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Ein rabenschwarzer Tag

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Ein rabenschwarzer Tag

Ein rabenschwarzer Tag
 

Greg Sanders war ein CSI der aus dem sonnigen Santa Gabriel stammt, den es schon vor einigen Jahren nach Las Vegas verschlagen hatte. Der Spielerstadt, in dieser Stadt schläft das Verbrechen nie. Die letzte Schicht war schon ein grauen gewesen, ein Doppelmord das einzige was positiv an dem Fall war, war die Tatsache das der Täter sich seiner Sache zu sicher war. Er hatte die Frau unterschätzt, diese hatte ihn in ihrer Not und schwer verletzt nach einem Regenschirm gegriffen und diesen in den Angreifer gerammt. Das Ehepaar war leider tot, als die Polizei – alarmiert durch die Nachbarn, am Tatort eintrafen. Der Täter hingegen konnte fliehen, aber nicht für lange die durch den Regenschirm erzeugte Wunde hinterließ eine Spur direkt zum Täter. Dieser war mehr als verdutzt, als die Polizei auf einmal vor seiner Tür stand und ihn schließlich abgeführt hatte. Kaum im Verhörraum hatte dieser schon gestanden. Also ein recht einfacher und unkomplizierter Fall, aber wie heißt es so schön? Es gibt solche und solche Tage.
 

Nach dem Fall war Greg Sanders dennoch todmüde ins Bett gefallen, dies war gegen 7 Uhr morgens gewesen. Um 18 Uhr sollte seine nächste Schicht beginnen, aber an manchen Tagen lief einfach alles schief was nur schief gehen kann.

Langsam öffnete Greg seine Augen, als kleine, weiche Pfoten auf seiner Wange herum liefen. Das erste was er sah waren die grün glühenden Augen von Tibby, seine Katze, die er vor zwei Jahren aus dem Tierheim geholt hatte. Sie starrte ihn an und miaute, während sie mit einer Pfote seine Nase tätschelte. Stöhnend hob Greg seine Hand und legte diese Tibby auf den Kopf. „Mensch Tibby, hast du schon wieder Hunger? Es ist doch erst ...“ müde richtete er seinen Blick auf den Wecker, welcher auf den Nachtschrank stand. „...17:34 Uhr. Also noch genug Zeit ….WAS??!!“ erschrocken richtete er sich auf und starrte entsetzt auf den Wecker, dieser zeigte nun 17:35 Uhr an. „Nein, nein nein. Das kann nicht sein!“ entsetzt starrte er seinen Wecker an, welcher unaufhörlich weiter die Zeit anzeigte. „Scheiße!“ schnell sprang aus dem Bett und vergrub unter der Tibby, welche erschrocken und verwundert miaute. Doch darum kümmerte sich Greg im Moment nicht, es gab wichtigere Dinge. Warum zum Beispiel sein blöder Wecker nicht geklingelt hatte? Vermutlich hatte er schlichtweg vergessen diesen zu stellen, als er gestern todmüde ins Bett gefallen war. Ja so musste es gewesen sein. Hastig sprang Greg die Treppe von seinem Haus herunter und stellte in der Küche die Kaffeemaschine an. Ohne Kaffee ging gar nichts. Als diese lief, hechtete er wieder nach oben und verschwand unter der Dusche. Schnell duschte er und ging nur mit einem Handtuch gekleidet wieder ins Schlafzimmer, um sich anzuziehen.
 

