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One-Night-Stand

Wenn eine Nacht, das ganze Leben beeinflusst! naruXsasu
von

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Ein ganz normaler Tag

Ein normaler Tag. Aber was ist ein normaler Tag für jeden?

Ich erzähl euch mal meinen.
 

Wir haben grade mal Dienstag.

Es ist grade mal kurz vor halb sechs, als mein dämlicher Wecker zum dritten Mal piepte.

Das klingelnde Ding ist übrigens schon mein zehnter und wir haben es grade mal Mai. Ist doch toll oder?

Was ich damit mache??

Entweder feuer ich ihn unbewusst gegen die Wand oder zu Boden aber meist muss immer die arme Wand dran glauben.
 

Ich schnaube verächtlich, weil mich das piepende Ding erneut aus meinen Schlaf reißen musste. Eigentlich will ich mal ein Seufzer los lassen, was allerdings weg fiel.

Man versperrt mir doch tatsächlich den Mund. Denn als ich ausatme, kam mir mein Atem wieder entgegen. Was für eine Freude aber auch.

Etwas weiches weißes lag doch Tatsache auf meinem Gesicht, ohne auch nur einmal Rücksicht zu nehmen.

Yoko. Meine kleine Katze, diese Mistbiene.

“Yoko”, blubbere ich in ihr weiches Fell. Als nette Antwort bekam ich ein Schnurren. Ja, ich hab ein vibrierendes Haustier. Ist doch toll oder? Hat nicht jeder, ich schon.
 

Ich schubse sie von meinem Gesicht, so das sie auf dem kalten Fußboden landet, sich erstmal streckt, bevor mich die Katze empört ansieht. Wie ich es wagen kann, sie einfach so zu schubsen. Mit einen bösen Blick im Gesicht stapft Yoko mit ihren Stöckelbeinchen ganz Lady-like davon, in Richtung Küche.
 

Endlich kann ich seufzen. So richtig Lust heute zum arbeiten hab ich nicht, dennoch raffe ich mich auf.

Schleichend wie ein Geist, gehe ich an der Küche vorbei, wo Yoko hoffnungsvoll mich ansieht, als ich inne hielt um sie zu beobachten. Meine Katze hat wahrscheinlich Knast.

Aber ich schleiche weiter Richtung Bad. Dort angekommen, der Blick in den Spiegel ist ja grauenvoll. Irgendwie war ich gestern wohl zu lange wach, denn fette Augenringe zieren mein sonst so niedliches Gesicht.

Ich schlüpfe elegant aus den Klamotten, um anschließend die Dusche in Beschlag zu nehmen.

Das kühle Nass bringt mich dazu wach zu werden. Es prasselt auf meinen gebräunten Körper nieder, was mich kurz aufkeuchen und erschaudern lässt. Ich sollte so was lassen aber wenn ich es nicht mache, werde ich nicht wach, mist.

Nach der ausgiebigen Duscherei, nur mit einen Handtuch um meiner Hüfte, renne ich nun doch voller Elan durch meine Wohnung zurück zum Schlafzimmer.

Ich greife schnell nach meinen Standardsachen und wäre beim zurück rennen beinahe über Yoko gestolpert.
 

“Yoko”, zische ich, sie hingegen kringelt ihr Schwänzchen zu einen Haken, während ich das Gefühl habe, sie würde mich angrinsen und auslachen. Miststück.

Im Bad heile angekommen, putze ich schnell Zähne und föhne mir im Eiltempo meine goldgelben Haare, worauf ich anschließend gleich eine Portion Gel reinschmiere, damit sie so schön abstehen.

Die hässlichen Augenringe lasse ich mit etwas guten aber nicht sichtbaren Make-up verschwinden.
 

Danach schmeiße ich mich in schnellen Zügen in meine Klamotten und das letzte was ich mir anziehe, ist das weiße Muskel-Shirt. Ich drehe mich um und verziehe ein wenig mein Gesicht. Auf dem Rücken prangert das Wappen der Uchiha GmbH. Ein rot - weißer Fächer.

