Zwei Kurzgeschichten aus meiner Feder, die man getrennt oder auch zusammen lesen kann.
Ich möchte mit beiden Teilen zwei wichtige Botschaften übermitteln, die ich als Titel gewählt habe.
Viel Spaß beim Lesen!
Eure Ricchan
Die Hexe
Erstellt: 03.07.2010
Letzte Änderung: 04.07.2010
Letzte Änderung: 04.07.2010
abgeschlossen
Deutsch
2094 Wörter, 2 Kapitel
2094 Wörter, 2 Kapitel
Diese Fanfic nimmt an 2 Wettbewerben teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 03.07.2010 U: 04.07.2010 |
Kommentare (5 ) 2094 Wörter |
|
Kapitel 1 Das Schicksal bestimmt dein Leben | E: 03.07.2010 U: 03.07.2010 |
Kommentare (1) 873 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 An ihren Taten sollt ihr sie erkennen | E: 04.07.2010 U: 04.07.2010 |
Kommentare (4) 1217 Wörter abgeschlossen |
-
Das Schicksal bestimmt dein Leben
Eleonre und Galina -
An ihren Taten sollt ihr sie erkennen
Galina und Katharina
Von: Trollfrau
2012-06-13T10:19:49+00:00
13.06.2012 12:19
Oh man. Wie ich solche Enden hasse.
*schnief*
Hatte ich doch so auf ein gutes Ende gehofft.
Was ist wohl aus dem Jäger und dem Mädchen geworden?
Was es die Nonne angeht, würde ich sagen, dass diese wohl niemals den Himmel betreten wird.
Heißt es nicht in den 10 Geboten:
Du sollst nichts Falsches gegen deinen Nächsten aussagen und Du sollst nicht morden?
Nicht etwa, dass ich an derlei Gebote gebunden bin, aber für eine Nonne wohl unverzeihlich.
Allerdings ist es schon ziemlicher Unsinn, den sie da erzählt. Eine Nonne, die einen Verlobten hat? Merkwürdig.
Die Gerechte Strafe wird sie ereilen, auch wenn das diese Frau nicht zurückbringen wird...
*schnief*
Hatte ich doch so auf ein gutes Ende gehofft.
Was ist wohl aus dem Jäger und dem Mädchen geworden?
Was es die Nonne angeht, würde ich sagen, dass diese wohl niemals den Himmel betreten wird.
Heißt es nicht in den 10 Geboten:
Du sollst nichts Falsches gegen deinen Nächsten aussagen und Du sollst nicht morden?
Nicht etwa, dass ich an derlei Gebote gebunden bin, aber für eine Nonne wohl unverzeihlich.
Allerdings ist es schon ziemlicher Unsinn, den sie da erzählt. Eine Nonne, die einen Verlobten hat? Merkwürdig.
Die Gerechte Strafe wird sie ereilen, auch wenn das diese Frau nicht zurückbringen wird...
Kommentar zu: Kapitel 2: An ihren Taten sollt ihr sie erkennen
Von: Trollfrau
2012-06-13T10:18:01+00:00
13.06.2012 12:18
Interessante Geschichte. Sehr emotional geschrieben.
Der Anfang gefällt mir besonders.
Ein verängstigtes Kind, das nur das sieht, was man ihm beigebracht und eingetrichtert hat, bis sie schließlich erkennt, dass al das falsch gewesen ist.
Und dann die Leute aus dem Dorf. Der wütende Mob. Was der Mensch nicht kennt...
Daran wird sich wohl nie etwas ändern.
Das Ende ist so traurig. Ich habe aber irgendwie die Hoffnung, dass die Kleine irgendwann zurückkehren wird.
Der Anfang gefällt mir besonders.
Ein verängstigtes Kind, das nur das sieht, was man ihm beigebracht und eingetrichtert hat, bis sie schließlich erkennt, dass al das falsch gewesen ist.
Und dann die Leute aus dem Dorf. Der wütende Mob. Was der Mensch nicht kennt...
Daran wird sich wohl nie etwas ändern.
Das Ende ist so traurig. Ich habe aber irgendwie die Hoffnung, dass die Kleine irgendwann zurückkehren wird.
