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Der Vollmondfluch

von

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Das Gästebett der Familie Rozier war um einiges gemütlicher als die Strohbetten bei Antoinette und Thomas zu Hause.

Die Geschwister kuschelten sich aneinander. Antoinette strich eine Goldlocke aus Thomas Gesicht. Dieser gähnte und seine Augen fielen ihm zu.

„Schlaf gut mon Angel“, flüsterte sie.

Ihr Blick schweifte durchs Zimmer. Noch immer hingen ihre Gedanken an dem Bild des schönen Kutschers. Sie wusste nicht woher, aber er kam ihr so vertraut vor. So als hätte sie ihn schon mal gesehen. In einer schlimmen Nacht. Er war kein Freund gewesen, das war alles woran sie sich erinnern konnte. Doch gab es in ihrer Vergangenheit mehrer Personen auf die das zutreffen konnte.
 

Als Leonard und Baptiste im Schloss ankamen wurden sie von Totenstille begrüßt. Einzig das Gerede und Gelache der Soldaten, die ihre Wachzeit mit Karten- und Würfelspielen überbrückten, waren zu hören. Der Rest der Bediensteten war bereits in ihre Kammern gegangen. Leonard zerrte den Freund in seine Kammer.

„So schlaf jetzt Baptiste. Du musst morgen auch wieder arbeiten.“

Leonards Worte hallten in der kleinen Kammer, die kaum Möbel besaß wieder. Baptiste lag auf dem Bett und schnarchte bereits munter. Leonard rieb sich die Augen, auch für ihn war es längst Zeit zu schlafen, denn auch der beste Arbeiter brauchte seinen Schlaf. Er trotte in seine eigene Kammer und ließ mit samt seiner Kleidung aufs Bett fallen um schnell den Schlaf willkommen zu heißen.
 

Das Zwitschern der Vögel weckte Antoinette aus ihrem leichten Schlaf. Sie streckte sich und rieb sich die Augen. Es dauerte einen Moment bis ihr einfiel wo sie war und einen weiteren bis sie bemerkte das Thomas nicht bei ihr war. Sie schlug die Bettdecke zur Seite und erhob sich. Im Haus der Roziers kannte sie sich aus und so brauchte sie den Weg zur Küche nicht suchen. Thomas saß bereits am Tisch und as so viel wie in seinen kleinen Magen hineinpasste.

„Bonjour Grande Souer“, sagte er, seine Wangen glühten und seine Augen leuchteten. So glücklich hatte Antoinette ihren Bruder kaum gesehen. Das Leben in Arbeit war nicht das richtige für ein Kind wie ihn.

„Bonjour Thomas, bonjour Mandam Bonamie.“

Die alte Frau nickte Antoinette nur zu und widmete sich dann wieder ihrer Stickerei.

Antoinette setzte sich und frühstückte ebenfalls. Nach dem Frühstück verließen sie das Haus. Mit vollen Mägen und einer gut gepackten Provianttasche machten sie sich auf den Heimweg.
 

Leonard gähnte. Er hatte nur sehr kurz geschlafen, was ihm nicht gut getan hatte.

„Bonjour Leo“, trällerte Baptiste, er transportierte mehrere Brote, welche auf dem Markt verkauft werden sollten.

„Bonjour“, gähnte Leonard zurück und grummelte, „wie zum Teufel kannst du bei dem Alkoholkonsum von letzter Nacht so gut gelaunt sein?“

Baptiste zuckte die Achseln und klopfte Leonard aufmunternd auf die Schultern.

„Vielleicht vertrag ich’s einfach besser als du.“

Er zwinkerte ihm zu und Leonard verdrehte die Augen.

„Merde“, flüstere er, „das ist nicht gerecht.“
 

Thomas sprang fröhlich vor seiner Schwester her. Antoinette lächelte als sich eine Taube auf seinen Kopf setzte.

