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Kung Fu Panda 3

Reise in eine neue Welt
von

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Aktion und Reaktion

Hi Aeon1989 hier^^,
 

lange ists her, doch ich hab euch nicht vergessen XP

Wie werden die Fünf wegen der Absage reagieren und warum hat Pansai sie überhaupt so abblitzen lassen. Das... erfahrt ihr jetzt^^
 

Der Abend senkte sich über die Hochburg der Samurai und der Kriegsrat begann. Po hatte sich, mit unsicherer Miene, zwischen Zo und Kangaa niedergelassen, die beide mit verschränkten Armen zu Pansai sahen. Dieser bemerkte die Blicke seiner Kollegen und musste feststellen, dass es sich auch bei Miakyatto, Chita und Mokinrui nicht anders verhielt.
 

„Was is?“ wollte er dann wissen, als ihm das alles doch zu sehr auf den Keks ging. „Pansai, du bist unser Boss und wir verehren dich, das weißt du, aber diese Entscheidung kann ich nicht gutheißen“ kam es vom Elefanten und auch das Erdmännchen nickte. „Sie haben Recht. Die furiosen Fünf haben sicherlich ihre Macken, aber sie haben uns in dieses sieben Tagen bewiesen, dass sie auch die größten Demütigungen von uns über sich ergehen ließen, um die größere Sache zu kämpfen. Du weißt, dass ich Kung Fu auch nicht ausstehen kann, aber die Fünf sind echt in Ordnung“ schaltete sich nun auch Gepardin ein. „Ich denke, du siehst die Sache zu kritisch“ sprach nun auch Kangaa, doch Moki brachte es auf den Punkt. „Ich habe den Eindruck, dass du dich eher nur auf deine Rache einschießt und dabei völlig aus den Augen verloren hast, warum du nach China gegangen bist“. Daraufhin wurde es sehr still. Po sah seinen Bruder an, der sich an den Kopf fasste und den Adler funkelnd ansah. „Ich schreibe es eurer Sympathie für die Fünf zu, dass ihr glaubt, dass ich unser Ziel aus den Augen verloren habe. Dennoch, werde ich bei noch so einer unverschämten Unterstellung ziemlich ungemütlich“ knurrte er und seufzte. Konnten oder wollten seine Kollegen es nicht verstehen?
 

„Denkt doch mal nach, weswegen haben wir die Kung Fu Krieger ausgebildet?“ fragte er in die Runde. „Damit sie uns keine Klötze an unseren Beinen werden“ antwortete Kangaa und der Kater nickte. „Korrekt und wie wollten wir das erreichen??“ fuhr er fort. „Indem wir sie stärker machen“ kam es nun von Zo und wieder nickte Pansai. „Stimmt auffallend. Wir wollten sie also stärker machen und wie hatten wir das vor???“ schloss sich die dritte Frage an. „Indem wir ihre Schwächen ausmerzen“ antwortete Chita und dieses Mal, schlug sich der Panther gegen die Stirn. „NEIN!“ fuhr er sie an und die gefleckte Schwertkämpferin zuckte zusammen. „Wir wollten ihre Vorteile, die sie im Kampf haben, stärken“ korrigierte er und Miakyatto strich sich über den Bart. „Wo ist der Unterschied?“ wollte er wissen. „Das ist jetzt nicht euer Ernst oder? Mia, du hast doch von Monkey erfahren was in Gongmen passiert ist richtig?“ fragte er und nun nickte die Erdsäule. „Wie du uns erzählt hast, haben sich die Fünf und der Drachenkrieger gegen die Wolfsarmada gestellt, die ihnen dieser Shen aufgehalst hat. Sie waren klar in der Unterzahl, auch wenn wir mal von Meister Ochse, Kroko und Shifu absehen und doch haben sie sich nicht geschlagen gegeben. Wisst ihr nicht wieso? Sie haben nach ihrer Überzeugung gehandelt und genau das ist ihre größte Stärke“ erklärte er geduldig und Kangaa fasste sich an den Kopf. „Natürlich... so ein vermaledeiter Mist“ fluchte sie und Moki sah sie verwirrt an.
 