Mehr oder weniger war es Pflicht in der Firma, so was zu tragen. Da ich aber nicht so verklemmt wirken will, hab ich meinen Chef drum gebeten, das ich diese Shirt-Version tragen möchte.

Eine Runde gut riechendes Parfüm benetzt leicht meine gebräunte Haut.
 

Im erneuten Tempo renne ich Blondschopf in die Küche, wo Yoko mich anschaut und nun förmlich vor mir auf die Knie fällt und bettelt, das ich ihr nun endlich mal was in den Napf tun soll. Ausnahmsweise gebe ich nun nach. Haaa, sie ist abhängig und zwar von mir.

Aber wie heißt es immer: “Katzen haben kein Herrchen oder Frauchen, sondern Bedienstete.
 

Bedienstete: Ich!!

Im schleimen war diese Katze schon immer gut, denn sie dreht achten um meine Beine, als ich ihr nun so ein kleines Schälchen im Napf zerdrücke.

Nachdem das Ding im gelben Sack verschwunden ist, widme ich mich ganz und voll dem Kühlschrank.

Ich konnte mich nicht zwischen Käse und Wurst entscheiden, darum nehme ich einfach beides. Im raschen Tempo beschmiere ich die raus gekramten Brotscheiben mit Butter, parkte darauf den Käse und die Wurst.

In einer Brotdose verfrachtet, schmiss ich die in meinen bereit gestellten Rucksack, worauf ich noch schnell eine Flasche Selters dazu lege.

Ein letzter Blick sagt mir, das es bereits halb sieben ist und ich mich nun beeilen muss. Den Rucksack schnappe ich im Lauf, während ich Richtung Flur renne.

Schnell in meine teuren Treter geschlüpft, verlasse ich meine Wohnung, die Katze zurück lassend, schließe hinter mir ab.

Als ich draußen ankam, sind die Straßen von New York bereits prall gefüllt von Menschen und Fahrzeugen.
 

Ich lege einen Sprint hin, da ich es nicht weit zur Arbeitsstelle habe, dennoch halte ich Blondschopf vor einer Bäckerei.

“Tsssuuunnnaaade, schnell einen Kaffee”, schreie ich. Sie schreckt auf, weil die vollbusige blonde Frau grade dabei ist, neue frische Brötchenrohlinge in den Ofen zu schieben.

“Naruto, Moment ja”

“Ich hab keine Zeit Oma Tsunade”, kreische ich hysterisch wie ein Mädchen.

“Jetzt mach ich erst recht langsam. Niemand nennt mich -Oma-, klar?”, ich sehe, wie auf ihrer Schläfe eine Wutader beginnt zu pulsieren. Haaa, ein Schwachpunkt, zwar ihrer.

“Nun mach schon, ich hab noch zu arbeiten”, ich bettel nun schon und ließ mit einmal meinen Hundeblick los.

Ich sehe sie an, sie zuckt zusammen und presst dann grade so über ihre Lippen ein “Okay, okay, ich mach ja schon.”

Haaaa, dieser Blick wirkt wahre Wunder, bei allen.

Mit einem schnellen Tempo renne ich nun auf den Hauptsitz zu, der in mein Sichtfeld gefallen ist, sprang freudestrahlend durch den Eingang auf die Fahrstühle zu.
 

“Kiba”, schreie ich ihm entgegen und durch das große Foyer. Er dreht sich zu mir um und ein kleines Grinsen schleicht sich auf seine Lippen.

“Morgen Freak!!”

Das kam mir am Morgen schon entgegen geschmettert. Toll oder? Ich schmolle und blase dabei meine Pausbäckchen auf, so das ich aussehe, wie ein Hamster der sein Essen lagert.

“Ach, nun hör auf zu schmollen und komm endlich.”
 

Kiba zerrt mich etwas unsanft am Arm, so das ich mit ihm in den Fahrstuhl steige. Die Luft aus meinen Pausbäckchen ist inzwischen schon wieder entwichen, wie bei einem kaputten Luftballon.

In Gedanken versunken merke ich nicht mal, das Kiba mich was fragt, bis er mit seiner Hand vor meinen Gesicht rumwedelt.
 

“Wassen??”

