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CIA

Hallöchen,

es freut mich wirklich sehr, dass euch die FF so gut gefällt. Besonderen Dank an meine Kommischreiber, ich freu mich jedes Mal, wenn ich die Kommentare von euch lese. Wir sind jetzt schon bei Kapitel 16, ich hoffe, ich kann mit dem Kapitel die Spannung für den weiteren Verlauf aufrecht erhalten. Jetzt kommt auch endlich eine Wahrheit ans Licht ^.^

Dann will ich euch mal nicht länger warten lassen. Viel Spaß
 

_____________________________
 

Subaru blickte auf den Zettel, der sich ans Armaturenbrett klebte. Die Straße kannte er und wusste genau, wie er dorthin kam. Aber trotzdem fuhr er über eine Stunde in der Gegend herum. Immer wieder blickte der junge Mann in den Rückspiegel.

Keiner verfolgte ihn.

Es war Glück. Es war richtiges Glück, dass ihn die Organisation in Ruhe ließ. Aber wahrscheinlich lag es daran, dass sie nur mitbekamen, dass er Ran mitnahm. Subaru seufzte erleichtert auf, er bog in eine Straße ein und parkte seinen Wagen.

Kurze Zeit darauf hievte er Ai heraus. Er trug sie im Arm. Zum Glück hatten sie eine ähnliche Haarfarbe und er konnte sich als Vater oder Bruder ausgeben. Warum auch nicht? Solange es der Tarnung diente…

Es war ruhig.

Viel zu ruhig.

Und trotzdem ging Okiya mit gleichem Schritttempo weiter. Alles andere hätte ihn nur verdächtig gemacht. Worauf achteten Menschen mehr? Auf einen Mann, der lief oder auf einen Mann, der ein Kind im Arm hielt und lief? Seine Situation wäre zweideutig. Also entschied er sich für die Variante es langsam anzugehen.

Im Fahrstuhl des Wohnkomplexes blickte Subaru auf das Mädchen herunter. Noch immer war sie nicht bei vollem Bewusstsein. Eigentlich war es auch nicht verwunderlich. Ein kleines Lächeln legte sich auf seine Lippen. Bald würde sie wieder wach werden und dann – endlich – konnte er ihr die Wahrheit über sich sagen.
 

Geschockt stand Ai am weißen Auto. Sie blickte zu dem Mann hinein. Er machte ihre Angst.

Seit er auftauchte, machte er ihr Angst – immer wieder. Er hatte diesen komischen Geruch an sich. Er war schwach ausgeprägt und sie vernahm ihn nur dann, wenn sie im gleichen Raum waren und in der Nähe zueinander standen. Ansonsten war der Geruch weg. Es war komisch. Bei anderen Organisationsmitgliedern verströmte sich der Geruch sofort und wickelte sie in einer schwarzen Aura ein. Nur bei ihm nicht.

Aber jetzt, wo sie ihn sah, wo er wollte, dass sie einstiegen, kam Unbehagen in ihr hoch. Ai wollte nicht. Sie wollte nicht mit ihm gehen. Das Mädchen blickte zu Ran hoch. Zunächst war Ran nach hinten gewichen, doch dann erkannte sie den jungen Mann.

Ran handelte schnell und stieg ein.

Ai schluckte. Sie konnte einfach nicht – ihren Beinen sagte sie ‚Lauft‘ aber ihr Kopf sagte ich ihr nur ‚Bleib‘. Es war ein innerer Konflikt, dem sie einfach nicht entkam.

„Ai, komm steig ein“, hörte sie Ran rufen. „Mach schon“, wieder war es die Stimme des langhaarigen Mädchens, welches in ihrer Art ihrer Schwester ähnelte.

Ai blieb auf der Stelle stehen, ihre Beine wurden weich, zitterten. Wie konnte sie aus der Organisation fliehen und dann bei jemanden einsteigen, der ihren Geruch besaß?