„Mit unserem Training haben wir sie stärker gemacht, aber nur weil wir ihre Schwächen behandelt haben und nicht ihre Stärke. Das war ein klassischer Anfängerfehler. Man sollte nie die Schwäche ausmerzen, sondern die Stärke erstmal vervollkommnen“ fuhr die Kängeruhdame fort und nun schien auch der Elefant zu verstehen. „Aber wir haben sie zu sehr in ihrer Überzeugung unterdrückt, sodass sie versucht haben sich gegen ihren klaren Vorteil zu stellen. Kein Wunder, warum du sie als noch nicht bereit angesehen hast und nicht wolltest, dass sie in den Kriegsrat kommen“ schlussfolgerte Zo und der ältere der beiden ungleichen Geschwister sah nun etwas versöhnlicher aus, ob der korrekten Ansicht. „Aber dann gestatte mir eine Frage Chef. Warum ist Po dann hier?“ fragte der Dickhäuter und der schwarze Kater sah den Panda nun mit einer Art grimmigem Stolz an. „Weil ich ihm genau dieselbe Frage gestellt hatte und er mit seiner kindlichen Naivität, genau die richtige Antwort gegeben hat“. „Ach und wie war die?“ fragte Chita neugierig und Pansai schien zu überlegen. „Ich glaube es war... 'Vergiss es'? Stimmt das?“ fragte er an den Monochromen gewandt und er warf sich in die Brust. „Nein, es war 'Kannste knicken Katze'“ berichtigte er und die beiden Brüder lachten. „Nun, Po hatte sich nicht in seinem Herzen geändert und das dürfte einer der Gründe sein, warum er der Drachenkrieger geworden ist“ meinte Pansai. Der Drachenkrieger lächelte verlegen. So kannte er seinen großen Bruder. Bei dem musste man immer die Münze von beiden Seiten betrachten um die Gründe für sein Handeln genau zu verstehen.
 

„Aber das würde ja heißen, dass du dich um meine Freunde sorgst“ sagte Po plötzlich mit einem übernatürlichen Feixen im Gesicht und der Panther sah ihn mit großen Augen an. „Wie bitte?“ fragte er und auch die Samurai wurden still und lauschten aufmerksam. „Naja, du hast meine Freunde nicht in den Kriegsrat aufgenommen, weil du nicht wolltest, dass sie uns im Weg stehen. Aber wenn du wirklich so gegen die Fünf wärst, dann wär's dir doch wurscht, wenn sie im Kampf stürben. Also ist die einzige Möglichkeit, dass du sie abgewiesen hast die, dass du nicht wolltest, dass sie sich gegen ihre Herzen stellen. Korrigier mich, aber ist das nicht das typische 'sich Sorgen machen'?“ fragte er grinsend und er Kater schien sich mit einem Mal ziemlich unwohl in seinem Fell fühlen. „Ich... also... nein... ich sorge mich nicht um die Fünf... pfft... mach dich nicht lächerlich Po... ich und Sorgen... NÄÄÄGH... niemals. Sie würden uns nur im Weg stehen“ versuchte er sich zu verteidigen, doch das Grinsen des Pandas hatte nun auch die übrigen Japaner angesteckt. „Leute... was seht ihr mich so komisch an???“ wollte er wissen und das Grinsen der Übrigen wurde nun auch zu einem Feixen. „Pansai, ich muss mich bei dir entschuldigen. Ich hatte angenommen, dass dein kleiner Bruder keine Ahnung hätte wie der Hase läuft, aber offenbar ist er pfiffiger als ich angenommen hatte“ grinste Kangaa und Moki kicherte „Genau, nie hätten wir vermutet, dass du ein so aufmerksamer und gutherziger Krieger bist“ stimmte der Greifvogel zu und der Panther sah sie warnend an. „Ihr bewegt euch grad auf ziemlich dünnen Eis also lasst es bleiben“ fauchte er, doch die Shizen ließen sich nicht beirren „Och, komm schon Boss, nicht sauer sein. Das würde doch gegen deine Überzeugung gehen, Harmonie unter der Familie gewährleisten, und die soll sich doch ein jeder bewahren nicht war“ lachte Chita und auch Zo und Mia gaben ihren Senf dazu. „Du bist wirklich vielschichtiger als ich annahm oh furchtloser Anführer“ kam es von dem größten Samurai und der kleinste warf noch ein, „So ein lieber Junge“ hinterher. Der Panther hörte sie allerdings nicht mehr, denn hatte sich bereits bei Chita angefangen die Ohren zuzuhalten „Lalalalalalalalalala, ich kann euch nicht hören, lalalalalalalalalalalala!“ machte er immer wieder und als er fertig war sah er seine Kollegen wieder an. „Seit ihr endlich fertig?“ fragte er grummelnd nach, doch als er sah, wie sich die zweite verbale Knuddelwuddel-Salve anbahnte raufte sich der Panther die Haare.
 

