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Dangerous Love Affair

Nothing is, like what it seems
von

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Err is human

„Elias, steh auf. Wir müssen zur Arbeit, du kannst gerne nebenan weiterschlafen, aber hier ist es nicht sicher genug.“
 

Der Kleine rieb sich die müden Augen und erblickte den Blonden, der schon in voller Montur vor ihm stand. Er rappelte sich auf, stand auf und verabschiedete die beiden Agenten, bevor er wieder alle Türen abschloss.
 

„Denkst du, es ist klug, ihm einen Namen zu geben, Luca?“
 

„Natürlich, wie sollte das ganze sonst aufgehen? Ich habe gestern wichtige Hinweise erhalten. Hör dich um, wie die Ehe des Inspektors läuft und achte darauf, ob er einen Ehering trägt. Ich komme heute Abend erst spät wieder, ich werde mit meinem Kumpel einen trinken gehen.“, sagte Taylor hinterhältig grinsend.
 

„Was mach ich, wenn der Inspektor nicht wie gewünscht reagiert und dich dem Vorstand melden will?“
 

„Sag ihm, dass er die Bilder erst einmal auf Fotomontagen überprüfen lassen soll, bevor er etwas unternimmt, immerhin kennst du mich und weißt, dass ich so etwas nicht machen würde.“
 

„Ich lass dir dann eine Nachricht zukommen, wenn es so weit ist. Wann verschickt 15 die Bilder?“
 

„Heute Nachmittag, also auf in den Kampf, fühlen wir den beiden auf den Zahn.“, jeder ging auf seine Position, Jonas setzte sich an seinen Schreibtisch neben Inspektor Sládek, während Taylor neben Matyas Novák im Streifenwagen Platz nahm.
 

„Sind Sie verheiratet, Inspektor?“
 

„Ja, meine wundervolle Frau erwartet mich jeden Abend mit einem selbstgekochten Mahl zu Hause.“
 

„Ich wünschte ich hätte auch ein solches Glück.“
 

„Sind Sie noch nicht verheiratet? Sie sind doch jung und gutaussehend!“
 

„Nein, ich habe zwar eine Freundin, aber durch solche Versetzungen, wie diese, wurde eher eine Fernbeziehung draus.“
 

„Vielleicht sollten Sie sich einen anderen Beruf suchen, Wiltersloh.“
 

„Das würde es zumindest in Liebesdingen einfacher machen.“, sagte er achselzuckend, während er sich in seinem Hinterkopf notierte, andere Kollegen auch nochmal über die Beziehung von Inspektor Sládek auszufragen.
 

Später in seiner Mittagspause setzte er sich neben eine seiner Kolleginnen und versuchte, etwas aus ihr herauszubekommen:
 

„Ich habe gehört, dass Inspektor Sládek eine super Frau abbekommen hat, stimmt es, dass sie ihn jeden Abend mit einem selbstgemachten Essen zu Hause erwartet?“
 

„Wer hat Ihnen denn das erzählt? Das war vielleicht früher mal so, aber seit diesem Vorfall ist seine Frau ein Wrack, ihre Beziehung geht langsam den Bach herunter, deswegen schiebt der Inspektor des Öfteren Überstunden.“
 

„Oh, das klingt ja furchtbar, was ist denn passiert?“
 

„Vor einem halben Jahr wurde ihre kleine Tochter entführt und nie wieder haben sie etwas von ihr oder den Entführern gehört. Die Kleine war bei einem Nachbarsjungen zu Besuch und auf der kurzen Strecke nach Hause muss sie jemand geschnappt haben.“
 

„Das ist ja furchtbar.“
 

„Ja, aber behalten Sie das für sich, er wird ungerne daran erinnert und hofft immer noch, sie irgendwann lebend zu finden.“
 

„Natürlich…“, neue Fragen warfen sich in seinem Inneren auf.
 