„Mon Angel“, flüsterte sie und zitierte damit ihre Mutter, die dies regelmäßig zu ihr gesagt hatte.

Thomas bremste sich ein wenig und lief nun neben seiner Schwester her. Vorsichtig nahm er ihre Hand.

„Maman wird immer in deinem Herzen sein“, sagte er und grinste sie an.

„Danke, lieb von dir mein Kleiner“, antwortete Antoinette und strich ihm durchs Haar.
 

Leonard mistete die Ställe aus, als die Prinzen zu ihm traten. Die jungen Herren waren Zwillinge und glichen ein Ei dem anderen.

„Bonjour Leonard“, sagte der eine und der andere fügte hinzu: „ Sie sehen müde aus.“

„Sie müssen sich täuschen“, antwortete Leonard auf die Anspielung, „mir geht es blendend.“

„Ihr Humor hat durch den Alkohol und vor allem den Schlafmangel scheinbar nicht gelitten“, grinste der ältere.

„Ein Wunder das es Baptiste so gut geht“, meinte der andere.

„Tse“, machte Leonard und zeigte damit, dass er die Worte der Prinzen nicht halb so amüsant fand, wie sie selbst es scheinbar taten. Die Prinzen grinsten jedenfalls von einem Ohr zum anderen.

„Nun wollen wir es bei diesen Scherzen belassen und kommen wir zum Thema.“

„Unser Vater schickt Sie noch einmal auf den Markt. Er benötigt ein neues Pferd für seine Ausgehkutsche. Er meinte Sie seien der richtige für diese Arbeit, weil sie sich so gut mit Tieren auskennen würden.“

„Ich bin Stallbursche“, sagte Leonard knapp, „es gehört zu meiner Arbeit sich mit Tieren auszukennen.“

„Soll mir Recht sein“, sagte der Jüngere, „sie sollen außerdem Evangeline mit nehmen.“

Leonard seufzte.

„In Ordnung ich mache mich sofort auf den Weg.“
 

Auf dem Markt angekommen, stellte Antoinette ihre letzten Erzeugnisse zum Verkauf aus. Der Proviant der Roziers würde zwar bis zum morgigen Tag reichen, aber ein wenig mehr Geld zu haben als man benötigt war kein Fehler.

„Bonjous Mademoiselle.“

Die bekannte Stimme ließ sie zusammen zucken.

„Heute wieder auf dem Markt? Wo haben Sie denn ihren kleinen goldgelockten Engel?“

Antoinette sah Leonard einen Augenblick erschrocken an und noch bevor sie reagieren konnte rief Thomas: „ Hier bin ich!“

Leonard lachte.

Antoinette musterte ihn unbemerkt. Sie war sich noch nicht ganz sicher ob er einer von den Guten oder einer von den Bösen war.

„Wo haben Sie denn ihre netten Pferde?“

„Heute bin ich ohne Kutsche hier. Ich soll für den König ein neues Pferd kaufen.“

Thomas machte große Augen.

„Wenn deine Schwester nichts dagegen hat, kannst du ruhig mit kommen.“

Thomas sah erst Leonard an, dann seine Schwester.

„Bitte, bitte Grande Soeur.“

Sie nickte.

„In Ordnung, aber du bist vor der Dämmerung zurück.“

Leonard versprach es und sie gingen.

Auf seltsame Weise kam Leonard ihr sehr vertrauenswürdig vor und gleichzeitig war er das pure Böse. Und woher kam er ihr nur so bekannt vor?
 

Thomas redete wie ein Wasserfall, aber Leonard störte das wenig. Er freute sich sogar über den kleinen Jungen, der, mit glänzenden Augen, von der Schönheit der Welt erzählte. Als der große Pferdehof in Sicht kam wurde Thomas ganz andächtig, als wäre der Hof etwas Heiliges.

Auf dem Weg hatte er erzählt wie sehr er Tiere mochte und was für Sachen sie ihm schon alles erzählt hatten. Leonard hatte ihn nicht ausgelacht und das hatte Thomas sehr gefreut.

