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incredible P r i n c e ♥

von

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Hund ?!


 

> ♥ < Hund?! > ♥ <
 


 

~*~
 


 

Tick. Tock. Tick. Tock

Dschh. Dschhh.

Meine nervige Uhr und ein Geräusch, was ich jetzt nicht zu einem Gegenstand ordnen konnte weckten mich. Müde schließe ich wieder meine Augen. Verdammt! Dieses nervige Tick-Tock bringt mich noch um! Und wer zum Teufel hat die Dusche nicht ausgemacht! Wieder döste ich ein…

Momentmal! Dusche??!! Ich riss meine Augen auf und mit einem Ruck war ich auf den Beinen. Erst jetzt realisierte ich, dass ich mich in meinem Zimmer befand, doch die Frage ist eher, wie ich dort hinkam. Ich kniff meine Augen zusammen und versuchte mich zu erinnern was gestern geschehen ist. Das letzte an was ich mich noch erinnern konnte war, das ich mich betrank. Natürlich wusste ich auch noch den Grund, aber verdammt! Ich bin doch nicht so eine die jedes Mal ein One-Night-Stand hat! Ich hörte wie jemand die Dusche ausstellte, während ich mich schnell umzog. Höre tapsende Schritte und wie jemand die Tür zum angrenzenden Badezimmer öffnete. Ein Junge, ungefähr in meinem Alter, öffnete erschrocken die Augen, als er mich sieht. „Oh Shit!“, war das einzige was er heraus bekam und schlug wieder die Tür zu. Innerlich kochte ich vor Wut. Dieser, dieser…. Wie kann er es wagen mir einfach die Tür vor der Nase zu zuschlagen! Das ist meine Wohnung. Ruhig Sakura! Tief ein- und ausatmen! Ich ging aus meinem Schlafzimmer raus, zum Wohnzimmer, setze mich auf dem Sofa und wartete bis er herauskam um von ihm eine Erklärung zu bekommen. Natürlich erst, nachdem ich seinen Hals umgedreht habe! Ich warte ungefähr 5 Minuten, als ich ein Schlagen meiner Wohnungstür hörte. „Was zum….?“ Er ist doch nicht…? Nein! Das darf doch wohl nicht wahr sein! Gehetzt schlüpfte ich in meinen Turnschuhen und rannte ihm so schnell ich konnte hinter her. Runter den Straßen von Tokyo entlang und ich hab ihn schon beinahe eingeholt. Langsam wurde ich echt wütend! „Hey!“, alle Leute auf der Straße sahen mich an. Jaja kümmert euch um euch selber! „Hei! Ich bring dich um, wenn du nicht sofort stehen bleibst!“ Der Junge sah kurz zu mir zurück, aber das reichte schon für den Verkehr und Menschenmassen in Japan, denn er sah nicht, wie zwei Männer gerade einen Sofa transportieren und somit knallte er direkt dagegen. Ich gab noch ein letztes Mal Gas und schließlich stand ich endlich vor ihm. Puh! Da hatte es sich doch mal gelohnt Leichtathletik zu treiben. Zumindest damals. „Du!“, sagte ich bedrohlich zu ihm. Bevor er auch schon meine Faust zu spüren bekommen konnte. Die Leute sahen mich entsetzt an. „ Ahhh man! Scheiße! Geht’s noch?!“, sagte der junge Mann während er sich seine blutende Nase hielt. Ich musterte ihn. Also schlecht sah er gar nicht aus. Schwarze Haare, schwarze Augen, porzellanweiße Haut. Blöd nur, das ich gerade verdammt wütend auf ihn bin! „Was fällt dir eigentlich ein! Natürlich geht’s noch! Aber bei dir nicht! Ich hoffe auf eine Erklärung von dir! Immerhin kommt es nicht alle Tage vor, dass ein Fremder bei mir duscht!“, ich half ihm wieder auf die Beine, zog aber dann auch sofort an seinen Ohren und schleifte ihn mit mir Richtung Ueno-Park, der gerade noch nicht so voll war. Stöhnend vor Schmerzen ging er mir nach, oder wie schon gesagt, schleifte ich ihn. Ich setzte mich mit ihm neben dem Park und ließ ich erklären.

