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Unsterblich

My Immortal ~ Eternal Chronicles
von

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Hintergründe

Zetsu und Tokimi fanden die Gruppe nicht weit entfernt auf einer Waldlichtung. Asake sprintete sofort zu ihnen hinüber, als die beiden Eternal ebenfalls dazutraten.

„Meister, es sind alle in Sicherheit“, verkündete er mit einem gewissen Stolz in der Stimme.

Der Silberhaarige tätschelte ihm den Kopf, die Lippen zu einem sanften Lächeln verzogen. „Gut gemacht, Asake. Ich wusste, dass du das kannst.“

Das Shinjuu lächelte hocherfreut und kehrte dann gemeinsam mit den Eternal wieder zu den anderen zurück. Kobayashi hielt die Arme vor der Brust verschränkt, Ylva wedelte erwartungsvoll mit dem Schwanz, aber Fuu war es, der schließlich etwas sagte: „Es ist lange her, Zetsu.“

„Ich denke, ich hätte auch noch länger darauf verzichten können. Immer, wenn ich dich sehe, bedeutet das nur Ärger.“

Von diesen Worten scheinbar getroffen, griff der Magier sich an die Brust, aber Tokimi legte sofort Einspruch ein: „Es war meine Bitte, wegen der es überhaupt soweit kommen konnte, sei ihm nicht böse, Zetsu-san.“

Er wandte sich nun ihr zu und überlegte, wann er sie bereits einmal getroffen haben mochte, abseits seiner kurzen Zeit als Ayumu mit ihr. Da er sich allerdings nicht wirklich entsinnen konnte, beschloss er, zu fragen: „Kennen wir uns?“

Sie legte eine Hand auf ihr Herz. „Es ist schon eine Weile her, seit wir uns in Izumo begegnet sind.“

Kaum hatte sie das gesagt, fiel es ihm auch wieder ein. Tokimi war eine der Repräsentantinnen Izumos gewesen, aber im Gegensatz zu Kira und Tamaki war sie nur eine recht kurze Zeit da gewesen und hatte auch nicht viel mit der Brigade gesprochen.

„Ich bin keinem von euch böse“, sagte er schließlich. „Zumindest nicht bezüglich dem, was mir zugestoßen ist. Die Sache mit Leana ist nun eine gänzlich andere Sache.“

„Wie hätten wir es verhindern sollen?“, fragte Fuu. „Eure Orichalcum-Namen sind derart miteinander verbunden, dass so etwas geschehen musste, wenn dir etwas zustößt.“

„Ich bin dennoch überrascht, dass auch das Töten der Splitter diesen Effekt erzeugt“, vermeldete Tokimi. „So etwas habe ich noch nie gehört.“

„Ich sagte doch bereits, sie sind derart miteinander verbunden.“

Zetsu und Tokimi blickten beide zu Fuu, in der Hoffnung auf eine weitere Erklärung, doch er lächelte nur unschuldig. Noch dazu begann Kobayashi plötzlich zu knurren. „Würde mir endlich jemand erklären, was genau da eigentlich gerade geschehen ist?“

Nun wandte sich die volle Aufmerksamkeit Tokimi zu, die bereits die Hände vor ihrer Brust zusammenlegte. „Wir haben beobachten können, wie eine andere Eternal Leana übernimmt.“

„Eine andere Eternal?“, hakte Zetsu nach. „Wie ist das möglich?“

Hätte Vartanian es versucht, wäre das etwas gewesen, was er verstehen könnte. So war es immerhin auch bei Jiruol und Nozomu gewesen und Rutsuruji war auch nicht völlig untätig in seinem Inneren gewesen. Aber diese andere war nicht Vartanian, da war er sich sicher.

„Ich weiß es nicht genau“, antwortete Tokimi zu seiner Enttäuschung. „Aber es muss damit zu tun haben, dass 'Shoubi' überhaupt zu einem Eternal-Shinken werden konnte. Normalerweise ist das nicht einfach so möglich.“

„Bei meinem ging es doch auch“, erwiderte Zetsu, aber sie schüttelte bereits sanft mit dem Kopf.

