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Carpe Noctem

ZoSan
von

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Tempestas

Soho! Hier ist das nächste Kapitel- sehr verspätet. *hust* Aber besser spät als nie!

Hier wieder ein sehr ungebetates Kapitel, aber was soll’s. Ihr seid es ja schon gewohnt, nicht wahr? Haha…ähem! Nun gut. Es kommt mir irgendwie doof und lasch vor…aber langsam klärt sich alles ein bisschen. Wahrscheinlich erweckt es bei mir diesen Eindruck eben deswegen. Nicht mehr NUR Horror und Verwirrung, sondern auch…Story! Mei…ich mag es nicht.
 

Danke für eure lieben Kommentare und danke, dass euch die blöden Tippfehler, die ich übersehe, egal sind. Das macht mich froh~

So, dann mal los:
 

Kapitel 4 - Tempestas
 

Donnergrollen rüttelte an den Fenstern. Das Heulen und Toben des Sturms ließ die Balken und Bretter des Schiffes knarren. Das Licht flackerte, wie eine kläglich kämpfende Kerzenflamme gegen einen Luftzug. Der Regen peitschte gegen die Wände und Fenster.
 

Doch ansonsten war es still um sie her. Nur das gelegentliche Schluckgeräusch Zoros, der am Tisch saß und stetig eine Flasche Sake an seine Lippen hob, war zu hören. Sanji saß weiter entfernt an der Bar und blätterte in einem Kochbuch umher.
 

Schon lange nahm er die Inhalte der Seiten nicht mehr wahr. Seine Finger schienen ein Eigenleben entwickelt zu haben und in Gedanken war er weit entfernt davon, über Rezepte nachzudenken. In seinem Rücken konnte der blonde Koch permanent die Blicke des anderen spüren. Sie durchbohrten ihn buchstäblich. Hinsichtlich dieser Tatsache war er überaus froh darüber, Zoro seinen Rücken zugewandt zu haben.
 

Der Sturm um sie her tobte unerbittlich. Sanji kroch es bei jedem Donnergrollen eiskalt den Rücken herunter. Schon seit einiger Zeit, in der der Sturm unerbittlich an ihrem Schiff zerrte, wie eine wildgewordene Bestie, hatte sich ein unbehagliches Gefühl in der Magengegend des Smutjes breit gemacht. Fast fühlte er sich durch dieses so bedrängt, dass er hinaus in den Regen laufen wollte.

Seine Schläfen pochten und seine Augen hatten begonnen zu brennen. Zwar wusste er, dass er fast den gesamten Tag über geschlafen hatte, doch fühlte er sich alles andere als ausgeruht. Bevor das Wetter so rapide umgeschlagen hatte, war es ihm verhältnismäßig gut gegangen. Besonders nachdem der nichtsnutzige Schwertkämpfer ihn geweckt hatte. Doch nun fühlte er sich unausgeschlafener denn je.
 

Ein Gähnen unterdrückend wischte er sich mit dem Handrücken über seine Augen und riskierte einen Blick über die Schulter, vorgebend, er würde auf die Uhr blicken. Aus den Augenwinkeln konnte er Zoro in seine Richtung starren sehen.
 

Es war weit nach Mitternacht. Die anderen würden diese Nacht nicht zurück kommen. Sanji vermutete, dass sie wegen des Sturms nicht wieder zurück zum Boot gekommen waren. Und wieder verfinsterte sich sein Gemüt. Ausgerechnet der verfluchte Säufer war bei ihm geblieben.

Nur er und der Schwertkämpfer waren noch an Bord. Und dieser war betrunken. Vermutlich war er bereits so sehr betrunken, dass er jeden Moment einschlafen würde. Dann wäre Sanji vollkommen auf sich allein gestellt.
 

Würde er nach draußen an Deck müssen und ihm etwas zustoßen, würde niemand etwas bemerken. Er könnte über Bord gehen und niemand würde je etwas erfahren. Seine Gedanken drifteten langsam ab.
 

Sein Kopf begann zu brummen. Vor seinen Augen verschwammen die Buchstaben der Seite, die er gerade aufgeschlagen hatte. Hastig kniff er die Augen zusammen, öffnete sie wieder und blinzelte, bis sich das Bild wieder aufklarte. Er gähnte.

Wieder tauchte ein Blitz die Kombüse in gleißendes Licht. Für einen Augenblick glaubte er, hätten sich die Buchstaben vor seinen Augen zu einem unheimlichen Gesicht verzogen. Sofort schlug er das Buch zu. Der Raum kam ihm wieder kalt und dunkel vor. Mit jedem Blitz, der aufzuckte, schien sich der Raum mit seinem Verschwinden ein wenig mehr zu verdunkeln. Selbst das Licht schien zu schwinden.

Das Gefühl von Kälte, das über seine Arme kroch, kam ihm vertraut vor. Als er sich über die Arme strich, fühlten auch sie sich unheimlich kühl an.

