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Klappe, die zweite!

-MSTing-
von

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Der Alltag einer Dämonenwirtin/Hexe/Ninja, die eigentlich auch nur ein Mädchen ist

Das Studio ist mittlerweile zu WG umfunktioniert. Statt unbequemer Sessel liegen nun Matratzen auf dem Boden, die Mitarbeiterküche ist im vollen Betrieb und es gibt einen Putzplan. Killerfuzzel hat es mittlerweile aufgegeben sowas wie Atmosphäre herstellen zu wollen und lümmelt auf der roten Sitzlandschaft herum. Die Kommentatoren werden von schlecht bezahlten Praktikanten mit *anner-Waffeln versorgt(seit der großen Schlacht sind sowohl Popcorn als auch Nachos verboten) und schon erscheinen die ersten Schriftzüge auf der Leinwand.
 

»Was machst du hier? Ich dachte ihr hättet jetzt Sport.«, sagte ein grinsender Itachi.
 

Killerfuzzel: *setzt sich völlig unnötig eine Sonnenbrille auf* Oha. Der Gegner schickt gleich seine Kavallerie in den Kampf.

Sakura: Blödsinn. Ein grinsender Itachi ist doch nur ein einfacher Fußsoldat.

Naruto: Dass wir das mal sagen würden...
 

Er stand mittlerweile vor mir. Ich überlegte kurz. Sollte ich ihm sagen das es was mit Sasuke zu tun hat?
 

Sakura: *als sie selbst* Ich geb dir einen Tipp: Es hat was mit Sasuke zu tun.

Killerfuzzel: *als Itachi* Ach herrje. Ist er wieder zu schnell gewesen? Oder zu langsam? Bitte, sag mir nicht, er ist mittendrin eingeschlafen? Ich sag ihm immer wieder, er soll früher ins Bett gehen, aber er hört ja nicht auf mich

Sakura: *als sie selbst, irritiert* Nein, es ist was Ernsteres.

Naruto: *als Itachi* Oh mein Gott, kam er etwa gar nicht? Ist mein kleiner Bruder impo- Grmpfh!

Sasuke: *Naruto Mund zuhalt* Impolite. His little brother is very impolite.

Killerfuzzel: *Checkliste rausholt* Quoten-Zweideuteln – abgehakt!
 

Doch bevor ich weiter überlegen konnte sagte er:

»Was hat Sasuke denn Gemacht?«

Jetzt war ich verwirrt. Konnte er etwa Gedanken lesen? Nein, war bestimmt nur Zufall.
 

Alle: -.- Nein. War. Es. Nicht.
 

»Nichts, mir ist nur schlecht.«, sagte ich während ich noch ein paar tränen unterdrückte.
 

Sakura: Warum jetzt denn schon wieder?

Naruto: Erinnerst du dich nicht? Sasuke hat doch dein mühsam aufgebautes Selbstbewusstsein zerschmettert, weil er zu schüchtern war, seinen Mann zu stehen.

Sakura: Ah, ja – da war ja was.
 

»Du kannst es mir ruhig sagen.«

»Es ist alles in Ordnung, wirklich. Mir ist nur schlecht.«, wiederholte ich.

»Gut, wenn das so ist, bring ich dich nach Hause.«

»Danke, aber das bekomm ich noch allein hin.«

»Nein, ich bestehe darauf.«

»Aber-«

»Du verläufst dich doch eh.«

»Na gut.«
 

Sasuke: Schlagende Argumentation.

Naruto: Bwahahaha! XD Er hat dein Wesen total durchschaut.

Sakura: Das bezweifel' ich doch stark. Er hat nur meinen Hang zur Unlogik entdeckt. Immerhin habe ich den Weg ja schon mal allein gefunden. … Glaube ich.

Killerfuzzel: Hast du wirklich. Am Freitag.
 

Und so gingen wir Richtung Ausgang. Nein, Richtung hinter Ausgang. Denn ich war mir sicher das der Hauptausgang in der anderen Richtung war.
 

Shikamaru: Wenn sie das gewusst hat, warum hat sie sich dann verlaufen?
 

»Wieso gehen wir hinten raus?«, fragte ich ihn misstrauisch.
 

Sakura: Oh, herrje, mein Ego vermutet schon wieder Annäherungsversuche hinter den Mülltonnen.

Sasuke: Super, dann hätte ich dich vom Hals.

Killerfuzzel: Frauen sind multitaskingfähig, mein Lieber. Aus der Nummer kommst du nicht mehr raus.
 