“Ich hab dich gefragt, ob du heute Abend Zeit hast?!”

“Nöö, ich hab ne Bettmieze am Start. Die muss ich überreden, ich brauch schon wieder Sex.”
 

Er grinst mich an und ich ihn. Wir waren gute Freunde, obwohl Kiba in einer anderen Abteilung als ich arbeitete.

Wir verstehen uns auch ohne Worte.

“Sexistisches Monster.”

“Na und. Im Gegensatz zu dir hänge ich an niemanden fest und kann so viel vögeln wie ich will. Du bist doch schon lange scharf auf Hinata. Aber zu feige es ihr zu sagen. Trottel.”

“Pff.”

Das war seine einzige Antwort.

“Mhh, soll ich es ihr mal verklickern”, sage ich mit kleinen fiesen Grinsen auf dem Gesicht.

“Wage es und du kannst Radieschen und Karotten in Zukunft von unten betrachten.”

“Mhh, okay”, witzle ich.
 

*kling*
 

“Ich muss raus”, meine ich, winke ihm noch zu bevor sich die Türen des Fahrstuhls wieder schließen.

In der linken Hand halte ich den Kaffeebecher, während meine andere Hand den Chip über das Lesegerät zieht, damit die Tür zu meiner Abteilung aufspringt und ich zu meinen Arbeitsplatz kann.

Der Chip registriert auch das einstempeln des Besitzers, das heißt, ich war heute super pünktlich dran.
 

Ich ging einen kleinen spärlich beleuchteten Flur entlang, als ich in ein Großraumbüro trete. Hier war alles schön dekoriert worden von den Frauen. Und um sich nicht ständig zu stören, hatte man bei der Einrichtung der Personalabteilung drauf geachtet gehabt, verstellbare Trennwände aufzustellen.

Die Mitarbeiter sollen sich ja nicht wirklich stören.
 

Ich ging ein Stück, war auf mein Weg in mein Büro, als ich abrupt stoppe und sich ein bösartiges Grinsen auf mein Gesicht schleicht.

Dort saß jemand, der bereits arbeitete. Der jemand klimperte auf der Tastatur rum, stierte starr auf seinen Flachbildschirm und ließ sich von nichts und niemanden stören. Bis jetzt.
 

“Morgen Püppi”, rufe ich demjenigen zu.

Derjenige hörte auf und sah mich ausdruckslos an. Nicht mal ein “Guten Morgen Chefchen” kam. Wie böse aber auch. Egal, ich setze erneut mit meinen kurzfristig erstellten Plan fort.

“Ich wollte mich mal erkundigen wie weit es nun mit der Schwangerschaft aussieht? In welchen Monat bist du denn eigentlich? Junge oder Mädchen? Wann können wir denn gratulieren?”
 

Das ausdruckslose Gesicht veränderte sich innerhalb von nur wenigen Sekunden, denn die Mundwinkel gingen gen Boden.

“Uzumaki, du Spinner, un. Ich bin weder eine Püppi, noch bin ich schwanger verdammt noch mal, un”, zeterte Deidara mich an. Ich grinse nur böse, während in seinem Gesicht der Mundwinkel böse zu zucken beginnt.

“Ja ja, das sagst du mir immer”, winke ich ab und lache dabei, als ich mich zum weitergehen entschließe.
 

“Ahhhh, ich hasse dich du Penner, un”, kreischt er mir noch wutentbrannt hinter her, während ich feucht fröhlich drüber lache und ein “Ich hab dich auch lieb Blondie” zurück werfe.

Ein “Urrrgggs, nein danke, kein Bedarf, un” war die Antwort. Jaaa, Deidara war ein Mann, hat, was sein Aussehen betrifft ein Hang zur Weiblichkeit, womit ich ihn hin und wieder mal aufziehe. Und sein komisches "un" hinter jeden Satz war auch immer urst komisch.

Einmal hat er mir Salz unbemerkt in den Kaffee getan aber da ich kein Bedarf mehr hatte zu dem Zeitpunkt, hatte ich ihn an Sakura weiter gereicht. Die spuckte das widerliche Gesöff in den Hauptflur bei den Fahrstühlen.

