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Still alive...

...but I need someone to help me breathing
von

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Wieder waren zwei Wochen vergangen, und auch wenn nicht viel passiert war, hatte sich etwas ganz entscheidend verändert. Saga hatte sich verändert. Sein kleiner Privattherapeut war oft bei ihm und langsam wurden seine Gefühle ausgeglichener. Wenn er an Shou dachte, war da nicht mehr nur Schmerz, weil er diesen verloren hatte. Er reagierte auf das Thema Tod auch nicht mehr so empfindlich, selbst wenn es immer noch einen bitteren Beigeschmack hatte. Wie die schönen Erinnerungen, aber auch damit konnte er inzwischen leben.

Er genoss es, Shin in seiner Nähe zu haben, auch wenn dieser oft nicht viel Zeit hatte, weil er für die Schule lernen musste und lange Unterricht hatte. Der Schwarzhaarige bemühte sich sogar ehrlich, dem anderen beim Lernen zu helfen, wenn der nicht weiter wusste, weil er die Aufgabenstellung nicht verstand.

Auch seine Mutter hatte Shin kurz nach dem gemeinsamen Samstag zu Gesicht bekommen und bemutterte diesen regelrecht, wenn er zu Besuch war, wobei man kaum noch von Besuch reden konnte. Der Jüngere verbrachte mittlerweile eigentlich mehr Zeit bei ihm und seiner Mutter als Zuhause, schlief auch in der Schulwoche schon manchmal in dem Gästezimmer, auch wenn so der Weg zu seiner Schule weiter war.

Es gab nur wenige Tage, die Shin komplett bei sich daheim verbrachte, und das eigentlich nur, weil er seine Aufgaben im Haushalt erledigen musste, aber an solchen Tagen flogen die SMS durch die Gegend, auch wenn das teuer war. Wenn sie gut drauf waren, kamen sie auf 80 bis 100 SMS an solchen Tagen.

Shin wusste nicht viel über die Situation seiner Gefühle, aber er war so oft bei Saga, dass er keine drei Tage ohne ein Lebenszeichen des Älteren auskam. Auch wenn es diesem immer besser zu gehen schien, machte er sich immer noch Sorgen, ob Saga ihm nicht einfach etwas vorspielte, um ihn zu beruhigen. Die Freundschaft war zwar echt, aber Shin wusste nicht, was er davon halten sollte. Sie waren so verschieden, und wenn er ehrlich zu sich selbst war, wusste er auch nicht, ob seine Gefühle sich noch im freundschaftlichen Raum bewegten.
 

Seufzend stellte Shin den Staubsauger weg und pustete sich eine Haarsträhne aus der Stirn. War es vor zwei Wochen noch verhältnismäßig kühl gewesen, war es jetzt schon relativ warm. Eigentlich zu warm, um die Hausarbeit zu erledigen, aber er hatte keine großartige Wahl. Und je länger er arbeitete, desto wärmer und sonniger wurde es. Er wünschte sich einfach, jetzt zu Saga zu können, aber das ging nicht. Wenn er seine Mutter schon nur etwas entlasten konnte, war er doch irgendwie dazu verpflichtet.

Erschrocken sah er auf die Uhr, als es an der Tür klingelte. Seine Mutter arbeitete noch, und selbst wenn sie nach Hause käme, sie hatte einen Schlüssel, und seine Freunde wussten, dass er eigentlich nicht wenig zu tun hatte. Aber es könnte jemand Wichtiges sein. Also machte er sich auf den Weg zur Tür, und öffnete diese.

Überrascht sah er den Blonden an. „Yuhma?“ Was tat sein bester Freund denn jetzt hier?

„Hey, Hübscher. Wenn du keine Zeit mehr für deinen besten Freund hast, muss ich eben vorbeikommen.“ Der Ältere lächelte ihn leicht an und wuschelte ihm freundschaftlich durch die Haare.