Kommentar zu: Kapitel 1: Das Schicksal bestimmt dein Leben
Hallo =)
Du konntest den 10 und (logischer weise ^^) letzten Platz meine TopTen ergattern ^^
Also:
- du hast einen wirklich interessanten Stil
- der erste teil war traurig aber gut beschrieben
- man konnte so gut der hexe (dessen name mir wieder entfallen ist ^^) gut nachvollzeihen
- der zweite teil war noch schlimmer >.< aber echt total klasse geschrieben ^^
favo und grüße :)
Lydra.
Du konntest den 10 und (logischer weise ^^) letzten Platz meine TopTen ergattern ^^
Also:
- du hast einen wirklich interessanten Stil
- der erste teil war traurig aber gut beschrieben
- man konnte so gut der hexe (dessen name mir wieder entfallen ist ^^) gut nachvollzeihen
- der zweite teil war noch schlimmer >.< aber echt total klasse geschrieben ^^
favo und grüße :)
Lydra.
Kommentar zu: Kapitel 2: An ihren Taten sollt ihr sie erkennen
Hallöchen^^
Als erstes mal danke, dass du teilgenommen hast bei dem Kurzgeschichten WB. Es war nicht umsonst ;)
Alles gute zum 5. Platz!!
Nun zu deiner Story:
Ich habe mir dieses Kapitel rausgesucht, weil es eindeutig besser ist.
Schon allein die Idee, über eine "Hexe" zu schreiben hat mir sehr zugesagt.
Du beschreibst eine mittelalterliche Situation, die sich gegen einen guten Ausgang wendet.
Erst rettet die Hexe einen verwundeten Jäger vor dem Tod, heilt ihn und behält ihn bei sich, bis er vollständig Gesund ist. Die Hexe schickt den Jäger weg, da sie Angst hat, dass sonst die Dorfbewohner kommen, um ihn zu holen. Sie will nicht wieder als die Böse dastehen, weil sie nur Gutes tut, dass aber anders wahrgenommen wird.
Doch in der Zeit, wo der Jäger bei ihr war, haben sich die Beiden ineinander verliebt. So beschließt der Jäger, sie bald zu besuchen und sie freut sich darauf.
Plötzlich klopft es an der Tür und die Hexe öffnet sie in voller Freude, da sie glaubt es sei der Jäger.
Stattdessen steht jedoch ihre Schwester dort, mit zwei Männern. Die Hexe wird beschuldigt den Jäger verhext und getötet und ein Mädchen zum Krüppel gemacht zu haben. Dafür soll sie sterben, verbrannt werden auf dem Scheiterhaufen. So war es schließlich im Mittelalter üblich.
Nach ihrem Tod taucht der Jäger jedoch wieder auf, kerngesund. Er klert das Volk auf, über den Irrtum.
>„Sie hat mich gerettet! Sie hat meine Wunden versorgt, an denen ich sonst gestorben wäre! Sie hat dem Mädchen wichtige Rezepte für Heiltränke beigebracht!“
Erst jetzt erkennen die Leute, was sie getan haben.
Wie du so wundervoll gesagt hast:
„Ihr habt dem Engel die Flügel ausgerissen, in der Angst, er könnte zum Teufel werden.“
Eine tolle Geschichte, die zum Nachdenken anregt. Ich habe mich gefragt, wie so etwas passieren kann. Die Menschen, damals wie heute, sind nur darauf bedacht, an irgendetwas zu glauben und sei es auch noch so weit her geholt.
Wie man sich doch irren kann. Es ist immer wieder ein Phänomen.
Traurig, dass man zu schnell urteilt, über Menschen, die man gar nicht kennt. Bei der Hexe ist dies der Fall. Sie ist gut und möchte nur helfen, die Welt ein bisschen verbessern. Jedoch wurde sie immer und immer wieder falsch verstanden. Die ganzen Taten, die sie vollbracht hat, werden verdreht und als Hexerei dargestellt.
Mir persönlich hat diese Geschichte sehr gut gefallen, auch von der Wortwahl. Rechtschreibfehler sind mir bisweilen nicht aufgefallen. Daumen Hoch!
Schreibe weiter so gute Storys, du hast Talent, ohne Frage!
Gut gemacht!