„'Gyouten' ist eine Kopie von 'Reimei', welches wiederum aus 'Murakumo' geschaffen wurde. Es erforderte viel Willenskraft von dir, aber im Endeffekt wurde 'Gyouten' zu einem Eternal-Shinken, weil es quasi bereits von einem solchen abstammt.“

Salles wäre sicher daran interessiert gewesen, Zetsu aber eher weniger. „Gut, aber was ist das nun mit dieser anderen Eternal? Wer ist Shoubi no Philia?“

Tokimi schwieg einen Moment, der ihm viel zu lange vorkam und in dem er sich allerlei grausame Szenarien ausmalte, in denen Leanas Seele möglicherweise bereits verschlungen worden war, ohne eine Aussicht darauf, sie jemals wiederzusehen.

„Es war vor meiner Zeit als Eternal“, durchbrach sie plötzlich seine Gedanken. „Deswegen weiß ich nicht sehr viel darüber. Ich weiß nur, was Rogus mir erzählte. Dass es viele Eternal gab, die er in ihre Shinken sperren musste, weil er sie nicht vernichten konnte.“

„Rogus...“ Fuu wiederholte den Namen langsam. „Das ist der Anführer der Chaos-Eternal, richtig?“

Tokimi nickte, worauf der Magier eine weitere Frage stellte: „Warum konnte er sie dann nicht vernichten? Er soll der stärkste Eternal sein, den es gibt. Er konnte sogar Narukana einsperren.“

Zetsu zog die Brauen zusammen. „Aber auch sie hat er nicht vernichtet, dabei dürfte ihr annullierendes Mana eine Gefahrenquelle gewesen sein.“

Nur ungern erinnerte er sich an Satsukis schwarze Flügel zurück oder an das bedrohliche Gefühl, dass jedes Mal von Narukana ausgegangen war, wann immer sie gekämpft hatte. Bei ihr war er richtiggehend froh gewesen, dass sie es bevorzugt hatte, allein zu kämpfen.

„Richtig“, sagte Tokimi. „Er hat Narukanas Energie genutzt, um einen Zeitbaum mit Energie zu speisen. Aber bei ihr war das auch anders. Sie ist ein sehr hochrangiges Shinken, er konnte sie nicht einfach vernichten, ohne nicht sein eigenes Ziel zu verraten.“

Zetsu kannte sich nicht im Mindesten mit derlei Dingen aus. Er war ein Eternal, aber ein neutraler, deswegen hatte er sich nie um all diese Sachen gekümmert. Aber Fuu nickte zumindest verstehend.

„Das erklärt dennoch nicht, weswegen er Philia nicht einfach vernichten konnte“, wandte er dann allerdings doch noch ein. „In diesem Fall wäre dem Shinken doch gar nichts geschehen.“

„Ich weiß es nicht“, antwortete Tokimi nach einer kurzen Zeit des Schweigens. „Es wurde mir nie gesagt und ich kann nicht in die Vergangenheit sehen.“

Fuu war sichtlich unzufrieden mit dieser Antwort, musste sich aber geschlagen geben. Etwas an dieser Geschichte irritierte Zetsu weiterhin und es war nicht nur die Tatsache, dass Rogus, einer der stärksten Eternal, die es geben sollte, es nicht geschafft haben sollte, diese Philia zu töten. Aber er zog es, genau wie Fuu, vor, lieber nicht mehr darauf einzugehen.

Und Tokimi schien auch lieber das Thema wechseln zu wollen: „Wer ist denn nun eigentlich das?“

Lächelnd blickte sie auf Asake hinab, der sich inzwischen mit Ylva konfrontiert sah, die seinen Arm genommen und sich an diesen geschmiegt hatte. Ihre Ohren zuckten dabei fröhlich. Das Shinjuu wirkte über diese Zuneigungsbekundung allerdings hauptsächlich verwirrt und war deswegen nicht in der Lage gewesen, der Unterhaltung der anderen zu folgen.

