Zum Inhalt der Seite

Spike - Die Serie

Willkommen in San Francisco
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Episode 21 - Angel, Eddie und andere Katastrophen

2005:

Spike hatte Angel dabei geholfen, den „Kreis des schwarzen Dorns“ zu Fall zu bringen und deswegen den Zorn von Wolfram & Hart auf sich gezogen. Das führte zum Tod von Wesley Wyndam-Pryce, Charles Gunns tödlicher Verletzung und einem blutigen Kampf mit Wolfram & Harts Arme aus Ogern, Dämonen und anderen Kreaturen der Finsternis, einschließlich eines dunklen Drachen. Kurz nach Beginn des Kampfes, gab es einen hellen lichtblitz und ganz L. A. fuhr wortwörtlich, zur Hölle. Das Team, oder vielmehr was davon übrig war, wurde voneinander getrennt. Spike fand sich auf dem Dach eines Hochhauses wieder und war erfreut, erneut dem Tod entkommen zu sein. Er sagte zu sich selbst, dass er sich nun von den Kämpfen erst mal zurückziehen wollte. Die Hölle schien für ihn angenehmer zu werden, als er sah, das Winifred Burkle endlich von Illyria befreit zu sein schien. Doch dann wurde L. A. von Dämonenhorden überrannt und damit musste Spike wieder zurückkehren in den Kampf. Fred und er retteten einige Zivillisten, dabei kam Spike schon wieder in tödliche Gefahr und Fred verwandelte sich wieder in Illyria, was sich später, noch als schlecht erweisen sollte.
 

Ein paar Stunden später:

Illyria hatte wieder zur bösen Seite gewechselt und terrorisiert mit den Dämonen die Sterblichen. Spike und ein Mann namens Jeremy holten aus einem Vorratslager eines Vergnügungsparks Vorräte. Spike und Jeremy gingen mit dem Zeug wieder raus zu den anderen. Er verkündete, dass sie heute speisen würden wie Touristen. Immerhin, als er das letzte Mal Teil von einem Team war, hatte es mit einem Kampf auf Leben und Tod geendet. Na ja, nicht sein Tod natürlich, er war ja schon tot. Aber die ganze restliche Stadt. Und wo endete das alles? In der Hölle. Dann fand er Fred. Aber im Prinzip war das nur wieder schmerzhaft, denn Fred erwies sich ja weiterhin als Illyria. Also hatte er sich seine Urzeitliche Göttin geschnappt und einen sicheren Platz gesucht. Ein paar Menschen haben sich ihnen angeschlossen. Daraus wurden dann schnell mehr und schließlich zu viele. Die Dämonen begannen mit ihrem Terror, aber er konnte sie ja nicht alle bekämpfen. Also musste er sich seine Kämpfe auswählen – oder besser gesagt er musste Illyria hinterher räumen, wenn die sich ihre Kämpfe ausgesucht hatte. Und sie hatte sich in eine Menge Kämpfe gestürzt bzw. diese provoziert. Einmal zum Beispiel hatten sie für sich und die Menschen nach einem sicheren Platz gesucht und sind bei einem Dämon gelandet. Spikes Möglichkeiten: irgendeine Bezahlung anbieten oder Einschüchterung. Illyria hatte eine dritte Möglichkeit gefunden: einfach mit Gewalt nehmen, was man will. Es tauchten immer mehr Dämonen auf, also sollten sie sich bald etwas anderes suchen. Er drehte sich um, als er Freds Stimme hörte, er sah sie mit dem kleinen Jungen, den sie gerettet hatten. Sie war mal wieder Fred, lächelte den Kleinen an und redete mit ihm, während sie ihm eine Zuckerwatte gab. Spike packte sie am Arm und zog sie mit sich. Sie verstand nicht was das sollte, der Kleine war verängstigt, wie viele hier.
 

