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Der Pfau

Deutschland, das sind wir selber
von

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19 - Es wächst zusammen, was nicht zusammen gehört II

Er blieb länger in der Wahlkabine als die meisten anderen Wähler, und als Baden wieder hinaus trat, hing ein schiefes Lächeln auf seinen Lippen. Kurz sah er sich um, entdeckte ein paar Vertreter des „Heimatverbunds Badnerland“ und winkte ihnen siegessicher zu, dann machte er sich auf den Weg vom Karlsruher Rathaus hin zur Pyramide, wo Württemberg mit Händen in den Hosentaschen wartete.

Die Luft flirrte vor lauter Hitze, und selbst für Karlsruhe, eine der wärmsten Städte Deutschlands, war es ungewöhnlich schwül und heiß. Nur die dunklen Wolken am Horizont kündigten ein schweres Gewitter an, und deswegen waren die meisten Leute, wenn sie nicht zur Abstimmung gegangen waren, sicher zuhause in ihren Häusern. Noch immer mit einem schiefen Lächeln auf den Lippen grüßte Max den anderen; sein Gruß wurde erwidert und sie liefen schweigend nebeneinander durch den ruhigen Schlossgarten, der fast wie ausgestorben erschien. In der Ferne hörte man einen Hund bellen und sein Frauchen hell lachen.

Ja, viele Leute waren bei der Wahl – nach zwanzig Jahren, als die damalige Abstimmung für verfassungswidrig erklärt worden war, fand endlich die lang ersehnte neue Abstimmung statt über die Loslösung Badens von Württemberg. Diesmal würde die Wahl völlig korrekt ablaufen.

Aber in zwanzig Jahren hatte sich viel verändert. Diesmal war Maximilian sich tatsächlich sicher, dass es haushoch dazu kommen würde, dass sie zusammen blieben, er konnte den Wunsch in seinen Kindern brennen fühlen. Unter einer großen Eiche im Schutz des kleinen Wäldchens mit Blick auf die Rückseite des glänzenden Schlosses blieben sie stehen, und über ihnen sang ein Amselpärchen.

Maximilian lehnte leger an den großen Stamm, und Lukas blieb vor ihm stehen, mit knirschender Erde unter seinen Schuhsohlen.
 

Die Wolken zogen sich zusammen, und ein paar Tropfen gelangten durch den Wipfel der Eiche zu ihnen hinunter.
 

„Na...“

„Na was?!“ Schon war der Friede beendet, schon war in Max' Stimme ein aggressiver Unterton zu hören.

„Na, was du gewählt hast.“ Wie immer war Lukas' Stimme friedlich und beruhigend, und wie immer zeigte dies den gegenteiligen Effekt bei Maximilian. „Das geht dich nichts an!“ wurde ihm recht böse geantwortet.

Die Blicke der beiden trafen sich. Lukas lächelte. Max' Augen lächelten.

Als Württemberg wieder sprach, war sein Lächeln erstorben und sein Ton ernst. Der Regen fing an, spürbar zu werden auf der Haut der beiden, denn keiner hatte sich besonders warm oder schützend angezogen. „Wir bleiben zusammen, nicht wahr.“ Es war keine Frage, und dennoch; wenn man Lukas kannte, dann wusste man, dass eine subtile Sorge in seinen Worten mitschwang. Wäre er sich seiner Sache vollkommen sicher, hätte seine Stimme ihren üblichen leicht tänzelnden Klang.

Irgendwo würde Maximilian ihm gerne widersprechen, aber dann nickte er. Das Wasser lief durch seine Strähnen seinen Hals hinunter. „Wir verlassen dich nicht. Sie lieben Baden-Württemberg.“ Sein Tonfall war bitter.

„Und du? Was ist mit dir?“ Der Tanz war in seine Stimme zurückgekehrt. Max zuckte mit den Schultern. Er wandte sich ab, betrachtete die Rinde des alten Baumes, und dann lag eine Hand auf der Schulter, mit der eben die Konversation zu einem Halt gebracht hatte. Lukas atmete ruhig. „Versteh' schon. Ich find's gut, dass wir zusammen bleiben. Ich liebe Baden-Württemberg, Mäxle.“

Max versuchte, den Augenkontakt zu vermeiden, aber Lukas hatte seinen Kopf nach vorne gelegt und wagte es, zu zwinkern.

