Der erste Kontakt
Kappi Name: Der erste Kontakt
Teil: 1/?
Autor: xXAngelTheDarknessxX
Fandom: InuYasha
Rating: P16
Warnung: gibs keine
Kommentar: Tja was soll ich sagen mir hört doch eh keiner zu
Pairing: Mal sehen wie sich das entwickelt^^
"..." jemand sagt was
// ... // jemand. denkt was
(...) mein Kommentare
Es war ein sonniger Morgen und Rika’s Wecker fing an zu klingeln.
"Ach nicht schon wieder", murmelte sie und verkroch sich unter ihre Decke. Nach fünf Minuten kam ihr Mutter rein und sagte: "Rika steh auf du kommst noch zu spät in die Schule."
"Ich will aber nicht", kam es bloß unter der Decke hervor.
"Mensch, jeden Tag das Gleiche“, sagte die vierfache Mutter.
"Ich will aber nicht, ich bin noch müde", sagte sie flehend, um im Bett zu bleiben.
"Du stehst auf! Deine Geschwister sind auch schon auf. Komm jetzt", sagte sie, nahm die Bettdecke weg und ging aus dem Zimmer.
"HEY MEINE BETTDECKE!", schrie sie ihr hinterher. Aber sie beachtete sie nicht und ging weiter bis sie anschließend die Tür zu machte. Da stand sie notgedrungen auf, ging ins Bad und duschte erst einmal. Als sie fertig war, ging sie mit ihrem Handtuch aus dem Badezimmer und direkt in ihr Zimmer. Dort zog sie ihre üblichen Sachen an. Als sie fertig war, stellte sie sich vor dem Spiegel und betrachtete sich. Ihre langen Haare fielen leicht über ihr Gesicht. Sie kämmte ihre schwarzen langen Haare. Als sie fertig ist nahm sie ihre Sachen und ging runter zur ihre Familie.
Da sprach ihre Mutter: "Da bist du ja endlich."
"Ja, ja bleib locker.“
"Nicht in diesem Ton junge Dame", sagte sie zu ihrer Tochter.
"Tut mir Leid, Ma", entschuldigte sie sich. Sie sagte weiter: "Los kommt, ich hab keinen Bock zu spät zu kommen, also macht hin“, sprach sie zu ihren Geschwistern. "Ja wir warten alle nur auf dich“, sprach die eine. "Willst du ein paar Kopfnüsse, wenn du so eine große Klappe zu mir hast?“, sagte sie drohend. Da schwiegen sie alle.
"Na los jetzt“, sagte sie genervt weiter. Die anderen standen auf und gingen zusammen in die Schule. Es hatte schon einen kleinen Vorteil, wenn alle zusammen auf eine Schule gingen, aber auch einen sehr großen Nachteil: Rika durfte ihren etwas jüngeren Geschwister oft aus der Klemme helfen, und davon hatte sie schon lange die Nase voll. Es war ja nicht so, als würde sie ihre Geschwister nicht lieb haben, aber manchmal konnten sie ziemlich nerven. Rika hatte ja nicht mehr lange, bis sie auf eine andere Schule kam, und dann mussten die Kleinen eh auf sich selbst aufpassen. Aber sie wollte ja nicht so gemein sein, darum half sie ihnen. Rika war zwar ab und zu zickig, aber wer war das nicht in ihrem Alter. Sie ging wie jeden Tag nach der Schule nach Hause. Dort nahm sie erst einmal eine Dusche, die immer eine halbe Ewigkeit dauerte. Als sie endlich fertig war, ging sie nur mit einem Handtuch bedeckt in ihr Zimmer.
Dort warteten ihre kleinen Geschwister auf sie. Sie waren andauernd nur bei ihr.
„Man, was wollt ihr denn schon wieder hier? Kann ich denn nicht mal fünf Minuten alleine sein…“, meckerte sie herum.
„Du hast uns doch lieb, und wir sind halt so gerne bei dir“, versuchten die drei kleinen Geschwister sich schön zu reden.
