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Azrael

Pfad eines Dämonen
von

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Sotos Heldentat

Die Jahrzehnte ziehen ins Land.
 

Jahrzehnte des Friedens. Dämonen starben, Dämonen wurden geboren. Das Leben in der Unterwelt lief seinen gewohnten Gang.

Doch bald schon wird dieser Frieden enden.

Heute wird der Grundstein dazu gelegt, heute ist ein schicksalhafter Tag.

Der Tag an dem sich zwei Brüder nach einem Jahrhundert der Trennung endlich wieder begegnen.

Doch werden sie auch wieder zueinander finden?

Das kann nur die Zukunft zeigen.
 


 


 

Soto hat sich gut entwickelt. Sein sehniger Körper ist perfekt durchtrainiert, seine Muskeln zeichnen sich deutlich unter seiner Haut ab.

Er wird ständig umschwärmt von den hübschesten Dämoninnen und hatte bis vor einiger Zeit noch Mühe sein Training durchzuhalten. Sie umgarnten ihn, lockten ihn mit ihren Reizen und hatten mehr als nur einmal Glück damit. Soto war ein richtiger Frauenmagnet und bekannt dafür jede Frau haben zu können, die er begehrte.

Vor zwanzig Jahren jedoch, änderte sich sein Verhalten schlagartig.

Kein weibliches Wesen durfte mehr an ihn ran und „Hand anlegen“. Soto ignorierte ihr Begehren und wandte sich von ihnen ab.

Warum? Ganz einfach:

Soto interessiert sich nur noch für eine:

Kira.

Nachdem er ihr das Leben rettete und sie bei sich aufnahm verliebten sie sich.

Es geschah vor besagten zwanzig Jahren.
 


 


 

Wir drehen die Zeit um zwei Jahrzehnte zurück.

Soto hatte sein Training für diesen Tag gerade beendet und befand sich auf dem Heimweg. Er hatte einen verdammt guten Tag.

Viele Kämpfe hat er bestritten und wurde nicht einmal getroffen. Er strotzte vor Kraft und suchte eine Möglichkeit sie sinnvoll loszuwerden.

**Vielleicht sollte ich noch einmal zurückgehen … noch ein paar Mädels aufreißen.**

Nichts anderes hatte er im Kopf. Wie üblich.

Er versenkte seine Hände in den Hosentaschen und trottete durch die Straßen als ihn plötzlich eine Vision aus seinen abendlichen Tagträumen riss.

Wie ein Blitz drang sie in seinen Schädel und projizierte ein Bild vor sein inneres Auge.

**Was zum?!**

Soto sah eine Frau. Sie schrie um Hilfe während Tränen über ihre Wangen flossen.

Er konnte zwei Gestalten erkennen. Widerlich dreinblickende Hünen breit wie Panzerschränke. Ihre schmutzigen Pranken griffen nach der hilflosen Dämonin und rissen an ihren Kleidern. Sie zücken Messer.

**Verdammt! Wo sind sie?!**

Im Geiste bewegte Soto sich vom der schrecklichen Szenerie weg und schwebte über den Köpfen der Widerlinge. Ein Kleiner Raum. Ein Schuppen. Die Wände Holzverkleidet, in den Ecken stehen Arbeitsgeräte und Matten. Soto erkannte den Ort sofort wieder als den Geräteschuppen seiner Schule.

**Hab ich euch!**

Wie ein Blitz drehte Soto sich um und schwang sich in die Luft. Jagte wie ein Derwisch an Häusern und Personen vorbei.

**Hoffentlich komme ich nicht zu spät …**

Zu diesem Zeitpunkt konnte Soto noch nicht genau einschätzen wann genau die Ereignisse, welche er sah, stattfinden würden. Es konnte genauso gut auch sein, dass alles schon vorbei war. Soto beeilte sich und betete, dass er das Mädel retten konnte.