„Jetzt steig ein, Ai“, rief ihr Ran wieder entgegen. „Ai, komm schon“, immer wieder hörte sie Rans Worte. Aber sie lösten nichts in ihr aus. Statt einzusteigen, trat Haibara zur Seite. Sie blickte an die Mauer und war sich immer noch nicht sicher, was sie tun sollte. Ai schluckte. Gleich würde er da sein.

Gin.

Der Schrecken in Schwarz.

Der Mann, denn sie nie wieder sehen wollte.

Nie wieder.

Aber dann schnappte er sie.

Ai sah wieder zu dem Wagen. Subarus Blick durchbohre ihren Körper. Das Mädchen schrak auf. Wieder wich sie nach hinten.
 

„Steig ein, Ai“, hörte sie eine bekannte Stimme.

Ai blickte sich um. „Kudo…“, stieß sie aus. Aber er sah nicht aus wie Conan. Er sah aus…wie sie. Als stünden sich nun Bild und Spiegelbild gegenüber.

„Steig in den Wagen ein“, sprach der geschrumpfte Oberschüler.

Das Mädchen schüttelte den Kopf. „Ich…ich kann nicht…“, murmelte sie leise. „Er ist…“, sie schluckte.

Conan schüttelte den Kopf. „Er ist kein Mitglied der Organisation. Da kannst du mir vertrauen“, entgegnete er. „Steig ein, dann wirst du erfahren, wer er ist“, fügte der Kleine hinzu.

„Aber…was wird mit dir?“

„Mach dir da keine Sorgen“, grinste Kudo. „Ich steh hier nicht umsonst und seh aus wie du. Ich lass mich von der Organisation schnappen und werd dann sehen, wie weit ich kommen werde.“

Ai schluckte. Das konnte doch nicht sein ernst sein. Er konnte es nicht so meinen.

„Mach schon!“

Schluckend stieg Ai dann in den Wagen. Sie blickte zu Conan. „Komm...“, konnte sie nur sagen.

Conan zielte mit seiner Uhr auf das Mädchen. Sobald sie sich zu ihm umdrehte, schoss er den Narkosepfeil los. „Tut mir Leid“, murmelte er leise und sah zu Subaru. Er nickte.

Conan blieb zurück.

Zusammen mit Gin.
 

Subaru ging zu der Türnummer, die auf seinem Zettel geschrieben stand. Der junge Mann klopfte zweimal an die Tür, ehe sie geöffnet wurde. Er nickte und trat an den Männern und Frauen vorbei. Subaru suchte das Schlafzimmer auf und legte Ai auf das Bett. Er deckte sie zu und trat an den Schreibtisch im Raum. Den Stuhl stellte er an das Bett und setzte sich auf diesen. Er beobachtete Ai und verschränkte die Arme dabei.

„Mhm…“, gab Ai leise von sich.

Subaru richtete sich auf und blickte zu ihr.

Langsam wurde Haibara wach. Das Mädchen richtete sich auf und sah sich um. Dann erkannte sie Subaru. Sie schluckte und zog die Decke an sich heran. Sie hielt sich am Bettlaken fest.

„Keine Angst“, begann Okiya. „Ich gehöre zu den Guten und bin hier, weil ich dir helfen möchte.“

Der Geruch. Wieder verspürte sie seinen Geruch. Ai schüttelte den Kopf. „Sie arbeiten für die Organisation“, wisperte sie.

Subaru schüttelte den Kopf. „Du musst wirklich keine Angst haben“, entgegnete er. „Ich hab noch nie für die Organisation gearbeitet“, sagte er. Er war ein wenig erstaunt, dass sie davon überzeugt war. Wie kam sie bloß auf die Idee? Subaru hob die Augenbraue. „Wie kommst du auf die Idee, dass ich je in der Organisation war?“

„Der Geruch…Sie haben einen schwachen Geruch von Organisation…wenn Sie dort waren, dann für kurze Zeit…“, murmelte sie leise.