»Weil wir das Auto nehmen.«

»Aber ich wohne nicht weit von hier.«

»ich muss so oder so nach hause. Eigentlich sollte ich noch Sasuke und Sheena mitnehmen, aber die können auch mal laufen.«
 

Naruto: Klar, können sie das. Aber warum müssen sie? Beziehungswese, warum wollte er sie überhaupt mitnehmen, wenn er jetzt nach Hause muss?

Lee: Seine Frauengeschichten sind ihm wohl wichtiger als Geschwisterliebe. o.ó
 

Nach dem kleinen Dialog gingen schweigen zum Auto.
 

Shikamaru: Wer oder was sind „Nach dem kleinen Dialog“? Muss ich die kennen?
 

Als wir an dem Schwarzen Wagen ankamen (Wenn ich mich mit Autos auskennen würde, könnte ich euch auch sagen welche Marke es war. Aber da ich ein Erbsenhirn hab, hab ich keine Ahnung.) ergriff ich wieder das Wort:
 

Sakura: Erbsenhirn? Eine junge, schöne knackige Erbse? Da überschätz' ich mich aber.
 

»Wissen Sie denn wo ich wohne?«
 

Naruto: Natürlich weiß jeder, wo du wohnst. Wer bist du, Rosi?

Killerfuzzel: … Na, ob das jetzt wer verstanden hat...?
 

»Nein, deshalb musst du mich Navigieren. Und tu mir einen gefallen und sag du zu mir, sonst komm ich mir so alt vor.«, während er das sagte setzten wir uns ins Auto.
 

Shikamaru: Den Lehrer duzen, sehr schön!

Killerfuzzel: Vielleicht darf man das unter zukünftigen Schwagern.

Lee: *spuckt Blut und ätzende Galle* Wer hat hier was von Schwagern gesagt?!

Killerfuzzel: … Na super, die Flecken kriege ich nie wieder raus.
 

Während der Fahrt sprach kaum einer ein Wort, außer ich, da ich ihn ja Navigieren musste, wenn ich noch nach hause wollte.
 

Sakura: Kaum einer von den zwei Leuten die im Auto sitzen, sprach ein Wort – außer mir.

Naruto: Da stapeln sich noch die Nutten von letzter Nacht auf dem Rücksitz.

Killerfuzzel: *sprachlos* ...
 

Zuhause angekommen, wollte ich grade aussteigen, als er mich plötzlich am arm festhielt. Ich drehte mein Kopf in seine Richtung, und schaute ihn fragend an.
 

Sakura: *als sie selbst* Was willste, Aldaaa?!

Killerfuzzel: Leute~! Das läuft hier ein bisschen aus dem Ruder.
 

»Hör zu, ich weis das mein Bruder irgendetwas verletzendes zu dir gesagt hat.«, sagte er.

»Woher-«, wollte ich ansetzten, doch ich wurde unterbrochen.

»Ich sehe es dir an. Aber egal was er gesagt hat, nehm es dir nicht so zu Herzen. Er konnte noch nie richtig seine Gefühle ausdrücken. Weist du wenn man mit einem Vater aufwächst der einen wegen jeder Kleinigkeit direkt anmotzt, lernt man Automatisch keine Gefühle zu zeigen. Sein lächeln ist eigentlich nur eine Maske um sein leiden zu verstecken.«
 

Killerfuzzel: War ja klar, dass Sasuke einen Knacks weghaben muss.

Sakura: Nur, wo jetzt der Zusammenhang zwischen Sasukes Schüchternheit und seinen motzenden Vater liegt, erschließt sich mir noch nicht so ganz.

Sasuke: Oder warum man wegen einem motzenden Vater keine Gefühle zeigt.

Shikamaru: Oder wann du denn mal je keine Gefühle gezeigt hättest.

Killerfuzzel: Aber gelächelt hat er wie ein Weltmeister.
 

Ich brachte nur ein leises Danke Heraus, da das eben gehörte mir einen Kleinen Schock versetzte. Ich stieg aus, verabschiedete mich mit einem winken und ging ins Haus.
 

Sasuke: Schockierend. Ich habe einen motzenden Vater. Das kann ich nicht ernst nehmen.

Killerfuzzel: Ohne jetzt auf irgendetwas anspielen zu wollen... Aber du hast da auch einen anderen Bewertungsstandard.

Sasuke: -.-
 

Es schien noch keiner hier zu sein, worüber ich um ehrlich zu sein froh war. Ich wollte nämlich meine ruhe. Ich ging in mein Zimmer und legte mich aufs Bett.
 

Sakura: Ach ja, da wollte ich traurige Britta-Wurst ja die ganze Zeit hin.
 