Er war ihre einzige Chance denn jemand anderes hätte nichts unternommen.
 


 


 

In der Unterwelt gehören Verbrechen zur Tagesordnung. Diebstahl, Vergewaltigung, Mord, alles nichts außergewöhnliches. Die meisten Dämonen leben nach dem Grundsatz „Was ich nicht weiß macht mich nicht heiß“.

Es gibt nur sehr wenige, die sich für andere einsetzen und Soto zählt sich glücklicherweise dazu.

Das Wohl anderer über das eigene zu stellen ist sein Markenzeichen und seine größte Tugend. Deshalb schätzt man ihn, deswegen blickt man zu ihm auf.

Nicht alle, aber die meisten.
 


 


 

Soto eilte. Er jagte über die Dächer der Häuser um seinen Weg abzukürzen und befand sich nach wenigen Minuten über dem Geräteschuppen. Seinem Geräteschuppen.

Hier entspannte er sich immer während der Pausen und vernaschte das ein oder andere Mädchen auf einer der Matten. Es war seine Zuflucht, die nun drohte entweiht zu werden. Das konnte und würde er nicht zulassen. Soto hielt inne und lauschte.

Schreie.

**Verdammt! Vielleicht bin ich doch zu spät!**

Schreie.

Verdammt! Vielleicht bin ich doch zu spät!

„HILFE! AAAAAH!“

Soto erstarrte. So viel Angst und Verzweiflung wie in der Stimme dieser jungen Frau hatte er zuvor nie zu Ohren bekommen. Sämtliche Alarmglocken schrillten in ihm und erweckten seinen Beschützerinstinkt. Der Zorn auf die Kerle, die für die Schreie verantwortlich waren, traf Soto so heftig, dass er glaubte aufschreien zu müssen.

Er wollte sie büßen lassen. Sofort.

Schnell landete er vor der Tür und trat sie ein. Warf Licht auf ein Bild des Schreckens.

Die Hünen, Muskelberge von sicher zwei Metern Höhe, starrten verwundert und aufgebracht in Richtung Soto und stoppten augenblicklich mitten in der Bewegung.

Während der eine den Reißverschluss seiner ausgebeulten Hose nach oben zog (er war offensichtlich ziemlich erregt), nahm sein Kumpel, der sein Opfer vor sich festhielt, seine Hände von ihren Schenkeln und Brüsten.

Beide trugen sie Messer von denen frisches Blut troff. Das Blut des Mädels.

Sie war in einem erbärmlichen Zustand. Trug nichts außer einem Slip. Der Rest ihrer Kleidung war durch den Raum verteilt und wurde im Wahn einfach heruntergerissen während man sie schlug und schnitt um sie gefügig zu machen. Jetzt wo sie sich nicht mehr wehren konnte hätte ihr weit mehr gedroht als Schmerz. Am Ende womöglich der Tod.

Sie weinte bitter, ihre grünen Augen suchten die seinen.

**Wie konnten sie es wagen …**
 

Der Zorn war inzwischen so heftig, dass er Soto fast von den Füßen riss.

Seine beiden Gegenüber erhoben sich mit gezückten Messern und richteten ihre gewaltigen Leiber zur Gänze auf. Sie waren um einiges größer als Soto und mehr ans doppelt so breit, doch Soto wich nicht zurück und starrte sie an.

Sah aus dem Augenwinkel wie sich die junge Frau in eine Ecke verzog und sich ganz klein machte, indem sie ihre Beine eng anzog und ihre Arme um sie schlang. Noch immer rannten Tränen über ihr Gesicht während ihre Augen den Neuankömmling fixierten.

Sie glaubte nicht, dass er auch nur den Hauch einer Chance hatte und rechnetet mit einer schnellen Niederlage. Soto sah es in ihrem Blick. Der eine Hüne, ein schmieriger und grobschlächtiger Kerl namens Buck, ließ reinen rechten Arm herabsausen in der Absicht seinen Gegner den Schädel einzuschlagen. Doch Soto war schneller. Er wich aus und setzte zu Gegenschlag an. Mit einem Kinnhaken und einem kräftigen Tritt in Bucks Magengrube feuerte Soto ihn gegen seinen Kumpel. Sie stürzten schwer zu Boden und schnaubten wütend.

