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Liebe ist für alle da

....auch für mich?
von

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Erwachsenenfilmchen

Riku führte mich ins Wohnzimmer. Es war schon sehr... beeindruckend. Der Boden war mit hellem Holz ausgelegt, in der Mitte des Raums lag ein riesiger, cremefarbener Teppich, darauf standen eine riesige Couch und ein Couchtisch. An den Wänden hingen irgendwelche abstrakten Bilder. Es war hübsch, aber der größte Blickfang für mich war der riesige, und damit meinte ich wirklich monströse, Fernseher, der gegenüber von der Couch an der weißen Wand hing. Er war einfach riesig, kein Vergleich zu den Fernsehern, die ich früher gesehen hatte.

„Ah...“ Rikus erleichterter Seufzer, als er sich auf die Couch fallen ließ, riss mich aus meinen Gedanken. Er winkte mich zu sich, ich kam sofort näher und setzte mich zwischen seine leicht gespreizten Beine. Neugierig sah ich ihn an.

„Also...,“ begann er schließlich schleppend und räkelte sich leicht. „Es sind eigentlich zwei Dinge, über die ich mit dir reden will...“

Er hob kurz die Beine an, so dass er mich mit den Füßen näher zu sich ziehen konnte. Ich fiel etwas nach vorne, mein Kinn lag auf seinem Bauch auf. Ganz angenehm, auch wenn mein Hals etwas überstreckt war.

„Erstens würde es mich freuen, wenn du kochen lernen würdest. Ich kann es wirklich nicht, und immer bestellen käme wohl etwas zu teuer,“ meinte er, während er durch mein Haar strich. Ich nickte nur leicht, da ich einverstanden war. So lange ich kein 8-Gänge-Menü machen musste, war das schon okay.

„Okay...,“ murmelte ich schließlich und lächelte ihn an. „Und was noch?“

Er zog kurz eine seiner Brauen hoch, dann grinste er breit und fasste mir mit den Händen unter die Achseln, damit er mich leicht hochziehen konnte. Mit seinem rechten Fuß glitt er leicht unter den Bund meiner Hose.

„Zieh dich aus,“ befahl er mir, woraufhin ich leicht verwirrt nickte und mir die Hose von den Beinen streifte. Sie landete auf dem Teppich, genau wie das T-Shirt. Bei meinen Panties zögerte ich kurz, zog sie mir dann aber ebenfalls aus. Riku war mein Meister, er würde mich noch öfters nackt sehen, von daher musste ich mich daran gewöhnen. So saß ich also vor Riku, nackt, wie Gott mich schuf. Er musste etwas breiter grinsen.

„Sehr schön. Jetzt spreizt du die Beine.“ Ich nickte und tat wie mir geheißen. Mein Meister deutete mit dem Blick auf meine Hände.

„Und jetzt holst du dir einen runter!“

Für einen Moment starrte ich Riku verwirrt an, dann lächelte ich jedoch schief und verdeckte die Röte auf meinen Wangen indem ich den Kopf senkte.

„Wenn Ihr das möchtet...,“ säuselte ich nur, ehe ich mein Glied mit der rechten Hand umschloss und damit begann, es langsam zu reiben. Damit hatte ich immerhin Erfahrung. Mehr oder weniger. Wirklich peinlich war es mir auch nicht, auch wenn ich etwas nervös war. Ich hatte es schließlich nie vor den Augen anderer gemacht, sah man mal von den anderen Sklaven, mit denen ich zusammengelebt hatte, ab. Die galten nicht, die hatten das schließlich auch vor meinen Augen getan...

Riku schien es richtig zu genießen, mir zuzusehen und meinem leisen, unregelmäßigen Keuchen zu lauschen. Ich hatte schon bald Probleme, mich zurückzuhalten, und die Nervosität tat ihr Übriges, so dass ich bald mit einer Mischung aus Keuchen und einem leisen Grunzen kam. Sofort schirmte ich das Couchstück, auf welchem ich saß, mit den Händen ab, schließlich wollte ich nicht, dass es Fleckig wurde.

Lächelnd sah ich zu Riku hoch: „War das in Ordnung...?“

Er nickte und fischte mit dem Fuß nach meinen Sachen, die er mir so reichte. Dann setzte er sich auf und erhob sich schließlich.