„Baden-Württemberg?“ fragte Baden heiser nach. „Nicht...?“ Sofort schüttelte Württemberg den Kopf, sodass seine Haare Badens Wange kitzelten. „Doch. Auch. Dich. Mich. Uns, zusammen. Du verstehst das.“ Die Hand schlang sich um Max' Hals, spielte mit seinen Haaren und zog ihn näher, bis die beiden Wange an Wange vor dem Baum standen. Die andere Hand suchte sich einen Weg durch die dünnen Schicht von Badens Kleidung, bis sie an seiner freigelegten Haut angekommen war und sanft über die Brust des anderen strich.
 

„Was-?!“

„Shh...“ Maximilian wurde rot, aber wie durch ein Wunder blieb er auch tatsächlich still und ließ Lukas gewähren, ließ ihn seine Haut erkunden, und er hörte, wie der andere dabei wohlige Geräusche von sich gab.

„Seit damals... haben wir uns nicht einmal berührt...“ Ein ersticktes Grummeln von badischer Seite folgte, aber der Schwabe redete schon weiter. „Aus gutem Grund. Du willst dich nicht daran erinnern, hm? War es so schrecklich? Ich hatte doch keine Wahl-“

„Hältst du endlich mal deine Labb?!“ Max' Hand hatte sich über Lukas' Mund gelegt, und dann näherte er sich ihm mit dem eigenen Mund, und im letzten Moment zog er seine Hand weg, sodass sich ihre Lippen zaghaft berührten. Man konnte fühlen, wie beider Atem schneller ging, aber niemand sich traute, die letzte Entfernung zu überbrücken.

„Lukas. Ich werde niemals – niemals, verstehst du das? – sagen, dass ich dich liebe. Dafür bist du mir zu wichtig. Ich weiß sehr wohl, dass du keine Wahl hattest, und du solltest mich kennen, ich bin nicht ungerecht!! Und ich- ich-“

Das Lächeln erschien, das Maximilian immer um den Verstand brachte, ob aus Wut, Zuneigung oder Hass wusste er selbst nicht zu sagen. „Du musst es nicht sagen. Ich verstehe dich.“ Und dann sagte er das, was alles war, was Max jemals von ihm hatte hören wollen.
 

„Ich brauche dich.“
 

Und er zweifelte keine Sekunde an der Wahrheit dieser Aussage. Zuneigung, Liebe, Abhängigkeit, wie auch immer man es nennen wollte, überschwemmte Maximilians Herz zu diesem spießigen, pedantischen, machthungrigen, dämlichen Vollidioten, und er vergrub das Gesicht in Lukas' Haar, das er sonst immer nur spöttisch als „köterblond“ bezeichnete. Seine Hände zitterten in der nassen Regenluft, aber er war dennoch fähig, die Knöpfe von Lukas' Hemd nacheinander zu öffnen und, als er diese Aufgabe heldenhaft gemeistert hatte, eben diese zitternden Hände an des anderen Rücken zu schmiegen.

„Sag das noch einmal.“ Die Worte kamen nur schwerfällig aus seiner Kehle.

„Ich brauche dich, Mäxle. Ich brauche dich, ich brauche dich. Ich brauche dich.“ Ein entzücktes, geradezu verliebtes Seufzen entwich seinen Lippen, und er drückte seinen Partner eng an sich, der im Gegenzug Max das Hemd vom Körper streifte, einen Schritt in Richtung des Baumstamms tat und Maximilian infolgedessen mit nacktem Rücken gegen den Stamm presste.

„Nochmal.“ Seine Stimme war leiser geworden, sehr leise, aber es gab keinen Zweifel, dass Lukas ihn würde hören können.