>Würde jemand Kinder entführen lassen, dessen eigene Tochter entführt wurde? Oder würde man tatsächlich so weit gehen, seine eigene Tochter zu entführen? Das ist fraglich, was aber auszuschließen ist, ist dass er hinter den Vergewaltigungen steckt… Wir hatten erst angenommen, dass die Beziehungen der Entführer zu den Kinder recht platonisch sei, doch nach und nach sickerte die Information durch, dass diese Kinder missbraucht und vergewaltigt wurden, deshalb ist es unser dringendstes Anliegen, schnell zu agieren und zu verhindern, dass noch mehr Personen fürs Allgemeinwohl geopfert werden müssen.<
 


 

„Hey Luca, das Trinkengehen heute Abend geht doch klar, oder?“, fragte Matyas, als sie in ihrer Pause an einem Coffeeshop hielten und sich einen Kaffee und ein Brötchen genehmigten.
 

„Natürlich, wo soll`s denn hingehen?“, fragte er scheinbar desinteressiert, während er von seinem Brötchen abbiss.
 

„Ich dachte da ans La Casa Blů, das ist eine kleine, nette Bar. Dort können wir auch noch eine Kleinigkeit essen.“
 

„Nett.“, sagte Taylor, stand auf, warf seine leere Verpackung in den Mülleimer und stieg in den Streifenwagen.
 

>Er trägt keinen Ehering und der Ringfinger gibt einen Ring weißer Haut zu erkennen. Er ist ein potentieller Verdächtiger… Bald müsste 15 die Fotos herumschicken, mal sehen, wie er darauf reagiert.<
 


 

„Hallo Mary, da bist du ja schon.“, sagte Oliver freudig überrascht, als er seiner Halbschwester die Tür öffnete. Sie hatte, wie er, schwarze Haare, doch ihre Augen waren grün und strahlten ihn an.
 

„Ja, entschuldige. Ich bin etwas zu früh.“
 

„Kein Problem. Gib mir deine Tasche, ich bringe sie schon mal ins Gästezimmer.“
 

„Und Papa hat dir extra früher freigegeben?“
 

„Ja, damit wir ein bisschen mehr Zeit für uns haben.“
 

„Das ist wirklich lieb von ihm. Hast du `ne Idee, was wir heute machen wollen?“
 

„Ich dachte mir, dass wir zusammen kochen könnten und uns dann vielleicht einen Film ansehen?“
 

„Klingt gut.“, sagte sie erfreut.
 

Beim Schneiden des Gemüses wagte Oliver einen ersten Schritt: „Sag mal, was hältst du eigentlich von Beziehungen, die im Alter weiter auseinander liegen?“
 

„Hmm… ich denke, es kommt darauf an, wie weit die Partner im Alter auseinander sind. Also zehn Jahre finde ich echt schon ein bisschen zu viel, aber alles darunter ist eigentlich akzeptabel, warum?“
 

„Ach, nur so.“
 

„Bist du älter als deine Freundin, oder ist sie älter?“, fragte seine Schwester schmunzelnd.
 

„Sie.“, antwortete Oliver kurz und bündig. Waren seine Gedankengänge wirklich so leicht zu erraten?
 

„Wie viele Jahre denn?“, fragte sie vorsichtig und versuchte ihn lächelnd zu ermuntern, sich ihr zu öffnen.
 

„Sechs… sechs Jahre.“
 

„Das geht doch noch, Mum und Dad sind vier Jahre auseinander, so ein großer Unterschied ist das nicht… Erzähl mir was von ihr.“
 


 

Derweil hatte sich ein ganzes Stück weiter, in einem schäbigen Motel ein etwas kleinerer, schmaler und doch muskulöser, junger Mann, der die Nummer 15 trug an seinen besten Freund, seinen Laptop gesetzt und die Bilder, die er von Nummer 2 bekommen hatte, zum verschicken bereit gemacht.
 