Nochmal danke für die Teilnahme und alles Gute zum 5. Platz ;)
lg
schnorzel
Als erstes mal danke, dass du teilgenommen hast bei dem Kurzgeschichten WB. Es war nicht umsonst ;)
Alles gute zum 5. Platz!!
Nun zu deiner Story:
Ich habe mir dieses Kapitel rausgesucht, weil es eindeutig besser ist.
Schon allein die Idee, über eine "Hexe" zu schreiben hat mir sehr zugesagt.
Du beschreibst eine mittelalterliche Situation, die sich gegen einen guten Ausgang wendet.
Erst rettet die Hexe einen verwundeten Jäger vor dem Tod, heilt ihn und behält ihn bei sich, bis er vollständig Gesund ist. Die Hexe schickt den Jäger weg, da sie Angst hat, dass sonst die Dorfbewohner kommen, um ihn zu holen. Sie will nicht wieder als die Böse dastehen, weil sie nur Gutes tut, dass aber anders wahrgenommen wird.
Doch in der Zeit, wo der Jäger bei ihr war, haben sich die Beiden ineinander verliebt. So beschließt der Jäger, sie bald zu besuchen und sie freut sich darauf.
Plötzlich klopft es an der Tür und die Hexe öffnet sie in voller Freude, da sie glaubt es sei der Jäger.
Stattdessen steht jedoch ihre Schwester dort, mit zwei Männern. Die Hexe wird beschuldigt den Jäger verhext und getötet und ein Mädchen zum Krüppel gemacht zu haben. Dafür soll sie sterben, verbrannt werden auf dem Scheiterhaufen. So war es schließlich im Mittelalter üblich.
Nach ihrem Tod taucht der Jäger jedoch wieder auf, kerngesund. Er klert das Volk auf, über den Irrtum.
>„Sie hat mich gerettet! Sie hat meine Wunden versorgt, an denen ich sonst gestorben wäre! Sie hat dem Mädchen wichtige Rezepte für Heiltränke beigebracht!“
Erst jetzt erkennen die Leute, was sie getan haben.
Wie du so wundervoll gesagt hast:
„Ihr habt dem Engel die Flügel ausgerissen, in der Angst, er könnte zum Teufel werden.“
Eine tolle Geschichte, die zum Nachdenken anregt. Ich habe mich gefragt, wie so etwas passieren kann. Die Menschen, damals wie heute, sind nur darauf bedacht, an irgendetwas zu glauben und sei es auch noch so weit her geholt.
Wie man sich doch irren kann. Es ist immer wieder ein Phänomen.
Traurig, dass man zu schnell urteilt, über Menschen, die man gar nicht kennt. Bei der Hexe ist dies der Fall. Sie ist gut und möchte nur helfen, die Welt ein bisschen verbessern. Jedoch wurde sie immer und immer wieder falsch verstanden. Die ganzen Taten, die sie vollbracht hat, werden verdreht und als Hexerei dargestellt.
Mir persönlich hat diese Geschichte sehr gut gefallen, auch von der Wortwahl. Rechtschreibfehler sind mir bisweilen nicht aufgefallen. Daumen Hoch!
Schreibe weiter so gute Storys, du hast Talent, ohne Frage!
Gut gemacht!
Nochmal danke für die Teilnahme und alles Gute zum 5. Platz ;)
lg
schnorzel
Kommentar zu: Kapitel 2: An ihren Taten sollt ihr sie erkennen
Ein, oder eher zwei, sehr interessante, gefühlsvolle oneshots.
Du hast die Emotionen und Gefühle auch und gerade des Mittelalters sehr schön dargestellt, wenn auch meines Erachtens leider nur in sehr kurzen Kapiteln.
Für einen Leser wäre es wohl einfacher, wenn du beides zusammengezogen und verbunden hättest, da man sich dann leichter in Galina hätte versetzen können.
bye
hotep
Du hast die Emotionen und Gefühle auch und gerade des Mittelalters sehr schön dargestellt, wenn auch meines Erachtens leider nur in sehr kurzen Kapiteln.
Für einen Leser wäre es wohl einfacher, wenn du beides zusammengezogen und verbunden hättest, da man sich dann leichter in Galina hätte versetzen können.
bye
hotep
Kommentar zu: Kapitel 2: An ihren Taten sollt ihr sie erkennen