten sich auf die Ihren. Sie dachte noch flüchtig daran sich zu wehren aber ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr.

Hermines Lippen teilten sich wie von selbst und Draco begann ein aufreizendes Spiel mit ihrer Zunge.

Willenlos klammerte sie sich an seinen Schultern fest und stöhnte auf als er ihre festen Brüste mit der Hand berührte. Sanft reizte er ihre Knospen mit dem Daumen. Diese wurde hart unter seiner Berührung.

Halt suchend lehnte sich Hermine an das Bücherregal hinter ihr. Ihre Beine drohten nachzugeben.

Draco liebkoste nun ihren Hals mit sanften Küssen und knabberte an ihrem Ohrläppchen.

Entschlossen drängte er sie noch weiter ans Regal und Hermine konnte den Beweis seiner Männlichkeit nur zu deutlich an ihrem Bauch spüren.

Draco schob seine Hand tiefer. Erst streichelte er ihre Hüfte doch dann spürte Hermine wie er sich am Bund ihrer Hose zu schaffen machte und dann seine Finger hineingleiten lies. Dort berührte er sie an ihrer empfindsamsten Stelle.

Verzückt wollte sie aufschreien doch Draco verschloss ihr schnell mit seinem Lippen dem Mund damit sich nicht gehört wurden.

Nun bewegten sich auch ihre Hände weiter nach unten. Hermine wollte ihn in sich spüren. Noch etwas schüchtern berührte sie ihn und stelle fest, das es Draco den Verstand raubte. Aufreizend bewegte sie ihre Hüften. Die Einladung war deutlich und so streifte Draco sich die Hose herunter. Nun konnte Hermine den pulsierenden Schaft gänzlich in die Hand nehmen und liebkosen. Jetzt konnte auch Draco ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

Mit geübten Handgriffen befreite er Hermine von ihrer Kleidung. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine und Draco konnte ungehindert in sie eindringen.

Durch ein Geräusch vor der Tür wurde Hermine aus ihren Gedanken gerissen. Draco betrat den schummrigen Kerker und erwartungsvoll ging sie ihm entgegen.

Mit einem Seufzer schlang sie ihm die Arme um den Hals und küsste in leidenschaftlich.

Sachte schloss Draco die Tür und gab sie dem berauschenden Gefühl hin. Wenn er ihr doch nur sagen konnte was er wirklich empfand. Aber das war unmöglich. Er musste die Familienehre wahren, er war schließlich ein Reinblüter.

Sanft schob er Hermine zu dem Stuhl und platzierte sie dort.

Erwartungsvoll sah sie mit verschleierten Blick und geschwollenen Lippen zu ihm auf. Was er sich wohl diesmal hatte einfallen lassen?

Jetzt zog Draco einen Seidenschal heraus und verbannt ihre Augen. Das würde den Reiz noch erhöhen. Auch ihre Hand- und Fußgelenke fesselte er. Sie war ihm völlig ausgeliefert.

Hermine hörte wie er näher kam. Ihr Herz klopfte als wollte es zerspringen. Dann spürte sie seine Hand, die langsam und zärtlich an ihrem Hals entlang strich. Ein Schauer durchrieselte sie.

Aufreizend wanderte seine Hand über ihren Körper. Überall wo er sie berührte schien sie in Flammen aufzugehen. Ihre Brustspitzen richteten sich auf und rieben am ihrem Spitzen-BH.

Ganz langsam schon Draco ihren Pullover hoch und entblößte so ihre verhüllte Brust. Zärtlich strich er mit der Zunge über ihre Knospen und Hermine stöhnte auf.

Sie hielt diesen Spiel nicht länger aus. Sie wünschte sich das Draco sie endlich nehmen würde und ihrer Sehnsucht so ein Ende bereiten würde.

Doch dieser lies sich Zeit. Er wollte sie so richtig verwöhnen. Sie sollte spüren wie sehr er sie liebte auch wenn sie niemals eine gemeinsame Zukunft hatten.

Er lies seine Hände spielerisch tiefer wandern und streichelte ihren Bauch, die Hüfte, strich ganz langsam in ihrem Bein hinunter und wider hoch. Dabei schob er ihren Rock hinauf.

Auch er war jetzt höchst erregt und sehnte sich nach Erlösung aber das musste noch etwas warten.

Draco beugte sich noch weiter hinab und kniete sich vor seiner Geliebten hin. Sachte schon er ihre Beine auseinander und sah das sie keine Unterwäsche trug. Das machte ihn richtig an.

