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Paranoia

von

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Angst

Die Schritte im Flur kamen näher.
 

Um nicht zu schreien, presste sie sich die Hand fest auf den Mund. Zusammengesunken saß die junge Frau in der Ecke des dunklen Zimmers, versuchte sich so klein wie möglich zu machen und starrte mit weit aufgerissenen Augen zur Tür.

Unbarmherzig laut pochte ihr Herz. Das Blut rauschte bereits in ihren Ohren, doch sie wagte es kaum zu atmen.

Ihr schlanker Körper bebte unkontrolliert.
 

Sie hatte Angst. Todesangst.
 

Als die Schritte plötzlich verstummten, setzte ihr Herz für einen Augenblick aus.

Das blanke Entsetzen ließ die Frau erschaudern und sie wimmerte leise.

Er stand nun genau hinter dieser Tür.
 

Schon oft war sie dem Tode sehr nahe gewesen. Doch nie zuvor in ihrem Leben hatte sie sich so sehr davor gefürchtet wie in diesem Moment. Sie wusste, dieses Mal gab es kein Entkommen.
 

Knarrend öffnete sich die Tür.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-01-06T18:21:06+00:00 06.01.2011 19:21
Hii^^
Ich habe dir ja zum Prolog schon, einen Kommi auf DC-Forum dagelassen.

Wie gesagt, ich finde den Prolog schon sehr gut, er animiert die Leser sofort weiterzulesen und man möchte nun auch erfahren, wie es weitergeht.
Wer ist die Person hinter der Tür. Ist es wirklich eine Person, vor der man Angst haben kann, oder nicht?

Ich liebe Thriller über alles und ich finde, du hast das sehr gut hinbekommen^^


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