War es richtig, das der Mensch die Gabe des Reisens mit Überlichtgeschwindigkeit erhält? War es richtig, diese Gabe zu nutzen? Und war es richtig... Das ich auf Reisen gegangen bin?
Ich weiß es nicht, und nun... Ist es zu spät.
Shipwrecked
Autor: abgemeldet
Erstellt: 17.05.2010
Letzte Änderung: 17.05.2010
Letzte Änderung: 17.05.2010
abgebrochen
Deutsch
554 Wörter, 1 Kapitel
554 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Science Fiction
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Prolog Ende? | E: 17.05.2010 U: 17.05.2010 |
Kommentare (3) 550 Wörter abgeschlossen |
MWAAAAAH!
Jetzt hast du das Ding schon on gestellt und ich Schafskopf kommentiere es noch nichtmal!
Tut mir mächtig leid, o, große Legion! *buckel*
Aber damit sei dies nun nachgeholt.^^
Hm... Eigentlich habe ich ja schon alles Lob und Kritik in die ENS gepackt...
Ach, egal!
Dann lob ich an dieser Stelle einfach nur noch.^^
Also: Wunderbare Idee, wunderbar geschrieben und hoffentlich irgendwann auch wunderbar fortgesetzt. ;)
LG, Kasper
Jetzt hast du das Ding schon on gestellt und ich Schafskopf kommentiere es noch nichtmal!
Tut mir mächtig leid, o, große Legion! *buckel*
Aber damit sei dies nun nachgeholt.^^
Hm... Eigentlich habe ich ja schon alles Lob und Kritik in die ENS gepackt...
Ach, egal!
Dann lob ich an dieser Stelle einfach nur noch.^^
Also: Wunderbare Idee, wunderbar geschrieben und hoffentlich irgendwann auch wunderbar fortgesetzt. ;)
LG, Kasper
Kommentar zu: Prolog: Ende?
Wow, tolle Idee!
Ich finds klasse, wie du die Spannung aufbaust und sie während dem weiteren Text kein Stück sinken lässt. Man muss einfach weiter lesen.
Toll ist die Art, wie du beschreibst.
Du verwendest gute rhetorische Mittel, durch die deine Story veranschaulicht wird. Man kann sich Vorstellen, was die Person erlebt und wie sie die Dinge wahrnimmt, wie z.B. bei diesem Satz:
"Ein Tropfen Blut schwebt an meinem Auge vorbei. Ich weiß nicht ob es meins ist. Wahrscheinlich schon."
Witzig fand ich, wie du von der Spannung plötzlich auf das hier kommst:
"Mein Blick fällt auf das Chronometer. 17:29 Uhr Weltzeit. Seltsam, warum muss ich jetzt an eine meiner Lieblingsfernsehserien denken?"
Da musste ich ja schon ein bisschen grinsen^^
Auf jeden Fall bin ich sehr gespannt, wie es weiter geht.
Würde mich freuen, wenn du mir eine Ens schicken kannst, sobald du weiter geschrieben hast.
So, und weil ich nun mal nicht ich wäre, wenn ich nicht drauf achten würde, ahbe ich hier noch ein paar Rechtschreibfehler bzW. Ausdrucksverbesserungen ;)
"den ich mir selber nicht geben kann …"
->[..den ich mir selbst…]
"Der Stern wird größer, es ist schon acht Grad wärmer geworden, in den letzten neun Stunden."
->[Der Stern wird größer. Es ist schon acht Grad wärmer geworden, in den letzten neun Stunden.]
"Die Uhr schaltet sich auf 17:30. Und verlischt."
->[Die Uhr schaltet sich auf 17:30. und verlischt.]
Insgesamt aber sehr gut.
Weiter so!
lg
schnorzel
Ich finds klasse, wie du die Spannung aufbaust und sie während dem weiteren Text kein Stück sinken lässt. Man muss einfach weiter lesen.
Toll ist die Art, wie du beschreibst.
Du verwendest gute rhetorische Mittel, durch die deine Story veranschaulicht wird. Man kann sich Vorstellen, was die Person erlebt und wie sie die Dinge wahrnimmt, wie z.B. bei diesem Satz:
"Ein Tropfen Blut schwebt an meinem Auge vorbei. Ich weiß nicht ob es meins ist. Wahrscheinlich schon."
Witzig fand ich, wie du von der Spannung plötzlich auf das hier kommst:
"Mein Blick fällt auf das Chronometer. 17:29 Uhr Weltzeit. Seltsam, warum muss ich jetzt an eine meiner Lieblingsfernsehserien denken?"
Da musste ich ja schon ein bisschen grinsen^^
Auf jeden Fall bin ich sehr gespannt, wie es weiter geht.
Würde mich freuen, wenn du mir eine Ens schicken kannst, sobald du weiter geschrieben hast.
So, und weil ich nun mal nicht ich wäre, wenn ich nicht drauf achten würde, ahbe ich hier noch ein paar Rechtschreibfehler bzW. Ausdrucksverbesserungen ;)
"den ich mir selber nicht geben kann …"
->[..den ich mir selbst…]
"Der Stern wird größer, es ist schon acht Grad wärmer geworden, in den letzten neun Stunden."
->[Der Stern wird größer. Es ist schon acht Grad wärmer geworden, in den letzten neun Stunden.]
"Die Uhr schaltet sich auf 17:30. Und verlischt."
->[Die Uhr schaltet sich auf 17:30. und verlischt.]
Insgesamt aber sehr gut.
Weiter so!
lg
schnorzel
Kommentar zu: Prolog: Ende?
Hm~
Ich durch ein zufall endeckt^^
Muss sagen, das der Anfang wirklich spannen geschreiben ist^^
Ich bin gespannt wie es weiter geht^^~
Tat
Ich durch ein zufall endeckt^^
Muss sagen, das der Anfang wirklich spannen geschreiben ist^^
Ich bin gespannt wie es weiter geht^^~
Tat
Kommentar zu: Prolog: Ende?