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Wenn das Leben sich verändert...

Schule, Freunde, Liebe... kann man alles unter einen Hut kriegen?
von

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Ballabend

Die Vorbereitungen sind fertig. Ebenso Dekoration, Knabberzeug und Getränke. Die passende Kleidung wurde auch schon gekauft. Jetzt muss nur noch diese Nacht zu Ende gehen und man bekommt eine Erinnerung, Erfahrung, die man so schnell nicht wieder vergessen wird.

„Wirst bald mal fertig?", fragt Natsuki Mika ungeduldig. „Ja! Es muss doch alles noch richtig sitzen!“, antwortet Mika gehetzt und fummelt an ihrem Kleid rum. „Fertig?“, fragt Natsuki noch ungeduldiger. „Wie sehe ich aus?“, fragt Mika zurück. „Du siehst echt toll aus. Komm jetzt!“, antwortet Natsuki, schnappt sich ihre Hand und zieht sie aus dem Zimmer, Richtung Halle. „Warte mal!“, ruft Mika schlagartig. „Was? Muss du dich etwa noch mal schminken, oder was?“, fragt Natsuki und rennt einfach weiter. „Nein! Da klebte ein Zettel an unserer Zimmertür.“, antwortet Mika und lässt sich mitziehen. „Der war sicher nicht für uns, oder zumindest wichtig. Komm jetzt!“, meint Natsuki. „Vielleicht.“ Gemeinsam, Hand in Hand, rennen sie zur Halle und treten ein. Es sind schon viele da, aber noch nicht alle. Dennoch ist schon viel los. Einige tanzen, einige unterhalten sich und einige sitzen nur da und trinken oder essen was. Aber die meisten tanzen. In einer Ecke der Halle stehen Sofas und Sessel mit Tischen. Und in einer anderen Ecke Tische, Stühle und eine Bar mit Gaara als Barkeeper. Auch ein Tisch mit Knabberzeugs wurde rausgestellt. Auf der Bühne steht ein DJ Pult mit DJ Kankuro und eine Karaokemaschine die jeder Zeit bereit ist benutzt zu werden. Nun heißt es Spaß haben. „Komm mit, wir tanzen.", schlägt Natsuki vor und zieht Mika mit auf die Tanzfläche. „Ich frag mich, wo Shika ist.“, flüstert Mika. „Was hast du gesagt?“, fragt Natsuki sie. „Nichts, nichts wichtiges.“, antwortet Mika und tanzt mit Natsuki.

„Man, wir sitzen nur hier rum und machen nichts.“, ein seufzen Yuraseits. Keine Reaktionen Shikaseits. Er schaut nur verträumt in eine ‚bestimmte’ Richtung. „Du bist mir echt einer… Hol mir ne Cola… Shikamaru? Hörst du zu? SHIKA!“ Noch immer keine Reaktion. „…schau mal! Mika kommt auf uns zu!“, startet Yura noch einen ‚Aufweckversuch’. Shikamaru, der ihr gegenüber sitzt, schreckt hoch. Hat also geklappt. „Was? Wo ist Mika?“, fragt er verwirrt. „Weiß ich doch nicht! Und jetzt, hol mir ne Cola!“, befiehlt Yura leicht wütend. „Ja, ja. Frauen sind so nervig.“, meint er, steht auf und geht zur Bar. „Das hab ich gehört!“, ruft Yura ihm hinterher. „Hey, Barkeeper zwei Colas bitte.“, bestellt Shika. °Warum mache ich diesen blöden Job überhaupt?°, fragt sich Gaara verärgert, „Hier!“, und gibt Shikamaru zwei Becher Cola, „Danke.“, er wollte sich schon umdrehen und gehen aber Gaara hält ihn auf. „Kein Trinkgeld?“, fragt Gaara. „Nein, ich hab kein Gelb dabei.“, antwortet Shikamaru. „Alle sagen das gleiche.“, seufzt Gaara. „Sorry, Alter.“, sagt Shikamaru und geht nun wieder zu Yura. „Ich bin nicht alt.“, meint Gaara. „Hey Gaara!“, begrüßt Yukiko ihn. „Was machst du da?“ „Barkeepen.“, antwortet Gaara. „Macht das Spaß?“, fragt sie weiter. „Nein.“, wieder nur eine kurze Antwort. „Ähm… muss du das den ganzen Abend lang machen?“, noch eine Frage. „Wenn Obito nicht vergisst, mich abzulösen. Dann habe ich später noch etwas Zeit.“, nun eine längere Antwort. „Dann hoffen wir mal, dass er kommt. Ich will nämlich noch mit dir tanzen.“, sagt Yukiko und geht wieder. „Ich… auch.“, flüstert er und sieht ihr lange hinterher. Auch, wenn sie nicht mehr in seinem Blickfeld ist.