Die Umgebung vor seinen Augen begann an einigen Stellen zu verschwimmen. Dunkle Flecken breiteten sich aus. Mit einem Mal brach Erschöpfung über ihn herein. Wie hatte er es geschafft, so lange wach zu bleiben? Er musste doch schlafen. Sein Kopf sank langsam nach vorn. Er musste schlafen, sich ausruhen.

‚Nicht einschlafen!‘ Sein Verstand rüttelte an ihm. ‚Lass es nicht zu! Du musst wach bleiben!‘
 

Seine gesamten Glieder waren wie in Eiswasser getaucht. Er erkannte die Empfindungen, die er spürte, wieder.

Dasselbe Gefühl hatte er zuvor draußen gespürt. Danach hatte er das Bewusstsein verloren.

Wieder öffnete er die Augen und schüttelte nun den Kopf. Er sträubte sich, obgleich es sich richtig anfühlte, sich auszuruhen und dem unheimlichen Sturm zu entkommen.

Die Kälte wich zurück und seine Gedanken erhellten sich ein wenig. Doch schon im selben Moment kroch das eisige Gefühl wieder seine Beine empor, wie eine glitschige Schlingpflanze und in seinem Kopf begann es zu hämmern und zu pochen. Seine Arme brannten und ein schwerer Druck legte sich auf seine Brust. Sofort erschwerte sich sein Atem. In seinen Ohren begann es zu rauschen. Das Donnern rückte in weite Ferne.

Es klang, als wäre er unter Wasser getaucht.

Sein schwerer Kopf bewegte sich langsam hin und her, als ihm schwindelig wurde. Seine Glieder fühlten sich ebenfalls schwer und träge an. Die Kälte kehrte wieder und überwältigte ihn.

So schnell er konnte, drehte er sich herum. Zoro musste ihm helfen!
 

Doch Zoro saß nicht mehr an seinem Platz. Sein Oberkörper lag auf dem Tisch. Die wohl soeben geleerte Sakeflasche kullerte über die Platte und zerbarst am Boden, als sie herunter fiel. Zoro war eingeschlafen. Er konnte ihm nicht helfen.
 

Sanji wankte mit schweren Schritten zum Tisch. Der Boden unter seinen Füßen war merkwürdig kalt und der Weg bis zu Zoro kam ihm weit und kaum zu bewältigen vor. Doch er durfte nicht aufgeben. Es kostete ihn viel Kraft sich auf den Beinen zu halten. Als er sich endlich an der Tischkante abstützen konnte, stöhnte er erschöpft auf.
 

Zoro rührte sich nicht. Als Sanji sich näherte, erstarrte er, denn die Augen des anderen waren geöffnet. Er war nicht eingeschlafen oder bewusstlos. Etwas stimmte nicht mit ihm. Der Blick des Größeren war auf die Tür, die zu Choppers Behandlungszimmer führte, gerichtet. Augenblicklich wandte Sanji sich um. Stockfinstere Dunkelheit kroch unter dem Türschlitz hervor, wie sich ausbreitende Flammen, direkt auf sie zu.
 

Die anfängliche Starre überwindend, stolperte der Koch zurück und keuchte entsetzt auf. Dann taumelte er um den Tisch herum und packte Zoro am Arm. Dieser ließ sich wortlos, wie ein gehorsames Kind, von Sanji mit ziehen. Das Adrenalin schoss ihm durch den Körper.

Mit rasendem Herzen suchte er kurz nach einem Ausweg. Inzwischen war kaum noch Licht in der Kombüse. Eine grausame Bosheit lauerte im Schatten und kam ihnen mit der zunehmenden Dunkelheit stetig näher.
 

Mit geweiteten Augen starrte der blonde Koch direkt in den dunklen Schlund, dessen eisigen Atem er inzwischen am ganzen Leib spüren konnte. Seine zitternde Hand hielt Zoros Handgelenk fest umklammert. Dieser stand still neben ihm, rührte sich nicht und wirkte teilnahmslos.

Draußen tobte noch immer der Sturm. Ihnen blieb keine Wahl. Sie mussten nach draußen.
 

Hart schluckend wandte sich Sanji nun um und lief los. Seine Beine fühlten sich an, wie aus Gummi. Zoro folgte ihm stumm und ohne zu zögern. Augenblicklich schien sich auch die lauernde Dunkelheit wieder auf sie zu stürzten. Die Zähne fest zusammengebissen wollte der Smutje nach dem Griff der Tür greifen, doch sie war nicht zu erreichen. Der Abstand zwischen den beiden Männern und dem Ausweg aus diesem finsteren Loch wuchs immer weiter.

Ein verzweifeltes Keuchen ausstoßend, begann er zu rennen. Etwas verfolgte sie beide und schnappte nach ihren Fersen, heraus aus dem dunklen Schatten, der ihnen folgte.
 

