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Ein Nerd kommt selten allein

Zwischen Partys und dem Lernen
von

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Oh dear . . . .

Es war ein warmer Montagmorgen, der mir so friedlich wie noch nie zuvor erschien. Nach der Party hatte alles wieder seinen gewohnten Lauf eingenommen. So saß ich alsbald im Unterricht und hatte keine Gelegenheit mit Hinata zu reden, da mein Bus eine kleine Verspätung gehabt hatte. Während dem Unterricht beteiligte ich mich auch ziemlich oft, konnte meine Gedanken aber nicht daran hindern, ab und zu mal abzuschweifen. Ich dachte immer noch darüber nach, was alles geschehen sein konnte, nachdem ich am Samstagabend heim gegangen war. In der Pause musste ich unbedingt Hinata darüber ausfragen, sie war schließlich noch eine Weile da gewesen.
 

Doch als ich mich in den Pausen nach ihr umsah fand ich sie nirgends vor. Eigenartig. Normalerweise hielt sie sich immer brav auf ihren Platz auf und wiederholte den Stoff der letzten Stunde. Es war also nicht ihre Art wegzugehen – vor allem nicht in jeder Pause. Ich wartete also bis zur Mittagspause und hoffte darauf, dass ich sie dann sprechen konnte, weil so schnell konnte keiner von seinem Platz verschwinden. Als ich nach dem Klingeln zu ihr hingen wollte, war sie schon aufgesprungen und raste mit gesenktem Kopf aus dem Zimmer. Gerade wollte ich ihr folgen, als mich mein Lehrer aufhielt und versuchte mit mir zu plaudern. Wäre ich nicht in Eile gewesen, hätte ich mich über dieses Gespräch vielleicht gefreut. Jedoch hatte ich keine Zeit für sinnloses Geschwätz und fasste mich deswegen kurz. Nach geschlagenen 15 Minuten war ich endlich frei und verließ wie von einer Tarantel gestochen den Raum.
 

Ich hastete durch die Flure der Schule, durchsuchte die Mädchentoiletten, die Sporthalle, Klassenräume, aber nirgends war die Hyuuga anzutreffen. So langsam machte ich mir Sorgen. War vielleicht irgendetwas am Samstag vorgefallen, nachdem ich gegangen war? Ich raste wie eine Wilde durch das ganze Gebäude, fand das Mädchen aber nicht. Irgendwann war ich einfach so außer Atem, dass ich mich an ein Fenster im Flur lehnte und nach draußen blickte. Erst jetzt bemerkte ich, wie stark es die ganze Zeit über eigentlich geregnet hatte. Große Tropfen fielen von den grauen Wolken und prallten zu Boden, sodass sie sich mit dem Dreck vermischten. Ich hasste Regen über alles. Er war kalt und brachte mir immer schlechte Laune. Ich ließ meinen Blick über den Hof wandern und entdeckte plötzlich einen Umriss. Sofort erkannte ich auch, um wen es sich handelte. „Hinata.”, flüsterte ich vor mich hin, ohne es zu merken. Sie saß auf einer Bank, ohne Schutz. Der Regeln prasselte nur so auf sie hinab, aber es schien sie nicht zu stören.
 

Meine Schultasche, die ich bisher noch fest in der Hand gehalten hatte, ließ ich einfach fallen. Kurz darauf schnappte ich mir meinen Regenschirm, den ich immer bei mir trug, und rannte hinaus. Es war eiskalt draußen, im Gegensatz zu heute Morgen. Der Wind blies mir heftig ins Gesicht und meine Haare wirbelten wild hinter mir herum. Ich rannte über den Hof, aber nicht ohne in einige Pfützen zu treten, die meine Schuhe vollkommen durchnässten. Im Moment war mir das aber sowas von egal. Ich wollte jetzt erst mal zu Hinata und nach ihr sehen.

Nach kurzer Zeit stand ich dann neben ihr. Ihr Anblick schockte mich wirklich ein wenig. Sie saß dort auf der Bank, ihre Haare hingen einfach nur da und eine Strähnen klebten ihr im Gesicht. So hatte ich Hinata noch nie gesehen, seit ich da war. Sie war zwar nicht die lauteste, aber dennoch hatte sie immer so lebendig ausgesehen. Ob vielleicht jemand gestorben war? Ich konnte es mir gut vorstellen. Schließlich war ich selbst mal in einer solchen Situation gewesen, in der ich nicht wusste, was ich tun sollte. Nach dem Tod meiner Mutter hatte ich mich erst einmal in meinem Zimmer verkrochen und geheult. Ich wollte damals niemandem um mich herum haben.
 