„Das ist Asake“, stellte Zetsu ihn vor. „Ich habe ihn getroffen, während ein Teil von mir... im Nirgendwo war.“

Noch immer wusste er nicht so recht, wo er sich eigentlich aufgehalten hatte und warum. Aber er erinnerte sich an die Kälte und die Verzweiflung, die seine Motivationslosigkeit verstärkt und ihn regelrecht niedergerungen hatten. Dort war er nun gesessen, wer weiß wie lange – und dann war Asake vorbeigekommen und er hatte Hoffnung mit sich geführt.

„Asake erzählte mir, dass er ein herrenloses Shinjuu war, das von seinem letzten Meister entbunden worden war.“

„Ich wusste nicht, dass das möglich ist“, bemerkte Tokimi, doch Fuu ereiferte sich sofort zu einer Antwort: „Oh, doch, das ist es. Aber eigentlich ist es vollkommen unsinnig. Trennt man das Shinjuu vom Shinken, verliert dieses seine Macht. Sein voriger Besitzer wusste das entweder nicht oder-“

„Genau deswegen hat er es getan“, sagte Asake monoton. „Er wollte den Fluch des Shinken brechen und hat deswegen einen Weg gesucht, es unbrauchbar zu machen, ohne es zu zerstören.“

Zetsu erinnerte sich noch gut an diese Geschichte, die an sein Herz gerührt hatte. Asake, der sein ganzes Dasein lang als unnütz bezeichnet worden war, der keinem seiner Meister etwas hatte rechtmachen können, dessen Existenz mit dem Todesfluch für die Träger seines Shinken verbunden war und der eigentlich immer nur nach Anerkennung gestrebt hatte, war es gewesen, der seinem letzten Meister dabei geholfen hatte, sich selbst von seinem Shinken zu lösen.

In seiner Erwartung, so Asake, hätte es eigentlich seinen Tod bedeuten müssen. Aber er lebte immer noch und war all die Jahrzehnte ganz allein durch das Labyrinth der Zeit geirrt, immer auf der Suche nach einem Weg, selbst sterben zu können, so wie er all seinen Meistern zuvor den Tod gebracht hatte.

Und dann war er Zetsu begegnet.

Zuerst hatte er den Eternal ebenfalls für ein Shinjuu gehalten, doch nachdem dieses Missverständnis beseitigt worden und die Geschichten ausgetauscht waren, war Asake Feuer und Flamme gewesen, Zetsu zu unterstützen und das Shinjuu eines neuen Shinken zu werden, eines, das keinen Todesfluch für seinen Träger beinhaltete.

„Es war Schicksal, dass aufgrund von Eos' Aktivitäten auch Nanashi zerstört worden war“, erklärte Zetsu mit Bedauern in der Stimme. „So konnte ich Asakes Angebot annehmen und ihn gemeinsam mit mir in diese Welt bringen.“

Erneut tätschelte er das Kopf des Shinjuu. „Und ich bin sicher, dass er weiterhin gute Arbeit leisten wird. Nicht wahr?“

Er lächelte Asake zu, was dieser nur allzugern erwiderte: „Jawohl, Meister!“

Ein Schnauben Kobayashis lenkte die Aufmerksamkeit aller zu dem Samurai, der sich auf einen gestürzten Baumstamm gesetzt hatte.

„Und was habt ihr nun alle vor?“, fragte er und maß die Gruppe dabei mit abschätzenden Blicken. „Wollt ihr weiter hier eine Teestunde abhalten? Ich habe noch zu tun, wie ihr vielleicht wisst.“

Das Versprechen des älteren Mannes gegenüber Yori kam Zetsu wieder in den Sinn, direkt gefolgt von seinem eigenen Schwur, Leana wieder zurückzuholen, was er auch sogleich der Gruppe unterbreitete.