>So, jetzt muss ich nur noch die Handynummern durchlaufen lassen, an die diese netten Bilder geschickt werden sollen und alles nimmt seinen Lauf. Ich glaube, dass Nummer 1 uns diesmal wirklich schnell nach Hause bringt. Nach diesen Bildern werden wir eindeutig identifizieren können, wer dem Drogenring angehört und wer absolut nichts von der Sache weiß… So, waren das jetzt alle? Gut, dann noch auf bestätigen und es soll vollbracht sein.<, dachte er, bevor ihm seine Flasche, die er bis eben noch in der Hand gehalten hatte, herunterfiel und er sich herabbeugte, um diese aufzuheben. Als er sich wieder aufrichtete und auf den Computer sah, erschrak er: >Shit! Ich habe versehentlich einen falschen Button angeklickt! ….abbrechen! Abbrechen! Wieso lässt sich der Vorgang nicht beenden?! Scheiße, Nummer 1 bringt mich um! Ich sollte vorerst Nummer 2 darüber in Kenntnis setzen…<
 


 

„Entschuldigen Sie mich bitte kurz, Inspektor, ich bekomme einen wichtigen Anruf rein.“
 

„Schon gut, ich schreibe eh noch meinen Bericht fertig.“, sagte dieser und winkte ab.
 

Der Brünette ging in die Toiletten, der einzige Ort, der nicht abgehört und überwacht wurde: „Was gibt`s 15? Du sollst doch nicht hier anrufen!“
 

„Sorry 2, aber… aber ich hab Scheiße gebaut.“
 

Seine Miene wurde ernst: „Was ist passiert?“
 

„Ich… ich habe versehentlich… eines der Bilder an eine private Nummer verschickt.“, gestand dieser.
 

„Soll das heißen, dass jetzt seine Eltern, Geschwister oder seine Freundin dieses Bild bekommen?!“
 

„Ja.“, sagte er kleinlaut.
 

„Scheiße!“, der Brünette haute mit der Faust gegen die weißen Kacheln. Die Arbeit durfte nie derart ins Privatleben der Agenten eingreifen, das ist strengstens untersagt. Nummer 2 fuhr sich mit einer Hand durch die Haare: „Hör zu, du darfst ihm das jetzt auf keinen Fall erzählen, das würde die komplette Mission gefährden. Wir sagen`s ihm, wenn er auf dem Rückweg ist, damit er sich darauf einstellen kann, denn wenn zum Beispiel seine Freundin eines dieser Bilder zu Gesicht bekommen würde, dann könnte er sich darauf einrichten, dass sie ihn hochkantig rausschmeißt!“
 

„Gut…“, die Stimme am anderen Ende der Leitung war nur noch ein Wispern.
 


 

Plötzlich ertönte ein leiser Klingelton, der das Eingehen einer SmS ankündigte. Taylor schaute weiterhin aus dem Fenster und gab sich desinteressiert, während der Fahrer des Streifenwagens kurz an der Seite hielt und sich die Nachricht genauer besah.
 

„Du solltest dein Handy im Dienst ausgeschaltet haben.“, sagte die Nummer 1, ohne sich seinem Gegenüber zuzuwenden.
 

„Ja, ich weiß, aber falls es etwas Wichtiges gibt, will ich halt erreichbar sein.“
 

„Und ist es etwas Wichtiges?“
 

„Nein…“, sagte er und musterte Taylor von der Seite, was diesem nicht entging, aber er reagierte nicht drauf. Sie fuhren schweigend weiter, während der Blonde nur darauf wartete, in welcher Weise sich sein Fahrer äußern würde.
 

„Weißt du was? Vielleicht sollten wir unsere Pläne für heute Abend ein wenig umwerfen und in ein anderes Lokal gehen.“
 

„Ist mir egal. An was hast du denn gedacht?“
 

„Es gibt ein neues Lokal Namens Cloud 9. Dort bekommt man zwar nichts zum Essen, aber die Drinks sind klasse und die Atmosphäre ist auch gut.“
 

„Meinetwegen.“
 

„Hier ist die Adresse.“, als Matyas ihm die Visitenkarte des Lokals überreichte und Taylor sie entgegen nahm, dachte er: >Treffer. Er ist auf jeden Fall unser Mann, wenn er sogar eine Visitenkarte des Lokals hat, dann steckt er wohl tiefer drin, als ich vermutet hatte. Ich werde den Großteil der Mannschaft antreten lassen…<
 


 

Als Jonas sein Gespräch beendet hatte und von den Toiletten wiederkehrte, fand er einen in Gedanken versunken Inspektor vor.
 

