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Fallen Angel

Wenn Engel fallen!
von

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1. Das erste Treffen

Ich wachte wie sonst auch auf meiner Wolke am nächsten Morgen auf. Ich machte mich kurz frisch und ging dann zur Schule.

„Ach seht mal einer an da ist ja unser „PUNKER“. Sieht sie nicht süß aus mit ihren schwarz pinken Haaren. Wisst ihr was?? Ich glaube wir sollten uns sie mal unter unsere Fittiche nehmen und mal richtig zusammenschlagen“, meinte einer der Coolen Engel aus meiner Jetzigen Klasse.

Darauf hin ging ich direkt nach Hause oder eher gesagt ging ich nach Gott um endlich nach Erlösung zu Bitten.

Er darauf hin schaute mich traurig an doch ließ er mich gehen.

Ich wollte nur noch mal zum Grabe meiner Eltern und verließ den Himmel.

Ich wusste nicht wo ich bin und schaute mich erst mal forschend um.

Auf einmal wurde ich angesprochen.

„Oh hallo!!! Wer bist du denn?? Du scheinst nicht von hier zu sein, oder??

„Ähm, nein ich bin nicht von hier“, meinte ich eher Kalt, dennoch voller wärme.

//Ich darf nicht verraten das ich ein Engel bin\\.

„Ich bin Tsunade, Hokage von Konohagakure. Und wer bist du wenn ich fragen darf?“, fragte sich mich gefühlvoll, doch mit einer gewissen Ernsthaftigkeit.

„I.ich bin Kuraiko“, meinte ich etwas ängstlich.

„Ich nehme dich mit nach Konoha“, meinte sie nur noch und zog mich mit sich.

Wir liefen ungefähr 5 Stunden bis ich ein kleines Dorf sah.

Sie nahm mich mit in ihr Büro und stellte mir einen Pass aus und einen Ausweis.

Sie fragte nach meiner Staatsangehörigkeit, doch ich sagte zu ihr das ich an einer Gehirnerschütterung litt und nicht wusste wo ich herkam. Zum glück glaubte sie mir. Also stellte sie mich ab jetzt als ein Bürger von Konoha dar. Mein Pass sah so aus.

Dort stand mein Name, mein Alter und meine Größe drauf, und das ich jetzt ein Bürger von Konoha bin.

Trotz alledem sollte ich noch zur Schule. Am nächsten Tag sollte ich mich an der Rezession anmelden und angeben das ich in die Klasse von Iruka Umino soll.
 

Am nächsten morgen war ich recht früh wach und ging wie mir befohlen um acht an die Rezession und meldete mich an.

So ungefähr zur zweiten stunde war Shizune, so hieß die Dame an der Rezession, fertig.

Ich ging zur Klasse und Klopfte an der Tür.

Es kam ein `Herein´ und ich trat in die neue Klasse ein.

Mir war unangenehm das ich von allen angestarrt wurde.

„Sie müssen Kuraiko sein habe ich recht?“, fragte mich der Lehrer.

„Ja Sir“, gab ich kurz, dennoch bestimmend von mir.

„Gut dann stell dich mal deiner Neuen Klasse vor“, befahl er mir worauf ich nickte.

„Ich bin Kuraiko. Bin 18 Jahre alt und 178cm groß“, stellte ich mich kurz und knapp vor.

„Gut dann setzt dich doch bitte neben Sorana“, gab er mir in einem Vernünftigen Ton den Befehl.

Ich setzte mich neben ihr worauf sie rot wurde und ich mir daraus keinen Reim machen konnte.

In der Pause wurde ich von einem Blond Haarigen und einem Schwarz Haarigen angesprochen.

„Hallo du bist Kuraiko oder?? Ich bin Naruto und das ist mein Fester Freund Sasuke“, gab er lebenslustig von sich.

„Schön euch kennen zu lernen und ja ich bin Kuraiko. Und wie alt seit ihr zwei denn?“, gab ich liebenswürdig von mir.

„Ich bin 16 und Sasuke ist 17“, gab er von sich mit einer grellen Stimme von sich.