Davon angespornt, machte er schließlich einen Satz vorwärts und packte den kühlen Griff der Tür, stieß diese auf und stürzte gemeinsam mit Zoro hinaus. Regen peitschte ihm ins Gesicht, als die Tür hinter ihnen mit einem lauten Knall, der sich mit Donnergrollen vermischte, zu krachte.

Außer Atem ließ sich Sanji auf die Knie sinken. All das hatte ihn, aus einem für ihn unerfindlichen Grund, große Anstrengung gekostet. Zoro blieb stehen.
 

Starker Wind ließ den Regen schmerzhaft, wie Nadelstiche auf sie nieder peitschen und riss an ihrer Kleidung. Es war eisig kalt dort draußen. Sanji hob schützend die Arme vor sein Gesicht und versuchte etwas zu erkennen. Das Gefühl, etwas würde ihn beobachten, war nicht verschwunden. Ebenso nicht das Gefühl, hilflos schwach und erschöpft zu sein. Doch Zoro neben ihm wirkte nicht geschwächt.

Seinen Gesichtsausdruck konnte er nicht erkennen. Als er ihn ansprechen wollte, setzte sich der Schwertkämpfer plötzlich in Bewegung. Ein Blitz zuckte über den wilden Himmel und Donner krachte.
 

Durch den Schleier des Regens konnte Sanji erkennen, dass Zoro auf die Reling zusteuerte. Er selbst war intuitiv an die Außenwand der Kombüse zurück gewichen. Sein Herz schlug wie verrückt und seine Gedanken konnten sich nicht ordnen. Die Erschöpfung und die Angst ließen ihn schwer atmen. Die Wand an seinem Rücken gab ihm den Halt, der nötig war, um nicht zu fallen.

Zoro verschwand aus seinem Sichtfeld. Zwar konnte er es nicht sehen, doch er wusste, dass die Wellen durch den Sturm die Seiten des Schiffes herauf getrieben wurden. Zoro begab sich in große Gefahr.

Tief atmete er durch, dann folgte er dem Schwertkämpfer so schnell es der starke Wind, der an ihm riss und ihn zu Fall bringen wollte, zu ließ.
 

Der Druck auf seine Brust verstärkte sich und nun bemerkte er den Schmerz, der sich mit ihm mischte. Auch sein Kopf brummte wieder und kurz wurde ihm schwarz vor Augen.

Seine Hände berührten Holz. Die Reling. Zoro stand über sie hinüber gebeugt und blickte offenbar in die Tiefe. Ein Blitz erhellte sein Gesicht und zeigte, dass seine Züge vollkommen ausdruckslos waren. Wie eine leere Hülle wirkte er.
 

Blaue Augen weiteten sich schlagartig. Hinter Zoros bewegte sich etwas in dem dunklen Gewirr aus Regen und Wind. Ein Umriss zeichnete sich ab. Etwas Großes befand sich hinter ihm.

Noch bevor der Blonde Koch ihn warnen konnte, hatte sich etwas Dunkles, Langes aus dem Schatten gelöst und nach Zoro gegriffen. Ein schleimiger tentakelähnlicher Arm umschloss den Hals des Grünhaarigen und hob ihn einiges Zentimeter hoch über den Boden.
 

Währenddessen zuckte kein einziger Muskel in Zoros Gesicht. Seine Miene blieb ausdruckslos. Seine Arme hingen schlaff an seinem Körper herunter und nur der Wind, der an ihnen riss ließ sie sich bewegen.

Der Arm schien den Druck um seinen Hals zu erhöhen, denn nun quoll dunkelrotes Blut aus dem Mund des reglosen Zoros hervor.

Das löste die entsetzte Starre, in der Sanji bis eben verharrt hatte. Er wollte seine Arme ausstrecken, um Zoro zu helfen, bevor das seltsame Ding ihn erwürgte, doch etwas hielt ihn zurück.
 

Sein Schrei ging in einem weiteren Donner unter. Kleine dürre Adern sprossen aus seinen Armen hervor und waren mit ihren Enden der Außenwand der Kombüse verankert. Sie waren mit den dunklen Malen, die sich über seinen Körper zogen hervorgekrochen und hielten ihn nun zurück, wie Fesseln, wie Ketten.
 

Mit aller Kraft riss er an ihnen, doch nichts vermochte sie zum Reißen zu bringen. Die Haut um die seltsamen Male her war blutig und gereizt. Das Regenwasser spülte es davon, doch der stechende Schmerz blieb, wie der einer offenen Wunde. Seine Zähne waren fest zusammen gebissen und in seinen Augen standen Schmerzestränen, als sich wieder Zoro zuwandte. Eine schwarze Flüssigkeit überzog den schleimigen Arm, dessen Ursprung noch immer weit entfernt irgendwo im Sturm verborgen war. Sie erinnerte Sanji an den Schleim einer Schnecke.
 

Nun rann das Blut schaumig aus Zoros Mund und seine Augen schlossen sich immer weiter. Der schleimige Arm zog sich ebenfalls langsam zurück und kroch zurück über die Reling. Die Füße des Schwertkämpfers setzten auf und er stieß mit dem Rücken gegen die Reling, kippte langsam nach hinten, dem Arm folgend.
 

