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screaming'Cat

[SasuSaku] ~ Wie man frühere Lieben vergessen kann. Oder doch nicht?
von

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Kapitel 12


 

Kapitel 12:
 


 

Der Duft von aufblühenden Blüten war nicht zu ignorieren, als das leise Plätschern des Wasserfalls – welcher sich nicht weit vom Dorf der Hokage befand, die Tiere des Waldes dazu brachte, aufzuhorchen. Und jene, die aufgrund ihrer Natur nicht hören konnten, spürten die winzigen Wassertropfen, die der Wind mit sich trug und die sich dem Duft der Blumen beimischte.

Ein Zitronenfalter schwang sich in die Lüfte, schien sich gestört von der Luftfeuchtigkeit zu fühlen und suchte sich einen weniger nassen Platz. Das ihn sein Weg dabei zum Dorf hinführte, das war dem kleinen Wunderwerk der Mutter nicht bewusst – seine Aufmerksamkeit richtete sich auf einen Spielkameraden, der seinen Weg kreuzte. Ein blauer Nachtfalter folgte ihm nämlich, überholte ihn und ließ sich wieder einholen, und so bekamen sie es nicht mit, wie sie längst eine der Straßen Konoha-Gakures einschlugen und sich unter die Menschenmenge mischten.

„Ich hoffe ja, dass Sakura-Chan uns nicht töten wird – echt jetzt!“, hörte man auch schon im nächsten Moment eine leicht verstimmt wirkende Stimme und verlor dabei die Tiere aus den Augen.

„Ach was, wird schon – n –nicht so schlimm werden, Naruto-kun“, antwortete eine weichere, leisere Stimme. „Sakura-Chan ist doch kein Unmen-“, doch das Mädchen mit den blauen Haaren wurde unterbrochen.

„Das kann sie aber sehr schnell werden, Hinata! Echt jetzt! Vorallem, wenn sie nicht bekommt, was sie will. Und sie will Daisuke“, antwortete Naruto, richtig nörgelnd, bevor er seine Arme hinter dem Kopf verschränkte und sich minimal streckte.

Daraufhin verstummte die Hyuuga, wusste sie doch mittlerweile selbst, wie wenig Zeit die Haruno noch für ihre Freunde hatte. Oder für ihren Freund – vorallem für diesen.

Natürlich war es die ersten zwei Wochen noch in Ordnung gewesen, doch nun neigte sich schon die 7. Woche, in die der Uchiha zurück nach Konoha gekehrt war, dem Ende zu. Und bislang hatte der Sharinganträger keinerlei Flucht- oder Angriffsmöglichkeiten aus/auf Konoha verübt – im Ernst. Möglichkeiten hatte er genug gehabt – war ja nicht so, dass die Pinkhaarige permanent hinter ihm her rannte. Meistens saß sie auf der großen Weide vor seinem Hauptsitz, beobachtete das Haus und las – konnte sie sich während dem Sonnenuntergang erlauben. Bislang hatte sie ihn auch nie nachts aus dem Haus gehen sehen. Oder sie hatte nichts davon erzählt – ob das der Fall war, konnte die Hyuuga nicht sagen.

„Ich versteh sie aber“, gab das Mädchen kleinlaut von sich und errötete ganz wenig. Tatsache – Hinata war in letzter Zeit so oft mit dem Uzumaki unterwegs, dass sie nicht immerzu in Ohnmacht fiel oder permanent stotterte. Sogar rot wurde sie seltener – wenn auch nicht viel seltener.

„Ich nicht! Sie kann doch mit Sasuke trainieren – Im Ernst jetzt – immerhin ist er unser Freund! Ich versteh sie nicht!“, scheinbar bemerkte der Blondhaarige gar nicht, dass sein ´jetzt´ beinahe in jedem Satz vorkam und seinen Mitmenschen mittlerweile sogar ein Lächeln entlockte. Wenn sie nicht gerade angenervt waren. Und das war die Schwarzhaarige, deren Haar im Sonnenschein immer blau schimmerte, garantiert nicht vom Kyuubi-Träger.