Wieder schüttelte Subaru den Kopf. „Du irrst dich“, sprach er ruhig. „Ich weiß aber, wie du auf die Idee kommst“, fügte er an. „Ich hatte mit zwei Mitgliedern der Organisation Kontakt, sie waren über mehrere Jahre in dieser, arbeiteten aber in Wahrheit undercover und wollten die Organisation von innen heraus zerstören.“

„Under…cover?“, nuschelte Ai. Sie blickte nach oben zu Subaru. „Kir…“

„Du kennst sie also“, nickte er. „Dann kannst du dir ja denken, für wenn ich arbeite.“

„Ja“, sprach das Mädchen. „Ich hätte nicht gedacht, dass die ‚Firma‘ so tief in die Sache verstrickt ist.“
 

„Trumpf?“, Jodie hob die Augenbraue. „Was hast du vor?“, wollte sie von ihm wissen.

„Das wirst du noch früh genug erfahren“, entgegnete Akai.

„Das kann doch nicht dein ernst sein“, warf die Frau ein.

„Du siehst doch, dass ich das mache“, sprach Shuichi. „Hör mal zu, Jodie, du machst deine Sachen, ich mache meine Sachen“, fügte der FBI Agent ein. Er blickte weiterhin aus dem Fenster. „Und das bedeutet auch, dass du mir ein wenig mehr Vertrauen entgegen bringen solltest.“

Jodie schluckte. „Ich…ich vertrau dir da ja auch“, murmelte Jodie leise. „Es ist nur…immer wenn du etwas alleine auf die Beine stellst, gerätst du wieder in Gefahr. Ich will dich nicht wieder verlieren.“

„Das wirst du schon nicht. Ich bin zäh“, kam es von Akai. „Außerdem habe ich ein Lebensziel. Bevor ich das nicht erreicht habe, werde ich sicherlich nicht sterben. Also mach dir darum keine Sorgen.“

Jodie knurrte, dabei ballte sie die Faust. Er hatte ihren wunden Punkt erwischt.

Es war genau das, wovor sie Angst hatte.

Sie wollte ihn nicht verlieren.

Sie wollte nicht, dass er starb.

Jodies Blick wandte sich nach unten. Sie musste schlucken. Dann atmete sie tief durch. „Trotzdem, du weißt, dass du im Visier der Organisation stehst. Und es wird nicht weniger, vor allem, wenn Kir jetzt hier ist.“

„Ich kann auch gut auf mich alleine aufpassen“, gab diese von sich.

„Jodie hat Recht, was das angeht. Sie werden uns vor allem jetzt im Nacken sitzen. Im Moment glauben sie, dass das FBI dahinter steckt…“, meinte Shuichi.

„Dann sollten wir dafür sorgen, dass Kir aus Japan heraus kommt“, schlug James vor und wandte sich wieder an die junge Frau. „Sie sollten mit ihrem Vorgesetzten darüber reden, vielleicht kann er Verstärkung schicken.“

„Das wird nicht nötig sein“, warf Shuichi ein.

„Eh? Wie kommst du darauf?“, wollte Jodie wissen.

„Dass CIA ist bereits in Japan. Und sie agieren auch schon. Es wundert mich, dass ihr das noch gar nicht bemerkt habt“, ein Grinsen legte sich auf Akais Lippen. „Auf der anderen Seite ist es für Kir ganz gut. Die Organisation vermutet nicht, dass das CIA ihre Finger mit ihm Spiel hat. Wahrscheinlich denken sie, dass Kir ein NOC vom FBI war.“

„Das wäre schon möglich“, nickte Kir. „Bislang war das CIA auch noch nicht aktiv, was mich anging.“

„Das ist schon ein wenig merkwürdig“, murmelte Jodie. „Das CIA hat uns zwar alle Akten offen gelegt, die sie über Kir und die Arbeit in der Organisation hatten, aber es wundert mich schon, dass sie nichts machen.“

„Nein, so ist es ganz und gar nicht…“
 

Subaru saß in seinem Auto und fuhr die Straße entlang. Er fühlte sich nicht so wohl damit, dass er Ai unter Aufsicht von fremden Agenten lassen musste. Aber ihm war klar, dass er nicht dauerhaft vor Ort sein konnte. Es würde auffallen und er musste immer noch bei seiner Tarnung bleiben.