Kobayashi kratzte sich am Kinn, wo sich die ersten Bartstoppeln zeigten. „Und nachdem du das dieser Frau gesagt hast, wird sie dich ganz bestimmt mit offenen Armen empfangen. Du hättest bedachter mit deinen Worten umgehen sollen.“

„Aber es gibt doch bestimmt einen Geheimweg“, vermutete Fuu. „Einen anderen wie jenen, den wir benutzt haben und der Philia damit bekannt ist.“

„Es gibt viele Geheimwege“, bestätigte Kobayashi. „Ich kann euch einen weiteren zeigen, unter der Voraussetzung natürlich, dass ich mitgehen darf.“

Davon war Zetsu nicht im Mindesten begeistert. Die ganze Burg würde nun unter der Kontrolle eines Eternal stehen und wer-weiß-was für Gefahren beinhalten, es war sicherlich kein Ort mehr für einen Menschen. Aber es ging um Leana, die er so schnell wie möglich retten wollte, also war es besser, wenn er darauf einging. Irgendwie würde er es auch schaffen, diesen Mann zu beschützen, wenn es sein musste.

Also verbeugte er sich höflich. „Bitte, Kobayashi-san, führt uns in die Burg zurück.“

Der Samurai lächelte zufrieden über diese Antwort und nickte. „Gleich morgen früh werden wir wieder zurückkehren – auf einem geheimen Pfad, den nur ich kenne. Diese Frau wird gar nicht wissen, wie ihr geschieht.“
 

Im Moment war es Yori, der nicht so recht wusste, wie ihm geschah. Nach seiner Heilung hatte Philia ihn mit sich in den Thronsaal gezerrt, wo sie ihr Shinken in den Boden gerammt und es sich dann auf dem Thron gemütlich gemacht hatte, indem sie sich schräg darauf niederließ und die Beine über die Armlehne baumeln ließ.

Nach kurzer Zeit war eine Kletterrose aus dem Spalt entstanden, den das Schwert verursacht hatte, war an der Klinge entlanggewandert und breitete sich immer noch unablässig im Thronsaal aus.

Philia schien das nicht zu kümmern und Yori konnte es nur mit staunendem Unglauben beobachten, denn zu seinem Glück machten die Ranken einen großen Bogen um ihn, also wollten sie ihn eher nicht ebenfalls als Kletterhilfe missbrauchen.

„Was tust du?“, fragte er schließlich, da sie keinerlei Anstalten machte, sich ihm zu erklären.

Sie warf ihm einen kurzen, verständnislosen Blick zu, so dass er ein wenig mit der Hand ausholte, um sich zu erklären und sie das gleich darauf auch tat: „Ich dekoriere. Dieser Raum ist mir zu trostlos, er benötigt dringend mehr Rosen.“

Bei diesen Worten wuchs gerade eine Ranke an ihr vorbei und eine rote, geschlossene Blüte erschien direkt bei ihr. Lächelnd betrachtete Philia diese und für einen Moment konnte er nicht mehr glauben, dass sie, in irgendeiner Art und Weise gefährlich sein könnte.

Dann wandte sie sich ihm wieder zu, immer noch lächelnd. „Oh, bestimmt fragst du dich, wer ich eigentlich bin, nicht wahr?“

Das hatte er eigentlich nicht, aber er wollte sie nur ungern verärgern, deswegen nickte er, worauf sie leise lachte. „Ich wusste es. Also, ich sagte ja bereits, dass ich Shoubi no Philia heiße – und ich bin eine Eternal. Du weißt, was das ist?“

Er nickte noch einmal. Eos hatte es ihm einmal erklärt und auch ansonsten war das Konzept der Eternal nicht unbekannt in dieser Welt. Es hieß sogar, dass für lange Zeit verschiedene Eternal die Präfekten der verschiedenen Präfekturen gewesen waren, ehe sie menschliche Nachfolger wählten und dann diese Welt verließen. Möglicherweise war Eos deswegen so rasch aufgestiegen, vielleicht hatte man in ihr eine zurückgekehrte Eternal gesehen.