„… und dann hast du mich in deine Wohnung geschubst und gesagt, dass ich bei dir schlafen soll. Zufrieden?!“, beendete er seinen Vortrag. Zufrieden nickte ich. Ich musste ja gestern total voll sein! Das änderte aber nichts daran, dass er abgehauen ist oder es zumindest versucht hat und diese Tatsache ließ mich immer noch wütend auf ihn sein. Während er seine noch immer blutende Nase hielt, stand ich auf und er sah zu mir hoch. „Wo willst du hin?“, fragte er mich. Genervt rollte ich meine Augen. „ Komm mit! Wir müssen deine Nase behandeln lassen!“, sagte ich schließlich zu ihm. Sofort stand er auf und ging neben mir her. „Du hast ein ordentlichen Schlag drauf, weißt du das!?“ Unschuldig lächelte ich ihm entgegen. „Ich weiß nicht wovon du redest.“ Jetzt war er es der genervt seufzte und dropte.
 

25 Minuten später.

Ich stand vor dem Haus, wo der Junge sich behandeln ließ, als ich merkte dass neben mir sich jemand hinstellte. Zischend wandte ich mich zu ihm um, während er mich nur gequält ansah. Tja, Strafe muss sein! Belustigt und trotzdem immer noch sauer, musterte ich seine Nase, in dessen zwei Papiertücher steckten. „Komm jetzt!“, befahl ich und er gehorchte.
 

~*~
 

Oh Gütiger! Was hat Gott da nur für eine Frau erschaffen! Nicht das ich Gläubig bin oder so, aber diese Frau hats echt an sich! Ich bemerkte, dass wir wieder Richtung ihrer Wohnung ging. Was soll ich dort? Schließlich standen wir vor ihrer Wohnungstür. So, und jetzt?! „ Wo wohnst du eigentlich?“, fragte sie. Mitleidserregend sah ich sie an. „Tja, weißt du, eigentlich, habe ich kein zuhause mehr!"

Lügner!

Ungläubig und geschockt sah sie mich an. „Aber wieso das denn?“ Traurig sah ich sie an. Schauspielern war schon so ne Sache. „Ich hab damals bei einem Mann gelebt und dachte es wär mein Vater gewesen.

Lügner!

Und dann bin ich etwas älter geworden und mir sind die Merkmale, die ein Vater und ein Sohn gemeinsam haben sollten aufgefallen, das wir Garnichts dasselbe besaßen."

Lügner!

„Aber vielleicht ähnelst du ja ganz deiner Mutter!“, unterbrach sie mich. Immer noch traurig schauend schüttelte ich meinen Kopf. Ich konnte ja so gut Schauspielern, innerlich grinste ich. „Nein. Mir ist dann auch aufgefallen das der Typ schwul war und er hats dann schließlich mir dann sogar selbst gesagt, dass ich nicht sein Sohn bin und gab mich dann in einem Waisenhaus.

Lügner!

Dann bin ich weggelaufen."

Mal die Wahrheit!

„Oh, dass tut mir Leid. Ich wusste es nicht. Und du schläfst wie ein Obdachloser da draußen?“, sagte sie traurig. Ich nickte ihr immer noch schauspielernd zu. „Oh…. Also… Willst du dann vielleicht bei mir schlafen?“ Ungläubig sah ich sie an. Sie will mich bei ihr schlafen lassen? Vorhin hat sie mir immerhin noch eine reingehauen! „Wirklich?“, fragte ich sie sicherheitshalber nochmal nach. „Wirklich!“, bestätigte sie. Ich sah strahlend zu ihr. Juhu! Also nie wieder auf ner Bank oder so schlafen, als sie mir auch wieder ein Strich durch die Rechnung zog. „Unter einer Bedienung!“ „Und die wäre?“ „Wie du sicherlich schon bemerkt hast, ist das eine Wohnung für eine Person und uns ist es verboten mehrere Leute bei uns wohnen zulassen, also würdest du dann vielleicht ein Hund spielen?“, fragte sie mich leicht unsicher. Entsetzt riss ich meine Onyx farbene Augen auf. “Hund? Bin ich ein Hund?“

„Kaito!“

„Was? Kaito?“

„Ha! Du hast drauf reagiert!“, gab sie triumphierend von sich!