Ein paar Minuten später:

Eine völlig verwirrte Fred saß in einer Ecke. Sie sah nach einer Wunde an ihrem Bauch, die verbunden wurde. Spike war nebenan mit Jeremy. Sie unterhielten sich. Offenbar sollte Jeremy eine der Attraktionen des Vergnügungsparks in Gang bringen. Jeremy war nicht ganz glücklich darüber – zum einen war das gar nicht jetzt geplant, sondern erst um Mitternacht (nach Spike-Zeit) und zum anderen war die Bedienung schwieriger zu durchschauen als die bisherigen. Spike sah zu Fred rüber. Verdammt, sie bemerkt irgendwas, stellte er leise fest und trieb dann Jeremy an, schnell zu arbeiten. Der hatte es geschafft und ein lautes Geräusch ertönte als eine der Bahnen angestellt wurde. Eine Bahn mit einer riesigen Ente auf dem Dach war aktiviert und gleichzeitig erwachte die Ente zu dämonischem Leben. Fred nahm es wahr und verwandelte sich in Illyria. Spike und Jeremy kahmen zurück zu den anderen. Das sollte sie ein paar Stunden beschäftigt halten, hoffte Spike. Wenn sie das Monster erledigt hatte, sollte Jeremy sie zur Geisterbahn bringen. Warum? Jeremy verstand es nicht. Er war Spike dankbar für alles, was er für ihn getan hatte, dass er ihn vor den Werwölfen gerettet hatte – aber warum wollte er unbedingt, dass Fred/Illyria die böse Göttin war? Nun die Antwort war klar, damit ihre Wunde schneller heilte und sie überlebte.
 

Die jungen Leute in der Gruppe langweilten sich, sie wollten unbedingt Aktion, da sagte Spike scherzhaft, sie könnten ja gehen und mit Illyria spielen, wenn es ihnen zu langweilig wäre. Kurz darauf, bemerkte er, dass sie von Dämonen belagert wurden. Die Situation wurde brenzlig und Spike machte sich auf die Suche nach einem neuen Versteck. Im Vergnügungspark wurde inzwischen Jeremy von den Kids genervt. Er erinnerte sie dran, was Spike zu dem Thema gesagt hatte. Und was wollten sie überhaupt von ihm? Er hatte nichts zu sagen – Spike erinnerte sich ja nicht mal an seinen Namen. Das hieß aber trotzdem nicht, dass die Bahnen angeschaltet werden würden. Jeremy sah plötzlich erschreckt hinter die Jugendlichen. Er sagte allen, dass sie schnell rein gehen sollten. Die Kids verstanden erst nicht, sehen aber dann, worauf Jeremy schaute. Mitten im Vergnügungspark waren Dämonen aufgetaucht. Sie sagten den ‚Anhängern des Vampirs’ dass sie sich ihnen entweder fügen sollten oder sie würden sterben. Erst waren die Kids verunsichert, dann begeistert – das ist war hunderttausendmal aufregender als diese 4D-Dinosaurier-Attraktion.
 

Spike stand dem Drachen gegenüber: „Angel wollte den doch besiegen, war ja klar, dass der nicht mal das richtig machen konnte“ dachte sich Spike. Spike zog sein Schwert, bereit gegen ihn zu kämpfen, sie kämpfen, aber Spike kann ihn nicht besiegen, er wird fast geröstet. Nach dem er zurück ins Lager kam, wurde er Bewusstlos geschlagen, als er wieder zu sich kam, war er an eine Wand gekettet und schwer verletzt. Etwa zur gleichen Zeit, wurde Gunn in einen Vampir verwandelt, um ihn von seinem Leiden zu befreien. Jerry, bzw. Jeremy kam um Spike zu retten, lief aber der Dämonin in die Hände die Spike quälte. Connor taucht auf und trifft die Dämonin mit einer Lanze im Rücken, er spießte sie damit auf. Die Dämonin wurde besiegt, die Geiseln befreit und L. A. tauchte aus der Hölle wieder auf, alle Einwohner erinnerten sich an den Höllentrip. Spike wurde nun zum Ermittler des Paranormalen, mit Trenchcoat und Hut. Er sorgte für ordentlichen Trubel, wofür ihn die Unterwelt am liebsten töten will. In seinem Kampf für das Gute, bekam er Unterstützung von einem blauen Dämon, mit Hörnern, dessen Methoden Spike gar nicht gefielen, weswegen er sich von ihm als Partner trennte. Als er dann wieder alleine arbeitete vernichtete sein Ex-Partner den Drachen, gegen den Angel und Spike nicht angekommen waren, Eddie hoffte so, wieder ins Team aufgenommen zu werden, vergebens.
 