„Ist ja auch so unverständlich, dass sie ihm nicht vertraut, was, Naruto?“, hörte man es von einer tieferen, reiferen und standfesteren Stimme als der des Mädchens. Optisch unterschied sich Neji aber kaum von seiner Cousine.

„Warum? Ey – ihr glaubt doch wohl nicht, dass Sasuke Sakura was tun würde. Oder? … Oder?“

Die blauen Seelenspiegel des Chaosninjas fuhren zwischen seinen Freunden hin und her, ganz langsam nahm er die Arme wieder runter und verschränkte sie. „Das gibt’s doch nicht! Sasuke ist doch kein Unmensch!“

„Er kann aber ganz schnell zu einem werden, Naruto“, antwortete der Langhaarige, ehe er einen Arm um seine Cousine legte und sie an sich zog. „Denn im Gegensatz zu Sakura hat er seinen Sensei getötet und vermutlich auch für den Tod seines Bruders gesorgt. Wenn Itachi denn nicht mehr auftaucht…“

Irgendwie hatte der Langhaarige Recht – selbst der Blondschopf musste hier zustimmen. „Ich rede einfach mit Sasuke, echt jetzt! Dann werdet ihr schon sehen, dass es nicht stimmt!“, fuhr Naruto beinahe nörgelnd fort und lief einige Schritte voraus.

„Warte doch, Naruto-k-kun! Wir kommen mit!“, kam es lauter als sonst aus dem Mädchen ehe sie ihrem Cousin einen vorsichtigen Blick zuwarf. Dieser nickte seufzend, vergrub seine Hände in den Hosentaschen und folgte.
 

„Da ist Sakura-Chan“, hörte man Hinata beinahe flüstern als sie sich instinktiv an ihren Cousin drückte und stehen blieb. Dieser sah das Mädchen kurz an, wandte den Blick dann auf einen hohen Baum vor dem Uchiha-Viertel und sah, was die Hyuuga gesehen hatte.

„Tatsache! Ha-HALLO, SAKURA-CHAN!“, rief der Uzumaki erfreut, bemerkte, dass die Haruno nur ganz langsam den Kopf zu ihnen drehte und sich noch nicht einmal die Mühe machte, runter zu kommen.

Mit einem Satz waren alle drei Shinobi auf demselben Ast, auf dem die Pinkhaarige in Anbu-Kleidung Platz genommen hatte und sahen diese mit gemischten Gefühlen an. Augenringe bildeten einen starken Kontrast zu der hellen Haut des Mädchens, während sich ihre Seelenspiegel blutunterlaufen auf ihre Freunde richteten. „Morgen“, gähnte die Kunoichi, schüttelte sich einmal und richtete sich dann endlich auf. „Morgen? Es ist lange nach Mittag!“, erwiderte der Uzumaki und musterte seine Teamkollegin. „Seit wann bist du hier?“

„Seit wann?“, wiederholte Sakura beinahe sarkastisch. „Die Sonne war jedenfalls noch nicht aufgegangen. Und dieser Uchiha rührt sich keinen verdammten Zentimeter! Ich hab ihn nicht einmal gesehen!“. War das ein Jammern? Wollte sie lieber Kämpfen?

„Ich würde ja Daisuke herholen, aber Tsunade wird mir dann den Kopf abhacken. Er ist kein Ninja und so“, gab das Mädchen gähnend von sich und lehnte sich gegen den dicken Stamm des Baumes.

„Sakura-Chan…“, kam es mit einer menge Mitgefühl aus dem anderen Mädchen. „Du solltest wirklich eine Pause einlegen!“, fuhr Hinata fort und setzte sich auf den Stamm des Astes. Blickte zum Uchiha-Viertel.

„Pause?“, wiederholte die Haruno und seufzte, ehe sie ihre Hände zu Fäusten ballte und dann langsam auf das Uchiha-Anwesen deutete. „Solang dieser Schnösel von Sharingan-Träger sich nicht einbürgert, war’s das mit meiner Pause, Hinata! Dann war’s das, mit meinem Leben.“, Wut mischte sich eindeutig der Stimme der Rosahaarigen bei, ehe sie sich einmal übers Gesicht strich und zu einer Wasserflasche in ihrer Tasche griff.

