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How Do U Love Someone...

von

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~Chapter 7~

Vielen Dank an SuGLover für das Kommi zum letzten Kommi *-*
 

~*~

Nachdem Ryoga eine grausame und schlaflose Nacht hinter sich gebracht hatte, verschlechterte sich seine Laune noch mehr, als irgendein hobbyloser Mensch den Einfall hatte, ihn morgens um sieben Uhr anzurufen.
 

Er packte sich das nervend piepsende Etwas, nahm ab und fragte in genervten Ton: „Wer stört?“

„Na mein Großer, alles fit bei dir?“

„Hör ich mich so an?“

„Ach komm schon. Sei kein Spielverderber.“

„Was willst du Shou“

„Ich wollte dich fragen, ob du auch mit zu Hiroto und Tora kommst. Die haben einen neuen Spielgefährten für uns gefunden. Naja, den müssen wir wahrscheinlich erst ein wenig aufmuntern, aber darin bist du ja Vollprofi.“

„Und um mir so einen Scheiß zu erzählen rufst du mich um die Uhrzeit an?“

„Ja klar. Die anderen wissen auch schon bescheid.“

„Du willst mir nicht verklickern, dass Reno dich noch nicht gekillt hat, weil du um diese Uhrzeit nervst, oder?“

„Naja~. Da hab ich auch noch nicht angerufen….ich dachte du…“

„Vergiss es! Du willst uns treffen? Dann ruf du auch bei unserem Zickenkönig an! Ich möchte noch ein wenig leben!“

„Okay…dann bis heute Abend.“, und schon war das Gespräch beendet.

„Wie kann man nur so dermaßen nerven? Reno zerfetzt den Spinner 100%ig in der Luft. Und nun…?“, sagte Ryoga vor sich hin und starrte sein Handy an. „Pennen kann ich eh nimmer…was soll’s“, seufzte Ryoga und schälte sich schweren Herzens aus dem Bett.
 

„Jetzt tümpel ich um 7 Uhr hier rum…naja, mal schaun, wie’s ausgeht heute.“, dachte sich Ryoga, schnappte sich frische Klamotten und sprang erstmal unter die Dusche. Er hoffte, dass wenn er den Tag genoss und Takeru nicht unbedingt immer wieder in seinem Kopf herumspuckte, er doch noch relativ gute Laune aufbringen konnte, was er aber tief in seinem Innern bezweifelte.
 

Nachdem er das kalte Nass lange genug genossen und endlich frische Kleidung an hatte, traf ihn der nächste Schlag. Ein leerer Kühlschrank und andere essbare Lebensmittel, die in den Schränken vorzufinden waren, waren weit über dem Haltbarkeitsdatum.

„Oh Scheiße! Maaan….Dann gehen wir eben mal einkaufen…“, maulte Ryoga rum, denn er konnte sich besseres vorstellen, als so früh morgens einkaufen zu gehen. Damit sank seine Laune noch ein ganzes Stück tiefer in Richtung Keller.
 

Er zog sich die Schuhe an und packte seinen Geldbeutel und Schlüssel ein und machte sich auf den Weg. Als er nach einer halben Stunde vollgepackt mit Tüten wieder zu Hause ankam, stellte er die Tüten allesamt in den Kühlschrank, schmiss seinen Schlüssel und Geldbeutel bedeutungslos auf den Küchentisch und verschwand wieder im Schlafzimmer Dort fielen seine Klamotten wieder achtlos zu Boden und er krabbelte wieder in sein kuscheliges Bett. „Was für ein beschissener Tag.“, meckerte Ryoga und drehte sich um. Kurz bevor er endlich wieder eingeschlafen war, klingelte erneu sein Handy. Nun war Ryoga mehr als nur stinksauer. Er würde demnächst wohl einen Mord begehen, wenn er nicht so langsam mal zur Ruhe kommen würde.
 

„Wer will was?!“

„Wow, ganz ruhig Dicker. Ich bin’s Saga.“

„Was willst du?!“

„Dich fragen, ob du kleiner Miesepeter heute Abend auch kommst.“

„Ja verdammt! Shou hat schon nachgefragt! Jetzt nerv mich nicht und lass mich schlafen!“ „Schon gut…Sag mal…“

„WAS?!“

„Du bist dir sicher, dass du und Reno nicht miteinander verwandt sind?”

„Nein wieso?”

„Weil ihr beide mal wieder so schlecht drauf seid.”