Heute:

Als Spike die Treppe runter ging, saß Angel auf der unsteten Stufe. Spike blieb stehen und fragte: „Was willst du denn hier?“. Angel erwiderte: „Das Ende der Welt ist nah, ganz nah“. Spike seufzte: „Schon wider“. Angel sagte: „Ja schon wider, wir brauchen jede Hilfe die wir bekommen können“. Da kam Dante nach unten und fragte verschlafen: „Wer braucht eine Hüfte?“. Spike antwortete: „Hilfe Dante, nicht Hüfte, trink erst mal einen Kaffe“. Vergil erwiderte: „Hat er doch grade, 3 Tassen um genau zu sagen“. Spike schloss die Tür auf und sagte: „Angel, las uns in mein Büro gehen, ich glaube da können wir ungestört reden“. Angel lächelte und fragte: „Willst du nicht Buffy da zu holen?“. Spike fauchte: „Das hast du dir so gedacht, aber sie gehört zu mir“. Angel stand auf und erwiderte: „Beruhig dich wider, das mit Buffy und mir ist längst vorbei, ich bin nur wegen der Rettung der Welt hier“. Spike fauchte: „Dann ist es ja gut“. Spike setzte sich an seinen Schreibtisch und fragte: „Du bist wegen der Rettung der Welt hier? Das einzige von dem die Welt gerettet werden muss, ist von dir Angel“. Angel sprang auf Spike zu und rief: „Das ist nicht Witzig, wir müssen Luzifer vernichten bevor er uns vernichte, Spike“. Spike fragte: „Luzifer, du meinst den Teufel?“. Angel erwiderte: „Teufel, Luzifer, Beelzebub, nenne ihn wie du willst, dennoch muss er vernichtet werden, dazu brauche ich leider deine und vielleicht auch Buffys Hilfe“. Spike überlegte kurz und meinte: „Bei dem letzten Mal wo ich dir geholfen habe, hätte mich fast ein Drache zur Staub verwandelt“. Da kam Dante ins Büro und sagte: „Spike da will dich einer sprechen“. Spike fragte: „Wer ist es denn?“. Dante antwortete: „Seinen Namen hat er mir nicht gesagt, aber er sieht aus als ob er zu viel gedrungen hat oder in Tinte gebadet hat“. Spike sprang auf und rief: „Nein, sag das es nicht wahr ist, Dante“. Da kam der Besucher ins Büro und rief: „Doch Spike es ist war, dein alter Freund und Partner Eddie“.
 

Spike fragte: „Und was machst du hier?“. Eddie antwortete: „Da ich sehe das Angel auch hier ist, weißt du wohl schon längst das der Teufel ganz nah ist“. Spike nickte und sagte zu Angel: „Heißt Eddie wird uns auch helfen“. Angel nickte und entgegnete: „Da könntest du recht haben Spike, aber je mehr desto besser“. Spike seufzte: „Mir bleibt auch nichts erspart, Angel, Eddy und andre Katastofen, ich weiß wirklich nicht was mir da von lieber ist“. Angel erwiderte: „Mir geht’s auch nicht besser, ich bin froh wenn ich hier wieder weg bin und ich dich nicht mehr sehen muss, Spike“. Spike fragte: „Wo und wann soll die Party steigen?“. Angel antwortete: „Auf dem Friedhof um Mitternacht“. Spike meinte: „Klar auf dem Friedhof, hätte ich mir denken können, kommt mir so bekannt vor. Dann werde ich jetzt mit Buffy darüber reden“. Angel sagte: „Gute Idee, wollte sie so wie so mal wieder sehn“. Spike schüttelte den Kopf und erwiderte: „Du und Eddy, bleibt schön hier und wartet bis ich wieder komme“. Dann ging Spike in die Wohnung.
 