Tibby hatte es geschafft sich von der Decke zu befreien, sah Greg noch kurz an - wie dieser hektisch in seinem Schrank an was passenden anzuziehen suchte, bevor sie sich auf den Weg runter in die Küche machte um dort auf ihr fressen zu warten. Währenddessen zog sich Greg ein einfaches blaues Hemd an und dazu eine schwarze Jeans. Hektisch sprang er schon fast seine Treppe runter und lief zerzaust in die Küche. Tibby saß auf der Küchenzeile und sah Greg an wie dieser in der Küche hantierte. Er füllte den Futternapf von Tibby und goss sich anschließend eine Tasse Kaffee ein. Bevor er allerdings einen Schluck nehmen konnte klingelte es an der Tür. Verwirrt und leicht überfordert zog er eine Augenbraue hoch und sah zur Tür. „Wer ist das den jetzt?“ murmelte er zu sich selber bevor er sich zur Tür aufmachte. „Guten Tag Greg.“ begrüßte ihn seine Nachbarin, Kelly Olsen war um die 50 Jahre alt und Buchautorin. In der Regel nahm sie die Pakete von Greg entgegen, während dieser bei der Arbeit war. So auch diesmal. „Hallo Kelly.“ begrüßte er sie ebenfalls freundlich zurück und schaute währenddessen immer wieder auf seine Uhr. „Ich sehe schon, du bist mal wieder unter Zeitdruck, ich wollte dir nur schnell das Paket vorbei bringen. Es kam gestern mit der Post.“ damit hielt sie ihm das Paket entgegen. „Vielen Dank Kelly, du bist wirklich ein Engel. Und du hast Recht, wann bin ich mal nicht im Stress?“ fragte er scherzhaft nach. Daraufhin musste Mrs. Olsen leicht lachen. „Allerdings, ich kenne dich ja nicht anders. Immer unter Zeitdruck. Man sieht sich.“ „Ja bis später.“ damit schloss Greg die Tür, doch im selben Moment hörte er ein scheppern welches eindeutig aus der Küche kam. „Oh, nein.“ schnell rannte Greg in die Küche und seine schlimmste Befürchtung wurde wahr. Tibby saß auf der Küchenzeile und starrte auf den Boden, wo die zerbrochene Kaffeetasse lag und deren Inhalt sich auf den Boden ausbreitete wie eine Pfütze. „Mensch Tibby, das hast du mit Absicht gemacht.“ warf Greg seiner Katze vor und legte das Paket achtlos auf den Küchentisch, um sich anschließend nach den Scherben seiner Tasse zu bücken.
 

Während er diese einsammelte fluchte er leise vor sich hin und verfluchte die gerade angefangenen Tag jetzt schon. Gerade als er die letzten Scherben eingesammelt und in den Müll geworfen hatte, zuckte er vor Schmerzen in der Hand zusammen. „Ach verdammt!“ fluchte er. Man konnte auf seiner Hand einen blutigen Schnitt sehen. Genervt stand er auf und schnappte sich ein Tuch um es auf die Wunde zu drücken. Dabei sah er wieder auf die Uhr und stellte fest, das seine Schicht in 20 Minuten beginnen würde. Grissom würde ihn umbringen wenn er zu spät dran war. „Heute ist echt nicht mein Tag!“ stellte er grummelnd fest und rannte die Treppe wieder nach oben um sein Handy zu holen, der Rest wie Schlüssel, Geldbörse und Ausweis lag alles unten auf der Kommode im Flur. Doch leider machte ihm die Schwerkraft einen Strich durch die Rechnung. Gerade als Greg sein Handy gefunden hatte und sich Richtung Treppe bewegte stolperte er über seine eigen Füße und rollte die ganze Treppe herunter. Leicht benommen stemmte er sich mit seinen Armen wieder nach oben und sah sich kurz benommen um. „Definitiv nicht mein Tag.“ damit richtete er sich vorsichtig und stellte, nach einem Blick in den Spiegel, fest sich bereits ein blauer Fleck auf seiner Wange breit machte. Stöhnend wand Greg sich vom Spiegel ab und zog sich die Schuhe an, es wurde allerhöchste Zeit das er ins Labor kam. Ausweis, Schlüssel, Geldbörse und Handy stopfte er in die Taschen seiner Jacke und machte sich auf den Weg zu seinem Wagen. In Gedanken betete er schon, das sein verdammter Wagen anspringen muss. Jetzt noch auf ein Taxi warten zu müssen, wäre der Horror. Dann könnte er sich gleich krank melden, würde weniger Stress bedeuten.
 