„Alles in Ordnung bei Ihnen, Herr Sládek?“
 

„Wie gut kennen Sie Ihren Kollegen Herrn Steinfeld?“
 

„Gut ein paar Jahre, wieso?“
 

„Kommen Sie doch mal bitte zu mir herum.“, sagte er streng.
 

Jonas gab sich alle Mühe, überrascht und entsetzt zu wirken, als er das Foto sah, dass eindeutig Nummer 1 zeigte, der sich an einem Kind vergriff und das er selbst geschossen hatte. Dieses Bild ließ nicht einmal eine Möglichkeit, etwas anderes anzunehmen. Er wusste, dass es keine Fotomontage war, doch er musste Zeit schinden, damit er die Reaktionen anderer beobachten konnte.
 

„Das muss ich sofort unserem Präsidiumsleiter melden!“
 

„Sind Sie sicher, dass das keine Fotomontage ist? Ich meine, ich kenne ihn schon länger und denke nicht, dass er so etwas tun würde. Sie sollten keine voreiligen Schlüsse ziehen.“
 

„Gut… Ja, vielleicht haben Sie recht, ich werde das Bild überprüfen lassen, aber ich werde mich nicht davon abbringen lassen, den Präsidiumsleiter darüber zu informieren.“
 

„Ja, ich denke so sollten Sie es angehen. Ich hoffe wirklich, dass dies eine Montage ist!“, sagte Jonas stirnrunzelnd.
 

„Ja, auf der einen Seite hoffe ich das auch, aber auf der anderen Seite würde es uns den Tätern eventuell näher bringen…“
 

„Vielleicht sind Sie den Tätern auch schon zu nahe und ich und Herr Steinfeld sind da natürlich die perfekten Ziele für eine Ablenkung von Ihrem Kurs.“
 

„Ich werde beide Pfade verfolgen, aber ein solches Bild darf man nicht einfach außer Acht lassen, auch wenn es mir anonym zugestellt wurde.“, sagte er streng und seine Stimme ließ kein weiteres Gespräch zu.
 

>Sládek gelangt für mich immer weiter außer Reichweite und ich denke, dass es keinen Sinn macht, länger an ihm dran zu bleiben. Ich sollte lieber die Reaktionen anderer auf dieses Bild beobachten. Wir sollten heute Abend eine kurze Konferenz über die Ergebnisse abhalten, damit wir über unser weiteres Vorgehen nachdenken können.<
 


 

„Erzähl es Dad nicht, aber ich bin im Moment auch in einer Beziehung.“, sagte sie kichernd, während sie sich an ihren Bruder kuschelte, als sie auf der Couch im Wohnzimmer vor dem Fernseher saßen.
 

„Warum sollte Dad etwas gegen deine Beziehung haben?“
 

„Du weißt ja gar nicht, wie er sein kann! Er inspiziert jeden bis aufs kleinste Detail, man hat das Gefühl, sie würden vor Gericht stehen und des Mordes beschuldigt worden sein!“, sagte sie wild mit den Armen fuchtelnd.
 

„Na das kann ja heiter werden… “
 

„…Außerdem… ist er etwas abseits der Norm…“
 

„Was ist für dich abseits der Norm?“
 

„Er… ist gepierct, hat sich die Haare schwarz gefärbt und …naja, sein Kleidungsstil entspricht nicht grade dem Idealbild eines Schwiegersohnes.“
 

„Solange er nett und höflich ist, wird er Dad sicherlich überzeugen können.“, sagte Oliver zuversichtlich und versuchte seine Schwester zu ermutigen.
 

„Warum stellst du ihm deine Freundin denn nicht vor? Sie scheint doch auch sehr nett zu sein, also wenn ihr schon ein Jahr zusammen seid, dann hätte sich doch bestimmt schon hier und da eine Möglichkeit ergeben, sie und Dad zusammenzuführen, auch wenn sie immer viel unterwegs ist.“
 

„Naja… sie ist… auch etwas außerhalb der Norm… etwas mehr außerhalb.“
 

„Ach komm schon, wie weit kann sie denn schon von Dad`s Vorstellungen abweichen, nachdem was du mir erzählt hast?“
 

Oliver kniff die Augen zusammen, atmete einmal tief ein und: „Sie ist in Wahrheit ein Mann.“
 

„Was? Wie… wie meinst du das?“, fragte sie vorsichtig und schaute zu ihm auf.
 