Zärtlich liebkoste er sie dort mit dem Mund. Er spürte wie feucht sie schon war.

Hermine bäumte sich stöhnend auf als sie seine heiße Zunge spürte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Sie spürte wie sich der Höhepunkt näherte doch als sie kurz davor war löste sich Draco von ihr. Sie sehnte sich doch so danach ihn endlich in sich zu spüren.

Draco löste jetzt ihre Fesseln und bedeutete Hermine das sie aufstehen sollte. Diese tat es mit weichen Knien. Nun setzte sich Draco auf den Stuhl und zog Hermine auf seinen Schoß. Die Hose hatte er sich schon lange ausgezogen und so konnte er ungehindert in Hermine eindringen.

Es war für beide ein unheimliches Glücksgefühl. Immer heftiger bewegten sie sich, bis sie schließlich den Höhepunkt erreichten und sich völlig ermattet umarmten.

Jeder hing seinen Gedanken nach. Sie wussten beide das es ihr letzter gemeinsamer Abend war. Morgen würden sie ihre Abschlusszeugnisse bekommen und dann mit dem Hogwartsexpress nach Hause fahren. Draco wünschte sich er hätte mehr Zeit mit Hermine gehabt. Auch ihr erging es nicht anders eine Träne rollte ihr über die Wange.

Als sie sich später von einander lösten und ihre Kleidung geordnet hatten, wussten sie nicht was sie sagen sollten.

Schließlich nahm Draco sie noch ein letztes Mal in den Arm und flüsterte in ihr Ohr: “Ich liebe dich, das hast du sicher schon längst bemerkt. Aber wir können nicht zusammen bleiben ich hab Verpflichtungen, die mir das unmöglich machen. Ich wünschte es wäre anders.”

Mit einen letzten Kuss verabschiedete er sich von ihr und verließ den Kerker ohne sich noch einmal umzudrehen. Er wollte ihre Tränen nicht sehen, das würde ihm das Herz brechen.

Lange stand Hermine noch im Kerker. Die Kerzen waren schon lange herunter gebrannt und doch hatte sie sich noch nicht bewegt. ihr ging Dracos Geständnis nicht aus dem Kopf. Nie hatte sie auch nur geahnt das er so für sie fühlte. Sie hatte immer angenommen das sie nur ein netter Zeitvertreib war. Aber nun war es zu spät, morgen würde sie nach Hause fahren und dann ihren Job in Australien antreten um sich dort für alle anderen Zauberwesen einzusetzen.

Entschlossen nicht zu weinen schnappte sie sich den Tarnumhang und zog in über. Mit einem letzten sehnsüchtigen Blick verlies sie den Raum. Sie würde irgendwann darüber hinwegkommen da war sie sich sicher und vielleicht sahen sie sich ja irgendwann mal wieder….



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2010-10-16T14:02:41+00:00 16.10.2010 16:02
SChön geschrieben. Ich liebe das H&D Parining. Ich find die passen einfach super zusammen ^^
Hier hast du die Gefühle von Beiden sehr gut beschrieben ^^

LG
abgemeldet
Von:  -Yui_Hirasawa-
2010-10-15T20:02:40+00:00 15.10.2010 22:02
Eigentlich bin ich ja gar nicht so für nicht von Joanne K. Rowling vorgegebene Pairings. Aber das hat mir echt gut gefallen... ich mag auch irgendwo immer diese "heimlichen, "verbotenen" Liebschaften" wenn ich ganz ehrlich bin ~..
Hm, wie auch immer, du hast das alles sehr anschaulich und toll geschrieben und ich werde ganz sicher mehr von dir lesen ;).
Weiter so!!!

Lg, Yui
Von:  DEngel
2010-03-28T12:50:08+00:00 28.03.2010 14:50
Das war echt schön geschrieben....

...würd mich interessieren ob sie sich wieder sehen ?!

Schreibst du vielleicht noch eine Fortsetzung ?!

Lg Ciao
Von: abgemeldet
2010-03-25T19:33:35+00:00 25.03.2010 20:33
so, jetzt kommt mal mein kommi... endlich^^

und wieder mal hast du das echt toll hinbekommen, schnecke.
find ich richtig gut geschrieben
mach weiter so, süße
Von:  kikotoshiyama
2010-03-14T13:43:00+00:00 14.03.2010 14:43
Spitzen OS^^
Wird es eine Fortsetzung geben,in der die beiden sich wieder sehen und zusammen kommen???
Würde mich echt freuen:)
Cu kiko


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