Der junge Yasuke steht nun vor diesem Zimmer. Zimmer 132. Er klopft an, woraufhin die Tür aufgeht und Ino in einem hübschen Kleid rauskommt. „Hihi. Tenten du bekommst Besuch.“, kichert die Blonde. „Hi Yasuke. Ich bin fertig, wollen wir?“, fragt Tenten, die zur Tür heraus gekommen ist. „Gerne.“, antwortet der Tumikyo und bietet ihr an seinem Arm halt an xD. Sie hakt sich bei ihm ein und sie gehen gemeinsam zum Ball. „Ten hat sooo ein Glück.“, meint Ino seufzend. „Ich wünschte, mich hätte auch so ein cooler Typ gefragt, ob ich zusammen mit ihm zum Ball gehe.“ „Ja, aber nicht alle können immer so viel Glück haben.“, sagt Sakura und zieht ihre Schuhe an. „Seid ihr endlich fertig?“, fragt Temari. „Oder wie lange sollen Hinata und ich noch aus euch warten?“ „Ja, nur keine Eile. Wir werden schon rechtzeitig dort sein.“, meint Ino und checkt noch schnell ihr Make-up. „Ich bin auch fertig.“, antwortet Sakura. „Wir können gehen.“ „Endlich!“, gemeinsam gehen die vier Zimmergenossinnen zum Ball. „Hoffentlich sind dort heiße Jungs, die noch nicht vergeben sind.“, hofft Ino. „Hoffentlich tanzt Sasuke mit mir!“, hofft Sakura. „Ihr seid mir ja welche! Ich will auf dem Ball nur Spaß mit meinen besten Freunden haben. So einen Ball haben wir doch jedes Jahr.“, meint Temari. „Was denkst du? …Hinata? Wohin schaust du denn?“ „Ähm… was?“, schreckt Hinata kurz auf. „Du warst so… verträumt? An was hast du gedacht? Hä? An Naruto?“, fragt Temari neckend. Hinatas Gesicht färbt sich schlagartig rot und sie schüttelt hysterisch den Kopf. „Diesmal nicht.“, antwortet sie. „Geht schon mal vor! Ich komme nach, okay?“, und schon ist sie weg. Aiko steht nur da, neben der Eingangstür zur Sporthalle, dort, wo sie sich mit ihr treffen wollte, und sieht das sie, ihre einzige Freundin Hinata, sich von den anderen entfernt. °Wo geht sie hin?°, fragt sie sich. „Hey, du bist doch neu in unsere Klasse oder?“, fragt Temari sie. als Antwort nickt die Angesprochene nur. „Willst du zusammen mit uns feiern? Oder wartest du auf jemanden?“, fragt sie weiter. „Ich warte auf Hinata und jetzt hört auf mich zu nerven.“, antwortet Aiko. „Na gut!“, seufzt Temari nur und geht mit Ino und Sakura rein. „Hi Aiko! Die hast du echt schnell verscheucht.“, meint Itachi. „Tze.“, ignoriert sie ihn. „Du siehst hübsch aus.“, versucht es Itachi weiter. Und sie versucht weiterhin Itachi zu ignorieren. Plötzlich schlägt er mit seiner Faust auf die Wand, direkt neben ihrem Kopf. Sie erschrickt natürlich. „Ich mag es nicht, wenn man mich ignoriert.“ „Was soll der Sch***?“, fragt sie ihn wütend. „Wie gesagt.“, antwortet Itachi nur. „Warum kannst du mich nicht einfach in Ruhe lassen?“ „…ich weiß nicht.“