Während ich die Decke anstarrte, dachte ich über das nach was Itachi mir gesagt hatte. Vielleicht meint es Sasuke wirklich nicht so. Vielleicht empfand er doch mehr als nur Freundschaft für mich. Oder vielleicht machte ich mir auch nur zu große Hoffnungen.
 

Naruto: Haben denn jetzt echt alle diesen Kuss vergessen? Und seine Kuschelversuche?

Lee: … Also ich habe keine Ahnung, wovon du sprichst.

Sasuke: Ich auch nicht.

Naruto: … -.- Macht euch nur was vor.
 

Ich wusste nicht wie lang ich hier noch lag, aber irgendwann entschied ich mich zum Training zu gehen. Ich zog mir noch was anderes an und machte mich auf den Weg. Ich wusste so ungefähr wo ich hin musste, weil ich die anderen in der Schule noch gefragt hatte, also um genau zu sein, in der zweiten Pause.
 

Shikamaru: Keine Ahnung mehr, was in der zweiten Pause los war, aber ich gehe jede Wette ein, dass ihr das erst gerade eben eingefallen ist.

Killerfuzzel: *guckt böse* Zumindest ist es ihr eingefallen.
 

Zu meiner größten Verwunderung fand ich mein Team schon nach einigen Minuten auf einem Trainingsplatz.
 

Sakura: Das ist die Verwunderung auch wert.
 

Die anderen hatten schon angefangen zu Trainieren. Ich schaute ihnen eine weile zu. Naruto und Sasuke kämpften gegeneinander, oder besser gesagt, sie stritten. Denn sie verletzten sich eigentlich nur durch Worte, obwohl der Blonde auch ein paar Kopfnüsse einstecken musste.
 

Sakura: Wie komme ich dann darauf, dass sie schon trainieren?

Naruto: Da steht wohl ein Schild.
 

»Schön das du auch noch kommst.«

Ich erschrak ein wenig als ich die stimme hörte. Ich hatte gar nicht Gemerkt das Kakashi zu mir gekommen war.

»Wollen wir anfangen?«
 

Sakura: *eiskalt* Nein.
 

Mehr als nicken konnte ich im Moment nicht. Warum wusste ich auch nicht.
 

Shikamaru: Wenn wir für jedes Mal, wenn da dieser Satz steht, einen Yen bekämen...

Naruto: Dann könnten wir uns jetzt vielleicht schon ein halbes Eis kaufen.
 

Er fing an mir die Grundlagen zu erklären, wobei ich nicht mal die hälfte verstand. Deshalb musste er mir immer alles mehrmals erklären, was ihm nichts auszumachen schien.
 

Sakura: Na, zumindest bleib ich meinem Charakter treu.

Sasuke: Schwacher Trost.
 

Umso mehr regte er sich über die Jungs auf, die eigentlich Kämpfen sollten. Aber die beiden alberten entweder nur rum, oder fingen an sich zu streiten. Sasuke tat so als währe die Sache in Sport gar nicht erst passiert, was mich ein bisschen wütend machte.
 

Sasuke: Ah ja? Was wäre denn das adäquate Verhalten in dieser Situation?

Killerfuzzel: Du müsstest deinen Fehltritt natürlich zugeben und ihr deine Liebe versichern. Das, gekoppelt mit einem Ring, und du solltest ihre gute Meinung von dir wieder hergestellt haben.
 

Aber ich versuchte ihn so gut es ging zu ignorieren. Umso mehr spaß hatte ich mit Naruto. Wenn man ihn besser kannte war er eigentlich total in Ordnung.
 

Naruto: Oh, ich fühle mich überaus geehrt, der Anwesenheit Ihrer Hoheit würdig zu sein. *verbeugt sich*

Sakura: … Wir sind dankbar.
 

Ich kam erst am späten Abend wieder nach Hause, weil Kakashi noch mit uns essen gegangen war. Sasuke war nicht mitgekommen, mit der Begründung das er nach hause müsste, was ich ihm nicht so ganz glaubte.
 

Sasuke: Hast du ein Patent auf Familienprobleme oder warum?

Sakura: Egal, was du gesagt hast, es wäre eine Ausrede gewesen. Ist es wahrscheinlich auch.

Sasuke: Klar doch. -.-
 

Zuhause ging ich erst mal Duschen. Danach schlief ich schnell ein.
 

Killerfuzzel: Wie jetzt, es passiert nichts? Die Sperrstunde ist doch längst überschritten. Ich hatte zumindest mit irgendwelchen Disziplinarmaßnahmen gerechnet.