„Ah bonjour Leonrad“, sagte der Bauer, der vor seinem Haus stand, „ich warte schon lange auf dich.“

„Pardon Monsieur. Ich wollte Sie nicht warten lassen.“

Doch der Herr winkte nur ab.

„Folgt mir. Ich will euch meine besten Pferden zeigen.“

In den Stallungen des Pferdehirten, stand ein Prachtgaul neben dem nächsten. Es war eine Wonne sie anzusehen.

Der Bauer steuerte einen prachtvollen, kräftigen Schimmel an. Er war sein bestes, sein preisgekröntes Tier auf das er sehr stolz war.

Leonard musterte es genau und die beiden Männer kamen ins Gespräch. So bemerkten sie nicht, dass Thomas zu einer stattlichen Fuchsstute in die Box kletterte. Als Thomas seine Hand nach ihr ausstreckte, senkte sie ihren Kopf zu dem Jungen herunter. Ganz ruhig standen beiden bei einander. Erstaunt hielt der Bauer in seiner Rede inne und starrte Thomas an, der die Augen geschlossen hatte und ganz ruhig neben dem Pferd stand.

„Ce qui la baise? Was machst du da mein Junge?“

Leonard wollte Thomas tadeln und ihn aus der Box heben, als der Bauer weiter sprach.

„Jeder normale Mensch wäre bereits von ihr zertrampelt worden. Sie ist ein Biest das sich nicht verkaufen lässt und nun spaziert hier ein Kind rein und sie ist ganz ruhig. Wer bist du Knirps?“

Leonard war nicht viel überrascht über die Worte des Bauern. Schon bei seiner ersten Begegnung mit dem Jungen, hatte er das Gefühl gehabt das er mit den Tieren sprechen konnte. Denn auch seine Kutschpferde hatten anders reagiert als er es von ihnen gewohnt war.

„Er ist lediglich der kleine Bruder einer Marktschreierin“, antwortete Leonard auf die Frage des Bauern.

„Hm und wie ist dein Name Junge?“, fragte der Bauer nun direkt dem Kleinen zugewandt.

„Mein Name ist Thomas, Monsieur.“

„Thomas“, wiederholte der Bauer scheinbar mehr für sich.

Die Rufe eines Bediensteten rissen den Bauern aus seinen Gedanken.

„Meister. Meister. Ihr Preisschwein ist krank.“

Für den Hauch eines Atemzuges war der Bauer wie vor den Kopf gestoßen, denn an seinem Preisschwein hing sein ganzes Unternehmen, war er doch längst beim König in Schulden geraten. Doch dann fiel sein Blick auf Thomas.

„Junge“, sagte er zu ihm, „bitte sieh nah meinem Schwein. Ich will dich reich entlohnen.“

Thomas sah unentschlossen zu Leonard, der ihm aufmunternd zunickte.

„Gut ich mach’s“, antwortete er dann.

Ein Lächeln huschte über das Gesicht des Bauern und er befahl dem Stallburschen, der atemlos in den Stallungen angekommen war, Thomas zu seinem Preisschwein zu führen.

„Nun und wir Leonard, wir suchen dem König einen prächtigen Gaul aus.“
 

Thomas folgte dem schlaksigen, dunkelhaarigen jungen Mann.

„Hier Knirps, auch wenn ich mir nicht ausmalen kann was du unternehmen willst.“

Thomas sagte nichts auf die Worte des Burschen und kletterte durch die Zaunstreben. Der große, dicke Eber, der ihm zu Füßen lag, hob nur kurz den Kopf, um gleich danach wieder kränklich dazuliegen.

Thomas setzte sich neben das kranke Tier und legte vorsichtig seine Hand auf den Schweinekopf um den Eber liebevoll zu streicheln.

Nach einiger Zeit richtete Thomas sich wieder auf.