„Kaito? Kaito! Was zum Teufel ist das!“, schrie ich von mir.
 

Und das war wohl der Moment in dem ich, Uchiha Sasuke, mein Leben als Mensch in einem Hundeleben wechselte. Sarkasmus, versteht sich.
 

~*~
 

Chidoya.

Es herrscht Ruhe im Schloss von Chidoya. Zu ruhig, dafür, dass der Prinz verschwunden ist. Unsicher trat Uchiha Mikoto im südlichen Teil des Schlosses hin und her, vor ihr, ihr Mann, der es sich auf dem Sofa bequem gemacht hat und über die Situation nachdachte, während Naruto am Fenster stand und hinaussah. Da es traditionell in der Königsfamilie ist, immer eine Generation zu überspringen, hat Uchiha Fugaku eigentlich nichts zu sagen. Mikoto war für alles verantwortlich. Für die Erziehung von Sasuke gehörte dazu. Sie musste ihn erziehen und Vorbereiten um den Weg als König zu gehen und um den ersten Schritt zum König näher zu kommen, war nun mal eine Heirat. Das wäre der einzige Grund für Sasuke gewesen um abzuhauen. Aber sicher waren sie sich nicht. „ Naruto… Geh und such ihn. Wenn du ihn findest, versuch ihn nicht mit Gewalt zurück zu bringen. Zeige ihm das er Verantwortung tragen musst! Ich vertraue dir! Du bist immerhin sein Bodyguard und kennst ihn schon seid ihr klein wart. Geh und finde ihn.“ „Jawohl. Ich werde Sie nicht enttäuschen.“