Greg stieg in den Wagen und startete ihn und betete gleichzeitig, aber diesmal hatte er mal Glück, der Wagen sprang ohne zu murren an. „Hach geht doch, siehst du Schicksal ich habe gewonnen!“ rief er euphorisch in Wageninnerem. Aber wie heißt es so schön, man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Die Fahrt zum Labor verlief ohne Zwischenfälle, worüber Greg mehr als froh war. Er brauchte exakt 20 Minuten bis zum Labor und brach hier und da zwar ein oder zwei Verkehrsregeln, aber die waren nicht der Rede wert. Mit einem riesigen Grinsen im Gesicht, machte sich Greg vom Parkplatz auf in das innere des Labors. Er ging schnurstracks Richtung Umkleide, um dort seine Jacke aufzuhängen. In dem Moment als um die letzte Ecke ging, stieß er mit jemanden zusammen. Als wenn das nicht schon schlimm genug wäre, ergoss sich auf sein Hemd kochend heißer Kaffee. „Verdammt, scheiße ist das heiß!“ fluchte Greg und sprang erschrocken ein paar Schritte zurück. „Das tut mir Leid Greg, das wollte ich nicht.“ entschuldigte sich eine Frauenstimme. Als Greg von seinem Hemd auf sah, sah er direkt in das Gesicht einer besorgten und schuldig drein blickender Sara. „Schon gut Sara, heute ist einfach nicht mein Tag. Eine schlimme Sache nach der anderen.“ versuchte er sie mit einem Lächeln zu beruhigen, was aber nur mäßigen Erfolg hatte. „Ich glaube aber ich muss mich umziehen.“ stellte er mit einem Blick auf sein Hemd fest. „Denke ich auch.“ stimmte Sara Greg zu, ihr gerade noch besorgtes Gesicht wurde nun von einem leichtem Grinsen geziert. Auch Greg entging das nicht. „Macht dich bloß nicht über mich lustig!“ drohte er ihr. Doch dies sorgte nur dafür das sie in Gelächter ausbrach. Während Sara sich kaputt lachte marschierte Greg an ihr vorbei, in die Umkleidekabine. An seinem Spind angekommen, holte er sich aus diesem ein frisches, rotes T-Shirt und wechselte es gegen sein Hemd aus. Das schmutzige Hemd warf er unachtsam wieder in den Spind, gerade als er diesen wieder geschlossen hatte tauchte Nick in der Tür auf. „Hey Greg hier bist du, ich habe dich schon gesucht wir haben einen Fall.“ sprach Nick ihn an. „Geht klar wir können los.“ Greg schnappte sich noch seine CSI Jacke und seine Waffe, das restliche Ausrüstung war im Wagen verstaut. Zusammen machten sich die beiden auf den Weg zu ihrem Wagen und fuhren gemeinsam zum Tatort.
 