Naruto: Ab auf den Dachboden bei Wasser und Brot!
 

Die restlichen Tage der Woche verliefen nicht wirklich anders. Ich ging zur Schule, danach zum Training, und ignorierte Sasuke, der immer noch so tat als währe nichts gewesen.
 

Sakura: Wann verstehe ich denn endlich, dass da tatsächlich nichts Bemerkenswertes WAR? Er hat mr gesagt, dass er keinen Besitzanspruch auf mich erhebt, was er sowieso nicht hätte tun können. Ich sollte mich glücklich schätzen, dass ich nicht wie eine Sache behandelt werde.

Naruto: Jetzt ist es raus! Frauen wollen so behandelt werden!

Sakura: … Das Naruto sollte lieber mal die Klappe halten.
 

Aber das seltsamste war, das Sura angefangen hatte mit mir zu reden.
 

Killerfuzzel: Sura? Wer war das nochmal?

Shikamaru: Bei mir klingelt nichts.

Naruto: Das hast du davon, dass du immer so lange Pausen machst... <.<

Killerfuzzel: Was kann ich denn für euer Goldfischgedächtnis?

Shikamaru: Du hast es selber doch auch vergessen.

Killerfuzzel: Das liegt aber nur daran, dass mein Gehirn unwichtige Einzelheiten herausfiltert, um meine Gehirnwindungen nicht zu verstopfen. Ich schließe daraus, dass diese Sura irgendein unwichtiger Nebencharakter war.
 

Zuerst war es ziemlich ungewohnt ihre Stimme in meinem Kopf zu hören, aber nach der Zeit gewöhnte ich mich langsam daran.
 

Lee: *heimlich nachgelesen hat* Sura ist der Wasserdämon, der damals das Dorf angegriffen hat und in Sakura versiegelt ist.

Naruto: Ach die Kyopie...

Killerfuzzel: Also doch ein unwichtiger Nebencharakter.
 

Nur redete sie meistens dann wenn es ziemlich ungünstig war. Zum Beispiel in der Schule wenn ich mich versuchte zu Konzentrieren, rief sie immer sinnlose Kommentare in meinen Gedanken dazwischen.
 

Shikamaru: Wir wissen doch alle, dass es bei einem Versuch geblieben wäre. Warum die Aufregung?

Sasuke: Ich frage mich, wie sie die sinnlosen Kommentare eines Wasserdämons überhaupt von ihren eigenen Gedanken unterscheidet.

Sakura: … Ihre Kommentare erscheinen wahrscheinlich in blauer Schrift.
 

Aber wenn ich dann Gedanklich anfing mich mit ihr zu streiten, bekam ich meistens ärger.
 

Sakura: Sasuke, ich sollte Nachhilfestunden bei dir nehmen. Vielleicht kann ich dann meine Gedanken vor der Außenwelt verbergen.

Naruto: Kommt darauf an, von welchem Sasuke du redest.

Lee: Ich freue mich immer, an deinen Gedanken teilzuhaben. Und dieser Uchiha kann dich eigentlich nur negativ beeinflussen.
 

Ansonsten war es ganz lustig mit ihr. Beim Training kommentierte sie jede meiner Bewegungen, und verglich sie mit denen der anderen. Sie machte sich auch meistens über andere lustig, was mich immer zum lachen brachte.
 

Killerfuzzel: Wir reden wirklich von dem Dämon, der ein ganzes Dorf zerstört hat?

Shikamaru: Vermutlich war es doch nur ein Dämönchen, das ein Dörfchen zerstöt hat. Aus Legobausteinchen.
 

Ab Mittwoch hatte ich Sasuke eigentlich kaum noch gesehen.
 

Naruto: Was ist passiert, bist du unsichtbar geworden?

Sasuke: Ich hoffe, sie hat mich umgebracht. Oder ich habe alternaiv zumindest das Land verlassen.
 

Tsunade hatte angefangen mir neben bei ein extra Training zu geben. Bei den normalen Trainingsstunden hatte ich mich immer schwach und nutzlos Gefühlt, weil die anderen schon viel weiter waren als ich.
 

Sasuke: *flüster* Also kein Unterschied zur wahren Situation.

Naruto: *flüster* Endlich mal was Realitätsnahes.

Sakura: <.<
 

Aber das wollte ich ändern. Deshalb hatte ich sie gefragt. Zuerst wollte sie nicht, aber irgendwie schaffte ich es dann doch sie zu überreden.
 

Shikamaru: Wahrscheinlich wieder mit so einer atemberaubenden Argumentation wie beim letzten Mal.
 