Er liegt in Gras, nahe der Halle und schaut sich die Sterne und den Mond an. Die laute Musik dröhnt sogar hier hin. Und er hätte sich wirklich gewünscht ein bisschen Ruhe zu finden. Warum geht er dann nicht einfach weg? „Hey Shin!“, grüßt ihn Hinata. Er setzt sich auf und dreht sich leicht nach hinten. „Ach, du bist es.“, sagt er. „Ja, ich bin es.“, bestätigt Hinata und will sich neben ihn hinsetzten. „Dein Kleid wird noch dreckig, wenn du dich hinsetzt.“, will er sie aufhalten. „Das macht doch nichts.“, meint Hinata. „Nein, warte!“, er zieht schnell sein Jackett aus und legt es neben ihn auf den Boden. „Setz dich bitte auf mein Jackett.“ „Aber, das wird doch auch dreckig. Und es ist weiß!“, widerspricht Hinata. „Keine Widerrede!“, sagt Shin und zieht sie zu sich runter, auf sein Jackett. „…danke.“, bedankt sich Hinata. „Warum bist du immer allein?“ „…Ich bin gerne allein.“, antwortet Shin nur. „Ja, aber… immer allein zu sein ist doch… unangenehm.“ „…vielleicht… Du… bist doch in diesen Naruto verliebt, oder?“ „…was?“, ihr Gesicht fäbrt sich wieder rot und es qualmt schon fast aus ihren Ohren. „V- vielleicht… wieso fragst du?“ „Dann geh doch zu ihm.“, schlägt er vor. „Hm… nein! Ich bleibe bei dir, dann bist du nicht so allein.“ „Ich hab dir doch gesagt, dass ich gern allein bin. Geh bitte!“ „ich werde nicht gehen! Nur wenn du mitkommst!", sie schnappt sich seine Hand und zieht ihn mit. „Ich will aber nicht!“, doch sie hört nicht auf ihn und zieht ihn mit zum Ball. Sie, das Mädchen, was er nicht mehr aus dem Kopf kriegt.

„Komm schnell! Das ist mein Lieblingslied, der ist soo schön.", ruft Tenten und zieht Yasuke auf die Tanzfläche. „Ich hoffe, du kannst tanzen.“ „Ich beherrsche viele Sportarten und spiele E-Bass. Ich glaube tanzen wird keine große Herausforderung für mich sein.“, meint Yasuke. „Das werden wir ja sehen.“, kichert Tenten und legt eine Hand auf seine Schulter, mit der anderen hält sie seine Hand. „Dann zeig mir mal was du drauf hast.“ „Gerne.“, haucht er ihr ins Ohr und legt seine freie Hand auf ihre Taille. Er zieht sie näher zu sich ran und führt sie. Schritt, Schritt, Rückwärtsschritt. Drehung. Und noch mal von vorne. Eigentlich ein ganz einfacher Tanz, aber der sportliche Yasuke kennt nichts anderes. So was hat er noch nie gemacht und so etwas hat er noch nie gefühlt. Am Ende des Liedes angekommen dreht er sie noch mal und lässt sie in seine Arme fallen. Klar, dass er jetzt das Mädchen küssen möchte, was in seinen Armen liegt, aber das gönne ich ihm nicht. Lautes Geklatsche und Gekreische werde plötzlich vernehmbar. Um sie herum hat sich ein Kreis von Mädchen gebildet, die jetzt unbedingt mit Yasuke tanzen wollen. Beide stehen nun wieder Senkrecht auf dem Boden und schweigen sich an. „Ähm… bist… du durstig?“, fragt er sie zögernd. „Ähm… ja.“, auch zögernd. „Dann… ähm… können wir ja was trinken gehen.“