Am Tatort angekommen erkundigten sich die beiden bei Brass wie der Stand der Dinge ist. „Und wie sieht es aus Brass, was haben wir?“ fragte Nick nach. „Eine tote Frau im Haus, wir wissen noch nicht wie und wo der Täter ins Haus gekommen ist. Das ist euer Job.“ damit wand Brass sich an einen Streifenpolizisten. „Ich sieh mir mal das Grundstück an.“ meinte Greg an Nick gewandt und verschwand in Richtung Garten und Nick ging ins Haus. Eine halbe Stunde sicherte Greg Beweise machte Fotos und fand auch das Einstiegsloch des Mörders. Die Terrassentür wies Einbruchspuren auf. „Was haben wir den hier?“ fragte sich Greg selber, als er eine kleine Blutspur auf der Wiese fand. Mit seiner Kamera hielt er die Tropfen fest und folgte deren Spur, bis er kurz vor einem kleinen Schuppen zum stehen kam. Als Greg ein weiteres Foto schießen wollte, sprang die Tür vom Schuppen auf einmal auf und er wurde von einem Mann umgerissen. Schmerzhaft kam Greg auf den Boden aus, hatte aber nicht viel Zeit sich damit zu beschäftigen, denn der Kerl fing an Greg zu würgen. Allerdings war Greg nicht ohne, er schaffte den Kerl mit einem Schlag gegen die Schläfe kurz zu verwirren und zu benebeln. Dessen Benommenheit nutzte er aus um den Kerl von sich zu stoßen, gerade als er wieder auf die Beine kommen wollte war der unbekannte ebenfalls wieder auf den Beinen. „Nick!“ rief Greg verzweifelt, als der unbekannte ihn wieder am Hals packte und zum wiederholten male anfing diesen zu würgen. Aus dem Augenwinkel sah Greg wie sich im Haus etwas am Fenster bewegte und keine Sekunde später erklang Nicks gehetzte Stimme die den Namen von Greg rief. Greg versuchte währenddessen den Druck der Hände zu entkommen indem er versuchte Rückwerts zu gehen. Es klappte auch ein bisschen nur das Problem war, das der Kerl nun ebenfalls ein paar Schritte machte und so an Greg dran blieb. „CSI lassen sie ihn auf der Stelle los!“ erklang die Stimme von Nick, aus dem Augenwinkel sah Greg wie Nick mit erhobener Waffe fünf Meter von ihnen entfernt stand. Und Brass und andere Polizisten flogen seinen Beispiel und zielten mit ihren Waffen auf den unbekannten. „Haben sie nicht gehört sie solle ihn los lassen!“ sprach nun Brass mit angespannter, aber dennoch ruhiger Stimme. Doch der Typ tat es nicht, stattdessen verpasste er Greg einen heftigen Stoß, hilflos wedelte Greg mit den Armen in der Luft. Doch dies konnte seinen Sturz nicht bremsen, allerdings landete er nicht auf dem Boden, sondern im Pool des Grundstücks. Als er wieder auftauchte, lag der Typ der ihn ins Wasser gestoßen hatte, schon auf dem Boden festgenagelt von mehreren Polizisten. „Greg alles in Ordnung bei dir?“ hackte Nick nach der an den Rand des Pools getreten war. „Ja klar alles bestens.“ antwortete der gefragte nur sarkastisch. „Ein weiter Punkt an diesem wundervollen und tollen Tag.“ murrte er vor sich hin und schwamm zur Leiter am Poolrand, um sich raus zu ziehen.
 