Natürlich hatte er seine Freunde in letzter Zeit etwas vernachlässigt, das war ihm bewusst gewesen, aber es zu hören, versetzte ihm einen kleinen Stich. „Tut mir leid“, flüsterte er und sah auf den Boden. „Es ist nur so, dass ich im Moment nicht so viel Zeit habe.“

„Normalerweise machst du ein bis zwei Mal in der Woche den Haushalt, die restliche Zeit hast du frei“, erwiderte der andere und drängte sich an ihm vorbei, sah auf eine Kommode, auf der sich schon eine dickere Staubschicht angesammelt hatte. „Du kannst mir nicht erzählen, dass du nur putzt und lernst.“

Shin seufzte und ging ins Wohnzimmer, ließ sich dort auf das Sofa fallen und legte den Kopf in den Nacken. „Das ist im Moment alles nicht so einfach“, erklärte er und schloss die Augen.

„Wir sind Freunde, Shin. Da kann man miteinander reden, und du weißt, dass ich dir immer zuhöre.“

„Ich wie, aber…“

„Kein ‚aber‘.“ Yuhma ließ sich neben ihn fallen und legte ihm einen Arm um die Schultern. „Ich bin für dich da. Und ich will dich öfter sehen als nur in der Schule. Und wenn ich deswegen mit dir zusammen lernen muss, dann können wir das machen, aber ich will auch Zeit mit dir verbringen.“

Wieder seufzte der Braunhaarige. Das hatte irgendwie gesessen. War er wirklich so ein schlechter bester Freund? Aber mit Yuhma lernen konnte er auch nicht, immerhin war er auch da bei Saga. Also musste er seinem besten Freund die ganze Situation erklären. „Ich habe da jemanden kennengelernt“, fing er also an. „Lass mich bitte ausreden“, setzte er hinzu, als der Blonde Anstalten machte, ihn zu unterbrechen. „Er ist 21 und heißt Saga. Ich habe ihn angesprochen, weil er so… verletzt und verzweifelt gewirkt hat. Sein Freund ist letztes Jahr im Dezember verstorben, und ich versuche jetzt seit eben zwei Woche, Saga zu helfen und aufzumuntern. Ich bin so gut wie immer bei ihm. Ich habe ihn wirklich sehr gern, und ich will bei ihm sein, am Liebsten immer. Ich mache mir Sorgen um ihn.“

„Dass sein Freund letzten Dezember gestorben ist, ist sicherlich nichts, das man einfach so wegsteckt, aber du kannst ihm nicht helfen. Und dass du ihn magst, ist ja schön und gut, aber kannst du dir deine Zeit nicht irgendwie einteilen? Du magst mich doch auch“, sagte Yuhma und strich ihm durch die Haare. „Ich bin auch noch Teil deines Lebens und möchte Aufmerksamkeit.“

Leicht schüttelte der Jüngere den Kopf. „Ich helfe ihm, das merke ich, aber ich will nicht, dass er wieder in diese… Gleichgültigkeit und Hoffnungslosigkeit und Trauer oder was auch immer zurückfällt. Ich will nicht, dass er sich etwas antut.“

„Verdammt noch mal, Shin! Du bist nicht für ihn verantwortlich!“, fuhr der andere ihn an, woraufhin er erschrocken zusammenfuhr.

„Aber ich will ihn nicht verlieren“, flüsterte er und sah seinen besten Freund an. „Er ist mir zu wichtig und ich hänge zu sehr an ihm. Ich weiß nicht genau, was es ist, aber vielleicht… Vielleicht liebe ich ihn.“

„Shin, hör auf. Du weißt doch, was passiert. Glaubst du wirklich, er wird sich auf dich einlassen und dich wirklich lieben? Er muss das mit seinem Freund doch erst verarbeiten.“

„Wie soll ich meine Gefühle verfälschen oder ändern?“, erwiderte Shin und verschränkte die Arme vor der Brust. „Und wenn es mich unglücklich macht, ist das immer noch meine Sache. Außerdem bin ich mir ja gar nicht sicher, ob ich ihn überhaupt liebe!“

Yuhma schnaubte. „Shin, wir sind Freunde, und wenn dich etwas unglücklich macht, geht mich das sehr viel an! Ich will dich beschützen! Solltet ihr tatsächlich zusammen kommen, wärst du für ihn doch nur ein junger, hübscher Ersatz! Du bist zu schnell! Außerdem kannst du nicht nach zwei Wochen schon sagen, dass du ihn liebst! So schnell entwickelt Liebe sich nicht!“