Mit erhobenen Messern rannten sie auf den jungen Dämonen zu. Doch sah dieser auch den zweiten Angriff kommen, duckte sich unter ihnen hinweg und verpasste ihnen harte Tritte gegen ihre Rücken. Wieder stürzten sie zu Boden.

„Ist das alles was ihr draufhabt?“

Soto klopfte sich provokativ den Staub von der Schulter.

„Ich lasse euch die Wahl: Entweder ihr verschwindet auf der Stelle und wagt euch nie wieder an unschuldige Frauen heran oder ich klopfe euch weich!“

Sein Blick war so kalt wie seine Stimme Doch Kong, der größere der Hünenbrüder, ließ sich nichts anmerken. Er stieß einen Kampfschrei aus und warf sein Messer mit aller Kraft.

„Damit haste nicht gerechnet … HÄ?!“

Kong erschrak. Soto wich dem Messer nicht aus, er fing es im Flug und starrte wutentbrannt auf den Blutrest an der Klingenspitze. Verächtlich rümpfte er die Nase.

„Ihr widerwärtigen Mistkerle! WAS FÄLLT EUCH EIN?!“

Seine Stimme troff vor Abscheu und Ekel.

„Sie konnte sich nicht wehren und ihr schlitzt sie auf wie ein Stück Fleisch?!

Seit ihr nicht Manns genug euch jemanden in eurer Größe zu suchen? Habt ihr so

kleine …!“

Soto duckte sich und wich dem zweiten Messer aus, dass auf ihn zugeflogen kam.

„Wie kannst du es wagen, du mieser, kleiner Bastard?!“

In ihrem Stolz verletzt, jagten Kong und Buck auf Soto zu. Gewaltige Fäuste sausten auf ihn herab, Ihre Körper glichen Dampfwalzen, die alles niedermähen konnten.

Alles außer Soto. Er sprang über ihre Köpfe hinweg und stieß seine Knie in ihre Nacken. Ein Knirschen war zu hören. Laut und widerlich.

„Argh!“

„Gha!“

Benommen brachen sie zusammen und hielten sich ihre schmerzenden Nacken.

„Habt ihr endlich genug? Können wir es hier und jetzt beenden?“

Soto postierte sich vor ihnen und blickte auf sie herab.

„NIE IM LEBEN!“

Sie versuchten sich aufzurichten und hieben blind nach Soto.

„Pech gehabt!“

Er riss sie an den Hörnern nach oben und schlug ihre Köpfe gegeneinander. Erneutes Knirschen und Knacken folgte als ihre Hörner zersplitterten. Doch Buck und Kong spürten davon nichts mehr. Sie waren sofort bewusstlos und sackten zusammen.

„Ihr seit doch einfach nur dämlich..“

Mit einem Seufzen griff er sie an den Beinen und bugsierte sie nach draußen.

Nachdem er sie auf diese Weise verschwinden ließ schloss er die Tür und hüllte den Schuppen in Dunkelheit. Nur ein kleines Fenster verhinderte völlige Schwärze und ließ einen schmalen streifen Licht auf die junge Frau fallen.

Sie fürchtete sich. Schluchzte und presste sich eng an die Wand.

„Es ist okay. Ich werde dir nichts tun.“

Langsam und bedächtig näherte er sich ihr mit sorgenvollen Augen. Jeder Schritt ließ sie zusammenzucken und ihre Arme verkrampften sich um ihre Beine.

**Armes Ding … Ich muss sie irgendwie beruhigen.**

Wortlos kniete er sich vor sie hin und strich ihr sanft das Haar aus der Stirn.