„Ich brauche dich. Ich-“ Auch Lukas war leiser geworden. „-brauche-“ Seine Stimme war rauer geworden. „-dich.“ Geradezu atemlos. Die Hände des Schwaben fanden ihren Weg hinab zu Maximilians Hosenbund.

Der Regen, der inzwischen Ausmaße eines Platzregens eingenommen hatte und beide schon völlig durchnässt hatte, blies die schwüle Luft hinweg und ließ eine kühlere Luft ihren Platz einnehmen. Aber das machte den beiden Personen nichts aus; obwohl sie bald beide von ihren Hosen befreit waren, wärmte sie die Hitze in ihrem Inneren, hervorgerufen durch die körperliche Nähe, genauso, wie eben diese körperliche Nähe zur Wärme von außen beitrug.

Würde auch nur ein Fünkchen Verstand noch in Max' Kopf aufglimmen, so würde er wohl den Einwurf vorlegen, dass die Eiche, unter der schon der Stadtgründer geritten war, wohl kein so passender Ort war, um mitten am Tag mit Württemberg Sex zu haben. Aber sein Verstand war unter den Berührungen von Lukas hinweggeschmolzen, und was Lukas anging, der noch ein wenig klarer bei Sinnen war, so verabschiedete sich dessen Vernunft, als sein Mäxle die Worte „Ich habe- gegen- meine Unabhängigkeit- gestimmt...“ gegen seinen Mund hauchte, bevor zwei spröde Lippenpaare sich miteinander verbanden.
 

Alles war anders.
 

Diesmal hasste Maximilian sich nicht selbst, und Lukas wusste das, und das ließ zu, dass er Glück empfand.

Diesmal geschah alles freiwillig; zärtliche Berührungen und Küsse wurden ausgetauscht, und es war nicht die Kälte oder die Nässe, die die beiden erschaudern ließ. Gerade letzteres ließ sie aneinander kleben, und Max' Lippen fanden immer wieder den Weg zu Lukas' Muttermal, um jedes Mal einen schmetterlingsartigen Kuss darauf zu setzen.

Diesmal behielt Württemberg Baden von Anfang an im Blick, und niemand brach diesen Blickkontakt, der alles übermittelte von der Beziehung der beiden: den Hass, die Indifferenz, das forcierte Zusammenleben, den gemeinsamen Erfolg und die verzweifelte, naive Liebe.

Diesmal war es kein abgeschlossener Raum; die frische Luft biss die sensible, freigelegte Haut, aber das war nicht von Bedeutung.

Diesmal wurde Max nicht an einen alten Tisch gedrückt, sondern berührte die fast schon weiche Rinde.
 

Aber wieder flossen Tränen – keine Tränen aus Widerwillen, sondern Tränen, die aus purem Glück bestanden. Als Baden-Württemberg als Einheit ihren Höhepunkt erreichten, befanden sich Lukas' Hände an der Erregung seines – Geliebten, und es war ein flatterndes Seufzen, das synchron beiden Mündern entfuhr.
 

Sie blieben ineinander geschlungen auf dem weichen Waldboden liegen, aber nicht allzu lang, denn weder Württemberg noch Baden waren faul, und sie hatten beide noch einiges an Arbeit zu erledigen. Außerdem wollten sie nicht allzu lang in dieser verletzlichen Position in der Öffentlichkeit verbleiben, aus verschiedenen Gründen: der gut erzogene, prüde Württemberg wollte nicht halbnackt mit einem anderen Mann gesehen werden, und Baden, dem als Frankophiler so etwas weniger ausmachte, wollte weiterhin selbst glauben und andere glauben lassen, dass er Schwaben hasste – trotz dem heutigen Umfrageergebnis (am Ende des Tages würden sich 82% der Badener für Baden-Württemberg aussprechen) und dieser zweiten, unendlich liebevollen Vereinigung.
 

Der Regen hörte auf, und sanft wispernd wiegte sich die alte Eiche über das Bundesland unter ihr.
 