„Haaaaaaaaach na MEINENTWEGEN!“ rief er dann und die Japaner verstummten „Sie können teilnehmen“ seufzte er resigniert auf, doch so einfach wollte es ihm der Monochrome dann doch nicht machen. „Wer kann woran teilnehmen?“ fragte er feixend und sein Bruder sah ihn miesepetrig an. „Die... fu... die... fufu... die fufufu“ stammelte er und die Zuhörer beugten sich interessiert vor. „DiefuriosenFünfkönnenteilnehmen“ rasselte er herunter. Auch wenn die Umsitzenden seine Worte genau verstanden hatten, ließen sie es sich nicht nehmen Pansai weiter zu malträtieren. Po musste sich ein Kichern verkneifen. Zwar hatten die Samurai ziemlichen Respekt vor dem schwarzen Kater, doch offenbar, hatten auch die Japaner ein so familiäres Verhältnis, dass auch der Chef mal leiden musste. So beugte sich Zo nun mit einem Ohr zu dem 'Schwert der Nacht' und feixte was das Zeug hielt. „Nochmal bitte, ich habe dich akustisch nicht verstanden“ kicherte er und Chita biss sich in die Pfote um ihr Lachen zu ersticken. Po's Bruder knirschte verdrießlich mit den Zähnen und atmete tief durch. „Die... Fünf... können... teilnehmen“ knurrte er und sah auf die Holzdielen des Raumes, die mit einem Mal doch ganz interessant aussahen. „Am Kriegsrat oder auch am Kampf?“ fragte Kangaa gemeinerweise nach und der Panther hob den Kopf. „WIE BITTE?“ zischte er wütend, doch die Japaner sahen ihn überlegen an. „Nun, wenn die Fünf nicht am Kampf teilnehmen können, werden wir dir das ebenfalls bei jeder Gelegenheit aufs Butterbrot schmieren. Du musst uns vertrauen, wenn wir sagen, dass sie bereit sind“ meinte Mokinrui nun und der Drachenkrieger rutschte auf seinem Platz auf und ab, hin und her gerissen zwischen seinem Lachanfall und einem gewissen Maß an Mitleid für seinen Pansai. Dieser sah aus, als wäre er am liebsten ganz woanders. Man konnte förmlich hören wie die Zahnräder in dem Kopf der Dschungelkatze einrasteten, als sich die einzige Möglichkeit offenbarte, die der schwarze Schwertkämpfer noch hatte. „Sowohl im Rat als auch am Kampf“ knurrte er und schien sich selbst für jedes seiner Worte in den Arsch beißen zu wollen. Doch die Shizen grinsten immer breiter. „Ich denke, das war die richtige Entscheidung. Das bedeutet das die Fünf nun offiziell zu uns gehören?“ fragte Miakyatto und der Panther fasste sich an die Schläfe „Um Himmels Willen JA! Und jetzt holt sie, aber schnell, bevor ich es mir noch mal überlege“ drohte der Anführer und der Drachenkrieger erhob sich. „Ich werde es ihnen sagen“ verkündete er feierlich und verschwand aus dem Zimmer.
 

Dann war es eine Weile still, während sich Pansai den Blicken seiner Kollegen aussetzen musste. „Bitte fangt nicht schon wieder an. Ich hab doch eingelenkt oder nicht?“ flehte er schon fast und Kangaa sah ihn nachsichtig an. „Diese Chinesen sind wirklich eine Sondernummer. Nie hätte ich es für möglich gehalten es zu sagen... aber ich mag sie“ sprach sie und die Zuhörer nickten einstimmig. „Sie haben mehr drauf als wir angenommen hatten“ pflichtete Mokinrui bei „In der Tat, ich würde sogar soweit gehen, dass ich ihnen ansatzweise vertraue“ sagte nun Zo und auch dieser Satz wurde abgenickt. „Ihr wisst, dass wir unseren Zeitplan umstellen müssen. Wir wollten eigentlich in einer Woche den ersten Punkt, nämlich das Waffenlager, angreifen. Jetzt müssen wir das verschieben, da ich nicht vorhabe die Freunde meines Bärchens als Kanonenfutter enden zu lassen“ sprach der Panther nun. Wieder zustimmendes Nicken der Kollegen. „Sag mal Pansai. Was hast du nun mit den Fünf vor?“ fragte Chita nach einer Weile neugierig. „Sie werden die wohl wichtigste Aufgabe erfüllen, die es gibt“ antwortete Pansai und die Insulaner sahen ihren Boss ungläubig an. „Das is'n Scherz oder?“ fragte Kangaa nach und Zo stellte die Ohren auf. „Nein, ist es nicht. Die Fünf werden sich nicht in den Kampf einmischen, doch der Kampf war nie der wichtigste Teil unseres Plans“ erinnerte Po's Bruder und sah seine Kameraden grinsend an. „Boss, du musst nicht gleich übertreiben. Die Fünf sind sicherlich nicht zu unterschätzen aber das ist zu viel, das packen sie nicht“ protestierte nun das Erdmännchen, doch dieses Mal lies sich das 'Naito no ken' nicht beirren. „Ich weiß, was ich den Fünf anvertraue, aber ihr habt Recht. Ich sollte ihnen eine Chance geben“ gab er zu und die Augen seiner Kollegen schwollen auf die doppelte Größe an. „Eine Chance und nicht gleich ein Himmelfahrtskommando. Ist dir klar was du ihnen da aufbürdest???“ hakte Kangaa nach, die sich das Verhalten Pansais nicht erklären konnte und ihren Kollegen ging es nicht besser. Der Panther lächelte sanft und sah in das Feuer, welches im Steinkreis im Zentrum des Raums, flackerte und seufzte. „Ja... ich weiss selber, was ich tue aber ich vertraue den Fünf. Mir ist zwar auch bewusst, dass die noch einiges lernen müssen, aber sie haben etwas getan, was ich nicht vermochte und ich bin ihnen unendlich dankbar dafür“ schloss er und nun schienen die Shizen vollständig überfordert zu sein und der Chef kicherte. „Was sollen die schon geschafft haben? Etwas was du nicht geschafft hast?“ wollte Chita aufgebracht wissen. Die Übrigen sahen die Gepardin an. So ein Verhalten kannten sie, von der sonst so höflichen und zuvorkommenden gefleckten Katze, ja gar nicht. Auch dieser schien es nun zu dämmern was sie da vom Stapel gelassen hatte und sie inspizierte nun, scheinbar brennend interessiert, die Maserung der Holzdecke.
 