„Ich hol dir mal schnell ein paar Tücher,“ murmelte er, ehe er aus der Tür verschwand. Ich sah ihm kurz nach, wischte mir dann aber die Hände notdürftig an meinen Oberschenkeln ab und zog mir schließlich das T-Shirt über. Im selben Moment ließ sich Riku wieder neben mich fallen und reichte mir ein paar weiche Papiertücher, mit denen ich mich von allen Resten meines Spermas säuberte. Schnell zog ich mich wieder an, dann nahm ich die Tücher in die Hände und knüllte sie zusammen.

„Warum musste ich das jetzt eigentlich machen?“, fragte ich ihn nach einer Weile und sah zu ihm hoch. Mit einem Grinsen auf den Lippen wuschelte er mir durch mein Haar, ich schmiegte mich dabei leicht an seine Hand.

„Hm... Wollte nur mal sehen, ob mich das geil macht,“ antwortete er schließlich, was mich nun selbst zum Grinsen brachte. In einem plötzlichen Anfall von Selbstsicherheit fasste ich in seinen Schritt.

„Und? Hat es geklappt?“ Verwundert starrte Riku mich an, ehe er mein Handgelenk umfasste und es von sich zog. Irgendetwas Strenges lag in seinem Blick, doch plötzlich blitzten seine Augen amüsiert auf.

„Das war ziemlich ungezogen von dir. Pass auf was du tust, sonst muss ich dich noch übers Knie legen...,“ säuselte er in mein Ohr, was mich wieder zum Schaudern brachte. War ja schön und gut, wenn er darauf stand, aber mir war es doch irgendwie unangenehm. Trotzdem grinste ich und streckte ihm die Zunge raus.

„Ich bin eben frech,“ meinte ich nur, dann quietschte ich aber auch schon erschrocken auf. Riku hatte mich auf seinen Schoß gehoben und mir sanft in den Hals gebissen. Er begann damit, an dieser Stelle herumzusaugen, was mich zum kichern brachte. Nach einer kurzen Weile ließ er von meinem Hals ab, nur um gleich darauf in meinem Nacken herumzulecken. Ich kicherte weiterhin und zuckte immer wieder leicht zusammen. Nicht, dass es mir nicht gefiel, nein, es war schön, aber es kitzelte eben ziemlich.

Er wiederholte das ganze mehrere Male, dann ließ er aber endgültig von mir ab und lehnte sich leicht zurück.

„Um auf deine vorherige Frage einzugehen...,“ begann er plötzlich und legte die Füße auf den Tisch. „Ja, es hat mich schon geil gemacht. Nur war mir das ganze ein bisschen zu kurz...“

Leicht beleidigt schob ich die Unterlippe vor und verschränkte meine dünnen Ärmchen vor der Brust.

„Tut mir Leid, dass ich nervös war...,“ grummelte ich, schlang dann aber wieder die Arme um seine Taille und lehnte meinen Kopf gegen seine Brust. Mein Meister schloss die Augen und strich mir über den Rücken.

„Du brauchst nicht nervös zu sein. Außerdem war das noch harmlos im Gegensatz zu den Dingen, die ich noch mit dir anstellen will und werde...,“ meinte er ruhig und stand plötzlich auf, so dass ich zur Seite fiel. Während ich mich wieder aufsetzte, öffnete er eines der Kästchen, die in der Schrankwand unter dem Fernseher waren. Seelenruhig zog er mehrere große Stapel Plastikhüllen hervor und stellte sie nacheinander auf dem Tisch ab. Wie hießen die Dinger noch mal...? Ach ja, DvDs...

„Hier. Ich geh mal schnell zu Mio und Naoya. Schau dir inzwischen mal die DvDs durch, damit du ne Ahnung davon bekommst, was dir so alles vorschwebt...“

Er wuschelte mir noch einmal durch die Haare, ehe er in der Küche verschwand und mich allein ließ. Eigentlich schade...
 

Nach einer kurzen Bedenkzeit nahm ich mir einen Stapel vom Tisch und verzog mich mit acht DvDs wieder auf die Couch. Interessiert besah ich mir die Erste – und mir schoss sofort die Schamesröte ins Gesicht!