-
 

Die Grenzen waren schon längst verschwommen. Seit 1970, als klar geworden war, dass Baden bei Württemberg bleiben wollte, und der in den nächsten Jahren erfolgenden Wahlkreisreform, die die ehemaligen Ländergrenzen nicht mehr im aktuellen Länderbild erkennen ließ, waren die beiden vollständig zu einer Einheit geworden – zumindest auf dem Papier. In den Köpfen der Menschen waren die Grenzen noch vorhanden.

Sie hatten viel gemeinsam durchgemacht über die Jahre – und heute war es ihr fünfzigjähriges Jubiläum, sozusagen ihre Goldene Hochzeit. Aber im Gegensatz zu normalen Menschen feierten die beiden dieses Jubiläum nicht sehr... ausgenommen die regen Feierlichkeiten vor allem im östlichen Landesteil Baden-Württembergs, während in Baden sogar Protestveranstaltungen stattfanden. Nach außen hatte sich nicht viel verändert.
 

Die Tür schlug zu, und Lukas trat ein. Das ganze Haus in einem kleinen Dörfle weit draußen auf dem Lande duftete nach Speisen für Gourmetzungen. Baden würde es nie zugeben, aber heute war ein besonderer Tag, und es war nur gerecht, dass Maximilian ausnahmsweise kochte, und wenn er kochte, dann war das Essen, das sie verzehrten, auch immer gut, eine schöne Abwechslung, denn seiner Meinung nach konnte Württemberg nicht kochen (das entsprach natürlich nicht der Wahrheit, er konnte sehr wohl kochen und Baden liebte Maultaschen und Spätzle). Extra für diesen Tag hatte er die besten Zutaten besorgt, und während er in der Küche stand mit Haaren, die oftmals gefährlich nahe dran waren, in das Essen zu fallen, verkniff er sich sogar, wie sonst immer beim Kochen, das Badnerlied zu pfeifen.
 

Daher war das Haus still, als Lukas eintrat und durch den dünnen Flur in Richtung Küche ging, natürlich nicht, ohne sich vorher die Schuhe säuberlich abzustreifen. Auf dem edlen Teppich konnte kein Körnchen Staub entdeckt werden, selbst, wenn man mit einem Elektronenrastermikroskop auf die Suche gehen sollte. Der Teppich war allerdings auch das einzige, was auf den hier herrschenden Reichtum hinwies. Die Couch im Wohnzimmer war vierzig Jahre alt, die Lampe fünfunddreißig Jahre alt, die Regale zwanzig Jahre alt, die Bücher vom Flohmarkt und das Haus selbst aus dem Mittelalter, nur ein wenig renoviert. Aber alles war auf Hochglanz poliert, und man würde nicht glauben, dass dieses Haus sehr wenig Geld verschlang – auch, wenn oftmals irgendetwas einfach aufhörte, zu funktionieren. Aber das war nicht schlimm, denn es wurde meist in Windeseile repariert.
 

Die Küche glänzte wie aus dem Ei gepellt – sah man einmal davon ab, dass Maximilian, vollkommen in seinem Element, überall Utensilien verstreut hatte. Lukas klopfte, obgleich er schon eingetreten war, ein blonder Haarschopf flog herum und der Schwabe wurde misstrauisch gemustert. Als Max' Blick auf den Strauß roter Rosen fiel, der in Württembergs Händen lag, wandte er sich wutschnaubend wieder der Suppe zu, die fröhlich vor sich hin blubberte.

„Geh ins Esszimmer. Es gibt Flädlisuppe als Vorspeise, Rehrücken und Bibbeliskäse als-“

„Warum denn so viel? Ist doch gar nicht Sonntag.“ Der Schwabe wurde nicht mit einem Blick gesegnet.

„Ist doch egal, Mensch. Freu dich doch, dass du nicht kochen musst und mich dafür schuften lässt.“ Aber beide lächelten.

Der Strauß Rosen verblieb auf dem Küchentisch, während Lukas den Esstisch deckte mit dem treuen Geschirr, teils aus den fünfziger Jahren, teils aus den sechziger Jahren, teils aus den siebziger Jahren, teils neuer – regelmäßig landeten in diesem Haushalt Teller an den Wänden, die von Baden geschmissen wurden. Die Nachbarn machten sich schon seit Jahrzehnten Sorgen um dieses schwule Pärchen, das sich immer so laut stritt und jeden Tag so wirkte, als würde es auseinandergehen.