„Hinata.” Vorsichtig sprach ich ihren Namen aus, als ob ich Angst hätte, dass sie jeden Moment zusammenbrechen könnte. Einige Sekunden verstrichen, bis mich graue Augen anblickten. Ich hielt den Atem bei diesem Anblick an. In den Augen, die mich gerade anblickten, herrschte Leere. Dunkle Augenringe zeichneten sich darunter, auch einige Schwellungen. „Was ist los?”, fragte ich drauf los, realisierte erst im Nachhinein, dass es keine so gute Idee war. Hinata drehte sich wieder weg und begann zu schluchzen. Schnell setzte ich mich neben sie und strich ihr über den Rücken, der schon völlig durchnässt war.
 

Was war nur mit ihr los? Ob vielleicht etwas am Samstag vorgefallen war, dass sie so mitnahm? Am liebsten hätte ich sie noch einmal darauf angesprochen, stattdessen gab ich ihr zu verstehen, dass sie mit mir reden konnte, wann immer sie wollte. Ich würde ein offenes Ohr für das haben, was ihr auf dem Herzen lag. Jedoch sagte sie dazu nicht viel, nickte lediglich nur. Ich merkte, dass sie im Moment keinen um sich herum haben wollte, deswegen drückte ich ihr meinen Regenschirm in die Hand, sodass sie nicht noch nasser wurde. Danach rannte ich zurück ins Gebäude.
 

Total durchnässt angekommen versuchte ich erst einmal meine Brille sauber zu bekommen, die klitschnass und beschlagen war. Jedoch hatte ich kein Tuch bei mir, mit dem ich meine Gläser abtrocknen konnte. War wohl nichts zu machen. Ich würde wohl oben meine Brille einfach trocknen. Gerade trat ich eine Stufe der Treppe hoch, als ich ein mir allzu bekanntes Lachen vernahm. Sofort ballte ich meine Hände vor Wut zu Fäusten und sog die Luft scharf ein. „Wen haben wir denn da? Einen feuchten Mops?” Gehässiges Lachen. Dieses Mal überlegte ich nicht, sondern handelte einfach so, wie mein Bauch es wollte. Ich drehte mich innerhalb von einer Millisekunde um, machte einige schnelle Schritte und stieß meine Gegenüber so fest, dass er mit einem lauten Knall gegen die Reihe von Schuhfächern knallte. Er hatte nicht mit dieser Reaktion gerechnet und sah ein wenig verwirrt aus. Ich dagegen zeigte ihm nur ein freches Grinsen. Jedoch sammelte sich mein Feind schnell wieder und wollte gerade auf mich losgehen, als eine Stimme dazwischen kam.
 

„Sakura.” Hidan blieb mit einem Mal stehen, ließ seine rechte Hand senken, die er gerade um meinen Hals schlingen wollte. Ich verdrehte kurz meine Augen, ehe ich zu meiner linken blickte. „Hm?” Ich hatte wirklich keine Lust mich mit all diesen Leuten abzugeben. Ich kam mir so vor, als würden sie mich verfolgen, auf Schritt und Tritt. Und sie tauchten immer dann auf, wenn ich sie am wenigsten brauchte. Hasste mich der Herr im Himmel so sehr, dass er mir diese Art von Menschen schickte? Wollte er mein Leben ernsthaft noch mehr vermiesen? „Ich wollte dir und deiner Cousine nur für das Geschenk danken. Sie war am Samstag so schnell weg gewesen.” Eigentlich wollte er weiter reden, aber ich unterbrach ihn einfach mal. „Ah ja, ja, ja. Kein Ding.” Ich wollte hier einfach nur weg. Jetzt sofort. Itachi sah mich mit seinen schwarzen Augen an, hob dabei noch seinen rechten Arm ein wenig in die Höhe, sodass eine Kette zum Vorschein kam. Bei diesem Anblick weiteten sich meine Augen. Ich hätte niemals im Leben gedacht, dass er dieses kleine Etwas jemals tragen würde.
 

