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zweiter Hauptteil: Ein Neubeginn

von

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Mein neues Zuhause

Wir betraten „Johnys Internat“. Es war erstaunlich ruhig in der Villa, die Promis waren wohl alle im Unterricht. Ja, dies war ein Internat für Prominente, besser gesagt, nur für die Johny Boys und hier sollte mein neues Zuhause sein, zwischen all den Jungs. Ich sollte die einzige Weibliche sein und das mein ich wortwörtlich, denn es gab weder weibliche Lehrer noch Bedienstete und schon gar keine Schülerinnen. Hiro-kun wollte mich durch diese Sendung berühmt machen. „Johnys Internat war nicht nur eine Schule für Prominente sondern zugleich auch noch eine Live Sendung, die 24 Stunden ausgestrahlt wurde (so wie Abschlussklasse, aber nur Live). Beim laufen durch die Gänge, bemerkte ich, dass überall Kameras waren, die aufnahmen.

„Hier kann man nichts geheim unternehmen. Das ganze Gelände, sowie das Gebäude werden von tausenden Kameras bewacht!“, erklärte Hiro-kun mir.

Ich sah ihn an und fragte: „ Aber im Fernseher werden nicht alles gleichzeitig ausgestrahlt, wie geht das?“

„Einige Leute arbeiten hier in dem Zimmer!“ Er deutete auf ein Zimmer, dann betritt er auch diesen.

In dem Raumwaren tausende Monitore, die das Geschehen im Gebäude und auf dem Gelände, sowie auch in den Klassenräumen zeigten. Fünf Männer saßen vor den Monitoren und schauten sich die Aufzeichnungen an.

„ Sie sind dafür verantwortlich, welche Szene gerade ausgestrahlt wird!“, sagte Hiro-kun und grüßte die Leute.

Dann gingen wir weiter. Wir befanden uns gerade im zweiten Stockwerk, wo sich die ganzen Schlafräume befanden. Er führte mich zum Ende des Ganges, wohin man auch schaute sah man Türe, die mit Namen versehen waren. Als wir am Ende des Ganges ankamen, waren drei Türen da, die noch nicht mit einem Namen versehen waren. Er öffnete die Tür, die zu meiner rechten lag und ganz am Ende des Ganges war.

„Das hier ist dein neues Zimmer! Und gefällst dir?“, fragte er und reichte mir den Zimmerschlüssel. Ich war sprachlos, das Zimmer war sehr groß und sehr schön eingerichtet. Es hatte ein eigenes Badezimmer und Toilette.

„Es ist wunderschön!“, sagte ich und schaute mich um.

Mein Gepäck lag schon im Zimmer, der Chauffeur hatte es wohl schon rein getragen.

Er ging zu der Gardine, die die ganze rechte Wand bedeckte und zog sie auf. Ich staunte, es war keine Wand, sondern eine Wand aus Glas, die zu einem riesigen Balkon führte. Er öffnete die Balkontür und lies frische Luft herein.

„der Balkon geht um das ganze Haus herum, somit sind eigentlich alle Zimmer miteinander verbunden!“. Sagte er und holte ein Namensschild heraus auf dem mein Name stand.

„Willst du es selbst an die Tür hängen oder soll ich es machen?“, fragte er lächelnd und hielt das Schild hoch.

Ich rannte auf ihn zu und sprang hoch, um das Schild von ihm weg zu nehmen.

„Ich mach das!“, sagte ich und befestigte es an der Tür.



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