Naruto ging den kleinen Fluss entlang und machte sich Gedanken. Sasuke war eigentlich immer ein ganz normaler fröhlicher Junge gewesen, bis seine Mutter einen Schlussstrich gezogen hatte und ihn mit strenger Miene alles beibrachte was ein zukünftiger König tun musste. Noch nicht einmal „Mutter“ durfte Sasuke zu ihr sagen dürfen, damit er sich nicht von ihr abhängig machte. Und dabei war er gerade mal 9 Jahre alt. Er erinnerte sich noch, wie er, Sasuke und Hinata genau diesen Fluss entlang gelaufen sind und dabei gelacht haben. Worüber, wusste er nicht mehr. Dann wurde er nach Amerika geschickt, weil er sich unmöglich verhalten hatte. Naruto grinste leicht. Er hatte sich kaum geändert. Und während er das dachte, tauchte die untergehende Sonne den Himmel in Orange. Naruto bog um die Ecke, ging die Treppe hoch und betrat das kleine Gebäude. Drinnen angekommen sah er Hinata sitzend vor dem Boxring und sah ihn an, als er den Raum betrat. Lange Zeit blickten sie sich nur an, bis Hinata sich schließlich entschloss aufzustehen und in den nächsten Raum mit ihm verschwand. Kein Ton vor sich gebend, setzte sich Hinata auf dem Stuhl und bedeutete Naruto sich auch hin zu setzten. Naruto seufzte und begann. „ Wir wissen noch nicht wo er ist, aber man vermutet, dass er Richtung Tokyo gegangen ist.“, erklärte er ihr ruhig. Hinata nickte nur. Sie war mehr als nur besorgt gewesen, als sie und Naruto, Sasukes Bett leer vorgefunden haben. Immerhin kannte sie Sasuke ebenso lang wie Naruto und war für sie wie ein großer Bruder für sie gewesen. „Was habt ihr jetzt vor? Was müssen wir tun?“, fragte sie ihn schließlich. Sie und Naruto waren Sasukes Bodyguard. Mehr oder weniger, da Hinata eher für Mikoto zuständig war. „Du musst gar nichts tun. Ich erledige das.“ „Aber…“ „Ich werde dich sofort informieren, wenn ich was Neues über ihn habe.“, unterbrach Naruto sie dann auch. Ergebend nickte Hinata nur. Naruto kam ihr näher und strich behutsam eine verlorene Strähne hinter ihrem Ohr. Hinata sah auf und blickte direkt in Azurblaue Augen. „Alles in Ordnung, Hinata. Macht dir nicht so viele Sorgen, ich habe alles im Griff.“ Hinata lächelte ihn dankbar an. „Ich weiß, dass du alles im Griff hast. Wie immer“, seufzte sie und sah ihn strahlend an. Naruto strich ihr nochmal behutsam über ihre weiche zarte Wange und stand auf. Gerade wollte er sich von ihr verabschieden, als plötzlich sein Handy klingelt. „Hallo?“ „Guten Tag, Mr. Uzumaki, hier ist Inuzuka Kiba von der Polizeibehörde, ich sollte sie wegen dem Prinzen an seine Daten und Fotos erinnern, dass sie mir das bringen müssen um ein paar Schritte vielleicht weiter zu kommen.“ „Ah ja! Richtig, ich werde gleich bei ihnen vorbeikommen, wenn das in Ordnung für Sie ist?“ „Natürlich, kommen Sie nur. Bis später also dann!“, sagte er und legte schließlich auf. Naruto klappte sein Handy zu und sah zu Hinata rüber, die ihn neugierig anschaute. „Ich muss jetzt los zur Polizeibehörde und muss ihnen die Daten von Sasuke geben. Kommst du mit oder musst du noch üben?“ „Sorry, aber ich muss noch üben. Ein anderes Mal vielleicht“, sagte sie ihm entschuldigend. „Schon in Ordnung, sonst kannst du Sasuke keine reinhauen, wenn er wieder zurück ist“, sagte Naruto keck. Hinata streckte ihm neckisch die Zunge raus und umarmte ihn. Naruto gab ihr noch ein Kuss auf der Stirn und ging dann. „Überanstreng dich nicht, Hinata!“, sagte er noch über seine Schulter zurück. Er hörte sie nur noch lachen, bevor er wieder nach draußen trat. Er liebte es, wenn sie lacht. Es gab ihn ein befreiendes Gefühl. Auch Hinata hatte er lange nicht mehr gesehen gehabt, da sie die letzten 3 Monate auf einer Fortbildung war. Er hielt seine Gefühle Hinata gegenüber zurück, da er den Verdacht hegte, dass auch Sasuke was für sie empfand. So sicher war er aber dabei nicht. Was Sasuke für Hinata war, wusste er nicht. Vielleicht liebte sie ihn? Wenn ja dann musste er es hinnehmen. Hinata war, wie Sasuke auch erst 19 Jahre alt, während er schon 21 war und somit der älteste von ihnen ist. Seine Gefühle wieder zurück schiebend, machte er sich auf den Weg zur Polizeibehörde. Es zählte Sasuke. Hier und jetzt.
 


 

~*~
 

Nächstes Kapitel >♥< Wieder zurück?
 


 

~*~
 


 

Halli hallo! :D

Na? Ist euch was aufgefallen? ;D

Haha ich Verrates euch nicht :D Zu mindestens noch nicht. :p

Und der derzeitige König ist Fugakus Vater.

Und ich wollte fragen ob bei den 18 anderen Leuten beid der Favoliste auch eine ENS habne wollen.

Ahh!18 ich kanns kaum fassen *.*

Also bis zum nächsten Kapii :DD

LG

_SasuSaku_



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  cherryblossum
2011-08-03T13:14:30+00:00 03.08.2011 15:14
hey
sasuke als hund? ist ja niedlich ^^
ob naruto sasuke finden wird - ich hoffe nicht die zwei sollen sich näher kommen.
hammer kapi
freu mich schon wenn es weiter geht^^

glg cherryblossum
Von:  xxx
2011-07-27T11:35:54+00:00 27.07.2011 13:35
hey
ein klasse kappi

gruß xxx
Von:  Saphiria
2011-07-27T11:27:51+00:00 27.07.2011 13:27
huhu^^
also ich muss sagen die idee ist sehr gut... (wobei ich mich irgendwie an den einen manga erinnern musste... kein plan wie der heißt xD)
aber idee + umsetzung ist echt gut! :3
bin schon aufs nächste pitel gespannt.
mach weiter so! :)
LG Saphi~


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