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Schmetterlinge im Bauch

von

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Der große Tag.

Der Nächste Tag brach an. Die ersten Sonnenstrahlen schienen in Akumas Zimmer und Vogelgezwitscher drang durch das angelehnte Fenster. Akuma öffnete leicht die Augen, als die Sonnenstrahlen ihr an der Nase kitzelten. Sie drehte sich auf die Seite, griff sich ein Kissen und schmiss es mit voller Wucht gegen das Fenster. Es klappte zu und das letzte was Akuma hörte war das aufgeregte Flügelschlagen von den Vögeln die vor dem Fenster saßen und weg flogen.

Gerade wollte Sie sich umdrehen um noch ein paar Minuten zu schlafen, als ihre Mutter in das Zimmer kam und lautstark rief: „ Aka-chan!! Aufstehen wir haben noch viel vor, bevor du nach Konoha gehst.“

Akuma gab ein leichtes Nörgeln von sich und wollte sich gerade zur Seite drehen, als ihre Mutter ihr nochmals einen Strich durch die Rechnung machte. Sie zog kurzerhand die Decke vom Bett, und warf die noch so schön warme Decke auf den Schreibtischstuhl.

Akuma fuhr zusammen, als sie die kalte Luft an ihren Körper spürte. Die Gänsehaut machte sich überall breit. „Ja Kaa-chan. Ich bin ja gleich unten“, sagte Akuma in einem verschlafenen Ton und richtete sich langsam von ihrem Bett auf.

Sie rieb sich die Augen, stand auf und streckte sich kurz, woraufhin ihr ganzer Rücken ein lautes KNACK! Von sich gab.

Sie schleifte sich ins Bad, wo sie sich ihre Haare bürstete und die Zähne putzte.

Danach ging sie wieder in ihr Zimmer wo sie sich aus ihrem großen Kleiderschrank etwas zum Anziehen heraussuchte. Sie nahm sich ein Bauchfreies Top und dazu einen kurzen Rock. Sie betrachtete sich im Spiegel und fand, das sie ein wenig zu freizügig angezogen war , wühlte deshalb in einer ihrer Taschen rum, die neben dem Schrank standen, nahm eine Verbandsrolle heraus und wickelte sich die Oberschenkel ein.

Um ihren Bauch ein wenig zu verbergen nahm sie einen Schal, den sie etwas zusammenfaltete und sich um ihre Taille wickelte.

Sie ging runter zu ihrer Mutter, die bereits auf sie wartete „Da bist du ja, mein süßer Engel“ sagte die Mutter mit einem Lächeln auf den Gesicht und ging in Richtung Keller.

Akuma wollte nie in den Keller, denn sie hatte einfach zu viel Angst vor den Spinnen, die da unten herumkrabbelten und ihre Spinnweben webten. "Was sein muss, muss sein",dachte sie und folgte ihrer Mutter.

Im Keller unten angekommen suchte Akuma die zwei Kartons, die ihre Mutter gestern Abend gemeint hatte. Das Schicksal meinte es mal wieder nicht gut mit Akuma, denn die Kartons waren genau da, wo die dickste Spinne ihr Netz gesponnen hatte.

„Wehe, du Miststück kommst runter wenn ich gerade beim Karton bin!“ drohte Akuma der Spinne.

Sie ging vorsichtig zu den Kartons, ließ aber den Blick nicht von den Spinnen. Akuma griff die beiden Kartons und rannte so schnell sie nur konnte wieder aus den Keller.

Oben angekommen rief sie ihrer Mama zu: „ Kaa-chan!!! ich hab die Kartons, komm hoch“.

Ihre Mutter hörte dies und kam ebenfalls nach oben und schloss die Kellertür hinter sich.

Beide gingen ins Wohnzimmer um dort die Kartons auszupacken.
 

Derzeit in Konoha.
 

Nikushimi lief gelangweilt durch Konoha und dachte über die Zeit nach, wo Akuma noch bei ihr war. Jeden Tag hatten sie beide es hinbekommen, den Oberzicken ,Ino und Sakura, die Stirn zu bieten.

Sie waren jeden Tag zusammen, selbst die Sonntage verbrachten sie zusammen.

„Wo bleibt eigentlich Asahi“ fragte sich Niku, als auch schon jemand sie von hinten umarmte. Nikushimi kreischte erst vor Schreck, aber dann als sie bemerkte das es Asahi war kreischte sie vor Freude. „Ahh, da bist du ja endlich“, sagte die kleine rothaarige und drückte Asahi.

„Ja tut mir leid, ich musste meiner Mutter noch helfen“, entschuldigte sich die blau Haarige. Beide gingen los Richtung des Tores von Konoha, wo sie sich damals immer getroffen hatten. Sie setzten sich auf die Bank und redeten.
 

Wieder bei Akuma.
 

„Puhh!“, schnaufte Akuma und ließ sich mit ihrer Mutter aufs Sofa fallen, beide sahen sich an und lachten. Sie hatten es geschafft, die Kartons waren leer.

„Na los! Ich sehe doch, wie gerne du sofort hoch rennen willst, um deine Sachen zu packen. Zieh ab!“ sagte die Mutter und deutete mit dem Daumen hinter sich.

Akuma stand auf den Satz auf und flitzte hoch in ihr Zimmer und packte alle Sachen die sie brauchte ein, und sprang wieder nach unten. Ihre Mutter stand schon an der Tür und wartete auf ihre Tochter. „Bevor du gehst, mein Engel, zieh diesen Schal aus so kannst du nicht gehen, du hast so eine schöne Figur, Versteck sie nicht und vielleicht findest du auf dem Weg ja auch einen hübschen, jungen Mann,“ sprach ihre Mutter lächelnd und zog ihrer Tochter einhändig den Schal vom Körper.

Akumas Gesicht wurde durch das Kompliment ihrer Mutter mit einem leichten Rotschimmer bedeckt.

„Ich werde mich nun auf den Weg machen, Kaa-chan,“ sprach Akuma, gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange, umarmte sie, drückte sie an sich und zog sich dann den Mantel und die Schuhe an.

„Pass auf dich auf“ gab ihr die Mutter noch mit auf den Weg.

Akuma nickt und sagte: „Ja werde ich machen, Kaa-chan“, winkte ihr noch einmal und verließ dann das Haus und machte sich auf den weg nach Konoha.



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