Der blonde Deidara kommt grad an der Halle an und erblickt Kohana an der Eingangstür. Er bleibt stehen und betrachtet sie. Ihr langes weht Haar ihr um die Schultern und sie zittert leicht. °Wunderschön.“, denkt Deidara und geht weiter. „Kohana!“, kommt Suigetsu angerannt. Wieder bleibt der Blonde stehen. „Tut mir leid. Ich… bin eingenickt und hab verschlafen.“, entschuldigt der Weißhaarige sich. „Kein Problem.“, winkt Kohana ab. „Ich hab mich schon den ganzen Tag lang auf diesen Abend gefreut.“, meint Suigetsu grinsend, legt seinen Arm um ihre Schulter, „Du siehst toll aus.“, und zieht sie mit rein. Deidara steht da… nur da… und hat zugesehen. Aber warum tut das so weh? Was ist nur los? Deidara, du Idiot! Warum hast du sie nicht zuerst gefragt? Wütend, beleidigt, enttäuscht… , er weiß es doch auch nicht, stampft er in die Halle rein. Sucht seine Kumpels und setzt sich zu ihnen. „Hey Dei! Was geht?“, fragt Hidan Deidara und schweißt ihm eine Flasche Bier… die Deidara allerdings nicht fängt. „Was’ n los man?“ „Nichts, ist los.“, antwortet Deidara und nimmt sich eine Flasche Bier, die auf den Tisch steht. „Sach mal Alta, du siehst voll Depri aus!“, hikst Kisame. „Und du siehst blau aus! Bist wohl schon besoffen!“, gibt Deidara zurück. „Hast du schon vergessen? Kisame ist schon von Natur aus blau und die Ärzte haben keinen Plan wieso.“, lacht Hidan und nimmt sich noch eine Flasche. „Macht eusch nicht über meine Hautfarbe lustig! Wenigstens hab isch mehr im Hirn als du. Du kannst ja noch nicht mal bis dreizehn zähln!“, meint Kisame. „Türlich kann ich bis zwölf zählen. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn, einszehn, zweizehn und dreizehn.“, zählt Hidan. „Ich glaub sogar, dat war sogar richtig.“, sagt Kisame. „Ha! Gedisst Alter!“, ruft Hidan. „Ihr spinnt echt!“, seufzt Deidara.

„Komm schon Reika! So schlimm wird es nicht!“, meint Nozomi und zieht ihre Schwester Richtung Halle. „Aber schau doch mal, wie ich aussehe! Und auf diesen verdammten High Heels kann ich nicht laufen!“, meckert Reika. „Du musst ja auch nicht laufen, sondern gehen! Und du siehst echt toll aus.“ Angekommen, macht Nozomi die Tür auf und schuppst Reika in die Halle. „Jetzt kannst du nicht mehr weglaufen.“, ruft sie ihrer stolpernden Schwester hinterher. „Wo ist bei diesen dummen Schuhen die Bremse?“, ruft Reika und stolpert in jemanden. „Wer hat diesen Typen dorthin gestellt?“, typisch Reika. „Alle guten Dinge sind drei, oder?“, antwortet der ‚dorthin gestellte Typ’. „Du? …ähm… wie heißt du gleich noch mal?“, fragt sich Reika. „Mein Name ist Sasori. Akasuna no Sasori, merke ihn dir, Rei-chan.“, antwortet Sasori. „Für dich immer noch Reika, Rotschopp.“, meint Reika. „Das muss Schicksal sein.“, flüstert Sasori. „Was? Es ist so laut hier, ich kann dich nicht hören.“ „Du siehst echt toll aus, aber findest du das Kleid nicht zu kurz?" „Doch tue ich. Aber ich musste es anziehen!“ „Willst du tanzen?“ „Mit dir? Nein, lieber nicht.“ „Aber es ist hier bei uns eine Tradition mit jemandem zu tanzen in den man zufällig reingelaufen ist.“, erklärt Sasori. „Haha… ich werde mit dir tanzen.“, sagt Reika. „Wirklich?“ „Ja, aber hol mir zuerst ne Cola!“ „Schon unterwegs.“, und während er ihr die Cola holt, rennt sie weg. „Den bin ich los.“, schnauft Reika und schaut sich um. „Moment mal! Ich hab mich verlaufen. Und… ein Wunder das ich beim rennen nicht gestolpert bin-.-.“, und das in einer Sporthalle. „Wo bin ich denn jetzt gelandet?“ „Hi Reika.“, begrüßt ein gewisser Uchiha Sasuke. „Und du bist?“, fragt sie ihn zur Begrüßung. „Sasuke, du Spatzenhirn.“ „Jetzt nicht frech werden!“ „Ich will dich was fragen!“ „Was dürfte das sein?“ „Willst du mit mir tanzen?“ „Tanzen, ja. Mit dir nein! Wir sehn uns.“, sie dreht sich um und geht, doch er hält sie am Handgelenk fest. „Du gehst nirgendwohin ohne mit mir getanzt zu haben.“, meint er und zieht sie zu sich. „Du bist echt nervig.“, seufzt Reika. „Glaubst du. Fast jede andere würde mit mir tanzen wollen.“ „Fast jede hirnamputierte.“, fügt sie hinzu. „Vielleicht hast du recht.“ „Hab ich!“ „Und jetzt tanz bitte mit mir!“ „Du kannst bitte sagen?“ „Wie du siehst ja. Komm.“, er zieht sie auf die Tanzfläche und tanzt mit ihr, was soll man denn anderes dort machen-.-. „Pass auf wo du hintrittst.“ „Ich bin durstig hol mir was zu trinken!“ „Was?“ „Cola!“ „Bleib hier! Ich komme gleich wieder.“, und der ‚große’ Uchiha Sasuke fällt auch auf den Trick rein, Idiot-.-. „Ja!“, ruft Reika ihm hinterher und verduftet.