„Na und?! Ist nicht mein Problem! Außerdem geht ihr mir auf die Nerven! Ruft nie, aber echt nie wieder so früh bei mir an! Heut Abend mach ich euch alle einen Kopf kürzer!“

„Jap, ich versteh schon Naja, dann mal gute Nacht mein Schlafmützchen!“

„Saga halt’s Maul!“, brüllte Ryoga in sein Handy, beendete das Gespräch und warf den Störenfried einfach ans Ende des Bettes und drehte sich wieder um.

„Wehe jetzt nervt noch irgendwer, dann knallt’s richtig.“, murmelte er noch, bevor er sich in sein Kissen kuschelte und ins Land der Träume wanderte.
 

Während es sich Ryoga in seinem Bett wieder gemütlich gemacht hatte, wachte Takeru auf dem für ihn fremden Sofa in einem fremden Wohnzimmer auf. Er sah sich kurz um und fragte sich, wo er denn nun war, denn das alles hier sah definitiv nicht nach seinem Zimmer aus. Kurze Zeit später hörte er auch schon Schritte im Flur. Als diese immer näher kamen, wurde Takeru richtig mulmig, als dann plötzlich ein völlig verschlafener Hiroto in der Tür stand, einmal herzhaft gähnte und ihn dann verschlafen anstarrte und fragte: „Du bist ja schon wach. Hast du gut geschlafen?“, fiel Takeru ein Stein vom Herzen, dass Hiroto in der Tür stand und nicht irgendwer anderes. „Sorry, ich wusste für einen Moment nicht, wo ich bin. Ehm…ja danke. Ich hab sehr gut geschlafen.“

„Das hat man gesehen und gehört.“, lachte Hiroto und Takeru wurde rot um die Nase.

„Hab ich etwas geschnarcht?“

„Nein, aber du hast die ganze Zeit über leicht gelächelt und wenn Tora oder ich die eine Haarsträhne aus dem Gesicht geschoben haben oder Nero-chan sich an dich geschmust hat, hast du geschnurrt wie ein Kätzchen.“

„O-okay…“ Mehr bekam Takeru vor Scharm nicht heraus und er wurde nur noch röter. „Ach, mach dir da nix draus. Das war doch total süß. Außerdem ist das allemal besser als Toras Geschnarche.“, grinste Hiroto und setzte sich zu Takeru aufs Sofa. „Sag mal, hast du noch Lust heute noch hier zu bleiben? Die andern haben heute schon Telefonterror betrieben und ich hab ihnen ein wenig von dir erzählt. Die würden dich echt gerne kennenlernen.“

„Ich weiß nicht. Ich will euch echt nicht stören.“

„Achwas, du störst doch nicht. Im Gegenteil! Vielleicht schaffst du’s ja Renos Rekord in den meisten Videospielen hier zu knacken.“, lachte Hiroto und legte einen Arm um Takeru.

„Naja, das bezweifle ich. Immerhin hab ich noch nie mit so was gespielt.“

„Oh…nadann wird’s allerhöchste Zeit mein Lieber.“, ertönte Toras Stimme und Hiroto und Takeru schauten diesen breit grinsend an.
 

Toras Haare standen in alle Richtung ab, sein Shirt hatte er falsch herum angezogen (ja so kleine Schildchen sind zwar hilfreich, aber gleichzeitig seeehr verräterisch) und seine Boxer waren mit kleinen rosa Häschen bestickt. „Was ist? Grinst nicht so.“

„Hast du dich im Kleiderschrank vergriffen oder warum trägst du so süße Unterwäsche?“ Sofort schaute Tora an sich herunter und meinte: „Naja, ich dachte, dass ich dich so wieder ins Bett krieg. Immerhin weiß ich, dass du süßen Dingen nicht widerstehen kannst.“, grinste Tora siegessicher. „Wer sagt denn, dass ich das süß finde bzw. dass du süß bist?“

„Hey, willst du mir damit etwa sagen, dass du mich nicht süß findest?“, fragte Tora und fing an zu schmollen. „Also wenn man das Schnarchen abzieht, bist du der süßeste und schnuckeligste und zurzeit leider auch der stinkigste Hasi der Welt.“, sagte Hiroto, nahm Tora in den Arm und gab ihm einen Kuss, ehe er sich wieder zu Takeru setzte und in Richtung Bad deutete. „Jaja, ich bin schon weg.“
 

„Takeru, du willst doch bestimmt auch duschen oder? Ich kann dir ein paar frische Sachen von Tora geben, wenn du möchtest.“

„Ja gerne. Das macht euch aber nicht wirklich nichts aus ja?“

„Natürlich nicht. Wenn du wüsstest Kleiner. Unsere Freunde schlafen, essen, trinken (ja damit mein ich eher Alk als was anderes xD) und duschen hier auch immer. Man könnte schon fast sagen, die lieben hier.“

„Oh…okay…ich helf’ dir aber, wenn es etwas zu tun gibt.“

„Och bist du süß. In Ordnung, dann kannst du mir ja nachher beim Aufräumen in der Küche helfen, wenn du möchtest.“

„Jap, das mach ich gerne.“, lächelte Takeru und Hiroto stieg mit ein.