„Fein“, sagte sie zufrieden. „Aber ganz bestimmt weißt du nichts von den Kriegen, die wir untereinander führen. Sie sind stets brutal und vollkommen ohne Gewissen, dabei ziehen wir schon mal Menschen in Mitleidenschaft.“

Yori fürchtete bereits um die Bewohner dieser Präfektur, falls auch hier ein solche Schlacht entfachen sollte und hoffte nur, dass alles friedlich verlaufen oder zumindest schnell enden würde, selbst wenn er heimlich nachhelfen müsste.

Philia, die nichts von seinen Gedanken ahnte, blickte an einen ungewissen Punkt an der Wand, ihr Blick wurde sanft, fast so als dachte sie gerade an etwas besonders Schönes. „Einst war ich gemeinsam mit meinem Gefährten in derartige Kämpfe verstrickt. Wir waren unzertrennlich – und dann verriet er mich!“

Sie runzelte ihre Stirn, ihre Augen begannen zu glänzen, als stünde sie kurz davor, zu weinen, aber ihre Stimme war vollkommen monoton. „Er sagte, er könne nicht mehr mitansehen, wie ich immer tiefer von meinem Shinken in die Zerstörungswut getrieben werde und würde mich deswegen darin versiegeln, in der Hoffnung, dass ich eines Tages meinen Fehler erkennen könnte.“

Während sie sich daran erinnerte, stieß sie ein kurzes, freudloses Lachen aus. „Und während er das sagte, hat er die ganze Zeit geweint. Wie erbärmlich! Die einzige, die Grund zum Weinen hatte, wäre ich gewesen!“

'Shoubi' glühte auf, wie im Einklang mit ihrem Hass.

„Aber er wird schon noch sehen, was er davon hat. Er wird meine Wut kennenlernen, wenn er erst einmal hierherkommt – und ich werde ihn zwingen, in diese Welt zu kommen.“

„Wie?“, fragte Yori, obwohl er sich gar nicht sicher war, ob er das wirklich hören wollte.

Zur Antwort auf seine Frage, öffneten sich alle Rosenblüten und gleichzeitig erschienen zahlreiche Lakaien, so viele, dass sie kaum in den Thronsaal passten und sie bei der kleinsten Berührung gegeneinander stießen.

Sie sahen auf den ersten Blick aus wie jene von Eos – aber diese hier waren anders. Sie waren nicht nur schwarz, es gab auch blaue, grüne, weiße und rote und jede dieser Farben trug ihre eigene Waffe mit sich, so dass es neben den Katana nun auch Schwerter, Speere, Stäbe und Doppelschwerter gab. Doch noch viel erschreckender waren die von ihnen ausgehenden Aurae, die Yori den Atem zu rauben drohten, da er noch nie etwas derart Machtvolles gespürt hatte. Außerdem gaben diese Lakaien keinen Ton von sich, sie kicherten nicht einmal und starrten ausdruckslos nur geradeaus.

Philia griff sich zufrieden über diese Verstärkung an die Wange. „Ich werde einfach für so viel Zerstörung auf dieser Welt sorgen, dass er gar nicht anders können wird, als hierher zu eilen – und dann wird er seinen eigenen Irrtum erkennen, bevor ich ihn zerquetsche!“

Kaum hatte sie das gesagt, schien sie nicht mehr an sich halten zu können und brach in ein schallendes Gelächter aus, in das die zahllosen Lakaien alsbald humorlos einstimmten, so dass ein Chor aus herzlosem Lachen entstand, der Yori das Blut in den Adern zu gefrieren schien und ihn wünschen ließ, nie von ihr gerettet worden zu sein.



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