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Fight against the black fog

der Kampf beginnt
von

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Kapitel 13; Töten oder getötet werden

An den Seiten sprossen die schwarzen Rosen, die Dornen waren aber auch leicht auf dem Weg verteilt. Kurz blieb ich stehen, da ich etwas hörte, ging dann aber weiter, da es nur eine Katze war. Ein komischer Streuner. Hmm diese Vampire waren doch ziemlich komisch. Erst preisen sie sich, wie gut sie doch aussehen und wie gut sie kämpfen konnten und dann lassen sie ihre Villa erobern und zu einem Dunger umbauen.

Aber das mussten sie ja wissen, meine Aufgabe war ja jetzt einfach ganz präzise. Villa zurück erobern! Und genau das tat ich auch. Okay ich versuchte es zumindest, schließlich stand ich ja jetzt schon mal vor der Tür. Anklopfen?

Nein, zu gefährlich. Ich sah mich kurz um und dachte nach, doch plötzlich öffnete sich die Tür aber niemand war dahinter oder dort im Gang zu sehen.

Also ging ich auch rein. Meine Katzenohren waren aufgestellt, damit ich auch meine Umgebung genau hören konnte und gewarnt war, wenn etwas kommen würde. Nichts machte schließlich keine Geräusche. Der Flur war lang, aber auch harmlos… oder doch nicht?

Plötzlich krachte ein Kronleuchter runter. Ich konnte noch gerade so ausweichen, und sah dann auch hoch, vom Treppengeländer sah mich ein komischer Dämon an. Es war aber ehr tierisch wie menschlich. Es hatte etwas Echsenartiges an sich, aber wie dem auch sei. Es fauchte kurz, und lief dann aber weg.

„Tja so leicht werdet ihr mich nicht los, schließlich muss ich noch eurem Boss einen Denkzettel geben.“ Hauchte ich und ging weiter. Ich stand in einer Halle.

Überall waren umgekippte Tische und Stühle.

Dann hörte ich aber auch ein Huschen und plötzlich… Es fauchte.

Sofort drehte ich mich um. Zwei von diesem Echsenteilen standen vor mir und hatten auch ein Schwert gezückt. Kurz sah ich jeden einmal kurz abschätzend an, dann aber liefen sie auf mich los. Ich wich gekonnt aus, und schlitze einem beim Vorbei rennen den Bauch, samt Brust auf. Okay das Blut war rot, komische Dämonen. Dann starb der verletzte aber und zerplatze in schwarzen Rauch.

„Einer erledigt, komm her du Schuppengesicht, dich mach ich auch noch fertig.“ Sagte ich da, ich jetzt die Regeln verstand. Töten oder getötet werden.

Das Teil rannte wieder auf mich zu, wieder wich ich aus, und rammte ihm meine Klinge in den Bauch, so dass diese auch durchging.

Ich sah ihn an. Er zerplatze auch in schwarzen Rauch und ich hatte schon mal meine erste Lektion gelernt. Ich konnte schon mal jemanden Killen der mich angriff.

Doch nun ging ich auch weiter. Die Residenz war ziemlich groß aber auch ziemlich interessant und schön. Es gefiel mir doch ziemlich hier. Auf einer komischen Art und Weise zumindest.

Ich fragte ich jedoch nur wo dieser verflixte Keller war.

Ich stand nun vor einem Raum, dieser doch ziemlich groß schien… okay ich gebe zu, ich wusste es nicht aber diese riesige Tür sagte es aus.

Und darum ging ich da auch rein.

Plötzlich riss mich etwas um und ich lag auf den Boden.

„Zsag Aziö!“ zischte es und ich sah es an. Es war eine Riesenschlange mit einem Löwenkörper. Es hielt mich fest und ich konnte nichts machen, doch gerade als es mich töten wollte, tauchte Titus auf, streute irgendetwas über das Viech und es explodierte auch in Rauch. Ich hatte meine Arme vor mein Gesicht genommen um mich etwas zu schützen.

„Danke du war meine Rettung.“ Hauchte ich erleichtert zu Titus und stolz schwebte er vor mir, seine Brust hatte er rausgestreckt und lächeln tat er auch ziemlich stolz.

„Hast was gut bei mir.“ Meinte ich noch, dann stand ich aber auch auf und sah mich in dem Raum um. Ein Schlüssel… Gut. Ich grinste, ging dahin, und nahm das Teil, dass genau so groß war wie Titus… jedoch war es schwerer da es auch puren Gold war.

Nach einigen Momenten und weiteren Kämpfen hatte ich dann aber auch den Keller gefunden. Kurz stand ich davor.

„Willst du es wirklich tun? Du weißt nicht was dort drinnen ist.“ Hauchte er und ich sah ihn an. „Ich weiß, aber seh es so als würde es Weihnachten sein. Eine Überraschung und erst eine Überraschung, wenn sie geheim ist, und du nicht weißt was es ist.“ Titus sah mich schief an.

„Okay ich denke mal, dass du Weihnachten nicht kennst… aber nicht schlimm… muss man nicht kennen.“ Sagte ich und steckte den Schlüssel ins Schloss und schloss es offen.

Ich hörte dass hinter der Tür einige Ketten sich lösten und auf den Boden knallten. Dann ging die Tür aber auch offen und ich trat ein. Ich war schon zugegen leicht verletzt aber die Klamotten waren doch der Hammer, da man sie doch so oft zerreißen konnte wie man wollte und sie trotzdem wieder heile wurde. Aber wie dem auch sei. Zurück zu der Weihnachtsüberraschung.



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