Bevor ich mich in mein Büro verziehe, rief ich noch allen Kollegen ein “Guten Morgen” zu.
 

Ich lasse mich in meinen Sessel fallen und beachte den großen Stapel Papierkram erstmal nicht, vielleicht später.

Kaum angemeldet am Computer gehen schon die ersten neuen E-Mails ein.

Da will man mal auf eine E-Mail reagieren, wozu man aber nicht kommt, weil es klingelt schon wieder das Telefon. Jetzt schon genervt von allen, verdrehe ich nur die Augen.
 

“Was gibt es Sakura?”

“Mhh, ich soll dir ausrichten aus der Chef-Etage, das für Freitag im Raum 234 um 16.00 Uhr eine Konferenz angesetzt ist, wo alle Abteilungsleiter dabei sein sollen.”

“Aja, okay. Worum geht es eigentlich?”

“Mhh, soweit ich weiß will Fugaku sein Ende einläuten und nun Itachi auf seinen Platz schieben.”

“Ja aber wer übernimmt dann den Platz des Vize-Chefs?”

“Itachi hat noch einen Bruder, soweit ich weiß. Der soll an seine Stelle treten.”

“Okay, weiß ich bescheid. Danke Sakura.”

“Kein Problem Chef.”

“Bis später.”
 

So lege ich auf, greife nach einen roten Stift und kreise mir den Freitag fett ein. Ich bin jemand, der solchen sinnlosen Konferenzen immer vergisst.
 

Der Tag geht heute richtig schnell rum, so empfand ich. Neben E-Mails bearbeiten und löschen fanden wieder genug Telefonate den Weg zu mir.

Den Papierkram habe ich auch abgearbeitet und ich bete inständig, das alle die Lohnzettel schon fertig gemacht haben.

Ich kümmerte mich hier um Kleinkram aber er musste gemacht werden, da er um einiges schwerer war.
 

Als ich den Computer runter gefahren habe, verlasse ich mein Büro samt Rucksack und schließe hinter mir ab.

Es sind kaum noch Leute da, so sehe ich das, wenn ich über die vielen Schreibtische schweife. Es war ja auch schon 19 Uhr. Denen, die noch hier waren rief ich noch einen “Schönen Feierabend” zu, bevor ich das Büro verlasse und ausstempel.

Der Tag war lang und anstrengend genug gewesen.

Als ich an meiner geliebten Bäckerei vorbei schlendere winke ich noch Tsunade zu, welche mir ein sanftes Lächeln schenkt.

Ich wusste, das ich noch einkaufen muss, deswegen steure ich schnellstens einen kleinen Markt an, der alles hat was ich zum Leben brauche.

Mit fünf Tüten voll gepackt, wovon zwei nur mit Instand-Nudeln gefüllt sind, setze ich meinen Weg nach Hause fort. In meine kleine Drei-Zimmer-Wohnung die ich mir mit der Miestbiene teile.
 

Ich hab kaum die Wohnung aufgeschlossen, kommt mir ein weißer Fellball entgegen gestiefelt.

“Yoko!!”, grinse ich sie an, während sie sich freut, indem sie mit ihren Schwänzchen wackelt wie ein Kater.

Vollgepackt mit Tüten und Rucksack schließe ich hinter mir die Tür, ziehe meine Treter aus und stapfe fröhlich in die Küche.

Der weiße Fellball kommt mir selbstverständlich hinter her gelaufen und dreht mal wieder zwei achten um meine Beine.

Ich starre in den Napf: LEER!!

“Du sollst nicht so viel futtern, sonst wirst du noch zu fett.”

“Miau.”

“Natürlich wirst du fett, wenn du zu viel spachtelst.”, zische ich.

“Miau.”

“Ich werd nicht fett, egal wie viel Ramen ich esse.”

“Miau.”
 

Um mir das nicht weiter anhören zu müssen, drücke ich erneut wie am Morgen ein Schälchen in das Ding, worauf sie anfängt zu schnurren und gierig drüber her stürzt, als wär es ihre letzte Mahlzeit.