„Was bist du plötzlich so zickig?“, erwiderte Shin und musterte den Blonden skeptisch. „Nur, weil ich gesagt habe, dass ich ihn vielleicht liebe, spielst du plötzlich so verrückt.“

Yuhma schloss einen Moment die Augen und fuhr sich mit der Hand über das Gesicht. „Du hast recht, tut mir leid. Über etwas wie Liebe sollte man aber nicht sprechen, wenn man sich nicht sicher ist. Ich will doch nur, dass du den Richtigen findest, der dich wirklich über alles liebt.“

„Ich weiß.“ Aufmunternd lächelte Shin seinen besten Freund an, sah dann aber auf die Uhr. „Trotzdem solltest du jetzt besser gehen, ich habe hier noch einiges zu erledigen.“
 

„Saga, können wir jetzt wieder einmal Klartext reden, wo wie beste Freunde es normalerweise tun?“ Satt und zufrieden lehnte Tora sich zurück und kickte den Pizzakarton auf den Fußboden.

„Das können wir immer. Also, worüber wollen wir Klartext reden?“ Abwartend trommelte Saga mit seinen Händen auf seinen Knien.

„Bist du verliebt?“

Sprachlos sah er den Älteren einen Moment an und lachte dann. „Wie kommst du denn darauf?“ Wobei er selbst einsehen musste, dass die Idee gar nicht so abwegig war.

„Du hast mir von Shin erzählt und davon, dass er sich um dich kümmert“, erklärte Tora ruhig. „Seitdem geht es dir anscheinend immer besser. Der Kleine tut dir mehr als gut, die Vermutung liegt also nah.“

Saga schüttelte den Kopf. „Nein, ich bin nicht in Shin verliebt. Wir sind mittlerweile ziemlich eng befreundet, aber das ist alles.“ Wie von selbst wanderte sein Blick zu dem Foto, das erst seit drei Tagen neben Shous Bild auf seinem Nachttisch stand. Er war mit Shin im Park gewesen und sie hatten ein wenig herumgealbert. Dabei war dieses Bild von dem Schüler entstanden, auf dem dieser auch noch sein schönes Lächeln zeigte. Weshalb das Bild auf seinem Nachttisch gelandet war, wusste Saga nicht so genau, aber er hatte es dort haben wollen.

Der Ältere folgte seinem Blick und nahm das Bild. „Das ist Shin?“, fragte er skeptisch.

Saga nickte. „Er ist hübsch, nicht?“

„Das auf jeden Fall, aber… Bist du dir sicher, dass du wirklich ihn magst? Als Shou in dem Alter war, sah er fast genauso aus.“

Wieder nickte der Kleinere. „Ich weiß. Die Ähnlichkeit, auch charakterlich, kann ich nicht bestreiten, aber ich mag Shin eben, weil er so ist. Die gleichen Eigenschaften, die ich an Shou geliebt habe, sind bei Shin nur anders ausgeprägt vorhanden. Aber es gibt auch einige Punkte, in denen sich die beiden grundlegend unterscheiden.“

Forschend betrachtete der andere ihn. „Dir ist schon klar, dass Shin keine Kopie von Shou ist?“

„Ja. Tora, was ist los mit dir? Nur weil der Grund dafür, dass es mir immer besser geht, große Ähnlichkeit mit dem Grund, wegen dem es mir schlecht ging, hat, brauchst du dir keine Sorgen zu machen.“

„Was denkst du wird passieren, wenn ihr zusammen kommt? Selbst wenn du wirklich ihn liebst, glaubst du nicht auch, dass er sich irgendwann wie Shous Ersatz fühlen wird?“

Nachdenklich schüttelte Saga den Kopf. „So weh es auch tut, Shou ist… meine Vergangenheit. Ich will erst keine Beziehung mehr, und ich denke nicht, dass ich irgendwann wieder jemanden so lieben kann, einfach, weil ich diesen Schmerz kenne, der mit dem Verlust zusammenhängt. Ich kann nicht wissen, was in fünf Jahren sein wird. Ich weiß nur ganz sicher, Shin ist Shin und Shou ist Shou. Shin ist mein Privattherapeut und ein guter Freund, Shou ist der Mann, den ich immer irgendwo lieben werde. Du siehst, ich kann ganz gut zwischen den beiden unterscheiden.“

