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Zukunft? - Unbekannt

von

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Daheim

Zuhause angekommen, gehe ich hoch in mein Zimmer und lasse mich aufs Bett fallen.

Wie habe ich es vermisst hier zu liegen und nichts zu tun.

Einfach nur für mich zu sein.

Ich habe mein Zimer vermisst.

Mein wunderschönes,großes und grünes Zimmer.

Mein großes Himmelbett aus Teakholz und dem silber-grünen Vorhang.

Ja, sogar meinen eigenen Kamin habe ich vermisst und meine Falcons und Harpies Flagge an der Wand.

Ich weiß, DAS klingt unwahrscheinlich für ein Mädchen.

Welches hatte schon Quidditch-Andenken in ihrem Zimmer?

Mein Feuerblitz steht auch in der Ecke in meinem Zimmer.

Ich bin eben ein ungewöhnliches Mädchen.

Aber witzig ist es schon, wenn du anderen erzählst du liebst Quidditch, da wirst du dann erst mal schief

angesehen, weil es eben sehr selten vorkommt.

Wenigstens kann ich hier meine Sachen einfach so rum liegen lassen.

In Hogwarts kann man das ja nicht, nein, da muss man sich das Zimmer teilen.

Mit zwei oder sogar drei Mädchen.

Ich glaube niemand will wissen, wie es da morgens abgeht, wenn alle ins Bad wollen.

Hier, daheim, ist das viel einfacher.

Tori hat ihr Bad, meine Eltern haben ihres und ich habe meines.

Da geht das duschen und stylen um einiges schneller.

Da braucht niemand schon um 5 Uhr morgens aufstehen, nur um die Erste im Bad zu sein, um

rechtzeitig zum Unterricht zu kommen.

Aber irgendwie wird mir das auch alles fehlen.

Irgendwie.

Nur eines wird mir ganz bestimmt nicht fehlen, der Unterricht bei Professor McGonnagall.

Wie sie uns immer, so gut wie immer, Punkte ohne Grund abgezogen hat.

Das liegt auch nur daran, dass sie Slytherins nicht leiden kann.

Wir seien ja so hinterhältig.

Stimmt auch.

Aber wenn es darum geht, dann liegt es meist am Haus und nicht an uns.

Slytherin hat eben das aus uns gemacht, was wir heute sind.
 

Abends liege ich immer noch in Erinnerungen schwelgend auf meinem Bett.

Langsam fallen mir die Augen zu.

Ich schlafe leicht grinsend und glücklich ein.



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