Wasser. Sie musste etwas trinken – solangsam wurde ihr nämlich schwindelig.

„Dann übernehme ich einfach für dich!“, na toll. Beinahe wäre das ganze Wasser in dem Gesicht des Blondhaarigen gelandet. Ein Husten – Sakura griff sich an den Hals und spürte zum ersten Mal, dass sie hungrig geworden war.

„Alles in Ordnung bei dir, Sakura-Chan?“, kam es erschrocken aus dem Uzumaki, ehe er der Kunoichi auf den Rücken klopfte und sie festhielt. „In Ordnung?“, wiederholte diese empört. „Bist du bescheuert oder tust du nur so? Tsunade-..“

„Wird niemals was davon mitbekommen.“ Drei Augenpaare richteten sich auf Neji.

„Wow“, kam es aus Naruto. „Wenn sogar Neji auf unserer Seite ist, haben wir ja schon gewonnen.“

„Sagt wer?“, fragte die Schülerin der Hokage.

„Sakura-Chan, ich finde Naruto-kun und Neji-Niisan haben Recht… Sasuke muss wird ja nicht erfahren, dass… – und wenn er es nicht erfährt, erfährt es auch sonst niemand!“

Na, da hatte die Schwarzhaarige wirklich recht – der Uchiha hatte bislang mit niemandem über damals gesprochen. Ob er wohl etwas Größeres plante?

„Vergesst das. Ich kann hier nicht einfach so verschwinden – so nett euer Angebot auch ist“, grummelte die Haruno leicht erschöpft und neigte dazu, sich wieder hinzusetzen.

„Hinata?“, Naruto’s Stimme war bittend. Die Hyuuga blickte von ihrer Freundin weg und musterte das Gesicht des Uzumakis, nickte entschlossen.

„EY!“, setzte die Haruno sich zur Wehr, als sie von der Langhaarigen gepackt und hochgezogen wurde, aber im Gegensatz zu dieser hatte sie nicht genug geschlafen. (Und wurde auch nicht von Naruto oder sonst wem gebeten.)

„Erhol dich gut, Sakura-Chan“, grinste der Blondschopf, und aus Sakura‘s Blickwinkel konnte man sogar den Cousin der Verräterin grinsen sehen. „Ich – wenn ich euch erwische“, fauchte die Grünäugige – trampelte und zappelte, aber dann wurde sie auch schon hinter dem dunkelhaarigen Mädchen hergezogen.
 

„Sakura-Chan hat recht“, kam es gelangweilt aus dem Shinobi, der sich mit dem Hyuuga kaum einen Zentimeter von dem Platz entfernt hatte, an dem die Haruno gesessen hatte. „Sasuke scheint da drinnen irgendwie verstorben zu sein oder so… Echt jetzt!“

„Das wäre ziemlich bitter. Dann könntest selbst du ihn nicht zurückholen, Naruto…“, kam es aus dem Dunkelhaarigen, der sich aufgerichtet hatte und sein Byakugan aktivierte. „Aber ich kann dich beruhigen – er lebt und scheint in die Gegend zu lesen.“

„…Lesen?“, wiederholte der Uzumaki und richtete seine blauen Seelenspiegel auf das große Anwesen. „Er war Jahre lang nicht mehr zuhause und liest? Bist du sicher, dass er nicht über dem Buch gestorben ist?“

Der Weißäugige schloss seine Augen und schüttelte seinen Kopf leicht. „Sehr sicher, Naruto.“

„Wie langweilig! Echt jetzt“, grummelte der Chaosninja, verzog sein Gesicht und fuhr sich von seinem Nacken nach oben durch die Haare. Schüttelte diese dann mit beiden Händen etwas durch.

„Ich seh nach ihm“, kam es nach einem kurzen Moment von Naruto während er aufsprang. „Bist du sicher?“, fragte Neji und ließ sich wieder an dem Stamm hinabsinken. „Wenn Sasuke schon seine Ruhe will, dann solltest du ihn do- Hey. Naruto?“

Schwups.