Ich hingehen stelle nur meinen Wasserkochen an, darauf wartend, dass das Wasser kocht.

Was es gibt: RAMEN mit Schweinegeschmack!!

In der Zeit stell ich meinen Laptop an, räume mein Eingekauftes weg und ziehe mir andere Klamotten an.
 

Ich war kaum raus aus dem Bad als ein “whoossshhh” als Sound erklang. Ich schaue drauf und war hellauf begeistert. Aber erst mein Ramen.

Genüsslich goss ich das heiße Wasser drüber und schloss den Deckel für die nächsten drei Minuten, die meiner Meinung nach viel zu lange dauern.

Ich parke mich am Küchentisch, die Beine übereinander geschlagen und auf der einen Seite die Ramen, auf der anderen mein teurer Laptop.

Wieder ein “whoossshhh” erklang.
 

Zocker:

Naru!!!

Bist du schon da??”
 

RamenFreak-Naru:

Hiii :D

Jaaa, ich mach mir grade ne Schüssel mit Ramen.

Freue mich drauf.

Wie gehts dir heute??
 

Zocker:

Bähhh, gibt es in deinen Leben auch noch was anderes außer dieses Zeug.
 

Mhh, ja mir gehts gut. Tag heute war etwas nervig. Musste mich mit Papierkram anfreunden und bearbeiten. Urgggs.
 

RamenFreak-Naru:

Mir schmecken Ramen nun einmal. Ich kann nix dafür. Dafür stopfst du dir unendlich viel Sushi rein. Das ist auch nicht besser. D:
 

Papierkram hatte ich heute auch, aber nit so viel wie letzte Woche. Zig Telefonate musste ich auch wieder übernehmen. Ò.Ó
 

~.~.~.~

Ich hatte Sasuke, so sein Name, in einen Schwulen-Forum kennen gelernt. Er war mir von Anfang an gleich sympathisch. Kennen tun wir uns jetzt seit achten Wochen und schreiben uns auch ziemlich oft.

Als er mir vor zwei Wochen ein Bild von sich geschickt hatte, wäre ich beinahe vom Stuhl gefallen.

Sasuke war eine richtig heiße Mieze musste ich feststellen.

Mami-Yammi.........Miauuuuuu!!

Er saß auf einen Stuhl mit Lehne, worauf er seinen linken Arm positioniert, die Beine leicht übereinander geschlagen, nackt, nur mit einen Hipster bekleidet und einen verführerischen Blick aufgesetzt hatte.

Wirklich heiß verdammt noch mal.

Gedanklich hatte ich mir schon einiges ausgemalt, was ich mit ihm so alles anstellen könnte.

Eigentlich hätte ich eine Latte kriegen müssen aber da ich so selbstbeherrschend war, blieb das Gott sei dank aus.

Sasuke sendete ich auch von mir ein Foto. Was er dachte wusste ich nicht aber er machte mir Komplimente ohne Ende.

Ich wusste sofort, das er mein neues Opfer für das Bett war.

~.~.~.~
 

Zocker:

Aber Sushi ist gesund, im Gegensatz zu diesen Fertigfrass.
 

Papierkram bleibt wohl im Büro nicht aus Naru, hahahahaha!!
 

RamenFreak-Naru:

Ja mag sein, das dieses Zeug gesund ist aber es ist teuer. Und Ramen schmecken mir nun einmal besser, darum bleiben die auch in meinen Standard-Programm.
 

Sag mal Sasuke, wie wäre es wenn wir uns morgen mal treffen würden??
 

Zocker:

Du willst dich echt mit mir treffen??

Was wollen wir denn machen Ö.ö
 

RamenFreak-Naru:

Naja, so´n kleinen netten Abend zusammen.
 

Zocker:

So mit Alk und so??
 

RamenFreak-Naru:

Mhh, ja. Du bist voll süß, sehr lieb und wir beide verstehen uns super. :D

Ist doch nicht schlecht oder?
 

Zocker:

Danke für das Kompliment >.<

Ja, natürlich ist das nicht schlecht. Es wäre schön dich mal kennen zu lernen aber ich weiß nicht so recht, ehrlich.
 