Fest sah Tora ihn an. „Dir liegt viel an deinem kleinen Therapeuten. Warum beziehst du deine Gefühle nicht mit ein? Was sagt dir, dass du dich nicht in Shin verlieben wirst oder es schon tust?“

„Ich will es nicht“, beantwortete Saga die Frage leise und sah auf seine Hände. „Es ist besser für uns beide, wenn wir nur Freunde bleiben. Für ihn, weil er schon zu oft benutzt wurde und sich nicht so fühlen soll, wie du es befürchtest. Und für mich, weil er mich irgendwie zu sehr an den Verlust erinnert.“

„Was würdest du tun, wenn irgendetwas passiert, das ihn psychisch an seine Grenzen treibt? Zum Beispiel gerät er in einen Banküberfall und sieht, wie reihenweise Menschen erschossen werden.“

„Ich würde für ihn da sein“, erwiderte Saga, ohne großartig darüber nachgedacht zu haben. „Ich würde mich um ihn kümmern, damit es ihm besser geht. So, wie er es für mich auch tut.“
 

Fröhlich kam Shin nach dem Einkaufen nach Hause, räumte die Nahrungsmittel noch weg und sah dann auf die Uhr. Es war ein kalter und stürmischer Tag, und gerade deshalb wunderte es ihn, dass Saga sich noch nicht gemeldet hatte. Trotzdem beschloss er, dem Älteren noch etwas Zeit zu lassen, sich zu melden, während er sich unter der Dusche aufwärmte. Aber auch danach hatte er noch keine SMS und keinen Anruf bekommen. Also war es wohl an ihm, die Initiative zu ergreifen.

„Ja?“, kam es nach kurzem Klingeln von Sagas Mutter, da Shin auf dem Festnetzanschluss angerufen hatte.

„Hallo, hier ist Shin. Ist Saga da?“, fragte er höflich und sah auf die Uhr. Es war Samstag, wo sollte Saga schon Samstagnachmittag sein?

„Nein, er wollte zu den Klippen. Ich weiß zwar nicht genau, weshalb, aber ich kann schon froh sein, dass er mir so was noch erzählt.“

Shin spürte, wie sein Herz einen Schlag aussetzte. Saga war zwar ausgeglichener, aber alles andere als psychisch stabil, so schätzte er die Situation zumindest ein, und dann Klippen…

„Ist alles in Ordnung, Shin?“

„Alles Bestens“, meinte er nach kurzem Zögern. „Vielen Dank! Ich versuche ihn anders zu erreichen. Tschüss!“

Eilig legte er auf und lief in den Flur, zog sich dort seine Schuhe und Jacke an. Er wusste aus Erzählungen des Studenten, wo diese Klippen lagen und wie es dort aussah. Um dorthin zu kommen, wären Bus und Bahn zu langsam und die dazugehörigen Stationen zu weit weg.

Einen Moment zögerte er. Sollte er…? Würde er erwischt werden, hätte er riesigen Ärger am Hals. Aber das war eine Ausnahmesituation. „Ach, zum Teufel mit den Konsequenzen!“, fluchte er und schnappte sich die Autoschlüssel, raste dann förmlich aus der Wohnung und schließlich aus dem Treppenhaus zum Auto. Zum Glück konnte er fahren, auch wenn er es eigentlich nicht durfte, nur war ihm das gerade ziemlich egal.

Viel schlimmer war der Stadtverkehr, aber dank Missachtung sämtlicher Verkehrsregeln und etwas Geschick schaffte er es ziemlich schnell auf die richtige Straße, die ihn aus der Stadt führte, und raste diese entlang. Sein Herz schlug wie verrückt, während er das Gaspedal folterte. Jede Sekunde konnte entscheidend sein. Je näher er dem Ziel kam, desto unruhiger wurde er. Der Wagen sprang förmlich auf dem unebenen Pfad, auf den er gebogen war, um sein Ziel zu erreichen, hin und her. Zu allem Überfluss hatte es auch noch angefangen zu regnen, was ihm die Sicht erschwerte. Und trotzdem konnte er Sagas Auto schon von Weitem ausmachen, aber ohne den Fahrer.