„So, jetzt lass uns aber erstmal was futtern, denn anders überleb ich die Chaosbande heute Abend wirklich nicht.“, lachte Hiroto und stand auf.
 

Langsam und vorsichtig, als könnte um die nächste Ecke etwas lauern, tapste Takeru Hiroto hinterher. „Keine falsche Scheu. Hier frist dich schon keiner.“, lachte Hiroto bei Takerus Anblick und fing an den Tisch zu decken. „Setz dich ruhig hin. Ich mach das Bisschen alleine. Keine Sorge.“ Nachdem sich Takeru hingesetzt hatte und die große Küche musterte und Hiroto mit Tischdecken fertig war, kam auch schon Tora wieder und sah endlich lebendig aus. „So, da bin ich wieder. Frisch gestriegelt und gekämmt.“, lachte dieser und setzte sich ebenfalls and den Tisch.
 

Neben ständigem Herumalbern und Blödsinn erzählen, beendeten die drei dann nach eineinhalb Stunden das Frühstück damit, dass Tora einen der Teller auf den Boden beförderte. „Ups…das war keine Absicht.“

„Das hast du die letzten vier Mal auch schon gesagt.“

„Ja aber ich meins ernst.“

„Jaja, erzähl das meiner Oma.“

„Okay.“

Tora schnappte sich das Telefon samt Telefonbuch und gab nach kurzer Zeit auch schon die Nummer von Hirotos Oma ein. „Halli Hallo. Hier ist Tora. Na wie geht’s Ihnen denn so?“ Hiroto schüttelte nur mit dem Kopf. „Muss er immer alles ernst nehmen, was ich sage? Dieser liebesdolle Spinner.“

„Oma! Hiroto nennt mich liebesdoller Spinner.“

Daraufhin machte Hirotos Kopf bekanntschaft mit dem Tisch und Takeru starrte zwischen den beiden hin und her.
 

Nachdem Tora das Telefonat beendet hatte, grinste er nur breit und Hiroto sah in fassungslos an. „Du hast das eben nicht grad gemacht oder?“

„Ehm…doch..:“, gab Tora scheinheilig von sich.

„Schaatz! Eines Tages mach ich dich einen ganzen Kopf kürzer!“, schimpfte Hiroto und Tora grinste breit.

„Nadann, wir sehn uns dann in der Hölle wieder Sweetheart.“

„Jaja, jetzt geh du aber erstmal das Schlafzimmer aufräumen und du Takeru kannst in Ruhe duschen gehen. Ich geb dir ein paar frische Sachen. Komm mit mir.“

„Okay.“

„Hey! Was ist mit mir?!“

„Schatz, du sollst das Schlafzimmer aufräumen.“

„Achso.“, kam von Tora als Antwort und Takeru und Hiroto machten sich auf den Weg zum Kleiderschrank.
 

„Nicht erschrecken. Da drin herrscht das pure Chaos, weil ich meistens einfach keine Lust habe ständig Toras Klamotten wegzuräumen. Tora = Chaot. Das solltest du dir am besten merken, dann hast du auch immer vor Augen, warum er so ist, wie er eben ist.“, lachte Hiroto und Takeru nickte. Der braunblonde reichte Takeru ein paar Sachen und Handtücher. „So, brauchst du sonst noch etwas?“

„Nein, ich denke das reicht. Danke.“

„Wofür denn? Du bist doch ein netter Kerl, da kann man dich doch auch ein wenig bemuttern. Gut, dass ich dich gestern Abend aufgegabelt habe.“, lachte Hiroto und dirigierte Takeru zum Badezimmer.

„So, viel Spaß dann. Wenn du fertig bist, kannst du einfach zu mir in die Küche kommen. Und keine falsche Scheu.“

„Okay.“
 

Takeru genoss das lauwarme Wasser auf seiner Haut und konnte das Geschepper in der Küche, in der Hiroto wahrscheinlich am Rumwerkeln war, leise mitverfolgen.