„Schön Naruto das du so munter für mich sprichst“, gab er mit einer Kalten stimme von sich, wobei es mir Kalt den Rücken runter lief.

Nach diesen Worten schellte es auch schon zur dritten Stunde.

Auch in dieser Stunde saß ich neben ihr und ich musste immer noch nicht warum sie so rot war. Darum ging ich darauf hin in der fünf Minuten Pause zu Naruto und fragte ihn warum sie so rot ist wenn sie mich ansieht. Er darauf hin meinte er nur das ich selber darauf kommen sollte. Und ja auch ich grübelte jetzt darüber nach und konnte einfach keinen reim darauf finden.

Nach der Schule ging ich wie normal zu mein Apartment und richtete es mir erstmal richtig gemütlich ein. Alles war in einem Hellen Ton, oder wenigstens in einem warmen Ton.

Am nächsten Tag würde ich um drei Uhr morgens von dem Schellen meiner Haustür wach.

Ich ging hin und machte auf, und wen ich dann sah verschlug mir die Sprache.

„S.Sorana was machst du denn Hier? Und warum weinst du?“, fragte ich sie.

Sie fragte nur ob sie rein kommen darf worauf ich nickte.

Ich bat sie sich zu setzten. Sie setzte sich auf dem Langen Sofa was bei mir in meinem Zimmer stand hin.

„So und jetzt erzählt du mir erst mal was los ist ok“, meinte ich zu ihr in einem Ernsten ton.

„A-also i-ich kam nach Hause, wie sonst auch, aber es w-war diesmal anders als sonst so angespannt. Ich wusste nicht warum, aber ich hätte ahnen sollen was geschehen sollte“, meinte sie immer noch weinend.

„Was geschehen sollte??“, fragte ich sie neugierig.

„Das mein Vater, meine Mutter jeden Abend verprügelt und ich es diesmal mit bekam ließ er mich spüren und unterzog mich einer richtigen Pracht Prügel. Und schlug solange zu bis meine Mutter eingriff. Und er einfach ein Messer Nahm und sie absticht. Eiskalt! Wie konnte er nur wie konnte er meine Mama umbringen? Sie eiskalt nieder stechen? Ich verstehe es nicht“, meinte sie erst ruhig und fing dann erst richtig an zu weinen.

Ich nahm sie in den Arm um sie zu trösten.

„Ich weiß auch nicht warum ich direkt zu dir gerannt bin, ich bin einfach nur gerannt und hoffte ihn zu entkommen. Und ich hoffe das ich es geschafft habe“, nach diesen Worten knallte es an meiner Tür und ein Geschrei von einem Mann war zu vernehmen.

Ich ging zu meiner Tür und machte sie auf. Ich ging raus und machte hinter mir die Tür zu.

„Was wollen sie von mir?“, fragte ich höflich nach.

„Lassen sie mich zu meiner Tochter sie Schlampe“, meinte der ältere Mann ausfallend zu werden.

„Mit Sicherheit nicht, so wie sie drauf sind werde ich sie nicht einmal in meine Wohnung lassen, und wenn sie nicht jetzt sofort dieses Haus verlassen werde ich die Anbu rufen ist das Klar oder muss ich mich wiederholen?“, meinte ich ernst.

„Lassen sie mich jetzt durch bevor ich mich vergesse“, schrie er mich an.

„Nein ich werde sie nicht durchlassen“, meinte ich in einen Bestimmten ton zu ihn.

Jetzt wurde er ungemütlich und versuchte mich zu schlagen, doch ich wich ihm gekonnt aus.

Ich packte mir seinen arm und drehte ihm ihn den arm nach hinten auf den Rücken.

Er keuchend auf dem Boden und ich auf ihm. Ich griff nach meiner Brieftaube und schickte sie zur Anbu nicht lange und sie war da und nahm den Mann fest.

„Sie werden es noch bereuen. Sie werden mich noch richtig kennen lernen“, schrie er mir wütend zu.

„Hey keine Drohungen Freundchen. Ist das Klar!“, maulte einer der Anbu den Mann an.

Ich ging wieder in meine Wohnung wo sie verängstigt in einer Ecke sitzt.