„Bitte … t … tu mir nichts …“

„Nein … Ich werde dir nichts tun. Niemand wird dich je wieder verletzen. Dafür werde ich sorgen ….“

Er beugte sich über sie und küsste liebevoll ihre Stirn, umschloss eine ihrer Hände mit der seinen. Sie zitterten und waren ganz kalt.

„Beruhige dich und hör auf zu weinen. Alles wird gut.“

Er konnte sehen wie sich ihre Atmung verlangsamte und ihre Schultern sich senkten. Das Schluchzen wurde weniger und erstarb schließlich ganz. Sie hob ihren Kopf und sah ihn zum ersten Mal direkt an.

„Na also. So ist es besser … Ich …“

Ihr Anblick verschlug ihm die Sprache und ließ seine Wangen erröten.

**Wow … Sie ist … Sie ist wunderschön!**

Ihre grünen Augen leuchteten trotz ihrer Rötung vom Weinen. Ihr Schwarzes glattes Haar war offen und so lang, dass es den Boden um sie herum bedeckte.

Soto musste den Blick abwenden, so groß war der Drang sie zu küssen.

„Ah!“

Sie griff sich an die Schulter und presste eine Hand auf eine blutende Wunde.

Das brachte Soto wieder auf den Boden der Tatsachen.

„Du brauchst dringend Hilfe! Sag mir wo du wohnst, ich bringe dich sofort hin!“

„Nein … das geht nicht …“

„Wieso?“

“Ich habe kein Zuhause … Ich bin … eine Waise …“

Betrübt sah sie weg.

„Meine Eltern starben … sehr früh …“

**Eine … Waise? Ob sie vielleicht …**

Soto legte eine Hand auf ihren Kopf und streichelte ihn sanft.

„Möchtest du … vielleicht … mit mir kommen? Zu meiner Familie?“

Ihre Augen wurden groß.

„Was?“

Er lächelte sanft und nahm erneut eine ihrer Hände.

„Ich meine es ernst. Meine Mutter wird dich sicher aufnehmen. Bei uns wird dir an nichts fehlen. Ich verspreche für dich zu sorgen.“

Ihr stiegen Tränen in die Augen. Tränen der Freude und der Dankbarkeit.

„Ich kann es nicht glauben … Ich … Vielen, vielen Dank …“

Bei dem Lächeln, das sie ihm schenkte, geriert sein Blut in Wallung. Er stand auf und machte sich daran sein Shirt auszuziehen.

Doch er hatte nicht mit ihrer Reaktion gerechnet. Augenblicklich wurde sie kreidebleich und wich von ihm zurück.

**O Nein! Denkt sie etwa, ich will ihr etwas tun?**

„Ich sehe das wird schwerer als gedacht …“

Er kniete sich vor ihr nieder und starrte direkt in ihre Augen.

„Ich werde dir nichts tun. Du kannst mir vertrauen. Bitte glaube mir.“

Er nahm eine ihrer zittrigen Hände und küsste diese. Dann stand er auf und reichte ihr sein Shirt.

„Zieh es dir über. Ich trage dich. Keine Sorge, ich gucke nicht.“

Mit diesen Worten wandte er sich ab.

Sie konnte nicht fassen wie freundlich Soto zu ihr war und begann ganz langsam vertrauen aufzubauen. Schnell schlüpfte sie in das Shirt und zog den Reißverschluss am Rücken hoch.

„Du kannst … wieder gucken.“

Er tat wie geheißen und nahm ihre Hand, half ihr auf und hob sie hoch auf seine Arme. Sie riss erschrocken die Augen auf und Soto spürte das Pochen ihres Herzens. Es raste.

„Ich verspreche für dich zu sorgen und dich zu beschützen. Äh. Wie heißt du noch mal?“

„Kira …“

„Kira … schöner Name. Ich bin Soto.“

**Der, der ab sofort immer über dich wachen wird.**

Kira lächelte und schloss ihre Augen. Eine bleierne Müdigkeit überkam sie.