„Oh man…die sind echt viel zu nett zu mir. Das hab ich echt nicht verdient.“, dachte sich Takeru und drehte den Wasserhahn zu, nachdem er sich das Shampoo aus den Haaren gewaschen hatte. Nachdem er sich abgetrocknet hatte und gerade dabei war sich anzuziehen, klopfte Tora hektisch an der Tür und meinte, er müsste dringend auf’s Klo.

Takeru zog sich schnell das schwarze T-Shirt über und lies Tora rein, der ihn erstmal in den Arm nahm, danke sagte und sich dann um sein Geschäft kümmerte. Takeru verlies das Bad recht schnell und schloss die Tür hinter sich. Es war ihm doch ein wenig unangenehm.
 

„Oh, du bist schon fertig? Hast du die Hose verwinden lassen oder warum hast du nur das Shirt an?“

„Naja, ich muss nur noch meine Sachen im Bad wegräumen, aber da ist Tora drinne.“

„Achso, das sagt ja schon alles“, lachte Hiroto. „ Du brauchst das aber nicht. Du bist erstens Gast und zweitens geh ich jetzt auch duschen.“
 

Kurz nachdem Hiroto verschwunden war und Takeru seine Hose zuvor noch schnell aus dem Bad geholt hatte, kam Tora wieder zu ihm in die Küche. „So, was hältst du davon, wenn wir einkaufen gehen?“

„Äh. Ja klar, aber warst du nicht gestern erst?“

„Ja war ich, aber es fehlt noch so einiges. Na komm schon, das geht ja auch recht schnell.“ Takeru nickte und die beiden zogen sich ihre Schuhe an, Tora packte den Schlüssel und den Geldbeutel ein und dann machten sich beide auch schon auf den Weg. „Wir sollten aber ein wenig hinne machen, denn so wie ich Hiroto kenne, wird der sich total viele Sorgen machen“ „Oh…Hätten wir ihm dann nicht einfach einen Zettel dalassen sollen?“

„Hab ich doch, aber er macht sich immer Gedanken um jeden. Das ist normal für ihn und auch einer der Gründe, warum ich mich in den Quatschkopf verliebt habe.“

„Oh verstehe. Dann muss ich mir ja keine Sorgen machen, dass ich ihm zu sehr zur Last falle, richtig?“

„Richtig. Hiroto ist eben ein total fürsorglicher Mensch. Sag mal, kannst du kochen? Ich würd Hiroto gern mal mit was überraschen, aber mir fällt echt nix ein.“

„Ja, so ein bisschen kochen kann ich schon. Was denkst du denn gefällt ihm?“

„Keine Ahnung…er steht, wenn ich ehrlich sein soll, total auf Gemüse. Du kannst ihn als Hasen abstempeln.“, lachte Tora und Takeru nickte.

„Nadann haun wir was in die Pfanne. Im wahrsten Sinn des Wortes.“, kicherte Takeru und die beiden betraten lachend den Supermarkt.
 

Nach ca. einer dreiviertel Stunde hatten sie alles zusammen, was sie für heute Abend und für Hirotos Essen brauchten. Als sie dann wieder bei Tora und Hiroto ankamen, stand letzterer total aufgebracht in der Wohnungstür und hielt den beiden Toras Nachricht entgegen.

Ich bin kurz einkaufen. Hab Takeru bei mir. Bis denne. Mach dir keine Sorgen.

„Was halte ich von deinen Briefchen?“, kam es böse von Hiroto. Tora sah ihn entschuldigend an und antwortete: „Nichts.“

„Und wissen wir auch noch warum?“

„Ja, weil du dir dann erst Recht Sorgen machst.“

„Und wie kannst du das ändern?“

„Indem ich ganz lieb ciao ciao sage?“

„Du bist so ein Blödmann. Du weißt doch, dass ich dein Gekritzel nicht lesen kann.“

„Hey! Das ist kein Gekritzel sondern ein Kunstwerk! Ich hab’s gezeichnet!“, entgegnete ihm Tora beleidigt. Innerlich musste er sich dann aber doch eingestehen, dass seine Schriftzeichen mehr Ähnlichkeit mit wirrem Kritzelkratzel als mit Schriftzeichen hatten.

„Okay Schatz! Bleib einfach beim Gitarrespielen. Andere künstlerische Aktivitäten…“

„Weiß eh keiner zu schätzen.“, vollendetet Tora Hirotos Satz.

„Ehm…nein, aber mit so was wie dem hier, kann ich nix anfangen.“
 

Nachdem das geklärt war, wie Tora meinte, schlüpften dieser und Takeru aus ihren Schuhen und lieferten die Taschen in der Küche ab. Als sich Takeru dran machte die Getränke und das Gemüse in den Kühlschrank zu packen, staunte der nicht schlecht über dessen Leere.