Mit dem großen Topf in beiden Händen ging Max, als die Suppe fertig war, nach draußen und warf den vergessenen Rosen auf dem Tisch einen überheblichen Blick zu. Typisch. Rosen. Als wäre ihm nichts besseres eingefallen. Unkreativer Seggel.
 

Ohne Tischgebet setzte man sich, und die alten Schüsselchen wurden mit Brühe und hineingeschnittenen Pfannkuchenstreifen gefüllt. Ein edler Jahrgang Wein stand auf dem Tisch.

„Alles Gute zum Hochzeitstag.“ Maximilian verschluckte sich und sah Lukas aus wütenden Augen an.

„Wie oft muss ich dir noch sagen, dass du endlich deine Labb halten sollst?!“

Die erste Erwiderung war ein breites Lächeln, das Max nach all den Jahren noch immer wütend und glücklich machte, und er vermutete, dass sich das auch niemals ändern würde. Die zweite Erwiderung waren leise Worte.

„So oft du willst.“
 

Darauf wurde nichts geantwortet. Die Nachbarn erfreuten sich der seltenen, harmonischen Stille.
 

Nach dem lang andauernden, relativ ruhigen Abendessen begab man sich in die Zimmer, denn es gab zwei Schlafzimmer in ihrem gemeinsamen Haus, wie Baden niemals müde wurde, es allen Leuten zu erzählen, die nicht schnell genug weglaufen konnten. Aber es war kalt, und die Heizung blieb ausgeschaltet, um Kosten zu sparen; und man fand sich bald in einem einzigen Bett wieder, es war nicht wichtig, wer zu wem gekommen war, mit zerwühlten Laken, zerwühlten Haaren und als Abbild der Landkarte von Baden-Württemberg eng aneinander geschmiegt.
 

Württemberg lächelte, während er einschlief. Er hielt in den Armen, was er brauchte, und alles andere konnte und wollte er entbehren, solange Baden ihn nicht allein ließ – sollte er das tun wollen, würde er ihn daran hindern, mit allen möglichen Mitteln. Aber Baden würde niemals mehr fliehen wollen. Für Lukas war ein Leben ohne Maximilian unmöglich geworden.

Baden blieb länger wach und dachte über sein Leben nach und darüber, was schief gelaufen war, dass er nun bei Württemberg wohnte. Erst, als er das vertraute regelmäßige Atmen hörte und wusste, dass der andere ihn nicht mehr sehen konnte, erlaubte er sich selbst, zu lächeln. In diesen dunklen, stillen Stunden war ihm immer klar, dass er nicht auf die Nähe des anderen verzichten wollte. Ein Leben ohne Lukas war sinnlos geworden.
 

Gegenseitige Abhängigkeit hielt sie fest in ihrem Griff, aber keiner der beiden würde diese teuren und prachtvollen Fesseln jemals wieder abstreifen wollen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  moi_seize_ans
2010-07-01T15:24:06+00:00 01.07.2010 17:24
Der ich brauche dich Satz, war oh man, perfekt.
Da hat man richtig mitgefühlt vor dem Bildschirm, echt sehr schön.

Und Die alten Möbel waren auch klasse, 35 Jahre alte Lampe. xD Warum nur, haben wir bei uns auch noch solche alten Antiquitäten. Wobei, so was echt perfekt zu unseren Ländern passt, Erinnerungen und die damit behafteten Gefühle. Oh man, ich liebe so was, da interpretier ich immer so viel herein. (Flohmarkt einkäufe, oh man, ich und meine Bilder im Kopf xDD)

Und die Rosen, echt ma, wie kitschig. Heutzutage holt man gefälligst was Vernünftiges zum Hochzeitstag. Bügeleisen oder so.
xD
Aber sehr tolles Kapitel, meine Liebe. ;P


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