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Expecto Patronum - Ich erwarte meinen Schutzherrn

von

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Halloween

Danke für all die lieben Kommis :3~

Dies Kapitel hier ist etwas ereignisloser, also entspannt euch beim lesen :D

Und wie gesagt, wer ne benachrichtigungs ENS will, einfach bescheid sagen!
 

~~~
 

Halb sieben. Um sieben Uhr sollte das Festmahl eröffnet werden und Hermine redete auf Harry ein. „Harry!“, sagte sie jammernd, „ALLE haben entweder ihre Festumhänge, oder ein Kostüm an!“ Sie raffte ihr schlicht gearbeitetes, aber doch sehr prunkvoll aussehendes victorianisches Kleid, in welchem sie ein bisschen wie eine Piratenbraut wirkte. Ron, der das passende männliche Gegenstück dazu bot – einen recht edel aussehenden Piraten – nickte nur beipfichtend. Harry stellte fest, dass diesmal sicherlich Hermine Rons Kleidung gewählt hatte und nicht dessen Mutter Molly.
 

Doch er richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf die Situation, welche da wäre, dass Harry in einfachen Klamotten dastand, sprich, einer Jeans und einem schwarzen Kapuzenpullover, der ihm aber ausnahmsweise anständig passte. „Ich hab aber beides nicht zur Hand, Mine. Und mir ist auch nicht wirklich danach zu tanzen oder sowas. Ich sitz warscheinlich eh nur am Büffet rum. Ich hab ja nichtmal 'ne Tanzpartnerin!“, war seine ehrliche Erwiederung. Die lockenköpfige schnaubte unzufrieden. „Halloween ohne Köstüm ist kein anständiges Halloween!“, waren ihre bestimmenden Worte.
 

Gryffindors Goldjunge sah seine Freundin entschuligend an. Doch was er gesagt hatte, entsprach nun mal der Wahrheit. Er hatte absolut nichts anderes, das er anziehen könnte. Zu beschäftigt war er gewesen, als dass der Grünäugige sich etwas hätte besorgen können. Ungnädig brummte das Mädchen. Doch plörtzlich bekam sie einen musternden Ausdruck in ihren Augen und sah sich Harry ganz genau an. Ein Grinsen schlich sich auf ihre Lippen, das Harry etwas skeptisch die Augenbraue heben ließ. „Was hast du vor?“, fragte er misstrauisch. „Wirst du schon sehn!“, kicherte die Gefragte. Sie zog Harry die Kapuze über, zog ihren Zauberstab und wirkte einen Verwandlungszauber auf Harry.
 

Kurz darauf musste Ron lachen und Mine kicherte zufrieden. Der Junge der lebte, sah an sich hinab. Plüschige Pfotenfüße, ein wippender Schwanz mit buschigem Ende, begebrauner Plüschstoff, und als er mit seinen ebenfalls eingepfoteten Händen an seinen Kopf fasste, spürte er eine Mähne und runde Ohren. Hermine hatte ihn in ein Löwenkostüm gesteckt, dessen Kopf die Kapuze bildete.
 

„Na toll!“, meinte er missmutig, doch die junge Miss Granger kniff ihm nur in beide Wangen. „Och komm schon! Sieht doch süß aus!“, grinste sie, „gehst eben als Gryffindors Maskottchen!“

Harry rieb sich über die Wangen. „Na, von mir aus…“, brummelte er in seinen nicht vorhanden Bart. „Aber lasst uns dann wenigstens endlich gehen, ich hab ausnahmsweise mal wieder Hunger!“

So begab Harry sich in sein Schicksal.