„Ja ja ich weiß, aber immer wenn Tora mit Einkaufen dran ist, ist das Teil leer.“, erklang Hirotos Stimme hinter Takeru und dieser zuckte zusammen.

„Keine Angst. Ich beiß dich schon nicht.“, lachte dieser und wuschelte Takeru durch die Haare.
 

„So mein Schatz, jetzt darfst du dich aus der Küche verkrümeln, denn Takeru und ich haben noch was vor, stimmt’s?“, lachte Tora und zwinkerte Takeru zu. Dieser war ein wenig überfordert und nickte einfach nur. Daraufhin schob Tora Hiroto aus dem Raum und schloss die Tür. „So, dann wollen wir mal. Dann hätten wir auch ein anständiges Mittagessen nach so langer Zeit.“

„Jap. Du schnippelst, ich schäle.“

„Okay, ich hoffe, ich schnippele mir nicht einen meiner Finger ab.“

„Ach wird schon schief gehen.“

Beide fingen an zu lachen und legten los. Nur einer fand das überhaupt nicht lustig und hatte sich ins Wohnzimmer vor den Fernseher verfrachtet. Nero-chan hatte sich zu ihrem Herrchen auf die Couch gepflanzt und kuschelte sich an diesen, während Hiroto diese kraulte und immer wieder in Richtung Tür starrte. Er war eindeutig neugierig, was die zwei soo geheim hielten.
 

Nach einer Stunde, die Toras Finger heil überlebt und Hirotos Neugier nicht Oberhand genommen hatten, präsentierte Tora Hiroto ganz stolz seine Überraschung. „Das hat Takeru gemacht! Ich hoffe dir gefällt’s.“, sagte Tora und deutete auf den liebevoll gedeckten Tisch „das…das habt ihr gemacht?“ Beide nickten. „Das find ich ja richtig süß.“, strahlte Hiroto und setzte sich zwischen Takeru und Tora. „Ich hofe es schmeckt dir auch.“, kam es schüchtern von Takeru und Hiroto grinste breit. „Wird’s bestimmt. Außerdem habt ihr euch so viel Mühe gegeben, da kann’s nur gut schmecken.“

„Jaja und jetzt beeilt dich, sonst sind wie immer noch nicht fertig, wenn die anderen kommen.“, sagte Tora und alle drei machten sich über das Essen her, wobei Hiroto sein Grinsen einfach nicht sein lassen konnte, weshalb Tora ständig mit dem Kopf schüttelte, wenn er einen Blick in dessen Richtung wagte.


 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Enko
2010-10-03T18:07:06+00:00 03.10.2010 20:07
Die Story ist voll süß! x3 Und es kommen außergewöhnliche Parings vor! *außergewöhnliche Parings mag* <3
Obwohl ich noch nicht ganz einschätzen kann, mit wem Takeru am Ende gecoupled wird...Ryoga? Masato? Jemand ganz anderes? Ich bin gespannt...
...besonders auf die Side-Parings x3 Ich liebe ReitaxMasato...ich weiß es ist ein komisches Paring, aber ich finde, dass der obercoole Reita-sama was süßes (und hübsches) wie Masato braucht! xD Aber lass dich nicht von mir beeinflussen, solange es kein ReitaxRuki wird, ist mir eigentlich egal mit wem Reita gecoupled wird!^^ Wenn überhaupt!
Reno kommt auch bald vor~ yeah! Kommen auch noch welche aus SCREW vor? *für Manabu sterben könnte* Haha, ich liebe Manabu über alles! *-* Und er kommt so selten in FFs vor T_T *Manabu need more love*
Aber zurück zur Story xD
Was ist eigentlich aus Masato, Reita und Ko-ki geworden? o.ö Wie wird Ryoga auf Takeru reagieren? Wird Takeru Renos Videospielrekord brechen? Kommen IV und Shin auch? o.ö Fragen über Fragen, die nur du mir beantworten kannst! <3 Hoffe du hast genug Motivation bekommen um schnell weiter zu schreiben~

LG shadowpresea~
Von:  SuGlover
2010-10-02T09:32:20+00:00 02.10.2010 11:32
pon und tora sind echt sooo zucker <333
uiui da wird ryoga nicht schlecht staunen wenn er heute takeru dort sieht o.O xD
und ich finde es soo toll das so schnell noch ein kapi kam :D das übrigends toll ist *____*
LG SuGlover =)


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