Sie hatte auch angefangen mich zum Medizin-Ninja auszubilden, wobei mich Sura ständig anfeuerte, was mir langsam ziemlich auf die nerven ging.
 

Sakura: Das ist doch gar nicht Sura, ich bin nur verrückt geworden und höre Stimmen.

Shikamaru: Als würdest du dir nicht schon genug Affektionen anderer einbilden

Naruto: Oder es ist doch Sura und sie hatte, als sie das Dorf zerstört hat, nur Dämonen-PMS.
 

Ich kam jetzt nur noch spät abends nach hause, nicht weil ich mit meinem Team essen war, sondern weil ich erst in die Schule ging, und danach den ganzen Tag Trainierte.
 

Sakura: Also, mein Tag besteht aus Schule und Training und obwohl Sasuke neben mir sitzt und in meinem Team ist, sehe ich ihn nur selten. Du bist wirklich unsichtbar geworden.

Killerfuzzel: Die andere Frage, wäre da noch, warum du nicht ständig mit deinen Eltern streitest, die sich ja solche Sorgen machen, wenn du zu spät nach Hause kommst.

Shikamaru: Wir haben doch schon bei der Krankenhausepisode festgestellt, dass deren elterliche Fürsorge nur sehr sporadisch auftritt.

Killerfuzzel: Ach ja, stimmt.
 

Aber eine gute Sache hatte das ganze noch, ich musste keine Hausaufgaben machen. Zum Glück hatte ich an den Wochenenden frei.
 

Naruto: Warum das denn? Ich musste immer meine Hausaufgaben machen.

Sakura: Ja, und? Du hast sie ja trotzdem nicht gemacht.
 

Samstag Mittag klingelte es an der Tür. Ich lag immer noch im Bett, und hatte keine lust aufzustehen. Aber da meine Eltern arbeiten waren, und Cassy und Kelly keine Ahnung wo sicherlich ne menge Spaß hatten, musste ich mich aus dem Bett quälen.
 

Sakura: Habe ich meine Lektion denn nicht glernt? Es kommt nichts Gutes dabei heraus, am Wochenende die Tür aufzumachen.

Lee: Stimmt, das letzte Mal bist du im Krankenhaus gelandet. Mach es nicht, Sakura!

Killerfuzzel: Ach bitte, das wäre doch sowieso passiert. Wenn nicht wegen dem Dämon, dann halt wegen einem zurückgeworfenen Schockzauber, Blutarmut oder dem unehelichen Kind, das Sasuke schon bald in deine Gebärmutter gepflanzt hätte.

Naruto: … Das bekommt der Beruf „Gärtner“ eine ganz andere Bedeutung. o.o
 

Als ich noch halb schlafend die Tür öffnete, sah ich in drei, mir nur allzu bekannte strahlende Gesichter.
 

Shikamaru: Da kommt Freude auf, es ist schon mal kein Anbu. Und bekannt sind sie ihr auch noch.

Lee: Jep, das heißt, das ich das sein kann, der ihre Meinung von mir verbessert und sie auf ein romantisches Abenteuer entführt. *mit Augenbrauen wackel*

Shikamaru: … Nein. Das bedeutet, dass nicht noch mehr Unschuldige in dieses Elend hinein gerissen werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  neko_kiara
2014-05-08T13:51:30+00:00 08.05.2014 15:51
Huch diesmal hab ich ganz schön lange gebraucht um zu merken, dass es weiter geht ^^
Dafür hab ich die komplete Geschichte noch mal mehr oder minder am Stück gelesen ^^ Ich finde es absolut toll, wie sie sich schön akribisch nacheinander mit ihren ganzen plötlich auftauchenden Fähigkeiten beschäftigt, die natürlich schon immer da gewesen sind und dann nie wieder erwähnt werden.
Ich frage mich übrigens, wann Miss Haruno endlich mal in ihr schlaues Buch guckt um Vampiere nachzuschlagen, oder was auch immer sie vorhatte. Immerhin hatte sie es da ja so eilig, dass sie das Buch in ihre Schultasche gestopft hat, um in einer der Unterichtsstunden heimlich zu konsultieren. Aber dann, als sie die Zeit hatte, wurde es komplett ignoriert.

Im Übrigen habe ich Mitleid mit den desolaten Wohnverhältnissen der MSTler und deshalb beim Maid-Service angerufen und euch einen besonders niedlichen Putzteufel bestellt. Ich hoffe, dass wird die Teilnehmer aufheitern ^^

LG Kiara


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