 

+++
 

In der Großen Halle angekommen staunten sie nicht schlecht über das, was sie sahen! Die Säulen an den Seitenwänden waren in große, alt aussehende, knarrige Bäume verwandelt worden, das verzauberte Deckengewölbe zeigte einen klaren Sternenhimmel, an dem der Vollmond hell leuchtete, nur einzelne, düster bedrohlich wirkende, schwarze Wolken durchzogen das Bild wie umherirrende Schatten. Die Haustische, wie auch der Tisch der Lehrer, sahen aus, als wären sie aus einer einzigen, gigantischen, knorrigen Wurzel geschnitzt, überall standen Kürbisse mit Kerzen, die die geschnitzten Fratzen leuchten ließen. Auch in freier Luft schwebten Kerzen, die schummriges Licht warfen. Der Boden war ebene Erde, ab und an durchzogen von moosigen Stellen. Alles wirkte wie eine große, verzauberte Waldlichtung.
 

Das goldene Trio setze sich zu den anderen Gryffindor an ihrem Tisch. Alle Schüler waren in ihre Festumhänge gekleidet, oder hatten die unterschiedlichsten Kostüme an. Ein bunter, fröhlicher Haufen. Harry lächelte entspannt. Es tat gut, die Sorgen, die die gesammte Zauberwelt beherrschten, zumindest hier vergessen zu können.

Als alle Schüler eingetroffen waren, erhob sich der Direktor, der eingehüllt war in eine altertümlich anmutende Robe. Er war ein Abbild dessen, was man sich als typischen Zauberer vorstellte.

Mit fröhlicher Stimme hieß er die Schüler willkommen, erzählte eine kurze Anekdote zu diesem Ball und eröffnete dann feierlich das Essen, welches üppig vor ihnen auf den Tischen erschien. Kräftig langten alle zu, denn das Angebot war reichich!
 

Als das Essen dann beendet war, verwandelten sich plötzlich Tische und Bänke, wurden zu einzelnen runden Tischen, die aussahen wie verästelte Büsche mit gläsernen Platten darauf, und zu umgefallenen Baumstämmen, auf denen man bequem Platz nehmen konnte. Einzig der Lehrertisch blieb wie er war. In der Mitte des Saals war nun viel Platz um zu tanzen und schon war der Raum erfüllt von Musik, die sogleich viele Schüler lockte!
 

Harry schwatzte an diesem Abend viel, oft bekam er zu hören wie niedlich sein Outfit war – vor allem von den Mädchen! Tanzen tat er auch nach einigen Aufforderungen, die er bekommen hatte, dennoch wirklich nicht an diesem Abend. Viel lieber hatte er es sich zwischen den Wurzeln eines der Bäume bequem gemacht mit einigen Flaschen Butterbier. Fred und George kamen öfter mal bei ihm vorbei, immer ein dickes Grinsen im Gesicht. Ron und Hermine kamen alle halbe Stunde, um vom tanzen auszuruhen, und auch Luna und Neville setzten sich für einen Plausch zu ihm.
 

+++
 

Nach etwa drei Stunden wurde es für den angeschlagenen Harry dann aber doch zu viel. Er begann irgendwann seinen Herzschlag wieder überdeutlich zu spüren, die Geräusche der Halle begannen ihm in den Ohren zu schmerzen. So gab er Ron und Hermine Bescheid, dass er sich zurückziehen würde um etwas aus zu ruhen und erhob sich langsam. Er taumelte etwas und hielt sich am Stamm fest. „Holla!“, grinste Ron ihn an, „das letzte Butterbier war wohl eins zu viel!“ Der Schwarzhaarige grinste frech zurück und nickte nur beipfichtend.

Etwas schwummrig machte sich der Löwe auf den Weg aus der Halle. Kaum war er aufgestanden, hatte er gespürt, wie sein Gesicht heiß wurde. Ja, da war wohl wirklich irgendeine Flasche zu viel gewesen.
 

Er beschloss, noch ein wenig Frischluft zu schnappen, um seinem Kopf und seinen nach Sauerstoff schreienden Lungen etwas gutes zu tun. So führten ihn seine in Fellstoff gekleideten Füße in den Innenhof, wo er tief die kühle Nachtluft einsog.