„Hey! Ist doch alles wieder gut. Ich bin doch jetzt da und der kommt erstmal hinter Gittern“, flüsterte ich oder eher hauchte es ihr ins Ohr.

„Und was ist wenn er wieder raus kommt?“, meinte sie verängstigt.

„Das wird erstmal nicht so schnell passieren nachdem er Blutverschmiert hier auftauchte“, sagte ich ihr in einen sanften Ton.

„Danke, danke dafür das du ihn von mir weggebracht hast“, meinte sie weinend und nahm mich stürmisch in den Arm.

Ich umarmte sie auch.

„Willst du einen Tee und etwas zu Essen, weil du siehst so aus würdest du nicht so viel bei dir bekommen?“, fragte ich sie.

„Ja es stimmt ich wiege wirklich nicht sehr viel, das hat mir der Arzt auch gesagt, aber was soll ich machen ich bekommen ja nur einmal die Woche etwas zu Essen das einzigste ist was ich bekam war Wasser“, meinte sie und fing wieder an zu weinen.

„Nicht doch ist doch nicht deinen Schuld das du so wenig wiegst. Das ist dein Vater schuld nicht du ok“, gab ich beruhigend von mir.

Ich ging in die Küche und stellte mich an den Herd, und fing an ihr etwas zu kochen.

„Du musst mir jetzt nix Kochen. Ich wollte eh gerade gehen“, meinte sie zu mir.

„Nichts da du bleibst erstmal die Nacht und Morgen bringe ich dich zu einem Arzt. Ist das klar“, meinte ich ernst und bestimmend.

Sich zuckte zusammen und nickte. Sie setzte sich zu mir.

„Was machst du denn jetzt, wenn ich fragen darf??“, fragte sie zögerlich.

„Ich koche dir jetzt ein paar Kartoffel und zwei Hähnchenfielets mit einer braunen Soße.

Willst du auch einen Salat haben?“, fragte ich sie.

„Ist mir egal“, meinte sie unsicher.

„Egal ist keine Antwort. Ja oder nein“, sagte ich zu ihr.

„Ok dann ja“, meinte sie unsicher.

„Ok“, meinte ich knapp.

Ich ging zu meinem Gemüse Korb und holte eine Gurke und ein Paprika heraus.

Ich nahm einen Sparschäler und ein Messer aus dem Besteckkasten.

Ich fing an alles vorzubereiten an. So in einer halben stunde war ich dann fertig.

Ich holte zwei Teller heraus und zwei Gabeln und Messer und legte es auf dem Tisch hin.

Ich goss die Kartoffeln ab und stellte den heißen Topf auf das Brettchen was ich zuvor auf den Tisch legte hin.

„Danke“, sagte sie zu mir.

„Greif zu. Iss bis du platzt“, plauderte ich.

„Nein das hast du aber eine riesige Sauerei in deiner Küche“, als sie dies sagte fingen wir beide an zu lachen. Danach spülte ich kurz noch und dann gingen wir zwei zu bett, Ich war wie immer früh wach und hatte und beide schon Krank gemeldet in der Schule und hatte gerade als sie wach wurde den Termin beim Arzt gemacht.

„ Guten morgen Schlafmütze, mach dich fertig. Mir müssen in einer Halben Stunde beim Arzt sein ok“, rufte ich ihr zu.

„Ok ich mach mich dann fertig, hör mal darf ich auch duschen?“, fragte sie mich.

„Natürlich darfst du“, meinte ich etwas lauter da sie schon im Bad war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Hokagebernd
2015-06-18T14:46:43+00:00 18.06.2015 16:46
Klingt schon mal garnicht so schlecht guter Anfang bin gespannt wie es weitergeht
Von:  Salianka
2011-08-03T09:43:47+00:00 03.08.2011 11:43
Uhhh wie schön..., sie mögen sich von anfang an *lächelt*!
Ich hoffe..., das es zwischen ihnen so...bleibt ^///^!

Sorana tut mir leid..., das sie eine solche Familie hat *schaut traurig*!

Naja..., dann les ich mal weiter ^//////^!

LD


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