„Also… ich meine, ich bin mit… einem Mann zusammen. Mein Freund heißt Taylor.“
 

Die Augen seiner Schwester wurden groß, eine unerträgliche Stille breitete sich zwischen ihnen aus. Er wusste das Funkeln in den Augen seiner Halbschwester nicht recht einzuschätzen, bis sie ihn plötzlich fest in die Arme schloss: „Das ist sooo toll! Ich bin echt Stolz darauf, dass du es mir erzählt hast!“
 

„Das heißt… du hast kein Problem damit?“, fragte er vorsichtig.
 

„Nein. Erzähl mir mehr!“, sagte sie mit quietschiger Stimme, die ihn zum Schmunzeln brachte.
 

„Soll ich dir ein Foto von ihm zeigen?“
 

„Auja!“, sagte sie und der Fernseher war längst in Vergessenheit geraten, als sie mit ihrem Blick ihrem Bruder folgte, der in einer Schublade herumkramte. Als er sich wieder zu ihr setzte und ihr das Foto überreichte, betrachtete sie es eingehend: „Mensch, da hast du dir ja wirklich einen heißen Feger geangelt.“, sagte sie ganz sachlich, während Oliver alle Gesichtszüge entgleisten. Er hatte seine Schwester als liebenswürdige, stille, höfliche Person kennengelernt, doch stille Wasser schienen wirklich tief zu sein. Auch wenn er äußerst überrascht war, so gefiel ihm dieser Charakterzug seiner Schwester, er verlieh ihr Stärke.
 

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So, ich hoffe, dass ihr Mary genauso sehr mögt, wie ich :3

Ich habe die Story bis jetzt bis zum 9ten Kapi fertiggeschrieben, aber es wird nur ab und an weitergehen, da ich an YH weiterarbeiten muss...

Warum muss?

Das werdet ihr schon sehen :3

*Einen Keks in Fledermausform an alle treuen Leser und Kommischreiberlinge überreicht*
 

lg~

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2011-10-17T10:35:22+00:00 17.10.2011 12:35
Oh bitte, lass es Jo sein...wenn das Foto an Oli geht, dann wird der erstmal bestimmt totale Zweifel bekommen...oder er ist gar nicht so ein Sensibelchen, aber ich habe ihn recht emotional in Erinnerung...er tut mir schon leid, wenn ichs mir nur vorstelle...

Mary mag ich gerne, und du schaffst es mal wieder es spannend bos zum Schluss zu halten d^^
good job dude :3
Von:  Salix
2011-10-17T09:25:02+00:00 17.10.2011 11:25
Bin sehr gespannt wie es weiter geht.

Danke für den Fledermauskeks.

LG
Von:  KaethchenvHeilbronn
2011-10-16T19:10:32+00:00 16.10.2011 21:10
Die Sache mit dem Inspektor ist ja tricky...Dass seine Tochter entführt wurde, scheint ihn erstmal freizusprechen, wobei ich mir da noch nicht so sicher wär...

Aber dass Matyas der Gesuchte ist...! O.o Das hätte ich niemals gedacht^^'

Und dieser Depp-15!!!!! >.< Wenn Oli das Bild bekommt!! Bei Jo könnte er sich ja noch erklären, aber seinem Oli müsste er dann über den ganzen Auftrag berichten...!

Mary ist süß :3 Obwohl sie streng ist, mit ihren 10 Jahren genehmigten Altersunterschieds^^ Aber Oli hat ja das Glück, dass er da noch drunterfällt ;) Außerdem hab ich das Gefühl, ihr wär das am Ende eh egal XD

So, bin gespannt, was da in der Bar passiert und ob sie da ein Stückchen weiterkommen - Ich hoffe doch :)

Und danke für den Keeeks~ ;3


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