„Das Futter ist verdorben“, berichtete er dem Stallburschen, „ wenn ihr dem Eber etwas von dem anderen Futter gebt, wird es ihm bald besser gehen.“

Der Bursche befolgte den Rat des Jungen und staunte nicht schlecht, als der Eber wirklich zu fressen begann und das obwohl es doch das billige Futter war.

Thomas strich noch einmal dem Tier über den Kopf und kletterte dann wieder auf die andere Seite des Zaunes.

„Komischer Junge“, murmelte der Bedienstete als Thomas den Stall verlassen hatte.
 

Auf dem Hof standen Leonard und der Bauer zusammen. Leonard führte den stattlichen Schimmel an den Zügeln, als Thomas zu ihnen stieß.

„Ihrem Preisschwein geht’s bald besser“, sagte Thomas lachend und der Bauer sah ihn an.

„Wirklich? Was fehlte ihm denn?“

„Nichts, Ihr solltet nur in Zukunft auf die Qualität Eures Futters achten.“

„Hm, ja, mein Sohn erwähnte auch schon einmal, dass mit dem Futter etwas nicht stimmen könnte. Gute Arbeit Kleiner. Weißt du was, zur Belohnung schenk ich dir meine Füchsin.“

„Das ist sehr nett von Ihnen Monsieur.“

„Ach was. Eigentlich ist es dir nicht Lohn genug, aber im Augenblick habe ich nicht mehr zu bieten. Ich bin nur froh das ich das Biest los bin und es auch noch in sehr guten Händen weiß.“

Er lächelte Thomas an und wuschelte ihm durch die goldenen Locken.

„Ich danke Ihnen trotzdem“, sagte er und nahm die Zügel des Fuchses entgegen.

„Aus dem Stall musst du sie schon selber holen, das trauen sich mein Bediensteten nicht und wenn ich ehrlich bin, ich auch nicht.“

Thomas strahlte und lief zu den Stallungen zurück.
 

Vorsichtig öffnete er das Gatter und stand direkt vor dem Pferd das um einiges größer war, als er selber.

„Guten Tag“, sagte Thomas ehrfürchtig.

Sie wieherte kurz.

Thomas begann ein Gespräch mit ihr. Er fand eine Menge dinge heraus die das Verhalten der Stute erklärten.

„Ich nenne dich Coeur Sauvage, was für dein wildes, eingesperrtes Herz stehen soll.“

Er streichelte ihre Nüstern und sie wieherte froh.

„Thomas? Kommst du, deine Schwester wartet bestimmt schon.“

Thomas befestigte die Zügel an der Fuchsstute und Leonard und Thomas ritten zum Markt zurück.
 

Antoinette sah erst Leonard und dann Thomas an um dann gleich wieder zu Leonard zu starren. Zwischendurch betrachtete sie die beiden Pferde und schüttelte nur den Kopf.

„A- also was habt ihr gemacht?“

„Na wir wollten ein Pferd für den König kaufen und dann ist, dass Preisschein des Bauern krank geworden, ich hab dem armen Tier geholfen und als Dank hat der Bauer mir Coeur Sauvage geschenkt.“

„Das mag für Sie alles sehr verwirrend klingen, aber ich kann bezeugen, dass es sich so abgespielt hat“, sagte Leonard und versuchte dabei beschwichtigend zu klingen.

Antoinette hielt sich den Kopf. Sie glaubte immer noch nicht was die beiden ihr so eben erzählt hatten. Als würde ihr Bruder wirklich mit Tieren sprechen können, oder konnte er es wirklich?“

„Darf ich Sie einmal etwas fragen“, unterbrach Leonard Antoinettes Gedankengänge.

„Ehm, natürlich dürfen Sie.“

„Nun, Sie müssen nicht antworten, wenn es Ihnen unangenehm ist, aber warum verkaufen Sie hier ihr Gemüse mit ihrem Bruder zusammen? Wo sind denn Ihre Eltern?“

Antoinette sah zu Boden. Thomas sah sie an, er schien zu begreifen, dass das nun ein Gespräch für Erwachsene war und ging an die Straßenecke um mit den anderen Kindern zu spielen, so wie er es meistens tat, wenn seine Schwester Kunden hatte.

„Sie müssen wirklich nicht darüber sprechen, wenn es Ihnen unangenehm ist.“

„Nein, ich möchte es Ihnen sehr gerne erzählen. Ich möchte diese Last endlich los werden und Thomas scheint ihnen ja zu vertrauen.“

Sie sah Leonard an, „vielleicht kann ich das dann ja auch.“

Leonrad musterte die junge Frau, aber er sagte nichts.

„Nun, vor 14 Jahren, ich war damals gerade sechse geworden und es war Vollmond, starb mein Vater. Wie Ihnen vielleicht bewusst ist, begannen vor genau 14 Jahren die Vollmondmorde. Mein Vater war das erste Opfer. Ja, ich erinnere mich an den Tag als wäre es gestern gewesen, denn der ganze Tag veränderte mein Leben. Nach Vaters Tod nahm man meiner Mutter und mir alles was wir hatten. Den Hof, die Tiere und Felder, das Geld und unsere Würde.“

Leonard hörte aufmerksam zu, auch wenn ihn, je mehr die junge Frau erzählte, ein unangenehmes Gefühl überkam.

„Soldaten kamen und zerstörten alles. Manchmal höre ich sie noch heute lachen.“

Eine Träne rann über Antoinettes schönes Gesicht und sie begann zu zittern.

„Sie müssen nicht weiter…“, setzte Leonard an, doch Antoinette ließ sich nicht unterbrechen.

„Meine Mutter wurde schwanger“, fuhr sie fort, ohne die Gräueltaten der Soldaten weiter zu erklären, hatte Leonrad verstanden was damals geschehen sein musste.

So brachte sie vor sieben Jahren Thomas zur Welt. Bei seiner Geburt starb sie, aber ich gab Thomas nie die Schuld an ihrem Tod. Wir lebten die ersten vier Jahre nach seiner Geburt bei einer Nachbarin, der er sehr ähnlich ergangen war, doch dann starb auch diese und seit dem sind Thomas und ich auf uns allein gestellt. Ich versuche uns mit dem was unser kleiner Gemüsegarten hergibt zu versorgen, aber das reicht vorne und hinten nicht und Thomas wird, auch wenn er es nie zu geben würde, immer schwächer.“

Nun schluchzte sie und Leonrad nahm sie schützend in seine Arme.

„Der König sucht eine Magd für die Königin. Vielleicht sollten sie sich einfach bei ihm melden“, schlug Leonard vor.

„Und Thomas? Sie werden ihn nicht mit versorgen.“

„Er hat Talent, nein, er hat eine Gabe, die dem König von nutzen sein könnte. Ich sage Ihnen, probieren Sie es aus.“

Antoinette sah ihn an. Wenn sie doch nur wüsste warum sie ihm gegenüber so ein unangenehmes Gefühl verspürte. Er war doch so nett zu ihr.

„Leonard?“

Die Stimme einer jungen Frau ließ Leonard von Antoinette zurück weichen.

„Leonard? Wo bist du nur. Ich will hier keine Wurzeln schlagen.“

Eine junge Frau kam um die Straßenecke. Ihre langen, roten Haare waren zu einem Knoten gebunden. Sie trug ein schlichtes grau braunes Kleid und stemmte die Arme in die Seite.

„Monsieur, wir hatten eine Abmachung. Hast du das Pferd?“

Leonard verdrehte die Augen.

„Ja Evangeline, ich hab alles wir können zurück.“

Er nickte Antoinette kurz zu und machte sich dann mit Evangeline auf den Weg zurück zum Schloss.



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