Voller Entsetzen riss der junge Koch die Augen weiter auf zuckte nach vorn. Sofort hielten ihn Schmerzen zurück, doch er biss die Zähne zusammen und stemmte sich mit ganzer Kraft gegen die kleinen Venen, die ihn zurückzuhalten versuchten. Es fühlte sich an, als würde etwas kleine Streifen aus seiner Haut ziehen, als diese sich langsam von ihm trennten. Eine nach der anderen riss aus seinem Arm und vor unterdrückten Schmerzen blind und taub, taumelte er.

'Zoro.'
 

Durch einen Spalt zwischen seinen Lidern sah er, wie der Schwertkämpfer auf der Wasseroberfläche aufschlug und sofort von den tosenden Wellen in die Tiefen des Meeres gezogen wurde. Ohne zu zögern stemmte er sich hinauf auf die Reling und setzte zum Sprung an. Der Schatten, dessen Arm Zoro stranguliert hatte, war verschwunden.
 

Er sprang.

Als er schrie füllten sich seine Lungen scheinbar mit eisigem Wasser. Salzigem Wasser. Meerwasser. Es vernebelte ihm die Sicht, erstickte ihn fast.

Sein Kopf schmerzte, seine brennenden Augen schlossen sich.

Die Luft blieb ihm aus, er musste ertrinken. Panik keimte in ihm auf. Er brauchte Luft. Er musste atmen. Verzweifelt versuchte er zu schwimmen, aber er sank nur immer tiefer in die Dunkelheit hinab. Langsam wurde er schwächer, sein Kopf war benebelt.

Über ihm donnerte es krachend, doch der Ton war gedämpft. Die Schmerzen in seinem Kopf waren unerträglich.

Er zwang sich dazu, seine Augen wieder zu öffnen. Blutige schlieren zogen an ihm vorbei. Glieder von Menschen, Leichen sanken um ihn her in die Tiefe. Licht von Blitzen und Flammen spendeten ihm Licht. Die Geräusche um ihn her waren gedämpft. Das Meerwasser um ihn her war rötlich verfärbt.

Immer mehr Körper glitten an ihm vorbei, reglos und dunkle Schlieren zurück lassend.

Eisige Kälte kroch seine Beine hinauf und Druck legte sich auf seine Brust. Er konnte nicht atmen, er würde ertrinken. Die Hände auf den Mund gepresst kämpfte er gegen den Drang an, gen Oberfläche zu schwimmen. Zoro musste irgendwo unter ihm sein.
 

Mit weit geöffneten Augen tauchte er tiefer, suchte das Wasser nach seinem Kameraden ab. Die toten Körper um ihn her regten sich nicht. Leere Augen und fahle Gesichter starrten ihm nach. Meter für Meter tauchte er in die Tiefe. Das Donnergrollen rutschte in weitere Ferne, bald war es nicht mehr zu hören.

Das Gefühl des langsamen Ertrinkens verblieb, doch es geschah nichts weiter, als dass er weiter tauchte. Auf der Suche nach einem Lebenszeichen des Schwertkämpfers.
 

Etwas blitzte in der pechschwarzen Tiefe auf. Das Adrenalin benebelte seine Sinne, obgleich sein Körper sich zu sträuben schien. Zoro musste dort unten sein, dem Tode nahe.

Plötzlich umschlang etwas seinen ausgestreckten Arm. Schwarze Schlieren waberten vor seinen Augen vorbei und er schrak zurück.

Der schleimige Arm, der Zoro gewürgt hatte, schlängelte sich, wie eine Ranke seinen Unterarm herauf und zog ihn weiter nach unten.
 

Schwarz, wie Tinte war alles um ihn her. Er spürte, wie es ihn hinab zog. Die Lichter der Oberfläche waren verschwunden. Verschwunden waren auch alle Geräusche, alles Leben. Nur er und das Ding, dem er in die Falle gegangen war. Seine Haut war erkaltet. Und nur der unerbittliche Schmerz seines Kopfes blieb weiß glühend und blendete ihn.
 

‚Zoro…‘

Glühender Schmerz ließ ihn zu sich kommen. Seine Hände pressten sich auf seinen Kopf als er vor Schmerzen stöhnend wandte. Heißes Blut lief ihm über die Finger und als er seine Augen einen Spalt breit öffnete, nahm er nichts von der Umgebung, in der er sich befand wahr. Sein Herz pochte schmerzhaft gegen seine Rippen.

Dann hörte er plötzlich einen gellenden Schrei. Das Echo dessen wanderte in die Ferne und verriet, dass er sich nicht auf der Sunny-Go befand.
 

Die Erinnerungen an das Geschehene tauchten vor seinen Augen auf und vergessen waren der Schmerz und die Qual. Er musste Zoro finden! Stöhnen richtete er sich auf und blickte sich benommen um. Noch immer brannten seine Augen und noch immer brummte sein Schädel, doch all das war nichts gegen seine aufkommende Angst, Zoro konnte etwas zugestoßen sein.
 

