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Tief im Herzen

von

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Schreck am Set

Huhu. ;)

Endlich Kapitel 2. ^^

Nya. Ich war die ganze Zeit am überlegen, was ich machen kann mit dem Kapitel.

Und ich bin auf ne Idee gekommen. :D

-stolz ist- Ich hoffe, sie gefällt euch. o.ô

Wird noch nix verraten. -g-

Lest selbst. -sfg- :p

Viel Spaß beim schmökern.

Eure Puppy. ^.~
 

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Kapitel 2
 

Die Fahrt zum Set verging schweigend und relativ schnell. Es vergingen keine 10 Minuten und schon waren sie am Set angekommen. Als Kyoko aus dem Wagen stieg, fröstelte es ihr ein wenig, da es noch recht kühl draußen war. Aber durchaus kein Wunder. Es war noch Februar und dazu noch Winter. Kyoko zog ihre Jacke enger an sich ran und versuchte wieder wärme zu bekommen, was ihr relativ gut geling. Sie blieb stehen und sah sich um. Wo waren die Beiden denn nun wieder? Sie merkte indessen auch nicht, als sie ihren Gedanken nach ging, dass sie beobachtet wurde.
 

Ren währenddessen stieg langsam aus dem Auto aus und sah zu Kyoko rüber. Er merkte, dass sie fröstelte. Schmunzelnd schüttelte er leicht den Kopf und dachte nur: <Warum zieht sie sich auch nur so eine dünne Jacke an? Sie weiß doch, dass es noch kalt draußen ist. Ich muss sie nicht wirklich verstehen, oder?!> Er trat neben ihr und beobachtete sie weiter. Wie gern hätte er sie jetzt in den Arm genommen und sie gewärmt. Aber er musste sich beherrschen, so schwer es ihm auch fiel, es nicht zu tun.
 

Er wusste nicht wieso, aber dieses Mädchen weckte immer in ihn einen gewissen Beschützer Instinkt. Und das schon seit dem sie Kinder waren. Damals in Kyoto, vor zehn Jahren, als die Beiden sich zum ersten Mal trafen. Da hatte sie auch schon diesen Instinkt geweckt. Wie gerne erinnerte er sich noch daran. Auch wenn er gerne mit seiner Vergangenheit abschließen würde, aber mit ihr konnte und wollte er einfach nicht abschließen. Dafür liebte er sie doch zu sehr. Aber auch dies konnte er ihr nicht sagen. Sie wusste ja noch nicht mal, dass er Coon ist. Er wusste auch nicht, wie sie auf so ein Geständnis reagieren würde. Wahrscheinlich würde sie ihn hassen und nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen. Würde ihn nicht wundern, denn er hatte sie die ganze Zeit über angelogen. Und das war bestimmt nicht Gentlemanlike.
 

Es wussten auch nur wenige, von seinen Gefühlen. Zu einem, der Präsident Rory Takarada und zum anderen sein Manager Yashiro. Apropos Manager. Wo steckt der eigentlich? Auch Ren sah sich um, sowie Kyoko vor ihm.
 

Da kamen plötzlich zwei Gestalten auf die Zwei zugelaufen. Zu einem der eben genannte Manager und zum Anderen Kyoko´s Managerin. Eine junge Frau mit braunen Haaren. Ihr Name ist Didi Yukashima. Ist 25 Jahre alt und seit zwei Monaten Kyoko´s Managerin.
 

Als Yashiro und Didi vor den Beiden endlich zum stehen kamen, sagten beide im Chor: “Guten Morgen, Tsuruga-san/Ren (Yashiro) und Kyoko-chan.”. Ren und Kyoko nickten den Beiden zu und auch von den Beiden kam ein: “Guten Morgen, Didi-chan und Yashiro-san.”. Didi sah grinsend zu Kyoko, wobei diese sie etwas verwirrt ansah. Didi ging zu Kyoko und flüsterte ihr leise ins Ohr: “Und? Hast du das Geschenk dabei? Oder gar ihm es schon gegeben?”. Kyoko wurde leicht rot bei den Worten und flüsterte ebenso leise ihr zu: “Nein noch nicht. Kann ich es ihm nicht morgen geben?”. Didi sah Kyoko empört an. “ALSO BITTE! HEUTE IST VALENTINSTAG UND NICHT MORGEN ODER SONST WANN!” schrie sie laut aus. Kyoko wurde knallrot. “Ja, aber am liebsten würde ich mich am heutigen Tag zurück ziehen.” sagte Kyoko und wandte sich um. Didi verstand die Welt nicht mehr. Sie seufzte resigniert. “Das ist doch so ein schöner Tag. Der Tag der Verliebten. Heute kann man nicht sich einfach verstecken. Und lass deinen finsteren Blick von mir. Du weißt doch, dass der nicht mehr bei mir zieht.” sagte sie, als sie langsam eine finstere Aura um sich herum wahrnahm, die zweifelsohne von Kyoko kam. Zum Glück waren Ren und Yashiro schon alleine los gegangen, darum bekamen sie auch nichts von dem Gespräch zwischen Didi und Kyoko mit. Was wohl auch besser war, wenn es nach Kyoko ging.
 