Er war weg! Hey! Das konnte er doch nicht machen! Neji’s Redefluss einfach so zu ignorieren - Also bitte!

„Dann mach doch was du willst“, murmelte der Langhaarige, verschränkte seine Arme und lehnte sich seine Augen schließend und beinahe schmollend gegen den Baumstamm.
 

„Hinata! Lass mich los verdammt! Oder willst du, dass ich Naruto die Wahrheit sage? Hey! HEY! Ignoriere mich doch nicht so! Hinataaaa“, jammerte Sakura währenddessen, als sie in ihr eigenes Badezimmer geschoben wurde und zusehen musste, wie die Hyuuga zuerst abschloss und dann ein Bad für sie einließ.

„Was soll das werden, wenn’s fertig ist?“, fragte die Grünäugige mit hochgezogener Augenbraue und lehnte sich an ihre eigene Wand, als sie mitansah, wie ihre Freundin sich den Schlüssel un die Innentasche ihrer Jacke schob. Ein Fenster wollte sich Sakura nicht neu kaufen – und Hinata verletzen? So riskierte man, den ganzen Hyuuga-Clan gegen sich aufzuhetzen. Und ein wichtiger Clan war schon gegen sie.

„Du solltest Naruto-Kun vertrauen, Sakura-Chan. Er macht’s doch nur zu deinem besten…“, kam es lächelnd aus dem Mädchen, welches um einiges kleiner war als die Haruno.

„Na, was du nicht sagst. Und wie will Naruto mich retten, wenn Tsunade davon erfährt?“

„Ich habe dich entführt. Und mich kann sie nicht eben mal töten…“

„Ihr Clan-Menschen könnt einem wirklich Angst machen, Hinata-Chan…“, seufzte die Pinkhaarige und blickte aus dem Fenster. „Aber ich danke dir, und diesem Idioten von Naruto! Wenn ich den erwisch-…“

„Nichts zu danken, Sakura-Chan. Dafür sind Freunde doch da.“ Ja, das war bewusstes Unterbrechen.

„Und um anderen, nicht ganz so intelligenten Freunden zu sagen, dass sie geliebt werden?“ Grinsen.

„Sakura-Chan! Zieh das nicht immer so ins lächerliche!“ Rot werden.

„Tu ich nicht, Hinata. Ich wasche meine Hände in Unschuld!“. Und um das zu bestätigen, begann Sakura grinsend, ihre Hand in das lauwarme Wasser zu tauchen und herumkreisen zu lassen. Dass die Schwarzhaarige dadurch sofort errötete, das kommentierte sie mal besser nicht.
 

„Sasuke?“, wurde in einen langen, vom Sonnenlicht durchfluteten Flur gerufen. Keine Antwort – dafür aber Schritte auf dem dunklen Holz. Tap-Tap-Tap.

„Wo ist der Teme denn?“, fragte Naruto sich selbst, schob eine Tür auf und blickte in einen Raum, eine Art ,Innengarten‘ . „Bist du hier?“, fragte der Chaosninja, blickte sich umher und stellte fest, dass sich sein Freund auch hier nicht befand.

„Hey, hör mal. Bevor ich das gesamte Anwesen durchstöber und das Geheimnis deines supercoolen Auftretens enthülle, würde ich mich mir selbst zeigen. Echt jetzt, Sasuke!“, grinste Naruto, erblickte eine weitere Tür und stellte fest, dass diese sich langsam noch weiter aufschob.

„Hier bist du…“, stellte der Blondschopf fest und betrat den großen, leeren Raum in dem der Uchiha saß. „Du liest ja wirklich“, kam es aus dem Blauäugigen, ehe er sich neben seinem besten Freund setzte und zum Garten blickte. „Ist dir nicht irgendwie langweilig?“, fragte Naruto und seiner Stimme war kein bisschen von der Mühe anzuhören, die er sich in diesem Moment geben musste. Stille trat ein.

„Was willst du hier, Naruto?“, fragte Sasuke nach wenigen Atemzügen, ehe er das Buch zuklappte und den Kopf langsam zu dem Uzumaki wandte. Ihn direkt und ohne Sharingan ansah.