Er saß in einer steinigen Höhle. Scheinbar an einem Ende dieser. Es gab nur einen Weg zu dem Ort, an dem er gelegen hatte und das war ein schmaler, unebener Weg. Flackerndes Licht beleuchtete ihn matt. Das Flackern erinnerte ihn an heisere Atemzüge und der Tunnel an den zahnigen Schlund eines Ungeheuers, das jeden Augenblick zubeißen könnte. Es roch nach Rauch und Schwefel und ein beißender Gestank schlug ihm entgegen, als er sich aufrichtete. Die Höhle, in der er sich befand, war kalt und feucht.
 

Je näher er dem Tunnel kam, desto wärmender wurde der Grund zu seinen Füßen. Die Wärme winkte ihm zu und hieß ihn willkommen. Sie zog ihn davon, weg von der klammen Kälte der dunklen Höhle, doch sein Gefühl warnte ihn vor etwas.

Der Schmerz in seinem Kopf nahm zu und erneut hörte er einen Schrei. Diesmal erfüllt von Todesangst.
 

Sanji beschleunigte seine Schritte und trat, sein ihn warnendes Gefühl ignorierend, in den Tunnel ein. Den Atem rasend und laut, die Augen suchend und das Herz rasend fühlte er sich wie benebelt, als er zitternd durch den steinigen Tunnel, der sich wandte und bog, sodass er nicht bis an sein Ende blicken konnte, schritt.

Keine Fackeln, keine Lampen, doch Licht gab es. Woher es auch kam, es half ihm und er scherte sich nicht darum, herauszufinden, was vor sich ging. Er musste Zoro retten, der irgendwo dort war, wahrscheinlich gefoltert wurde.
 

Die Wärme um ihn nahm stetig zu. Bald rann ihm Schweiß die Stirn und den Rücken herab. Aus den Wänden quollen ab und an stinkender Rauch und Ruß. Das Ende war immernoch nicht in Sichtweite, als der Tunnel sich zu verengen schien. Ein Gedanke, der sich in sein Gehirn gepflanzt hatte, wuchs immer weiter. Was, wenn es eine Sackgasse war, auf die er zu ging? Die Decke wurde niedriger, kurze Zeit später musste er gebückt gehen. Die Steine zu seinen Füßen waren heiß und spitz geworden. Sie verletzten die Haut unter seinen nackten Füßen. Auch die Wände kamen scheinbar immer näher.

Mit beiden Händen tastete er sich an ihnen entlang. Sie waren ebenfalls unangenehm heiß.
 

Der Rauch, der aus den Wänden quoll, stank. Der von verbranntem Fleisch war darin. Ihm drehte sich der Magen um. Keuchend wischte er sich den Schweiß und das Blut aus seinem Gesicht und rieb sich die Augen, als er plötzlich sah, wie der Tunnel sich auflöste. Das Ende war erreicht.
 

Klappernde Gitter unter seinen Füßen ließen ihn den Blick senken. Unter ihnen bewegten sich Schatten. Laute Geräusche, wie die von arbeitenden, großen Maschinen war überall zu hören, doch nichts dergleichen war zu erkennen. Er stand auf einer Art Brücke, die über einen tiefen Abgrund führte, in dem hier und da flackernde Lichter zu erkennen waren. Jedoch konnte er in der Tiefe keinen der Umrisse als etwas, das ihm bekannt vorkam, identifizieren. Die Brücke führte ihn weiter in eine dunkle Ecke. Am Ende war eine Tür. Er ging hindurch.
 

Ruhig, gelähmt von Adrenalin und Angst schloss er die Tür hinter sich und schluckte. Der Raum, den er betreten hatte, war klein. Die Wände waren vermodert und fleckig. In der Mitte, auf dem dreckigen Boden lag Zoro. Regungslos und eigenartig blass.

Als Sanji näher kam, keuchte er auf. Zoro war vollkommen abgemagert und seine Haut war offenbar eingefallen. Der Blonde brachte es nicht über sich, näher an den am Boden liegenden heran zu treten. Er wollte nicht genauer hinsehen, nicht in sein Gesicht blicken. Er wusste, was er sehen würde und er wich zurück. Stumme Tränen kullerten nun aus den blauen Augen und rannen über seine schmutzigen Wangen.
 

Er war zu spät. Viel zu spät. Und er war schuld an dem, was seinem Freund widerfahren war.

Er ist tot, sagte eine Stimme in seinem Kopf, die er nicht kannte. Sie machte ihm Angst. Deinetwegen.
 

„Neeein!“, schrie er. Sein ganzer Leib schüttelte sich. „Zoro!“

Die Sunny-Go. Seine Koje.

Kerzengerade saß er in seinem Bett. Es war hell. Die Sonne schien. Die Tür zum Deck stand offen und er konnte Möwen schreien und das Meer rauschen hören.