Natürlich hatte Gin ihn gesehen, aber er war nur ein Organisationsmitglied und nur mit seinem Profil würde er nicht weit kommen. Noch konnte er seine Tarnung bei behalten.

Noch.

Subaru parkte sein weißes Auto in der Einfahrt und ging zur Tür der Villa. Er zog sein Handy aus der Tasche heraus und blickte auf das Display. Keine Nachricht und auch kein Anruf. „Hmm“, murmelte er leise, schüttelte den Kopf und öffnete die Tür.

Subaru trat in die Villa ein. Er blickte sich um und bemerkte, dass wenige Schuhe im Flur standen. Also waren weniger Besucher da. Zum Glück. Subaru ging weiter, bis er zu der kleinen Gruppe kam.

„Da bin ich wieder“, sprach er ruhig.

Jodie blickte sich um. „Herr Okiya“, murmelte sie leise. Sie lief auf ihn zu. „Vielen Dank, dass wir hier alles besprechen konnten. Es tut mir aber leid Ihnen sagen zu müssen, dass wir noch ein wenig Zeit gebrauchen könnten. Würde es Ihnen was ausmachen uns noch eine Weile allein zu lassen? Ich habe gehört, dass Sie Student sind, Sie müssen bestimmt noch lernen…wir werden auch leise sein“, redete sie darauf los.

„Das wird nicht nötig sein, Jodie“, entgegnete Shuichi. Er drehte sich vom Fenster weg und sah zu Subaru. „Ist sie in Sicherheit?“

Ein Lächeln legte sich auf das Gesicht des 28-Jährigen. Er nickte. „Ai befindet sich in der Wohnung. Sie wird von einigen FBI Agenten bewacht, wenn irgendwas passiert, geben sie dir Bescheid“, antwortete er.

„Sehr gut.“

Jodie blickte zwischen Shuichi und Subaru hin und her. „Heißt das…er ist ein FBI Agent?“, wieder blickte sie auf den Brillenträger. Sie hob die Augenbraue. „Ich hab Sie noch nie bei uns gesehen“, murmelte sie. Danach schaute sie zu Camel. „Kennst du ihn?“

Camel schüttelte den Kopf. „Noch nie gesehen“, sprach dieser.

„Das ist auch kein Wunder“, fing Akai an. „Er arbeitet auch nicht fürs FBI.“

„Was? Und trotzdem lässt du einen Zivilisten eine Aufgabe machen, die nur das FBI machen sollte?“, wollte Jodie von ihrem Kollegen wissen.

„Er ist kein Zivilist.“

„Hö? Shu, jetzt lass dir doch nicht immer alles aus der Nase ziehen.“

„Subaru arbeitet für das CIA. Er ist jetzt schon seit einiger Zeit meine neue Kontaktperson.“

„CIA?“, stießen James, Jodie und Camel aus.

„So sieht’s aus“, nickte Subaru. Er lächelte leicht. „Das CIA war nicht untätig. Wir beobachteten Hidemi schon einige Zeit, hielten uns aber im Hintergrund, damit sie nicht auffliegt. Wir wurden erst misstrauisch, als sie für einige Zeit von der Bildfläche verschwand. Danach informierte sie uns über das FBI“, erklärte Okiya.

„Und seitdem gaben Sie uns dann die ganzen Informationen?“

Subaru nickte. „So war es. Am Abend wo wir das mit Hidemi absprachen, rief Agent Akai noch an. Wir überlegten uns für den Fall der Fälle einen weiteren Plan. Und wie wir sahen, war dieser Plan auch notwendig.“

„Nicht nur das. Ich schlug ihm vor, dass er sich für die nächste Zeit hier in der Villa einnistet und ein Auge auf das Mädchen behält. Zwischenzeitlich trafen wir uns an verborgenen Orten und besprachen alles Weitere“, entgegnete Akai.