RamenFreak-Naru:

Hast du etwa Angst vor mir?? Traust du dich etwa nicht??? Ich werd dich schon nicht auffressen. ;D
 

Zocker:

Angst?? Hab ich nicht aber enttäuscht zu werden, wie so viele Male Naru.
 

RamenFreak-Naru:

Vergleich mich nicht mit anderen Sasuke. Ich hab meinen eigenen Charakter und werde mich nie mit anderen vergleichen. :D
 

Zocker:

Okay okay, ich sag ja schon nix mehr. >__<

Wo soll ich denn hinkommen??
 

RamenFreak-Naru:

Super. Wenn denn ins Alex, ich hoffe das sagt dir was??

Ist ein toller Club und so. Alle sind ganz nett. :D

Um 19 Uhr, ist das okay??
 

Zocker:

Okay, dann treffen wir uns da. Erkennen tut man dich ja.

Und dann trinken wir einen.
 

RamenFreak-Naru:

Na klar.

Okay, ich muss gehen. Hab noch ein paar Sachen zu erledigen. Wir sehen uns dann morgen am Alex.

Bey bey, sei schön lieb und träum was tolles. :D
 

Zocker:

Ohh, schade aber okay.

Bis dann!!
 

~.~.~.~

Damit melde ich mich im ICQ ab, widmete mich endlich meinen bereits viel zu lang stehenden Ramen zu.

Innerhalb von fünf Minuten habe ich die Schüssel leer geputzt gehabt. Lecker, einfach genial.

Auf jeden Fall hab ich nun eine neue Bettmieze ergattert. Leicht abfüllen und dann ins Bett. Jähhh und dann noch so eine süße Schnitte.

Etwas schleicht erneut um meine Beine.

“Yoko”

Sie parkte sich vor mir und guckte mich mit ihren großen Augen an. Nachgebend steckte ich ihr noch, auf das sie danach Ruhe gibt, eine Fleischstange zwischen ihre Beißer.

Spielen brauchte ich mit ihr nicht, sie bedrängelte mich auch so, ohne das ich sie anlocken muss.
 

Fröhlich spaziere ich ins Bad, ziehe mich aus und stellte mich erneut unter die Dusch, um mir den Schmutz, der mich den ganzen Tag belästigt hat, von mir zu waschen und beruhigt ins Bett gehen kann.

Nach Haare kämmen und Zähne putzen, mache ich mich schnellstens auf den Weg in mein Schlafzimmer und halte inne, als ich durch die Tür trete.

Dieses kleine böse Biest hat sich doch Tatsache schon auf meinem Bett bereits breit gemacht und schaut mich mit einen hinterlistigen Grinsen an, denn ihre Barthaare hat sie nach vorne geschoben.

Ein Beweiß, das sie mich angrinst und mich auslacht. Miststück.
 

Hinter mir drücke ich den Schalter runter, so dass das Licht erlischt und ich blind zu meinen Bett kriechen muss, da meine Augen sich nicht so rasend schnell an die Dunkelheit gewöhnen.

Angekommen ziehe ich die Bettdecke zur Seite, parke mich neben der Mistbiene. Ich höre nur, wie sie anfängt zu schnurren, weil das Bett etwas nachgegeben hatte.

Die Decke nun bereits übergeworfen, wandere ich , nachdem ich meine Augen geschlossen habe, ins Land der Träume........



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2011-02-23T15:48:07+00:00 23.02.2011 16:48
hehe, das wiurd noch ma lustig werden...
höhö, Naru, achte mal lieber auf dein "betthäschen", wird ja schließlich bald dein neuer vize-chef, ne?!

Von: abgemeldet
2010-12-30T21:40:08+00:00 30.12.2010 22:40
tolle ff :)
bööööse yoko xDD
freue mich schon wenns weitergeht^^
Von:  HyakuyaMikaela
2010-10-03T23:38:25+00:00 04.10.2010 01:38
Yoko, die Mistbiene...
Wirklich goldig, das Vieh! :D
Ich wette, wenn Naru mal Besuch hat, bleibt sie auch nicht ganz brav ^ . ~

Und die beste Szene war die mit Deidara.
Das arme Püppchen, aber wirklich D8

Naru & Sasu haben sich also in einem Schwulenforum kennengelernt.
Interessant! D:
Damit hätte ich so nun nicht gerechnet.
Bin mal auf das Treffen im Alex gespannt.