„Zumi-chan!“, ruft eine kindliche Stimme Nozomi zu. ‚Tobi!’, denkt sie sich und dreht sich in Richtung ‚kindliche Stimme’. Doch da steht kein Tobi sondern ein Kiba. „Hi! Du siehst umwerfend aus.“, meint dieser, mit seiner normalen Stimme. „Oh, du bist es nur.“, grüßt sie ihn und schaut sich nach ihrem Maskentragenden Freund um. „Was heißt hier ‚nur’?“, fragt Kiba beleidigt spielend. „Oh, du bist es! So besser?“ „Ja, viel besser. Willst du tanzen?“, fragt Kiba sie. „Ähm… ich kann nicht sehr gut tanzen.“, antwortet sie. „Macht nichts.“, meint Kiba und nimmt ihre Hände. „Du zitterst. Ist dir kalt?“, fragt er leicht besorgt. „Nein, es ist alles in Ordnung.“, antwortet sie. °Was ist nur los mit mir?°, fragt Nozomi sich. „Nozomi…“, fängt Kiba an, doch er kommt irgendwie nicht weiter. „Ähm… ja?“ „Nozomi…“ °Was ist nur los mit mir?°, fragt sich der Inuzuka ebenfalls. „Ich… ich-“ „Zumi-chan! Tobi ist hier!“, ruft der kleine GoodBoy und rennt zu den beiden. „Hallo Kiba. Tobi hat Zumi-chan gesucht. Zumi-chan sieht toll aus.“ „Danke, du siehst… auch gut aus Tobi. Wer hat dir das denn gegeben?“, fragt Nozomi und schaut sich Tobis Anzug ganz genau an. Ihre Umgebung muss sich ein lachen verkneifen. Na ja, so wie Tobi jetzt aussieht. Er trägt einen schönen Anzug mit Bärchen, Blümchen und Häschen drauf. Aber Kiba ist grad nicht zum Lachen zumute. Er ärgert sich das der süße Tobi Nozomis und seine Zweisamkeit gestört haben. Jetzt ist aus der Zweisamkeit eine Dreisamkeit geworden. „Den hat Deidara-sempai mir gekauft und der Spiegel hat zu Tobi gesagt, dass Tobi gut aussieht.“, antwortet Tobi ihr fröhlich, wie ein Sonnenschein. °Böser Spiegel!°, denkt Nozomi. „Tobi? Magst du tanzen?“ „Ja! Tobi möchte ganz gerne mit Zumi-chan tanzen.“, ruft Tobi und zieht Nozomi mit sich auf die Tanzfläche. °Und mit mir wollte sie nicht tanzen.°, denkt sich Kiba und geht zu seinen Kumpels.

„Oh mein Gott! Wo bin ich jetzt >.<?!?“, ruft Daisuke verzweifelt. „Was machst du denn hier?“, fragt ein gewisser Obito den Orientierungslosen Daisuke. „Das gleiche könnte ich dich auch fragen! Ich hab mich verlaufen.“, antwortet Daisuke und kratzt sich verlegen die Wange. „Und was machst du hier? …und vor allem mit Rosen?“ „I- ich wusste nicht was dich das angeht. Aber… ich habe auf jemanden gewartet, aber dieser jemand wird wohl nicht mehr kommen.“, meint Obito und lässt die Blumen auf den Boden fallen. „Komm ich bring dich zum Ball. Da willst du doch hin, hm?“, sagt Obito und geht vor. Der Yamaguchi hinterher. „Auf wen hast du gewartet?“, fragt Daisuke neugierig. „Ich glaub das geht dich eigentlich auch nichts an.“, antwortet der Uchiha. „Vielleicht… musst du nicht den Barkeeper spielen?“, fragt Daisuke weiter. „Oh Sh**! Gaara wird mich umbringen!“, ruft Obito und rennt zur Halle. „Warte!“, ruft Daisuke hinterher und rennt ihm nach.