„Na was wohl, Teme“, kam es leise aus dem Blondschopf, der sich zusammenriss und lächelte. „Ich will, dass du wieder mit dabei bist Sasuke! Ich will mit dir reden – echt jetzt!“.

Erneut kehrte Schweigen ein. Der Schwarzhaarige wandte den Blick ab, starrte auf einen nicht vorhandenen Fleck auf der weißen Wand und schien nicht antworten zu wollen. Ein unwohles Gefühl machte sich in der Brust des Uzumakis breit, das Gefühl, unerwünscht zu sein. Aber Naruto würde nicht gehen – und das wusste Sasuke letzen Endes auch. „Reden willst du also“, fuhr der letzte Uchiha mit leiser Stimme fort. „Dann lass uns reden.“
 

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Ihr Freaks.

Manchmal kann ich gar nicht genug sagen, wie sehr ich euch für eure Kommentare liebe. Ehrlich. :3 Und - moaah. .. jetzt mal übelst fette Grüße an abgemeldet& abgemeldet fürs permanente Unterstützen! Ehrlich - ihr zwei seid so spitze! >//w//<

das Kapitel widme ich mal allen Lesern ^w^ Eigentlich widme ich euch ja die ganze FF, aber hui. Es muss mal wieder betont werden! xD

Liebe Grüße~

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Hamsteru
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  karlotti
2011-03-27T20:51:48+00:00 27.03.2011 22:51
Wieso finde ich, dass der letzte Satz dieses Kapitels irgendwie unheilvoll klingt? ôo Und wieso schreibe ich dir einen Kommentar, obwohl ich gesagt habe, dass ich sowas komisch finde? xDD
Nyuuh. Aber Sasuke wird Naruto doch jetzt nicht von dieser einen Nacht erzählen und so..? ._. Mh.
Btw, Hinata und Neji sind irgendwie niedlich. xD Verdammt! ich meine - die sind verwandt, die haben nicht niedlich zu sein.
Aber ich mag deinen Neji ja sowieso.. ôo ernsthaft. ^\\w\\^

Irgendwie~ .. ôo Sakuras Aufpass-Mission und so. Es wäre doch zumindest nichts dagegen einzuwenden, wenn sie sich wenigstens mit einem anderen Anbu abwechseln könnte, oder? Oder tut sie das eh schon? Allein kann man doch keinen Sasuke bewachen, sie muss ja auch mal schlafen .w. und Daisuke sehen und überhaupt! xDD
Nyuuh~ ^w^
Liebsel dich und so x3 *flausch*
Von: abgemeldet
2011-03-24T17:27:53+00:00 24.03.2011 18:27
bahaha. leckt mich ihr arschlöcher! bin die nummer 5O und fühl mich
jetzt erstmal ne hübsche runde. richtiges kommentar bekommst du auch
noch <333
Von:  Atenia
2011-03-23T13:08:22+00:00 23.03.2011 14:08
ah sasuke gefunden
Von:  Studio
2011-03-21T21:00:28+00:00 21.03.2011 22:00
tolles kapi!!!
das sasuke mal den satz sagt,hätte ich nie gedacht!!!er und reden....ist wie tag und nacht!!!!
das wird für sakura gefährlich (was das geheimnis angeht!!!)!!!
tsunade ist hier der unmensch,der sakura zum babysitter verdonert!!!
schreib schnell weiter,ist voll spannend!!! was sagt sasuke!?!
lg
Von: abgemeldet
2011-03-21T19:14:41+00:00 21.03.2011 20:14
>0< woooaaaaahhh toll toll toll!!!
ich freu mcih shcooon riiieeesiiig auf den nächsten part !!!!
also und und ..ehmm .....Lass iirrrgendwas cooles noch passieren :P
also eeecht klasse >=3
Von:  DarkBloodyKiss
2011-03-21T17:22:12+00:00 21.03.2011 18:22
Ein tolles Kappi ^^

obwohl es etwas gemein ist an der stelle aufzuhören wo es doch so spannend
wird ....

freue mich auf jeden fall wenn es weiter geht ^^


glg DarkBloodyKiss ^^


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