Perplex starrte er auf den Lichtschein, der den Boden der Kajüte beleuchtete.
 

Sein Herz raste so schnell, dass er sich an die Brust fasste, als könnte er es so verlangsamen. Während er versuchte seine Gedanken zu ordnen, konnten seine Augen keinen Punkt fixieren, der ihm weiter helfen konnte. Nun spürte er etwas seine Wangen kitzeln, fasste danach und stellte fest, dass es Tränen waren, die sich ihren Weg darüber bahnten. Hastig wischte er sich mit seinem Hemdärmel über das Gesicht. Die Ärmel waren feucht. Blutdurchtränkt.
 

Ein Déjà-vu? Wie automatisch glitten seine Finger behutsam zu seinem pochenden Ohr und fühlten auch dort Blut. Als er die Ärmel seines Hemdes nach oben schob, erkannte er dunkle Male.

Langsam kehrten die Erinnerungen der letzten Nacht in sein Bewusstsein zurück. Doch er konnte sich nicht daran erinnern, wie er in seine Koje gekommen war. Es hatte gestürmt. Er war allein in der Kombüse gewesen und- nein. Zoro war ebenfalls dort gewesen.

Ein seltsames Gefühl überkam ihn, als er an Zoro dachte, doch er konnte dieses Gefühl mir nichts in Verbindung setzen.
 

Nachdem er fest gestellt hatte, dass er allein in der Kajüte war, fragte er sich, was ihn geweckt hatte. Er hatte geweint. Im Schlaf. Was hatte er geträumt?

Beunruhigt kletterte er aus seiner Koje und musste sich den schmerzenden Kopf halten. Kurz zwangen ihn der Schmerz und ihn überkommende Übelkeit dazu, sich an der Wand abzustützen, dann konnte er seinen Weg fort setzen. Er musste wissen, ob die anderen zurück waren. Chopper musste ihm helfen.

Er brauchte Antworten.
 

Kaum war er durch die Tür nach draußen getreten, konnte er Lärm wahrnehmen, der scheinbar aus der Kombüse drang. Vertraute Stimmen wurden von dem sanften Wind zu ihm herüber getragen und er lächelte.

Sie waren wieder da. Alles war in Ordnung.
 

„Endlich wach?“ Er wirbelte herum und blickte direkt in ein ihm vertrautes Gesicht.

„Marimo“, sagte er tonlos. Eine Woge der Erleichterung erfasste ihn. Doch warum war das so?

„Du siehst übel aus“, sagte der Schwertkämpfer und musterte ihn.

„Heute schon mal in den Spiegel geguckt?“, gab Sanji zurück, dem die Augenringe des anderen nicht entgangen waren. „Kater?“

„Halt’s Maul“, knurrte der Grünhaarige. „Du solltest besser nicht so frech sein…“

Doch Zoro sagte nichts weiter und- Sanji wollte seinen Augen nicht trauen- wurde tatsächlich rot um die Nase.

„Was ist gestern Nacht passiert?“, fragte der junge Koch langsam und musste sich dazu zwingen, nicht einfach zu gehen. Jedoch wollte er Antworten. „Ich bin eingeschlafen, oder?“

Der andere nickte schwach, hatte den Blick nun jedoch abgewandt.
 

„Hm“, machte Sanji unzufrieden. Das hatte er sich selbst denken können. Hatte Zoro ihn in seine Koje gebracht, nachdem er eingeschlafen war? Bei dem Sturm? Oder erst später? „Wann sind die anderen zurück gekommen?“

„Vor ein paar Stunden“, antwortete der Schwertkämpfer, offenbar froh darüber, das Thema wechseln zu können. Die misstrauischen Blicke Sanjis entgingen ihm jedoch nicht. Genauso, wie dessen blutverschmiertes Hemd und Haar.

„Chopper ist auch wieder da“, murmelte er während er sich weg drehte und sich am Kopf kratzte. Noch bevor Sanji etwas sagen konnte, war Zoro in der Kajüte der Jungen verschwunden.

Ein Grinsen stahl sich auf das Gesicht des blonden Kochs als er weiter in Richtung Bad ging.
 

Frisch gewaschen und mit gewechselter Kleidung ging er wieder an Deck und stellte fest, dass die Segel gesetzt waren und sie offenbar wieder Fahrt aufgenommen hatten. Dabei waren sie gerade einmal einen Tag an der Insel geblieben. Diese war schon gar nicht mehr zu sehen und die unerträgliche Hitze, die am Vortag geherrscht hatte, war wie weggeblasen. Trotzdem schenkte der Smutje der Sonne einen missmutigen Blick, bevor der die Tür der Kombüse öffnete.
 

„Sanji!“

Seine Crew strahlte ihn an. Alle saßen am Tisch und hatten offenbar gerade etwas gefrühstückt.

„Wer hat gekocht?“, fragte der Blonde skeptisch mit hochgezogenen Augenbrauen, jedoch froh darüber, so die Möglichkeit genießen zu können, einfach mit am Tisch sitzen zu können.

