Freunde
Chrome lief in den Straßen von Namimori herum. Es war alles voller Valentinstags-Sachen;Herze,Schokolade und alles was mit Liebe zu tuen hatte. Genau das wovon sie sich eigentlich ablenken wollte.
Vor einer Konditorei traf sie einige bekannte Gesichter.
»Chrome-chan!« Kyoko winkte in ihre Richtung. Neben ihr waren Haru, I-pin, Lambo, Bianchi und Fuuta. Chrome steuert auf sie zu.
»Hallo Chrome-chan!«, begrüßte Haru siefröhlich. Auch die anderen begrüßten sie freundlich. Chrome lächelte schüchtern.Auch wenn so viel Nettigkeit ungewohnt für sie war, freute sie sich.
»Wie geht es dir?«, fragte Kyoko. »Wir wollten dich eigentlich besuchen, aber da du ja schon hier bist und wenn du zeit hast, dann kannst du uns ja begleiten.« Sie lächelte.
»Ja, komm mit !Wir haben Kuchen und wenn du morgen auch kommen könntest wär es schöm. Wir hatten vor Valentinsschokolade zu machen.«
Chrome nickte einfach. Sie versuchte sich mit ihrer Famiglia anzufreunden. Auch wenn sie nicht immer so recht wusste was sie sagen sollte.
»I-pin freut sich wenn Chrome.chan kommt.«, meldete sich das kleine chinesische Mädchen zu Wort.
»Muhaha ! Lambo wird dieganze Schokolade aufessen!«, rief der kleine Kuh-Junge.
Schon fingen I-pin und Lambo an sich zu streiten bis Fuuta sie ablenkte.
»So,« übernahm Bianchi die Initiative »erst einmal brauchen wir gute Zutaten.«
<mit Fuutas Hilfe fanden sie die besten und günstigsten Zutaten. Hier und da nahm sich Bianchi sich noch einigen unpassend aussehende Dinge, aber sonst war alles richtig.
Chrome beobachtete alle neugierig. Sie schienen so froh und ausgelassen. Das bewunderte das mädchen an ihnen.
Nach dem Einkaufen gingen sie zu Tsuna nach Hause.
Die Mutte des Mittelschülers nahm auch Chrome freundlich auf.
Oben in Tsunas Zimmer saßen auch Yamamoto und Gokudera.Tsuna war überrascht wegen Chromes Anwesendheit,Gokudera guckte angesäuert und Yamamoto grüßte sie normal.
Da das Zimmer zu klein war, wurde das Kuchenessen ins Wohnzimmer verlagert. Es war schön in der Gegenwart vom anderen Leuten zu sein, die redeten und lachten. Chrome fühlte sich lebendig.Als die Sonne unterging verabschiedete sich das Mädchen.
»Du kommst morgen,oder?«,fragte Kyoko noch einmal eindringlich.
»Je mehr desto lustiger!«, stimmte Haru zu.
Chrome nickte.
Dann ging sie zurück nach Kokuyo Land.
Ken saß auf dem Sofa und spielt Videospiele,Chikusa reparierte ein paar Yoyos.
»Eh, dummes Mädchen! Wo warst du?«, fragte Ken.
»Du warst lange weg.« stellt Chikusa fest.
»Hab ich doch gesagt, Kaki-pi«, raunte Ken ihn an.»Ach egal. Willst du was essen?«,fragte er Chrome und hielt ihr eine Tüte Schokokekse hin.
Sie schüttelte den Kopf.
»Dann nicht. Mehr für mich übrig.« Ken widmete sich wieder seinem Videospiel zu. Auch Chikusa kümmerte sich um seine Angelegenheiten
Chrome setzte sich hin und schloss die Augen.
Sie dachte daran, was für gute Freunde sie hatte.