Aber auch zur selben Zeit bei eben diesen gerade genannten. Sie gingen langsam Richtung Set und Ren wunderte sich währenddessen, warum Yashiro ihn von Kyoko und Didi weg geschliffen hatte. Aber er ahnte es schon. Auch Ren seufzte auf. Der lies auch nie locker, oder? Er konnte sich wirklich schon denken, was nun kam. “Also, Ren. Wir haben Valentinstag. Wirst du es ihr heute sagen? Oder wirst du weiter schweigen?” fragte ihn sein Manager und sah ihn fragend ins Gesicht. Ren währenddessen verlor für kurze Zeit all seine Gesichtszüge und musste schwer schlucken. Das konnte doch nicht der Ernst seines Managers sein. Er konnte ihr noch nicht, seine wahren Gefühle offenbaren. So schwer es ihm doch auch fiel. Er musste sich wieder fangen. Er konnte nicht jetzt einfach sein Image verlieren. Darum setzte er schnell wieder sein Gentleman Lächeln auf, was viele von ihm kannten und sagte schnell: “Nein, heute noch nicht. Es ist zu früh! Und sie geht immer noch zur Oberschule. Das geht nicht!”. Yashiro schüttelte nur verständnislos den Kopf.

Das konnte doch nicht wahr sein. Wieso war sein Schützling nur so bescheiden? Das konnte doch nicht wahr sein. Musste man den Beiden wirklich mal richtig in den Hintern treten? Oh ja. Das wäre doch mal ne gute Idee. Jeder konnte doch sehen, dass Beide nicht abgeneigt voneinander waren. Nur Beide waren halt zu stolz es zu sagen. Bzw. Kyoko kannte ihre eigenen Gefühle noch nicht. Aber Yashiro war sich sicher, dass von ihr auch schon was da war. Es musste nur langsam ihre Gefühlskälte durch brechen. Aber hierfür wäre natürlich Ren zuständig. Und kein Anderer.
 

Yashiro hatte eine Idee. Er wand sich wieder zu Ren und sah ihn grinsend an. Ren bemerkte dies und fragte seinen Freund und Manager: “Was ist los? Was guckst du so?”. “Wie wäre es, wenn du sie heute Abend zum Essen einlädst? Und sag jetzt nicht nein. Oder das geht wegen den Dreharbeiten nicht. Die Dreharbeiten sind heute Abend um 18 Uhr zu Ende. Also kannst du mit ihr mal ausgehen.” sagte Yashiro und lächelte triumphierend. Ren wurde nun blass. Doch ehe er noch was sagen konnte, ging sein Manager schon weiter. Das konnte doch nun wirklich nicht wahr sein. Was sollte er nun machen? Sollte er sie wirklich um ein Date bitten? Er grübelte noch etwas. Und kam zu einem Entschluss. Vielleicht hatte Yashiro doch Recht. Es war doch nichts schlimmes dabei. Oder doch? Er wusste es nicht. Er sah sich noch etwas um. Wollte sehen, ob Kyoko und Didi auch langsam mal nach kamen. Doch was er dann sah, traf ihn wie ein Schlag.
 

Da kam doch tatsächlich Sho Fuwa daher gelaufen. Der Mann, den Kyoko mal geliebt hatte und nun hasste. Was tat er hier? Hatte er hier auch irgendwelche Aufnahmen? Wahrscheinlich.
 

Auch Sho sah Ren und ging zu diesem hin. “Ach, wen haben wir denn hier? Ist das nicht Ren Tsuruga?“sagte dieser und sah ihn mit einem falschen Lächeln an. Auch Ren sah ihn etwas finster an. “Fuwa, was machst du denn hier? Aufnahmen für ein neues Video? Oder was treibt dich hierher?” fragte Ren. Doch Sho schüttelte den Kopf und sagte dann: “Nein! Ich bin nur wegen Kyoko hier!”. Ren sah ihn geschockt an. Was wollte dieser Möchtegern Sänger von ihr? Er schluckte. “Und was willst du von ihr?” fragte Ren. Sho grinste und meinte dann: “Das was du auch willst. Nämlich sie.”. Nach diesen Worten ging er ohne ein weiteres Wort an Ren vorbei. Ran sah ihm geschockt hinterher. Was zur…

Das konnte er nicht zulassen. Dieser Möchtegern Sänger wollte seine Kyoko haben. Aber wieso auf einmal sie? Er hat sich doch sonst nicht um sie gekümmert. Wollte er sie wieder nur verletzen? Wie er es schon mal getan hatte? Ren fasste einen Entschluss. Er musste mit allen Mitteln verhindern, dass Sho ihr wieder weh tut. Und nun nahm er sich doch die Idee von seinem Manager zu Herzen.
 

Währenddessen bei Didi und Kyoko. Auch die Beide trafen auf Sho. Und das schmeckte Kyoko gar nicht. Der Typ hatte sie mit so einem undefinierbaren Blick angesehen, dass ihr schon fast schlecht wurde. Dieser Blick hatte etwas anziehendes an sich. Und das mochte sie gar nicht. Sie fragte sich, was er wohl von ihr wollte. Bzw. was noch auf sie zu kam. Weil er hatte was vor, das ahnte sie. Sie kannte ihn lange genug um dies zu wissen. Auch Didi sah Sho finster hinterher. Sie kannte die Geschichte und mochte den Kerl immer weniger.
 

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Kapitel 2 ist fertig. ^^

Ich hoffe, es hat euch gefallen. -g-

Und ich hoffe, mein neu eingeführter Chara auch. o.ô’

Und nun eine weniger schöne Nachricht.

Ich steh kurz vorm Umzug und kaum Zeit zum schreiben.

Ja, meine eigene Wohnung und auch noch meine erste.

Vielleicht schaffe ich noch ein Kapitel bis dahin.

Mal gucken. Lasst euch überraschen. -g-

Ansonsten. Würde ich mich riesig über Kommis freuen. :D

Bis dann!

Eure Puppy.

-umknuddel-



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kyoko-Hizuri
2010-04-27T13:54:07+00:00 27.04.2010 15:54
gefällt mir immer besser und dein schreibstil auch^^
bin schon richtig gespannt auf das nächste Kap
schreib bitte schnell weiter...*grins*
Kyo-Hizu


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