Die anderen tauschten grinsend Blicke und verkündeten dann:

„Zoro!“
 

Fast hätte sich Sanji an seinem eigenen Speichel verschluckt. Der nichtsnutzige Lump? Sofort suchten seine Augen eben diesen und fanden ihn, verdächtig in die entgegengesetzte Richtung als diese, in der sich der Koch befand, blickend.

„Aha?“, macht er skeptisch. Was konnte den sonst so arbeitsscheuen Saufkopp dazu bewegt haben, für alle den Kochlöffel zu schwingen- womit er Sanji sonst immer aufzog.

„Aber dein Essen ist besser“, rief Luffy, der offenbar glaubte, ihr Smutje wäre nun beleidigt. „Zoro kocht ganz grauenvoll und schrecklich!“

Nicken seitens der restlichen Crew und ein wütender Aufschrei seitens Zoro folgten.
 

„Wie geht es dir?“, fragte Chopper, der offenbar nur darauf gewartet hatte, den Blonden diese Frage stellen zu können. Sofort wurden alle still und die belustigten Mienen wurden von Besorgnis befallen. „Zoro hat uns einiges erzählt.“

Sanji warf einen entrüsteten Blick in dessen Richtung, doch der Schwertkämpfer hatte den Blick abgewandt.

„Ach ja?“, sagte der junge Koch unangenehm berührt. „Und was zum Beispiel?“

Die anderen tauschten Blicke.

„Dass du krank bist“, sagte Luffy mit traurigem Blick.

„Ein Fluch“, sagte Robin mit solch unheilvollem Unterton in der Stimme, dass Brook, Chopper und Usopp aufschrien. „Etwas hat sich deiner bemächtigt und zerfrisst dich von innen.“

Sanjis Augen weiteten sich, doch kein Ton kam ihm über seine Lippen. Exakt dieses Gefühl hatte er, doch woher konnte Robin das wissen? Er war sich sicher, von außen bloß müde und erschöpft zu wirken. Zoro war der einzige, der gesehen hatte, was war, wenn er erwachte. Hatte Zoro den anderen davon erzählt? Er konnte nicht bestreiten, dass er froh darüber war, den anderen nicht selber von seinem seltsamen Schlaf zu berichten, doch so wusste er nicht, was Zoro gesagt hatte und außerdem konnte er sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie die Grasbirne so etwas tun konnte.
 

Sie beide gerieten immer und überall aneinander und lieferten sich ständig Wettstreite. Außerdem konnte er sich an kein Mal in seinem Leben erinnern, an dem der Säbelfuchtler einmal seinen Namen laut ausgesprochen hatte. War das jemals geschehen? Warum also sollte er nun der Crew etwas über den Gesundheitszustand seines Rivalen erzählen und oben drein auch noch dessen Arbeit für den Morgen erledigen? Die Arbeit über dessen Bewältigung er sich sonst mit solch einem Vergnügen lustig machte?
 

All das passte doch hinten und vorne nicht zu dem sonst so rücksichtslosen und griesgrämigen Macho. Da war sich Sanji sicher. Entweder er hatte sich in der letzten Nacht komplett des letzten noch funktionstüchtigen Klumpens Gehirn mit seinem Gesaufe entledigt oder es war tatsächlich etwas vorgefallen, das komplett aus dem Sinn des blonden Kochs entschwunden oder nie im Beisein seines Sinnes geschehen war.
 

Finster blickende Augen glitten über die immernoch besorgten Mienen seiner Crew und trafen die Zoros, die sofort davon glitten. ‚AHA!‘

Doch bevor sich Sanji auf den ihm ausweichenden Zoro stürzen konnte, hatte Chopper in seiner Mensch-Form eine Hand auf seinen Kopf gelegt und schien nach etwas zu suchen.

Drückender Schmerz breitete sich in seinem Kopf aus. Bis zu diesem Moment war es ihm gut gegangen und kein Schmerz hatte ihn gequält. Nun war es, als hätte der kleine Arzt einen Korken aus einer jetzt sprudelnden Flasche gezogen. Wie hervorquellender Schaum breitete sich der Schmerz über Sanjis Kopf und Schultern zu seiner Brust und den Armen aus. Bis in seine Fingerspitzen kribbelte er, wie tausend Stiche glühender Nadeln.

Unwillkürlich stöhnte er auf und vor seinen Augen verschwammen die Farben zu einer Masse.
 

„Nicht die Augen schließen“, hörte er Choppers Stimme an seinem Ohr. „Such dir einen hellen Punkt, den du angucken kannst.“

Seine Augen rollten in ihren Höhlen und sein Blick glitt wirr durch den Raum, fand dann einen hellen Fleck und fixiert diesen, so gut es ging. Als sich sein Blick festigte, stellte er fest, dass er Zoro anstarrte und wütend sah er sofort zu Nami.
 