Eine Kette aus echtem Silber, mit einem kleinen Fächer dran. „Ihr habt euch ein ziemlich persönliches Geschenk ausgesucht.”, sagte er leicht amüsiert und wenn ich mich jetzt nicht täuschte und keine Halluzinationen hatte, dann hatte der Uchiha für einen winzig kleinen Augenblick gegrinst. Vielleicht war das aber auch nur Einbildung gewesen? „Ich hätte niemals gedacht, dass ich Schmuck zum Geburtstag bekomme.” Ich war mir nicht so sicher, was das heißen sollte und blickte mit einem fragenden Blick hinüber. „Und was willst du damit jetzt sagen?”, rief ich ein wenig genervt und stemmte meine Hände an der Hüfte ab. Er redete eindeutig um den heißen Brei. Was mich aber wohl am meisten wunderte, war, dass Itachi Uchiha heute so geschwätzig war. Normalerweise brachte ihn keiner zum Reden. Vielleicht war das ja eine besondere Gabe von mir, wer weiß?
 

„Stehen Armketten nicht für Bindung u-” Das ging zu weit, was dachte er sich da? Ich spürte, wie die Röte mir ins Gesicht stieg und meine Wangen heiß wurden. Ich trat völlig aus Reflex einen Schritt zurück, als ob ich mir eine Art Sicherheitsabstand verschaffen wollte. „S-Spinnst du eigentlich?” Eigentlich hätte ich ihm jetzt meine Meinung ins Gesicht geschrien, jedoch musste ich niesen. Was für ein schrecklicher Zufall. Nach meinem Niesanfall entschied ich mich dafür einfach zu gehen. Diese Idioten strapazierten einfach nur meine Nerven. Kaum hatte ich mich umgedreht, wurde mir ein Handtuch auf den Kopf gelegt. Ich blickte ein wenig hoch, um zu sehen, wer mir dieses Handtuch gab und entdeckte Madara. Ohne, dass ich auch nur etwas erwidern konnte, ging er an mir vorbei und ich blickte dem Rest hinterher, wie sie sich langsam mit ihm von mir entfernten.
 

Ich hätte nicht geglaubt, dass ich das sagen würde, aber Madara war wohl doch kein so schlimmer Kerl. Er war schließlich der einzige, der mir irgendetwas zum Abtrocknen angeboten hatte. „Du solltest dich Abtrocknen. Nicht, dass du die Flure noch nass machst und damit andere zum Ausrutschen bringen könntest”, rief Madara noch. Falsch. Ich hatte vollkommen falsch gelegen. Er war nicht nett zu mir. Er sorgte sich also um die anderen Schüler und nicht um mich. Meine Wut stieg wieder in mir auf. Ich packte das weiße Handtuch, welcher immer noch auf meinen Kopf lag und schmiss es mit aller Kraft gegen den Hinterkopf Madaras. „Ist mir doch sowas von scheiß egal, ob hier jemand ausrutscht oder nicht. Wenn du nicht willst, dass hier jemand wegen dem verdammten rutschigen Boden auf die Fresse fliegt, dann putz den Boden gefälligst selber, du hirnloser Idiot!” Mit diesen Worten rannte ich los, einfach weg von dieser Bande voller Trottel.
 

Ich hätte doch fast geglaubt, dass Madara nett zu mir sein wollte. Natürlich konnte er nicht nett sein. Das sah man ja schon, wenn man nur all die Mädchen ansahen, die von ihm einen Korb bekommen hatten. Und nicht anders als er waren die anderen beiden. Es regte mich wirklich auf. Was bildete sich dieser Kerl eigentlich ein?
 

Im Unterricht saß ich dann. Hinata war nicht mehr erschienen und auch ihre Tasche war natürlich nicht mehr da. Meinen Regenschirm hatte sie wahrscheinlich auch noch. Ich hatte gerade gar keine Lust auf den Unterricht, da meine Gedanken immerzu hin und her wanderten. Mal zu Hinata, danach zu der Bande der Vollidioten, und dann schließlich wieder zu meinem Vater und seiner neuen Liebe. Noch immer sprach diese Yugito von dem Haus und ich war mir sicher, dass noch irgendetwas passieren würde. Sie kam nicht sehr oft zu uns, deswegen bekam ich nicht mehr so viel mit. Die beiden gingen eher immer zu ihr nach Hause und ganz ehrlich, ich wollte keineswegs wissen, was sie dort alles machten. Plötzlich klopfte es an der Klassenzimmertür und unser Lehrer hielt inne mit seiner Rede. Er bat die Person hinein und mein Atem stockte, als ich realisierte, wer die Person war. Einige Sekunden blieb es still und ich schluckte schwer, dann auf einmal ging das Geschrei los. „Madara!”, schrien die Mädchen wie in einem Chor. Ich hatte das schlechte Gefühl, dass er zu mir wollte. Und ich lag goldrichtig.
 