„Hier ist’s …langweilig.“, seufzt Hinagiku. „Man! Es läuft nur langsame Musik und es wird nur langsam getanzt. Was soll ich hier?“, fragt sie sich gelangweilt. „Sei nicht so, es wird schon noch schnelle laufen, wenn es Nacht ist.“, meint Konan. „Los! Geh schon dahin Taka!“, Yukiko zieht ihren großen Bruder Yataka zu Hinas und Konans Tisch. „Nein, ich will nicht! Lass mich in Ruhe!", widerspricht Yutaka. „TAKA!“, ruft Yukiko ernst. „Hai!“ „Bauch rein! Brust raus! Du bist ein Mann! Und jetzt gehst du dorthin und machst gefälligst das was du machen willst!“, befiehlt Yukiko. „Und wenn ich das nicht will?“, fragt Yutaka. „Du willst es! Und jetzt geh dahin!“ „Hey ihr!“, spricht Konan die beiden an. „H- hi K- Konan.“, stottert Yutaka, „Hi!“, während Yukiko nur grinsend weggeht. „Willst du tanzen?“, fragt Konan Yutaka. „…ähm… äh, ja, gerne.“, antwortet Yutaka und wird leicht rot im Gesicht. Lächelnd nimmt Konan seine Hand und zieht ihn auf die Tanzfläche. „Jetzt bin ich allein“, stellt Hinagiku fest. „Hey Hina, bist du durstig?“, fragt ein auf sie zukommender Hidan sie fröhlich. °Jetzt nicht mehr.° „Ein bisschen, wieso?“, antwortet und fragt sie. „Hier ich hab ein bisschen Alkohol für uns.", antwortet Hidan und gibt ihr einen Becher. „Du! Ich bin noch nicht volljährig.“, sagt sie und gibt es ihm zurück. „Macht doch nichts!“, meint Hidan und drückt es ihr wieder in die Hand. „Nein danke!“, und sie gibt es ihm wieder zurück. „Ich bin extra zur sch*** Bar gegangen und hab dir diesen verf****** Alkohol geholt, und du trinkst ihn nicht?“, ruft er wütend. „Ja, was dagegen?“ „Dann trink ich ihn selbst.“, meint Hidan und trinkt beide Becher in wenigen Schlucken auf. „Siehste ist doch gar nicht so schlimm! Sach mal! Wasch trägst du da eigentlich für ein komischesch Kleid?“ „Das ist nicht komisch!“ „Wasch glotzt’ n du so?“ „Hm… du siehst nicht gut aus.“ „Wasch, ich sehe immer gut ausch, Süße!", er schwankt ein bisschen und hikst. „Das meinte ich nicht. Du… siehst besoffen aus, sag mal wie viel hast du schon getrunken?“ „Weisch net! *hiks* Fünf… neun… oder zweizehn verf***** Gläser mit meinen k*** Kumpelsch. Boah, mir wird so verdammt übel.“, er hält sich den Mund zu und fasst sich an den Bauch. Man kann schon förmlich sehen das blau anläuft. „…das hört sich gar nicht gut an… zweizehn?“, sie steht langsam auf und geht vorsichtig einige Schritte zurück. „Boah, mein sch*** Frühstück will glaub ich hoch.“ „Dann geh schnell zur Toilette, aber wehe es kommt hier raus.“, ruft sie… doch es ist zu spät. Der besoffene Hidan kotzt ihr auf ihre Schuhe. „WHAA! Hidan du Idiot! Die sind ganz neu!!! Ich hasse dich!“, ruft sie und rennt schnurstracks zur Toilette um ihre Schuhe zu putzen.