„Zoro hat erzählt, dass sich diese Male ausbreiten. Sie tun weh, oder?“, sagte Chopper, der offenbar dem Verlauf der Linien nun folgte, ohne diese zu berühren. „Er sagte, im Schlaf hältst du dir den Kopf und hast wohl Schmerzen.“

Erneut schickte Sanji Zoro einen vernichtenden Blick, jedoch ohne sich weiter Gedanken zu machen. Er war erleichtert, dass Chopper ihm nun helfen konnte, auch wenn er unzufrieden mit der Art war, wie dieser zu seinen Informationen gekommen war.

Er nickte. Dass er dies tat, wusste er nicht, doch auch im wachen Zustand hatte er Kopfschmerzen.
 

„Dürfen wir auch mal gucken?“, fragte Luffy besorgt und- Sanji war empört- offenbar auch begeistert und neugierig.
 

Es stellte sich heraus, dass Chopper der einzige der Crew war, dem der Schwertkämpfer sich anvertraut hatte. Warum Robin offenbar jedoch mehr wusste, als der Rest, fragte sich niemand.
 

„Ich habe diese Male schon einmal gesehen“, sagte Brook zur allgemeinen Überraschung, als er einen Blick über Choppers Schulter warf. „Seht genauer hin. Es sind Schriftzeichen. Sie…sie bezeichnen einen Fluch. Uuuh~!“

„Ein Fluch?!“, riefen Usopp und Chopper schrill. Luffys Augen blitzten begeistert.

Sanjis Augnbrauen zogen sich zusammen. Ein Fluch?
 

---Fortsetzung folgt---
 

Dadamm. Ein Fluch also? Wie, wo, was?

Ich hoffe ihr konntet meine Tippfehler ignorieren.

Werden wir je erfahren, was in der Nacht geschah? Dadamm…wer weiß~

Und wieder kommt Sanji unversehrt gen Ende des Kapis davon...ihm geht's irgendwie auch viel zu gut. Hm...warum nur? 8D
 

Bis zum nächsten Mal 8DD



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2011-05-25T09:44:12+00:00 25.05.2011 11:44
Hab ich noch gar keinen Kommi geschrieben?! Tut mir echt Leid :( Das hab ich wohl vergessen, aber ich bin natürlich immernoch hellauf begeistert und gespannt, wie es weiter geht!! Und ich hab auch schon gesehen, DASS es weiter geht. Supi!

lg
Von:  Jackiieh-Chan
2011-01-16T15:08:51+00:00 16.01.2011 16:08
Sanji gehts gut hast du deine FF nur geschrieben ohne dir klar zu sein was du schriebst ?? xD
Ne aber ehrlich wie ihm gehts gut okaii psyche is noch ganz in ordnung aber auch nur weil er sich nicht erinnern kann :/ wie mach man einen schmoll smiley xD naja egal

Aufjeden fall habe ich das gefühl Stark noch stärker als zuvor beobachtet zu werden und das jeden moment mein Zimmer in dunkelheit versinkt was hast du mir angetan xD

Ich mag die Story die hat was uuuh was auch mich beeinflusst ich werde weiter lesen und meine freundin voll texten wie sehr mich das ganze mit nimmt :D

Lg Jackiieh
Von:  TwistingSurface
2010-11-29T19:52:57+00:00 29.11.2010 20:52
Aaaalsooo,

Ich liebe deine FF einfach! <3~
Total super geschrieben und einfach klasse!!! ^__^
(Ich les die FF auf fanfiction.de ... wegen dem doofen adult hier auf Mexx *psst* xDD)

Also nochmal, TOTAL SUPPI!!
*dich mit lob überschütt*

Grüß'chen Isi
Von:  Pluesch-Pueppie
2010-11-18T23:50:10+00:00 19.11.2010 00:50
Wow ich bin hochauf begeistert über den Storyverlauf, deinen Schreibstil und deinen Ideenreichtum!

Sanjis Träume sind so schrecklich, dass ich Angst habe jetzt ganz alleine schlafen zu gehen, und im Laufe der FF merkt man, wie Sanji immer ausgemergelter ist und es ihm stetig schlechter geht.

Außerdem gefällt es mir, dass es bei den beiden Herren der Schöpfung nicht sofort zur Sache geht.
Das "Anbendeln" wird in vielen FF's stark vernachlässigt - deswegen find ich die langsame Annäherungsweise der beiden schönen Männer wirklich sehr gut gelungen!

Ich lass mal Grüße da und man liest sich wieder!
Denn du wirst jetzt kurzerhand ge"favot" :D
Von: abgemeldet
2010-11-18T10:19:06+00:00 18.11.2010 11:19
Der Fluch! Der Fluch! Ich will wissen was das für ein Fluch is!! XD

kann das nächste gar ned abwarten! :D
Von:  Hamsta-chan
2010-11-16T19:10:12+00:00 16.11.2010 20:10
wow cool bin echt mal gespannt was das für ein fluch ist ^^

tolles kapi ^^ freue mich aufs nächste

LG Hamsta-chan


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