„Soto …“

Im nächsten Moment verlor sie das Bewusstsein und hing wie eine leblose Puppe in seinen Armen.

„Kira?“

**Verdammt! Jetzt mach mir nicht schlapp, klar!?**

Kira fest an sich drückend öffnete er die Tür, stieg über die noch immer bewusstlosen Hünen hinweg und schwang sich in die Luft.

Auf kürzestem Wege jagte er nach Hause und trat dort gegen die Tür.

„Mom! Mach auf!“
 

Nach wenigen Augenblicken sah er sie vor der Tür.

„Du bist aber ganz schön spät. Wieder ein paar Weiber aufgerissen?“

Als Lillith die Tür öffnete fiel sie vor Schreck fast in Ohnmacht.
 

„Das war nicht wörtlich gemeint …“

„Mom ich erklärst dir später. Du musst ihr helfen! Sie hat Schlimmes durchmachen müssen!“

„Aber was hast du damit zu tun?!

„Wäre ich nicht dazwischen gegangen wäre sie von zwei Schränken vergewaltigt worden!“

Lillith begriff sofort und öffnete die Tür zur Gänze.

„Bring sie schnell ins Bad und leg sie in die Wanne. Ich reinige und versorge ihre Wunden.“

Erleichtert atmete Soto auf und eilte an seiner Mutter vorbei. Lillith wiederum holte Mullbinden, Salben und Tücher.

Soto legte Kira so vorsichtig und sacht nieder wie er nur konnte und kniete sich neben die Wanne. Sanft küsste er ihre Stirn.

„Halte durch Kira … Wir kümmern uns schon um dich. Ich … kümmere mich um dich.

Ich werde dich beschützen. Immer. Ich verspreche es dir.

„Aha … so ist das also …“

Soto schreckte auf und stand auf. Sah das Lächeln seiner Mutter und verschwand errötend nach draußen.
 


 


 

Kira wurde Teil der Familie. Nachdem ihre Verletzungen versorgt waren richtete Lillith ihr ein Gästezimmer ein. Neben dem Sotos natürlich.

Es dauerte trotz aller Freundlichkeit mehrere Monate bis Kira sich an ihr neues Zuhause zu gewöhnte. Sie blieb nur im Haus, traute sich nicht nach draußen und wurde von Albträumen geplagt. Doch irgendwann überwand sie ihre Furcht und genoss ihr Leben als Mitglied einer Familie.

Sie wuchs Lillith ans Herz. Half im Haushalt und in der Küche, bereicherte das Leben Beider. Lillith war zufrieden mit ihr. Soto hatte einen guten Fang gemacht.

Sie ist eine echte Schönheit. Schwarze Haare so lang, dass sie über ihren Hintern reichen, darunter diese hellen Augen. Ihre Schlanke Figur besaß passende Rundungen an den richtigen stellen. Kurzum: Die perfekte Schwiegertochter.

Soto hatte ihr vollstes Vertrauen. Er wich nicht von ihrer Seite und kümmerte sich stets um sie, wollte ihr jeden Tag alles bieten was sie begehrte.

Sie verliebten sich ineinander. Entdeckten die Liebe gemeinsam mit allem was dazugehörte. Sie hatte keine Angst mehr und wollte nur noch bei ihm sein und mit ihm alle schönen und unschönen Dinge teilen.

Sie erlebte mit ihm ihren ersten Kuss, ihr erstes Mal und dann viele weitere Male.

Beim Training unterstützte sie ihn und massierte des Abends seine verspannten Muskeln.

Durch Soto nahm ihr verkorkstes Leben eine Wendung und gab ihrem Dasein einen Sinn. Er hinterfragte niemals ihre Vergangenheit, sodass sie damit abschließen konnte.

Ihr Leben hatte gerade erst richtig begonnen.



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