„RAUSSSSS!!!“, schrie sie die Kleinen an. Da rannten sie weinend aus ihrem Zimmer und der Letzte knallte die Tür zu. //Man solche Nervensägen//, dachte sie sich nur. Da zog Rika das Handtuch aus, trocknete sich ab und danach föhnte sie ihre schwarzen Haare, die teilweise in ihrem Gesicht wie ein tanz herum gewirbelt wurden. Als ihre Haare trocken waren, ging sie zu ihrem begehbaren Kleiderschrank und fischte sich Unterwäsche und neue Sachen aus dem Schrank. Danach zog sie sich an und betrachtete sich anschließend im Spiegel.
//Man, wieso hab ich nur so ne stressige Familie//, dachte sie sich mit einem kleinen Seufzer, setzte sich aufs Fensterbrett und sah in die Leere hinaus, bis sie auf einmal einen lauten Knall aus der alten Scheune hörte. Sie zuckte blitzartig zusammen und fiel fast aus dem Fenster, konnte sich aber noch rechtzeitig festhalten?
//Was war das nur?//, fragte sich Rika. Doch plötzlich knallte es wieder. //Okay, jetzt bin ich doch neugierig geworden//, dachte sich Rika, zog ihre Schuhe an und ging doch mit einem mulmigen Gefühl zur Scheune. Doch als sie in der Scheune ankam, war nichts Ungewöhnliches zu sehen, aber als sie sich richtig umschaute, bemerkte sie, dass die Hintertür zur Wiese auf war. Dort befand nicht nur die grüne Wiese, sondern auch ein uralter Brunnen, der schon vor langer Zeit abgedeckt worden war. Doch als sie dort war, war der Deckel des Brunnens ab.
//Wer war das denn?//, fragte sich Rika. Als sie näher kam, merkte sie nur, wie sie von jemandem von hinten in den Brunnen gestoßen wurde und fiel mit einem Schrei hinein.
Als sie nach eine Weile aufwachte, schaute sie erst, ob sie sich verletzt hatte. Danach schaute sie sich erstmal mit dem Kopf um; ihr Blick ging nach oben.
//Mich hat wohl jemand in den Brunnen geschubst//, dachte sich Rika und kletterte nach oben. Sie schaute sich um und der erste Eindruck war als sei sie noch zu Hause, aber bei einer näheren Betrachtung merkte sie erst, dass sie woanders war.
//Bin ich etwa tot??//, fragte sich Rika schon etwas in Panik. Sie stand mit zittrigen Beinen auf und guckte sich erstmal etwas um, Aber sie versuchte immer in der Nähe des Brunnens zu bleiben, bis sie nicht aupasste und doch weiter vom Brunnen abkam und sich schließlich verlief und es schon etwas dunkel wurde. „Na klasse, jetzt habe ich mich verlaufen. Wo bin ich denn jetzt nun wieder…? Na klasse… jetzt führe ich noch Selbstgespräche, schlimmer kann es nicht kommen.“ Doch da hörte sie plötzlich irgendwas von hinten, sie zuckte zusammen und drehte sich steif nach hinten und sah ein kleines Tier, was Rika nicht kannte.
„Man Kleiner, hast du mich erschreckt“ beruhigte sich Rika wieder, bis sie sah, dass das undefinierbare Tier einen langen Schwanz und spitze Zähne, sowie große Krallen hatte. Als wäre dies nicht schon schlimm genug gewesen wäre knurrte das komische Tier Rika auch noch an. „Hast du mich jetzt etwa angeknurrt, oder was??“, fragte Rika ungläubig. Sie ging ein paar Schritte auf das kleine komische Tier zu, doch dieses knurrte weiter und rannte blitzartig auf Rika zu. Mit jedem Schritt wurde es größer.
"Okay, das ist jetzt aber unheimlich", sagte Rika und ergriff die Flucht, doch sie kam nicht weit. Sie stolperte über ein Stock. Das kleine Tier setzte zum Sprung an, doch bevor es Rika erwischte, wurde es von einen Pfeil abgefangen. Rika sah es und rutschte weiter ein Schritt zurück und schaute in die Richtung aus der der Pfeil hergekommen war. Dort entdeckte sie eine junge Frau in einer grünen Schuluniform mit Pfeil und Bogen. "Alles okay bei dir?", fragte die junge Frau daraufhin.
So ich hab das Kappi noch mal so überarbeitet.
Texte erweitert und welche rausgenommen. Das wird erstmal so bleiben das Kappi, an das Zweite bin ich gerade dran zu schreiben.
LG Angel