Klitschnass stand er keine Minute später neben dem Pool und warf mit bösen Blicken um sich. Besonders der Täter wurde mit diesen beschossen, aber auch die restlichen Anwesenden kamen nicht ungeschoren davon. „Mensch Greg, ich wusste gar nicht das du so einen Blick drauf hast.“ scherzte Nick munter vor sich hin und versuchte Gregs Laune etwas zu bessern. Allerdings nur mit mäßigen Erfolg. „Schön das ich dich noch überraschen kann.“ zischte Greg leise und ging weiter vor sich hin murrend, in Richtung Wagen. „Greg jetzt warte doch mal.“ rief ihm der Texaner hinter her, doch Greg hielt nicht an. Er stiefelte klitschnass weiter zu den Autos. Als ihn nur noch drei Meter von dem Wagen trennten, rutschte er auf einem kleinen Stück Gras aus und viel mit einem überraschten Laut auf dem Boden. „Au.“ murmelte und blieb aber auf den Boden liegen und starrte so lange vor sich ihn, bis ein paar braune Schuhe und eine dunkelgraue Hose in sein Sichtfeld kamen. „Greg geht’s? Ist alles in Ordnung bei dir?“ wurde er zum wiederholten mal in weniger als einer Stunde gefragt. „Nick? Ich will sterben.“ nuschelte er leise und mit gebrochener Stimme. „Ach komm schon Greg, jeder hat mal einen schlechten Tag. Auch du, auch wenn man das bei dir kaum Glauben kann.“ Schniefend hob Greg den Kopf und sah Nick in die Augen, welcher sich mittlerweile vor Greg hin gekniet hatte. „Komm steh auf Greg, ich fahr dich nach Hause. In diesem Zustand bist du nur eine Gefahr für dich selber und für andere auch.“ meinte Nick scherzend und packte ihn am Arm und half ihm auf die Beine. „Aber ich kann doch nicht einfach nach Hause gehen, was sollen den die anderen denken?“ kam ein leichter Protest von Greg. „Keine Sorge, lass das mal meine Sorge sein. In dem Zustand würdest du eher das Labor in die Luft jagen, außerdem haben wir den vermeintlichen Täter schon.“ dabei deutete er auf den Typen der gerade in einem Streifenwagen verfrachtet wurde. „Meinetwegen.“ von Protest war bei Greg nicht mehr viel zu sehen, vermutlich hatte er eingesehen, das es sowie so keinen Sinn hatte. Beide stiegen in den Wagen und Nick fuhr los, das Greg die Polster einweichte interessierte sie nicht.
 

Vom Tatort bis zu Gregs Haus, brauchten die beiden eine halbe Stunde. „Pass auf, nicht das du dich heute noch irgendwie aus versehen umbringst.“ meinte Nick mit einem Lächeln, als dieser Ausstieg. „Keine Sorge, ich will nur noch ins Bett und schlafen.“ erwiderte der brünette, während der Fahrt hatte er sich etwas beruhigt und ein ganz kleines Lächeln zierte nun sein Gesicht. „Dann mach es gut und immer schön aufpassen.“ damit fuhr Nick in Richtung des Labors. Seufzend wand sich Greg von der Straße ab und ging zu seinem Haus. Dabei achtete er peinlichst genau, das er nirgendwo gegen rannte und auch nicht viel. Jeder Schritt war berechnend und vorsichtig um nicht in noch mehr Probleme zu geraten. Für den Weg von der Haustür, bis ins Badezimmer brauchte er fünf Minuten. Tibby lag auf der obersten Treppenstufe und beobachtete ihr Herrchen, wie er die Treppe hoch schlich, als ob er nicht gehört werden wollte. „Hallo Tibby, da bin ich schon wieder. Ich gehe mich nur schnell abtrocknen, dann wird geschlafen.“ Im Bad zog er sich aus, und rubbelte sich mit einem Handtuch soweit es ging trocken. Als er fertig war ging er ins Schlafzimmer und sah das Tibby es sich auf dem Bett schon mal gemütlich gemacht hatte. Schnell aber auch mit vorsichtigen Schritten ging er zum Kleiderschrank und fischte sich was zum anziehen heraus. Nachdem er fertig war legte er sich aufs Bett und schaltete den Fernseher ein. Tibby machte es sich auf seiner Brust gemütlich und fing an zu schnurren, als er ihr über den Kopf strich und hinter den Ohren kraulte. Gerade als Greg es sich richtig gemütlich gemacht hatte, ging mit einem dumpfen Ton der Fernseher aus und auch die Klimaanlage schaltete sich ab. „Stromausfall, warum habe ich damit heute bloß gerechnet?“ Seufzend sah er an die Decke und hörte aber nicht auf Tibby zu kraulen. „Eindeutig ein rabenschwarzer Tag.“
 

ENDE
 

Und hat euch der Oneshot gefallen, ich hoffe doch sehr.^^

Ich liebe CSI und Greg ist aus dieser Serie einfach mein Lieblings Charakter.



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