Lauter nackte Männer waren darauf abgebildet! Das störte mich nicht, aber das, was sie taten, war mir doch nicht ganz geheuer. Neben zwei Männern, die gemeinsam in einem armen, zierlichen Jungen steckten war auch noch ein junger Mann abgebildet, der über und über mit Peitschenstriemen und Sperma bedeckt war. Nein, so was sollte Riku nicht mit mir machen! Obwohl ich es nicht wollte, starrte ich weiter auf das Bild, und ich sah, dass es den armen Kerl wohl ziemlich geil machte, so hart wie sein Glied auf dem Foto aussah. Ich verstand das nicht... Wie konnte man so was nur mögen?

Mit einem Kopfschütteln wandte ich mir der nächsten DvD zu. Oje, die war ja noch schlimmer! Unter dem Titel sah man einen einzelnen Jungen, höchstens neunzehn, der gleich von drei Männern benutzt wurde. Mir wurde irgendwie übel, und gleichzeitig spürte ich ein Ziehen in der Lendengegend. Gott, was war mit mir los? Eilig nahm ich mir die nächste Hülle, und diesmal war ich angenehm überrascht. Keine Fesseln, keine Wunden, einfach nur zwei hübsche Jungs mit nacktem Oberkörper, die sich im Arm hielten. Das gefiel mir, so dass ich die DvD umdrehte und mir die hinteren Bilder besah. Auch die gefielen mir besser als die auf den anderen DvDs. Die Jungs hatten zwar Sex, aber hier sah alles viel zärtlicher und ansprechender für mich aus. Mich wunderte nur, warum Riku so was hatte, obwohl er doch eher auf die härtere Tour stand...

Irgendwie bekam ich ein mulmiges Gefühl im Bauch. Auf mein erstes Mal freute ich mich schon wahnsinnig, aber auf das, was danach passieren würde... Ob mich auch auspeitschte, fesselte und demütigte? Ich schluckte hörbar und drückte die DvD mit den beiden hübschen Jungs an meine Brust. Ob mir das wohl auch gefiel? Wenn ja, konnte ich mich ja darauf freuen...

„Bin wieder da!“, hörte ich plötzlich Rikus Stimme sagen. Sofort sprang ich auf und lief in seine Arme.

„Ich will nicht geschlagen werden! Und ich will nicht, dass zwei Männer gleichzeitig in mir drin sind!“, winselte ich ihm zu. Er schloss mich in die Arme und drückte mich an sich. Sanft streichelte er über meinen schmalen Rücken und über meinen Po.

„Keine Angst... Auspeitschen werde ich dich nicht, und außer mir darf dich auch niemand anders anfassen...,“ versicherte er mir, woraufhin ich sofort ruhiger wurde. Langsam entspannte ich mich, doch ich zuckte zusammen, als Riku mir die DvD aus den Händen zog und sie sich besah.

„Hm... Gefällt sie dir?“, fragte er mich, ich nickte nur und ließ mich mit einem wohligen Seufzer von ihm hochnehmen und zur Couch tragen. Mit mir auf dem Schoß ließ er sich darauf nieder und öffnete die Hülle.

„Wenn du willst, sehen wir sie uns heute Abend gemeinsam an...,“ murmelte er. Als Antwort darauf nickte ich heftig und kuschelte mich fester an ihn heran. Er streichelte mich wieder und schloss ruhig die Augen.

„Jetzt ruh dich ein bisschen aus... Glaub mir, du wirst deine Kräfte noch brauchen können...“

~_~
 

Ja ja, ich hab Probleme damit, Inhalt in ein Kapitel zu kriegen. Zuerst Baden, dann Pizza und jetzt Pornos... Na ja, bald kommt mehr Inhalt, auch wenn’s erstmal ein, mehr oder weniger, ordentliches Lemon geben wird! Ich wollte das nämlich mal üben, darum... Joah... So halt.

Freue mich über jedes Kommi! :D

Hoffe jedenfalls, es gefällt euch!
 

@Freischalter: Hoffe, es ist noch nicht adult...^^“
 

Liebe Grüße,

Delirious



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