Zo schien sich mehr für die Antwort des Panthers zu interessieren. „Was haben sie geschafft?“ fragte er nach und die grünen Augen der Dschungelkatze sahen wieder in die Runde. „Sie haben meinem Bruder seinen Traum erfüllt“ sagte der gebürtige Chinese schlicht und zuckte mit den Schultern. „Seit ich mich entsinnen kann, hat Po immer die furiosen Fünf bewundert und nicht nur, dass er nun mit den Kriegern zusammenarbeitet, eine hat sich sogar in ihn verliebt... Ich werde Po diesen Traum nicht zerstören, deshalb werden wir seine Kollegen noch härter trainieren müssen, sie sollen schließlich nicht sinnlos sterben“ endete Pansai nun und die Stille die sich daraufhin über die Hütte legte war gewichtig und doch sanft. „Dann werden diese Kontinentler ja zumindest halbwegs ihrem Ruf gerecht“ war der Kommentar des Elefanten, der die Stille zerriss, doch das schien etwas in den Japanern zu bewegen. „Wo wir grade davon reden: Mir fällt's jetzt erst auf, aber brauchen die Sechs nicht n wenig lange?“ fragte Miakyatto und Chita erhob sich daraufhin mit einem verlegenden Lächeln. „Ich werde sie holen“ sagte sie und verschwand aus dem Gebäude. „Nicht, dass sie jetzt wegen deiner Ansage von vorhin beleidigt sind“ sprach Kangaa nun und der Kater rieb sich den Nacken. „Dann werde ich mich bei ihnen entschuldigen“ erwiderte er sachlich. Dann hörten sie es.
 

Ein Krachen vom Gasthaus, eine knallende Tür und dann die Pfoten der Gepardin, die in den Konferenzraum gejagt kam, als wäre der Teufel hinter ihr her. Die übrigen sahen Chita erschrocken an als wir ein aschfahles Gesicht sahen. „Hey Chita, was is los?“ fragte die Kängeruhdame nun alarmiert und sah auf die Pfote der Katze in der sich eine zusammengeknüllte Rolle Pergament befand. Bei näherem Hinsehen kam das Schriftstück den anderen unheimlich bekannt vor. „Pansai, wir haben ein ziemliches Problem“ sprach die Blitzsäule nun mit Grabes-Miene und entfaltete das Knäuel. Es war zwar schon dunkel, doch jeder der Anwesenden erkannte es. Es war die Karte, die sie vor einigen Tagen benutzt hatten um die Dörfer zu untersuchen, die Karte die sie den Fünf gezeigt hatten. Doch etwas war anders als vorher. Der Unterschied war der rote Kreis, welcher sich um das Gebäude gelegt hatte, der sich am Nächsten zur Hochburg befand und die Augen des Panthers weiteten sich vor Unglauben... Das Waffenlager der Ratten...
 

So, das wars mal wieder. Lasst mich eure Gedanken zu dem Kapitel wissen und habt ihr mit der Reaktion gerechnet oder hättet ihr von den Chinesen was anderes erwartet?

Lasst mich all das bitte wissen und für heute Tschüss aus Deutschland



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2012-04-25T17:33:41+00:00 25.04.2012 19:33
yo killer wie gehts n weiter? :D .. wann kommt des nächste kapitel?


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