„Das glaub ich ja nicht“, murmelte Jodie.

„Es tut mir wirklich leid“, sprach Okiya. „Ich wusste schon damals, wer Sie sind, aber ich konnte nichts sagen. Ich sollte meine Tarnung weiter bestehen lassen.“

„Außerdem war es besser, je weniger Menschen von ihm wussten. So konnte er ganz einfach arbeiten“, fügte Shuichi hinzu.

„Aha…und lasst mich raten, ihr hattet die ganze Zeit über Kontakt miteinander?“, wollte die Blonde wissen.

„Genau so ist es“, nickte Akai. „Das war das Beste. Ich wusste genau, was das Mädchen macht und konnte dafür meistens für ihre Sicherheit garantieren“, fügte er an.

„Und wie konnte es dann zum Brand kommen?“

Subaru seufzte. „Ich hab sie schon vorher hier gesehen. Ich dachte zuerst, dass sie heraus fanden, wer ich bin, bis uns klar wurde, dass es um Ai ging…“, begann Okiya.

„Wir mussten der Organisation näher kommen. Subaru hatte sie beobachtet und gesehen, wie die Organisation das Mädchen heraus holte. Wir konnten noch nichts machen. Er war alleine dort, sie hätten ihn sofort erschossen. Und so hatten wir noch die Möglichkeit ihr Versteck zu finden“, sprach Shu.

„Das heißt…ihr…ihr habt…Ais Entführung einfach so in Kauf genommen?“

„Das mag sich zwar makaber anhören, aber ja, wir haben es in Kauf genommen. Was hätten wir sonst tun sollen? Außerdem waren wir nicht sicher, wie viel die Organisation über Subaru oder Kudo weiß. Und wie du siehst, Jodie, war es gut, dass wir sie machen ließen. Sonst hätten wir nie erfahren, dass sie auch das andere Mädchen haben.“

Jodie nickte zaghaft, auch wenn sie nicht hinter diesem Plan stand. „Was hättet ihr gemacht, hätten sie Ai umgebracht?“, wollte sie wissen.

„Das hätten sie nicht gemacht. Zumindest nicht so schnell. Ich kenne Gin“, grinste Shuichi. „Er würde sie nicht sofort umbringen. Nein, zuerst würde er sie benutzen, um an ein Gegenmittel zu kommen, was sie wieder groß macht, dann würde er das Mittel einsetzen und erst dann würde er sie umbringen. Und nicht einmal das würde er schnell machen, er würde sie quälen, weil er sie leiden sehen will“, fügte der FBI Agent an. „Von daher hatten wir Zeit.“

Jodie murrte. „Diese Geheimnistuerei von dir mag ich gar nicht“, warf sie ein. „Daran gewöhn ich mich nie. Du solltest es wirklich lassen und uns auch erzählen, was du vor hast.“

„Könnte ich natürlich tun, aber es ist nicht immer so einfach. Das weißt du doch selber. Und man kann nie wissen, wenn von uns bzw. euch sie überwachen. Sie hätten viel mehr heraus bekommen können und damit wäre unsere Arbeit hier unsinnig“, erzählte Shuichi.

„Du denkst, dass sie uns beobachten und eventuell abhören?“, fragte Jodie nach.

„Die Möglichkeit besteht zumindest. Bei diesen Feinden kann man nie wissen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Luke_Skywalker1989
2012-02-20T20:14:47+00:00 20.02.2012 21:14
Und mal wieder ein super Kapi^^

Endlich kennt Ai die Wahrheit über Subaru und Conan ist bei der BO, jetzt kann es richtig los gehen...

Freu mich aufs nächste Kapi^^

Lg
Von:  fahnm
2012-02-19T22:22:55+00:00 19.02.2012 23:22
Hammer Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste kapi^^


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