„Wow! Die Halle ist echt toll geworden!“, staunt Kamatari und macht lauter Fotos von dem Ball. Klick, klick, klick. °Das wird unser nächstes Thema für die Schülerzeitung sein.°, denkt sie sich. Sie schaut sich um. °Was könnte ich denn jetzt Fotografieren?°, ihr Blick fällt auf die Bühne. °Ja, die muss ich noch Fotografieren!° Sie fokussiert die Kamera auf die Bühne und geht einige Schritte zurück. Was keine gute Idee war. Denn sie stößt aus versehen gegen jemanden. „Entschuldigung! Tut mir leid! Verzeihung!“, entschuldigt Kari sich. Hinter ihr liegen Suigetsu und Kohana. Suigetsu über Kohana. „Kein Problem!“, meint Suigetsu und setzt sich langsam auf. „Geht’s dir gut Kohana?“, die Angesprochene nickt. „Pass nächstes Mal besser auf, wo du hingehst.“ „Ja. Tut mir echt leid.“

„Könnt ihr mir jetzt bitte sagen, was ihr trinken wollt und dann abhauen?“, fragt Gaara Sari und Matsuri genervt. Er hat auch einen guten Grund genervt zu sein. Die beiden stehen schon eine ganze Weile da und starren ihn an. Und seine Erlösung will auch noch nicht kommen. „Warum denn Gaara?“, fragt Sari. „Bist du denn über unsere Anwesenheit nicht glücklich?“, fragt Matsuri. „Wenn ich ehrlich sein soll-“, fängt Gaara an, „Sei immer nett zu Mädchen, du bist doch ein Gentleman!“, unterbricht ihn Neji. „Oder?“ „Ich bin zu denen nett, zu denen ich nett sein will.“, meint Gaara. „Karin hat mich geschickt. Warum braucht ihr denn…“, kommt Midori angelaufen. „Ja?“, fragt Matsuri. „Ähm… äh… ich hab vergessen, was ich sagen wollte^^’?“, antwortet Midori. „Hi, wie geht’s dir?“, wendet sie sich zu Neji. „Den Umständen entsprechend.“, antwortet dieser. „GAARA!“, ruft Obito rennend. „Endlich! Noch eine weitere Minute und ich wäre gestorben.“, sagt Gaara. „Sorry Kumpel, aber ich hätte es beinahe vergessen. Hätte Daisuke mich nicht daran erinnert.“, entschuldigt sich Obito. „Macht nichts, ich muss jetzt weg. Bye!“, verabschiedet sich Gaara und rennt weg. „Gaara! Warte!“, rufen Matsuri und Sari, wie aus einem Mund und rennen ihm hinterher. „Der arme Gaara.“, kichert Midori. „Ja.“, stimmt Neji zu. „Entweder ihr bestellt etwas oder geht! Ihr stört den Betrieb!“, sagt Obito und verscheucht die beiden. „Ähm… du siehst gut aus Heute.“, meint Midori. „Heißt das ich sehe sonst nicht gut aus?“, fragt Neji. „Nein! Keines Wegs! Das meinte ich nicht…“ °Jetzt nicht Ohnmächtig werden! Du schaffst das!° „Ähm… willst du… vielleicht mit… mit mir tanzen?“, fragt Midori den Hyuuga stotternd. „…nein.“ „W- warum?“ „Ich will einfach nicht mit dir tanzen.“ „Ich will aber wissen warum.“ Ein Seufzen Nejiseits. Er dreht sich um und geht. „N- Neji.“, flüstert sie. Sie wollte sie zurückhalten. Aber trotzdem… aus irgendeinem Grund muss sie weinen. „Hey du! Hyuuga!“, ruft jemand. „Hm?“, der Hyuuga bleibt stehen. „Man bring keine Mädchen zum Weinen! Vor allem keine hübschen.“ °Daisuke!°, stellt Midori fest. „Ich glaube das geht dich nichts an.“, meint Neji und geht weiter. „Wa-“, jemand hält ihm von hinten den Mund zu. „Danke! Aber ich habe nicht um Hilfe gebeten und brauche auch keine Hilfe. Außerdem geht das dich doch gar nichts an.“, meint Midori und lässt ihn wieder los. „Aber, ich will dir doch nur-“ „Ich brauche deine Hilfe und dein Mitleid nicht! Lass mich einfach in Ruhe!“, schreit sie schon fast. „Midori…“ „Ich brauche keine Hilfe.“, flüstert sie. „Aber ist trotzdem lieb von dir.“, sie küsst ihn kurz auf die Wange und geht weg. der Rothaarige steht eine Weile dort stehen und realisiert, was geschehen ist. „Ich werde diese Wange niemals wieder waschen!“, ruft er glücklich. Keine Sorge, er wird sie sich sicher irgendwann… wieder waschen^^’. Wer’s glaubt-.-.



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