Er tuschelte kurz etwas mit dem Lehrer, stellte sich dann vor meinem Platz. Damit begann also das ganze ach so unüberhörbare Geflüster, was gerade er von gerade mir wollte. „Sakura Haruno.” Ich stand auf und blickte ihn an. „Mittwoch, 17 Uhr, nachsitzen, Treffpunkt: mein Klassenzimmer 3-1.” Das erste was ich tat war meine Hände laut auf den Tisch knallen. „Wie bitte!?”, rief ich aus und konnte es nicht fassen. Hatte ich denn gegen irgendetwas verstoßen, dass ich nachsitzen musste? Ich war mir sicher, dass es irgendein absurder Grund war, der mir genannt wurde. Er wollte es mir heimzahlen. Ich war mir so etwas von sicher. „Du weißt selbst, was du vorhin getan hast.” Er sagte das alles so emotionslos, dass ich denken könnte, ich redete mit einem Computer. Jedoch musste ich ruhig bleiben. Meine „Klassenkameraden” kannten meine andere Seite noch nicht, deswegen musste ich mich zurückhalten. Deswegen atmete ich einmal tief ein und fragte, welche Lehrkraft auf mich aufpassen würde.
 

„Keine Lehrkraft. Ich.” Das kam eindeutig zu plötzlich. Ich hätte jetzt am liebsten etwas gegen den Uchiha geworfen, dennoch ließ ich es. Dein Image, Sakura, dein Image, war das einzige, was ich so wirklich im Kopf hatte. Langsam dämmerte es mir auch, dass er ja Schülersprecher war. Da konnte er sich so gut wie alles erlauben. „Alles klar.”, gab ich leise von mir uns setze mich wieder. Somit entfernte sich der Schwarzhaarige und verließ das Zimmer, ohne auch nur irgendeinem der piepsenden Mädchen eines Blickes zu würdigen. Kaum war er jedoch aus dem Zimmer, spürte ich, wie sich Blicke an mich hafteten. Dann das Gemurmel, was ich getan hatte, dass ich Nachsitzen müsse, obwohl ich doch die Musterschülerin in Person war.. Nun.. jetzt eher gewesen war.
 

Nach dem Unterricht eilte ich also sofort hinaus, aus Angst dass mich jemand darauf ansprechen würde. Es war eher unwahrscheinlich, aber ich musste trotzdem vorsichtig sein. Mittlerweile nieselte es nur noch vom Himmel hinab, sodass ich nicht ganz so nass werden würde, wenn ich den Weg zur Bushaltestelle ging. Kaum war ich aber aus dem Schulgebäude raus getreten, hörte ich eine Mädchenstimme, die ziemlich zittrig klang. Diese war mir aber total fremd, sodass ich mich umsah. Ich lugte leicht um die Ecke und entdeckte ein blondhaariges Mädchen, wie sie nervös von einem auf den anderen Fuß trat. „W-Weißt du, schon als ich dich das erste Mal gesehen hatte-” Weiter kam sie aber nicht, da sie von einem gewissen Herrn Sasuke Uchiha unterbrochen wurde. „Kein Interesse.”, teilte er der Blonden mit wie erstarrt war. Somit verließ der Uchiha das Geschehen ohne auch nur hinter sich zu blicken. Ich konnte nicht wirklich glauben, was ich da eigentlich gesehen hatte. So lief das Ganze also ab?
 