Nach längerer Zeit kam Spike mit Buffy ins Büro zurück. Buffy stürmte auf Angel zu und um armte ihn. Sie sagte: „Angel, wie schön dich wieder zu sehn“. Angel nickte und erwiderte: „Ja das finde ich auch“. Spike ging dazwischen und meinte: „Wir sollten nicht vergessen warum wir hier sind“. Buffy ließ Angel los und sagte: „Spike hat recht, wir sollten uns vorbreiten“. Spike nickte und meinte: „Dann werde ich mal Dante, Vergil, Nick, Snow, Decko und Nero holen. Die andren haben ihren freien Tag und sind nicht zu Hause“. Angel lächelte und erwiderte“ Ein wunder das für dich überhaupt Leute arbeiten“. Spike schaute ihn nur böse an und ging. Buffy folgte ihm und rief: „Spike warte mal“. Spike ging die Treppe nach oben und sagte: „Keine Zeit, muss meine Leute holen“. Buffy, bleib stehen und sagte: „Ich weiß, du kannst Angel nicht besonders leiden aber könntest du nicht versuchen mit ihm aus zu kommen?“ Spike schüttelte nur den Kopf. Buffy ging wieder ins Büro und watete auf Spike. Nach dem alle beisammen waren berichtete Angel was er wusste. Nach dem sie dann sie besprochen hatten, wie es weiter ging und es dunkel wurde, versteckten sich Dante und Vergil in der einen Ecke des Friedhofs, Decko und Nero versteckten sich in der andre Ecke. Spike, Angel, Buffy, Eddy, Snow und Nick warteten mitten auf dem Friedhof auf den Teufel.
 

Als die Turmuhr 11 Mal schlug flüsterte Dante: „Wir haben noch eine Stunde, auf was warten wir eigentlich?“. Vergil antwortete: „Spike meinte falls die Party doch früher los geht, sind wir breit“. Da hörten die beiden ein Geräusch. Vergil meinte: „Dante du wartest hier, ich werde mal nach sehen wer da auf den Friedhof rum schleicht“. Vergil kam zurück und meinte: „Ich habe ihn oder sie verloren, einfach in Luft auf gelöst“. Dante lachte und erwiderte: „Es war bestimmt nur ein Geist mehr nicht“. Vergil lächelte und sagte: „Ich bin kein Kind mehr, früher konntest du mich da mit erschrecken aber heute nicht mehr“. Die Turmuhr schlug 12 Mal, es war Mitternacht. Alle auf dem Friedhof hielten den Arten an und warteten gespannt was nun geschehen würde. Da wurde es nebelig auf dem gesamten Friedhof und eine Stimme rief: „Ich bin Frei nun wird mich niemand mehr auf halten können“. Nun tauchte eine Gestalt mit großen Hörnern und einen roten Umhang auf. Die Gestalt rief weiter: „Ich Luzifer, werde Herr über die gesamte Menschheit sein“. Spike und Buffy sprangen aus ihrem Versteck und riefen: „Wir werden dich aufhalten, denn wir haben es schon mal geschafft“. Dann tauchten auch die andren auf und Luzifer erkannte Dante und Vergil. Er sagte: „Spardas Söhne, ihr solltet mir dienen und nicht den Sterblichen, euer Vater war mir ein guter Freund“. Dante wurde wütend und rief: „Warum sehen alle in uns nur unsren Vater?“. Dann Verwandelten sich Dante und Vergil in ihre Dämonen. Spike, Angel und Buffy, fingen an eine Formel auf zu sagen, die den Teufel für immer in die Hölle zurück schicken soll, aber es geschah nichts, der Teufel war immer noch da, Buffy fragte: „Angel wie so ist Luzifer nicht in der Hölle, so wie du es gesagt hast?“. Angel antwortete: „Ich weiß es doch auch nicht“. Spike reif: „Es war bestimmt die Falsche“. Da tauchten Alea, Lestat, Willow und noch ein unbekannter auf. Alea sagte: „Ihr habt schon die richtige Formel, nur seid ihr weder Hexen noch Zauberer und deswegen geht’s nicht“.
 