Eine schrille, laute Stimme störte jedoch barsch seine Ruhe! Als Harry in die Richtung sah, aus der das Keifen kam, sah er, wie ein Mädchen in einem dunkelblauen, ausladenden Kleid gerade um die Ecke kam. Sie zeterte vor sich hin, drehte sich dann um - offensichtlich stand dort der jemand, über den sie so herzog. Unschöne Worte verließen ihren Mund und wütend stapfte sie an Harry vorbei. Dieser blickte ihr blinzelnd nach, blickte dann aber zurück, um sehen zu können, wer so angeherrscht worden war.
 

Dort war gerade niemand anderer als der junge Malfoy um die Ecke gebogen, der jetzt hier im Säulengang stand und seiner Begleitung verständnislos nachsah.

Harry musste grinsen. „Na, Malfoy? Abserviert worden?“, flötete er dem Blonden entgegen. Der Slytherin bemerkte den Löwen erst jetzt und sah ihn musternd an. „Potter? Was um Merlins Willen trägst du da für einen Bettvorleger?“ Das Gesicht abfällig verziehend und Harrys Kostüm weiterhin ansehend kam er auf ihn zu. Doch Harry hob nur die Augenbraue. „Naaaa“, begann er leicht lallend, „und du? Bist auch nich grad einfallsreich!“ Damit drückte er seinen Zeigefinger fest auf Dracos Kinn, welcher so den Mund öffnete und spitz gezauberte Eckzähne entblöste. „Vampire sin sowas von Klischeehaft für Halloween!“, verkündete der Junge mit der Blitznarbe lautstark.
 

Draco entzog sich seinem Griff. „Wenigstens mach ich was her!“, gab er ebenso schrill die Antwort. Der Gryffindor verzog murrig die Mundwinkel, ließ sich dann auf die vor ihm liegende Steinbank plumsen und guckte im gartenähnlichen Innenhof herum, ehe er sich leicht nach hinten lehnte und in die grauen Augen seines gegenübers sah. „Hat die dich jetzt echt abblitzen lassen oder was? Die hat dich ganz schön zur Sau gemacht!“
 

Malfoy zog die Augenbrauen zusammen, ließ sich neben ihn auf die kühle Sitzgelegenheit fallen. „Ach die…“, murrte er, „Nur weil ich meinte, sie bräuchte noch etwas Übung beim tanzen…“ Er stützte die Hände auf die Oberschenkel. „Aber Madmoiselle hat ja einen Tanzkurs belegt und wie könnte ich sowas nur sagen, und ihr Tanzlehrer hat gesagt, dass sie die beste im Kurs sei und blablabla! Dann soll sie doch ihrem Tanzlehrer auf die Füße steigen!“ maulte der Slytherin, vollkommen Haus- und Malfoy- untypisch.
 

Der Schwarzhaarige grinste. „So sieht das also aus wenn ein Malfoy normal is", stellte er nickend fest. „Ach, halt die Klappe, Potter!“, brummte der Blonde missmutig. Aber Harry sah ihn nur spitzbübisch an. „Weißt du, was ich glaube?“ Er sah Draco besserwisserisch an, und hob zur Untermalung dieser Geste den Zeigefinger. „Ich glaube, dass du betrunken bist! Sonst würdest du hier nicht sitzen und mir sowas erzählen!“ Gut, es stimmte, dass auch der junge Slytherin einige Butterbier intus hatte, aber das würde er nie zugeben! Ein Malfoy wurde nicht betrunken! „Ach,“ erwiederte er deswegen etwas garstig, „und sowas kommt von einem, der selber riecht wie ein Butterbierfass!“

Harry zog nur die Schultern hoch als würde er sagen: „Na, und?“

Still saßen sie eine Weile neben einander und atmeten die feuchte Herbstluft ein, wurden wieder etwas klarer.
 

„Warum bist du eigentlich auf einmal so normal zu mir?“, war die ruhige Frage seitens Harry. Draco sah ihn an, drehte den Kopf dann aber gen Himmel. Hier draußen war dieser durch und durch verhängt von dicken, schweren Wolken, die sich sicher über Nacht auslassen würden. Lautlos seufze er, vergrub seine kalten Hände in den Hosentaschen. „Sagen wir einfach“, begann er ebenso ruhig, „ich habe im Moment genügend eigene Sorgen, um die Lust zu entwickeln mit dir zu zanken… Irgendwie… finde ich, wir werden dafür auch langsam zu alt… Meinst du nicht?“ Die grauen Augen lagen wieder auf dem Löwen.
 

Er blickte den Blonden lange an, ehe er nickte „Ja… Du hast recht.“ Plötzlich kam ihm Malfoy schrecklich erwachsen vor. Nicht, dass das etwas schlechtes wäre, doch Harry fühlte sich so gar nicht erwachsen. Draco war nur einige Wochen älter als er und doch hatte Harry das Gefühl, überhaupt nicht zu wissen wie es wahr, sich ehrlich erwachsen zu fühlen. Tat man das überhaupt irgenwann?

Die grünen Augen richteten sich wieder auf sein Gegenüber, war er doch etwas abgeschweift mit seinem Blick. „Warum… Sind wir damals keine Freunde geworden?“

Der Slytherin schnaubte leise, hatte ein schiefes Grinsen im Gesicht. „Na, weil du das Wiesel vorgezogen hast.“ Harry verschränkte die Arme. „Hey, schieb die Schuld nicht auf mich! Ron war der erste Freund, den ich jemals hatte und du ziehst ihn runter! Dabei kanntest du ihn doch nich garnicht!“ – „Mh…“, machte der Blonde, und verzog leicht die Mundwinkel, „Familiengewohnheit… Mein und sein Vater können sich nicht leiden… Sowas ist halt generationsübergreifend“, brummte er, stieß ein Steinchen fort.
 

Kurz bitzte der Mond hinter der grauen Decke hervor. Dracos Lackschuhe glänzten leicht, die schwarze Hose wieß keine Falte zu viel. Locker trug er darüber das weiße Hemd, das etwas mittelalterich anmutete. Er trug einen schwarzen, langen Umhang, mit grünem Saum und aufgestelltem Kragen. Sein adrett nach hinten gekämmtes blondes Haar schimmerte fast weiß, was von seinem von Natur aus blassen Gesicht noch untermalt wurde. Jetzt sah er wirklich wie ein Vampir aus.

Bekanntes Gänsegeschnatter ließ sie in Richtung der großen Halle blicken. Von dort kamen gerade Professor Flitwick und eine quasselnde Professor Trelawney entgegen und verschwanden als bald im nächsten Gang.
 

Harry schüttelte sich leicht. „Und es war so schön ohne ihr Gelalle!“, murrte er und Draco grinste ihn süffisant an. „Aber Harry!“, tat er gespielt entrüstet, „sie meints doch nur gut!“ – „Uuuuhh!“, stöhnte der Schwarzhaarige und drückte sich die Fellpfoten ins Gesicht. „Geh weg! Die Frau ist schlimmer als Voldemort!“, Draco blinzelte irritiert. Er war nicht gewohnt, dass jemand diesen Namen so offen aussprach. Aber Harry hob nur auf einmal den Kopf, als hätte er den Geistesblitz seines Lebens!
 

„Wir sollten… Trelawney gegen Voldemort schicken! Die palavert ihn einfach tot!“ Er war aufgestanden, hatte die Arme ausgebreitet, während Draco sich bereits das Lachen verkniff. „Wir stellen sie hin, schützen sie mit Schildzaubern und lassen sie solange labern, bis die alte Glatze aus den Ohren blutet und mit Krampfanfällen zu Boden gleitet. Und dann ist er tot! Das ist die Lösung all unserr Probleme!“
 

Nun musste der Slytherin wirklich lachen. „Äh… Harry?“, grinste er breit, strich sich eine der Strähnen aus dem Gesicht. Harry drehte sich zu dem anderen um, sah herrlich verplant aus in seinem Kostüm. Draco schüttelte mit verkniffenem Ausdruck und amüsiertem Blick den Kopf, als wolle er sagen, dass das niemals so funktionieren würde. Der Schwarzhaarige seufze und rieb sich die Augen. „Ich bin so müde!“, jammerte er.

Galant erhob sich der Blonde darauf und sah in die grünen Augen seines Gegenübers. „Dann sollten wir wohl langsam in unsere Räume.“ Harry nickte. Es würde ihm zwar nicht viel bringen, aber was sollte es schon. Außerdem wollte er langsam aus diesem Kleidungsstück raus. Es war zwar warm aber… Naja.

So verabschiedeten sie sich und wandten sich dann in die unterschiedlichen Richtungen, die sie von hier aus zu gehen hatten, als Draco ihn nochmals aufhielt.
 

„Hey, Harry!“ Angesprochener wand sich zu ihm um, sah ihn fragend an. „Vielleicht… sollte ich doch mal mit Weasley reden…“ Zwar lächelte er bei dieser Aussage zweifelnd, aber er hatte die Worte durchaus ernst gemeint. Eine Hand zum letzten Gruß hebend, wandte er sich schließlich zur Gänze ab und verschwand im nächsten Gang.
 

Harry stand noch eine Weile dort, der kühle Wind ließ seine Polyestermähne wehen. Er hatte ihn Harry genannt. Vorhin auch schon. Und er wollte mit Ron reden. Der Löwe wandte sich um und ging Richtung des Turms. Der junge Malfoy war wirklich erwachsener geworden, fand Harry. War er es dann vielleicht auch irgendwo? Wenn er an die letzten Wochen dachte, dann kam es ihm nicht so vor. Nein, er hatte sogar das Gefühl, dass er immernoch ziemlich trotzig war.

Er nannte der fetten Dame das Passwort und trat ein. Nur einige wenige waren bereits hier, lachten noch und erzählten vom Abend. Nachdenklich verschwand er in seinem Schlafraum und zog sich das Kostüm aus, das, kaum war es auf den Boden geglitten, wieder zu seinem Pulli und seiner Hose wurde.
 

Er wusch sich kurz, ehe er sich unter seine Decke verkroch. Er sollte etwas an sich ändern. Wenn er genau darüber nachdachte, waren um ihn herum alle erwachsener geworden. Selbst Ron war viel besonnener als früher, hatte sogar eine gut laufende Beziehung mit Hermine, welche allerdings schon immer etwas reifer gewesen war als andere. Dafür wirkte sie jetzt etwas lockerer. Neville hatte sich extrem gut gemacht! Luna wirkte auch reifer auf ihn und einzig die Zwillinge schienen noch ihre kindliche Seite voll auszuleben. Aber sogar sie hatten ihre ernsten Momente und waren dann völlig andere Menschen. Harry seufzte, hing noch eine Weile seinen Gedanken nach und bemerkte gar nicht, wie er langsam aber sicher einschlief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  mathi
2011-05-19T04:28:58+00:00 19.05.2011 06:28
huhu
das kapitel war klasse :D
harry und draco verstehen sich schon ziemlich gut :)
bin mal gespannt wies wetiergeht
mathi
Von:  Salatgurke
2011-05-18T14:21:34+00:00 18.05.2011 16:21
Ich muss sagen:
Einfach supi!!!

Werde sie auf jeden Fall weiter verolgen und fände es echt nett wenn ich eine ENs kriegen würde ^^

mfg
Isa
Von:  AmuSuzune
2011-05-17T22:11:51+00:00 18.05.2011 00:11
Jaaa, jetzt kommt auch Draco mal dran...
Tja, klar werden alle erwachsen, und ich denke auch Harry, auch wenn er es selbst nicht sieht^^

LG Suzu
Von:  sasa56
2011-05-17T21:35:05+00:00 17.05.2011 23:35
super kapitel
freu mich aufs neue kapitel
lg
sasa56


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