Und der Ausdruck (Bett)Mieze bringt mich immer zum Schmunzeln.
Es hat so eine besondere Wirkung, wenn man bedenkt, dass es Männer sind.
Eine schöne Idee jedenfalls :)

LG ~
Von:  RedRidingHoodie
2010-09-26T13:34:04+00:00 26.09.2010 15:34
Nachdem du seit Ewigkeiten meinen Unsinn ließt dachte ich mir, es wäre mal cool zu sehen, ob du auch schreibst... Und das tust du! Sogar gut!! xD
Ich bin zwar nicht der Fan von Storys im Präsens, aber das ist Geschmackssache. Dein Stil an sich ist auf jeden Fall super =3
Die Katze hat Stil und Deidaras Attentat mit dem Kaffee fand ich total cool xDD (Auch wenn Sakura Naruto wohl eine runtergehauen hätte, wenn er ihr versalzenen Kaffee gegeben hätte, Chef hin oder her ;P )
Hm, klingt auf jeden Fall, als wäre es des weiterlesens wert =3
lG und so
Von:  Kruemel_x3
2010-08-22T19:39:10+00:00 22.08.2010 21:39
Super Story *_* Wann geht es den weiter?
Ich freu mich, wenn es weiter geht^^

Schreibst du mir ne ENS wenn es weiter geht?
Bitte! *süß schaut*


Von:  Maldoran
2010-08-18T23:39:28+00:00 19.08.2010 01:39
Hey!

Ich finde die Story auch total süß, da ich selber auch Kater habe gefällt mir diese "Mistbiene" umso besser...
"Fleischstange zwischen die Beißer schieben..." haha... das mach ich auch manchmal. *gg*
Auch dieser "Chat" war Klasse, und ich bin total neugierig, wie Sasuke ihn in seinen Bann ziehen wird.

GLG
Vala
Von:  tenshi_90
2010-07-26T10:44:38+00:00 26.07.2010 12:44
das is wirklich cool geschrieben ^^

bin scho gespannt, wie es weiter geht =)
Von: abgemeldet
2010-07-21T16:39:47+00:00 21.07.2010 18:39
Hey, ich muss sagen, dass mir die Idee dieser Geschichte wirklich zusagt!
Ich LIEBE die Katze.
Ich LIEBE die verkauzte Tsunade.
Ich LIEBE Naruto als Aufreißer.

Aber ich hab Angst, das der kleine Sasu jetzt voll verarscht wird Q__Q
Er scheint wirklich niedlich zu sein... Naja, kann ich nicht beeinflussen :D
_________________________
Neben einigen Rechtschreibfehlern und falschgesetzten Kommas, gibt es leider etwas, was mich wirklich stört:
Und das sind die doppelten Fragezeichen.... oder auch das: !?
Soetwas gehört in keine gute Geschichte, es stört und lenkt vom Lesen ab, nur so als Tipp ._.''

Ansonsten: Mach weiter so, ich freu mich auf alle Fälle schon sehr auf das nächste Kapitel :)
Von:  Raishyra
2010-07-21T14:05:36+00:00 21.07.2010 16:05
das ist klasse geschrieben^^
und die Katze ist einfach süß & gemein
Von: abgemeldet
2010-07-18T21:24:47+00:00 18.07.2010 23:24
das ist ja mal soooo sweet geschrieben >_<

obwohl Naru eig voll das Arsch**** ist und ich eigentlich wenig mit solchen Charakteren anfangen kann ... ich finde deinen Schreibstil ja mal sooooooooooooooooooooo niedlich ^w^

Ich möchte bitte auf die ens-liste, falls es eine gibt! Sonst verpeil ich es wieder, wenn ein neues Kapi on kommt, ich kenn mich doch U_u

Liebe Grüße,
Miki^^


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