Dieser Mistkerl von Uchiha ließ das Mädchen zum einen nicht ausreden, zum anderen gab er ihr einfach eiskalt einen Korb, ohne vielleicht ein wenig drum herum zu sprechen. Ich hatte zwar schon davon gehört, dass diese Liebeserklärungen so abliefen, aber dass es dann so brutal war, das hätte ich niemals gedacht. Das Mädchen vor mir ging in die Knie und schlug sich die Hände vors Gesicht. Ich wollte gerade zu ihr hingehen, als ihre Freundinnen angerannt kamen – aus der Richtung, in die Sasuke gegangen war. Sie hatten diese kleine Abfuhr also mitverfolgt, typisch.
 

A/N: Entschuldigt die Verspätung! Hatte noch so einiges zu tun. Aber ich hoffe mal, dass ihr mir nicht böse seid und euch das Kapitel gefallen hat. Was ich noch kurz ansprechen wollte: Ich schicke jetzt nur den Leuten eine ENS, wenn ein neues Kapitel da ist, die zum letzteren Kapitel einen Kommentar hinterlassen haben, sonst komme ich da ein wenig durcheinander.
 

Liebe Grüße, KyoHyon



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Daila
2012-04-14T22:04:40+00:00 15.04.2012 00:04
Ist echt ne schöne ff
ich hoffe du schreibst bald weiter
ich freu mich schon drauf
Von:  mayay
2011-09-06T17:26:33+00:00 06.09.2011 19:26
heeyy :)
also erst mal will ich dir sagen dass ich deine ff toll finde und dass ich hoffe dass du bald weiterschreibst!!
aber ich gib dir einen rat: du solltest aufpassen dass das nicht zu Sue-mässig wird, klar!? also ich mein komische mädchen mit traurigen Vergangenheiten (und Superfähigkeiten) die alles können und jeden besiegen (und meist die welt retten).
Ich finde Sakura ist keine Sue aber wenn du nicht aufpasst kommt sie sehr nahe an eine!!

sonst is deine ff verdammt geil und ich hoffe du schreibst bald weiter!!

mfg I_Love_Turkey

(p.s. ich hoffe du fühlst dich nicht in irgendeiner art gekränkt oder so..du musst meinen rat auch nicht annehmen(!!) wenn er dich stört)
Von:  xXSakuraHarunoXx
2011-07-19T10:28:27+00:00 19.07.2011 12:28
tolles kapi freue mich auf´s nächstes^^.warum muss sakura nachsesen?
Von:  lavendelina
2011-07-16T13:46:45+00:00 16.07.2011 15:46
Hallo :)
Sehr tolles Kapi! *-*
Bin schon total gespannt,
was Madara denn so vor hat! :D
bloß was is mit Hina los?
Schreib bitte schnell weiter! =)
Freu mich schon aufs nächste Kapi! (:

Lg Marie♥
Von:  Rosaliya
2011-07-12T17:09:47+00:00 12.07.2011 19:09
bestimmt will madara ein date!!
Von:  Tessa-lein
2011-07-11T16:10:15+00:00 11.07.2011 18:10
OH MEIN GOTT !!!
Hi erst mal
Das mit Madara.. oh ich glaubs nicht
Eigentlich dürfen Schüler - auch wenn es die Schulsprecher sind -
keine Schüler Nachsitzen lassen.
Ich bin... schockiert, verwirrt, freu mich teilweise auch, und bin sauer auf Sasuke
SChreib schnell weiter
lg
Tessa-lein
P.S. Achja!
Gute FF. Gefällt mir
Von:  KatzeDerAkas
2011-07-10T18:26:04+00:00 10.07.2011 20:26
Tolles Kappi
bin gespannt wie es weiter geht :D
glg KatzeDerAkas
Von:  Eyella
2011-07-10T17:43:33+00:00 10.07.2011 19:43
super kapitel :)
freu mich shcon auf die nachsitzstunde von sakura bei madara ^_^
Von:  Bunny94
2011-07-10T16:52:46+00:00 10.07.2011 18:52
heyy

allso erstmal wow echt total hammer geiil
did mit sakura gefällt mia immer mehr echt
voll toll freu mich schon auf das nächste
und hoffentlich dauert es nicht mehr so
lange ooh man wird noch richtig geiil
mit sakuraaa


mfg bunny94
Von: abgemeldet
2011-07-10T16:13:28+00:00 10.07.2011 18:13
Arme Hinata, was ist nur mit ihr? :(
Und was will Madara von Sakura...? xD
Bin echt gespannt, wies weiter geht!

GlG sasusaku1205


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