In blinder Panik stellte er den Wagen seiner Mutter neben dem anderen ab und rannte weiter. Er blieb erst kurz vor dem Abgrund stehen und schwankte einen Moment, weil er diesen viel zu spät bemerkt und daher auch zu spät abgebremst hatte. Das Regenwasser lief ihm in die Augen, es regnete immer heftiger und der Wind heulte immer lauter. „Saga!“, schrie er gegen den Sturm, so gut er konnte, sah sich noch einmal um, konnte aber niemanden entdecken. Verzweifelt stolperte er ein paar Schritte zurück und wischte sich über das Gesicht. Er fühlte sich in allererster Linie nass und durchgefroren, aber er wollte nicht in das warme, trockene Auto. Er durfte nicht aufgeben. Stattdessen wandte er sich in die eine Richtung der Klippen und rannte den schmalen Trampelpfad entlang, rief immer wieder nach dem Gesuchten, bis er erschöpft auf die Knie sank. Er gönnte seinen brennenden Lungen einen Moment Ruhe, zwang sich dann aber wieder hoch und lief weiter. Nach ein paar Metern blieb er stehen und fixierte etwas Dunkles in der Ferne. Stand da jemand?

„Saga!“, schrie er wieder mit aller Kraft gegen den tosenden Sturm an, und tatsächlich regte sich die Gestalt. So schnell es seine Beine noch zuließen rannte er auf die Person zu, erkannte seinen Freund ein paar Schritte, bevor er diesem um den Hals fiel.

„Shin? Was zum… Du bist ja eiskalt.“ Besorgt strich Saga durch die nassen, braunen Haare und zog den Kleineren mit unter den unauffälligen Unterstand.

„Endlich habe ich dich gefunden.“ Unkontrolliert zitternd klammerte Shin sich an den anderen.

„Anscheinend ja. Ruh dich einen Moment aus, wir müssen noch wieder zum Auto zurück. Und es ist sicher nicht gut, wenn du pitschnass noch länger hier draußen stehst.“

Widerspruchslos nickte der Schüler. Er fror, aber das war ihm verhältnismäßig egal. Er hatte Saga gefunden, unbeschadet, und das war für ihn das Wichtigste.

„Wie bist du überhaupt hergekommen?“, fragte der Ältere und rieb wärmend über seine Arme.

„Ich habe mir das Auto meiner Mutter geliehen.“

„Durftest du das?“ Misstrauisch sah Saga zu ihm hinab.

„Ja.“

„Sieht die Polizei das genauso?“

„Nein.“ Betreten sah Shin zu Boden.

„Dann lassen wir das Auto deiner Mutter erst einmal hier und ich nehme dich mit.“ Sanft strich Saga dem Kleineren über die Wange und drückte den zitternden Körper an sich.
 

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Meine Fresse, habe ich hier viele Zeitsprünge drin. >.< Aber besser als zu behaupten, die ganze Entwicklung würde nur ein paar Tage dauern.
 

Zu diesem Kapitel konkret...

Yuhma. Shins bester Freund und ein bisschen sehr aufbrausend. Aber jetzt kann man natürlich Vermutungen anstellen, weshalb ich der Meinung bin, dass er relativ wichtig ist.

Und die letzte Situation kommt mir relativ bekannt vor, aus folgendem Grund:

>Hr. Ehlers: "Durften Sie diesen Cocktail trinken?"

Müscher: "Ja, klar."

Hr. Ehlers: "Auch gesetzlich?"

Müscher: "Ähm, nein... eigentlich nicht." <

Ja, ja, wie Gesetz und eigene Meinung (oder die der Eltern) doch teilweise durcheinander gehen. xD
 

Nächstes Kapitel kommt nächsten Freitag und- ja. Kommentare sind gern gesehen, und ich bringe dafür wirklich niemanden um. ;D (Sonst wäre klene-Nachtelfe schon laaaange tot.)
 

lG Hikari



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  klene-Nachtelfe
2011-11-01T20:02:33+00:00 01.11.2011 21:02
Woah!
Mega Zeitsptünge, aber total genial!
Ich bin echt gespannt was aus den Beiden wird!!!
WEITER SO!
LG -^.^-


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