Spike fragte verwundert: „Wo kommt ihr denn jetzt her?“. Alea antwortete: „Das werden wir dir später erklären, aber zuerst müssen wir den Teufel zur Hölle jagen“. Angel fragte: „Und was schlägst du vor?“. Der unbekannte erwiderte: „Das übernehmen wir“. Willow, Alea und der unbekannte sagten nun die Formel auf. Wieder tauchte Nebel über dem Friedhof auf und der Teufel sagte: „Ihr könnt mich nicht vernichten“. Lestat rief: „Oh doch, wir werden dich vernichten “. Dann schmiss er ein silbernes Kreuz auf ihn und Luzifer verschwand. Der Unbekannte hob das Kreuz auf und sagte: „Gut geworfen, Lestat“. Lestat lächelte und erwiderte: „Ich sagte doch, wir werden ihn vernichten“. Spike meinte: „Ohne eure Hilfe, hätten wir Luzifer niemals besiegt, aber sag mir Alea, wo kommt ihr her und woher wusstet ihr das mit dem Teufel?“. Alea erwiderte: „Wir haben schon vor 2 Monaten geahnt das Luzifer wieder auf taucht aber wir waren uns nicht sicher, deswegen habe ich nichts gesagt“. Lestat sagte weiter: „Aber nach dem Gin euch gesehen hatte, war ihm klar das der Teufel wirklich kommt, also machten wir uns auf den Weg zum Friedhof“. Spike fragte: „Wer ist Gin?“. Alea sagte stolz: „Das ist Gin, ein Geist, Jäger und mein bester Freund zugleich“. Gin trat vor und erwiderte: „Ich bin nicht nur sein bester Freund, Geist und Jäger, ich bin auch der Wächter dieses Friedhofs“. Spike nickte und rief: „Willkommen im Club, Gin“. Angel lachte und sagte: „Toll Spike, jetzt kannst du den Club der Alkoholiker gründen“. Dante meinte: „Bevor ihr euch wider an die Gurgel geht, lasst uns feiern gehen, hätte jetzt Lust auf eine Flasche Gin“.
 

Gin sagte: „Ich werde mitkommen, muss nur noch etwas erledigen“. Dann pfiff er durch die Finger und rief: „Devil komm her“. Eddie rief: „Nicht schon wieder der Teufel, das werde ich verhindern“. Er stürzte sich auf Gin und versuchte ich zu würgen“. Da kam ein kleiner Beagle um die Ecke gelaufen und knurrte Eddie an. Gin sagte zu seinem Hund: „Devil ich werde mal ausgehen, du bewachst den Friedhof“. Devil nickte. Sie gingen in eine Kneipe. Angel fragte: „Wie konntest du dein Hund nur Devil nennen“. Gin antwortete: „Was kann ich denn dafür, wenn der Vorbesitzer ihn so genannt hatte“. Dante fragte: „Ist er genau so ein Geist wie du?“. Gin nickte. Vergil fragte weiter:“Wie bist du gestorben?“. Darauf antwortete Angel: „Er hat zu viel Gin getrunken“. Gin erwiderte: „Ich habe mir das Leben genommen, nach dem meine Freundin mit mir Schluss gemacht hat, sie hat darauf hin rum erzählt das ich sie betrogen, belogen und geschlagen hätte. Dabei hat sie mich doch verlassen“.
 

Angel erwiderte: „Schade die Gin-Theorie hätte mir besser gefallen“. Gin entgegnete: „Habe ich dir schon gesagt das ich dich nicht leiden kann, wenn nicht sag ich es dir jetzt, ich kann dich nicht leiden, Angel“. Spike lachte und meinte: „Ja, Angel hat ein Talent sich unbeliebt zu machen“. Nero fragte: „Gin, du bist der Wächter des Friedhofs, was bewachst du denn?“. Gin antwortete: „Ich bewache die Toten, da mit niemand ihren ewigen schlaf stört und sie nicht wie ich umher wandeln müssen“. Dante und Vergil erhoben ihre Gläser und riefen: „Auf die Freundschaft mit Gin, den Wächter der Toten und auf den Sieg gegen Luzifer“. Gin nickte und sagte: „Auf die Freundschaft“.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück