Zum Inhalt der Seite

Crocodile

Childhood (Epilog online)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Logue Town

Kapitel 7

Logue Town
 

Zwar lag Logue Town im East Blue und Alabasta auf der Grand Line, doch die Marine bot für das große Event, die Hinrichtung des Piratenkönigs Gold Roger, zusätzliche Passagierschiffe an, sodass man doch relativ bequem und innerhalb nur weniger Tage nach Logue Town kam.

Crocodile mietete für sich selbst einen Platz auf einem Schiff, das am ersten Mai an einem Hafen des Sandora in der Nähe von Rainbase ablegen, und am vierten Mai dann Logue Town erreichen sollte. Einen Tag vor der Hinrichtung des größten Mannes der Welt. Der Alte begleitete ihn nicht. Er hatte es vorgeschlagen, doch Crocodile hatte das Angebot abgelehnt. Eine solch lange Reise war in einem solch hohen Alter nicht mehr gesund und auch nicht ungefährlich, und er wollte dem Alten, der so viel für ihn getan hatte, nicht schaden.

Da Crocodile Rainbase sowieso nach der Hinrichtung verlassen und zur See fahren wollte, kündigte er auch gleich –sehr zu Entsetzen von Ultra-King, denn er hatte immer hervorragende Arbeit geleistet- seinen Job im Goldregen Casino. Er hatte nicht vor, noch einmal zurückzukehren: Gleich nach der Hinrichtung würde er sein Abendteuer beginnen. Logue Town war der Geburtsort des Piratenkönigs und dort sollte er auch hingerichtet werden; diese Stadt schien Crocodile aus irgendeinem Grund seltsam schicksalhaft.

In seinen Koffer packte er neben einigen Garnituren Kleidung auch seine Seekarte, den Log-Port und mehrere Millionen Berry, die er sich inzwischen zusammengespart hatte. Eine weitere Millionen sowie den Großteil seines wertvollen Schmuckes überließ er dem Alten, lediglich seine vier Lieblingsringe, die er auf Daumen, Zeige-, Ring- und kleinem Finger trug, nahm er mit. Er legte die zu vielen Bündeln zusammengebundenen Geldscheine mit dem Schmuck und allen anderen Wertgegenständen, die er besaß und nicht mitnahm, auf den Tisch in dem Häuschen. Er verstand zu wenig von Mathematik, um den Wert zusammenzurechnen und sich zu überlegen, wie lange der Alte damit wohl über die Runden kommen würde; doch er hatte immer fett gelebt und viel Geld für den Schmuck ausgegeben, sicherlich würde es für einige Jahre reichen.

Es war fast Mittag, heute Abend würde sein Schiff ablegen. Er hatte sich für den Weg zum Hafen einen Wagen gemietet und würde bald los müssen, wenn er sein Schiff und damit die Hinrichtung des Piratenkönigs nicht verpassen wollte.

„Und nun willst du mich also für immer verlassen.“

Crocodile hatte gar nicht bemerkt, dass der Alte durch die Haustüre gekommen war und drehte sich überrascht um. Es tat ihm leid, dass er ihn alleinlassen musste, doch er sah keine andere Möglichkeit. Er konnte nicht länger hier in Rainbase bleiben, er war für größere Dinge bestimmt. „Es tut mir leid“, sagte Crocodile, und meinte es auch so. Der Alte war seine Familie gewesen, seit seine Eltern und seine ältere Schwester ihn vor mehr als zehn Jahren auf die Straße geschickt hatten, und er war der einzige Mensch, der ihm etwas bedeutete.

„Es ist schon gut“, sagte er, „ich werde dich vermissen und finde es nicht gut, dass du Pirat wirst. Doch versprich mir trotzdem, dass du immer gut auf dich Acht gibst. Noch mehr Narben kannst du nicht gebrauchen.“

Crocodile nickte. Dann sagte er mit brüchiger Stimme: „Es ist ein seltsames Gefühl, dich hier vor mir zu haben und zu wissen, dass ich dich wahrscheinlich nie mehr sehen werde“ Zu seiner Überraschung lachte der Alte daraufhin laut schallend. „Seit wann so melancholisch, Crocodile? So kenne ich dich ja gar nicht! Freue dich doch lieber auf die Zukunft. Du hast dir schließlich viel vorgenommen.“ Crocodile kam nicht umhin, zu lächeln.

„Ich muss mich gleich auf den Weg machen“, sagte er trotzdem, „ich habe dir mein Geld und Gold hier gelassen, damit du auch ohne mich ein gutes Leben führen kannst, wie wir es abgemacht haben.“ Der Alte warf einen kurzen Blick auf den mit Reichtümern überladenen Tisch, dann galt seine Aufmerksamkeit wieder Crocodile.

„Bevor du gehst, möchte ich dir auch noch etwas schenken.“

Crocodile hob überrascht den Kopf. Er hatte nicht damit gerechnet, dass der Alte auch etwas für ihn parat haben würde. Stumm beobachtete er, wie der Alte zum Schrank hinüberhumpelte und eine kleine Schublade öffnete, in die Crocodile noch niemals hineingesehen hatte. Der Alte hatte es ihm verboten, und er hatte dieses Verbot stets respektiert ohne nachzufragen. Es war das einzige Verbot, das ihm der Alte jemals auferlegt hatte.

Der Alte kam wieder und hielt seine Faust geschlossen. Als er den Arm Crocodile entgegenreckte und sie öffnete, sah Crocodile einen kleinen, schlichten, an einer Stelle offenen Ring aus Gold darin. Warum schenkte der Alte ihm Gold? Er besaß selber mehr als genug Schmuckstücke, und jeder einzelne seiner Ringe war wahrscheinlich mehr wert als dieses kleine bisschen Gold. Trotzdem nahm Crocodile ihn entgegen.

„Dieser Ring“, sagte der Alte, „gehörte meiner lieben Frau. Sie gab ihn mir vor vielen Jahren, kurz vor ihrem Tod. Sie sagte, ich solle gut auf ihn aufpassen, bis ich eines Tages selber sterbe. Er ist mein wertvollster Besitz, und ich möchte ihn dir auf deiner Reise mitgeben. Pass gut auf ihn auf, Masashi.“

Crocodile betrachtete den kleinen, goldenen Ring. Er war ihm viel zu klein, um ihn auf den verliebenden Ringfinger zu stecken. Er könnte ihn an einer Kette befestigen, doch das war ihm zu riskant; in einem Kampf konnte eine Kette schnell reißen oder verloren gehen. Einer plötzlichen Intuition folgend formte Crocodile einen dünnen Strahl aus Sand und durchstach mit diesem sein Ohr kurz oberhalb des Ohrläppchens. Es schmerzte, doch war erträglich. Dann drückte er den Ring durch das winzige Loch. Er saß fest, ließ sich kein bisschen bewegen.

Crocodile sah den Alten an, der mit einem seltsam schwermütigen Ausdruck im Gesicht den neuen Ohrring betrachtete, dann verbeugte er sich tief vor dem alten Mann. „Vielen Dank für dein Geschenk“, sagte Crocodile, „und vielen Dank dafür, dass du dich um mich gekümmert hast. Dieser Ohrring soll meine Erinnerung an dich sein. Ich werde dich niemals vergessen.“
 

Es regnete in Logue Town ohne Unterbrechung, seit Crocodile in der Stadt angekommen war. Es war bereits Abend; morgen zur Mittagszeit würde Gold Roger hingerichtet werden, und es hatten sich neben vielen hochrangigen Marinesoldaten auch eine Menge Piraten und Verbrecher eingefunden, um dem Spektakel beizuwohnen. Der Regen störte Crocodile. Alabasta war ein Wüstenland und es regnete dort sehr selten, sodass er sich kaum um seine große Schwäche, das Wasser, Sorgen machen musste. Und ausgerechnet, wenn er Rainbase das erste Mal verließ und sich auf machte, um seinem Schicksal zu folgen, musste es regnen, als würde selbst der Himmel um Gold Roger weinen.

Natürlich würde sich Crocodile von diesem Umstand nicht abhalten lassen und sich zeitig genug zum Schafott auf dem großen Platz aufmachen, trotzdem fühlte er sich ungewohnt verletzlich und unsicher. Er musste sich unbedingt eine Möglichkeit überlegen, wie er diese Schwäche überwinden konnte. Und vor allen Dingen durfte niemand davon erfahren, davon konnte sein Leben abhängen!

Den Abend brachte Crocodile in der Bar des Hotels zu, in dem er sich ein Zimmer reserviert hatte. Er trank einige Gläser Wein –den besten, den sie besaßen, der allerdings nicht der teuerste war-, rauchte ein paar Zigarren, weil er so aufgeregt war, und hörte zu, wie der Regen draußen unaufhörlich auf das Pflaster prasselte. Morgen würde es losgehen. Morgen würde Gold Roger, der König der Piraten, in aller Öffentlichkeit hingerichtet werden. Es war ein seltsames Gefühl, hier zu sein. Auch wenn Crocodile es nur ungern zugab, so hatte er sich in den letzten Jahren doch sehr an den Alten, sein winziges Häuschen und die Arbeit im Goldregen Casino gewöhnt – und nun war er hier, in einer fremden Stadt, allein, und es regnete. Er hatte noch nicht einmal eine Crew.

Crocodile seufzte und bestellte sich noch einen Wein. Nun, er hatte sich dieses Schicksal ausgesucht. Also würden sich die Sachen auch regeln lassen. Bisher hatte sich alles irgendwie regeln lassen.

Aus Gewohnheit ließ er unauffällig den Blick durch die Bar schweifen und beobachtete ein wenig die Gäste. Das Hotel war gehoben, und die meisten Menschen trugen Abendgarderobe und tranken teure Drinks. In etwa die gleiche Menschen, die in Rainbase wohl das Goldregen Casino besuchen würden. Er entdeckte auch einige gut betuchte Piraten, die jedoch in ihrem Reichtum und ihrem Benehmen zwischen den anderen Gästen kaum auffielen; von denen ging wahrscheinlich keine Gefahr aus.

Der einzige Gast, der deutlich ins Auge stach, war ein junger Mann mit blonden Haaren, gekleidet in einem rosafarbenen Federmantel. Er war sehr groß, überragte vielleicht sogar noch Crocodile um einige Zentimeter, obwohl er selbst nicht klein war, und lachte vor allen Dingen sehr penetrant. Das Lachen des Mannes, oder eher Jungen, bestand aus vielen hintereinander gereihten Fus, also Fufufufufufufu. Crocodile konnte darüber nur den Kopf schütteln. Wie wollte denn so jemand Eindruck machen? Ihn nervte die Art des Jungens so sehr, dass er seinen letzten Wein nicht einmal mehr zu Ende trank, sondern sich bereits gegen Mitternacht auf den Weg zu seinem Zimmer machte.

Angekommen ließ er sich auf das große Bett fallen und starrte eine Weile an die Decke. Normalerweise wurde es um diese Zeit im Goldregen Casino gerade interessant; die Nacht war für ihn keine Zeit zum Schlafen, und er machte kein Auge zu. Außerdem fühlte er sich seltsam einsam und verletzlich. Der Alte, der immer im Haus war, wenn er schlief, fehlte ihm, und draußen wurde der Regen sogar noch stärker. Es dauerte Stunden, bis Crocodile schließlich in einen leichten Schlaf überglitt.
 

Der Platz vor dem Schafott war riesig, und er lief über vor Menschenmassen. Es hatten sich unzählbar viele Menschen -Arbeiter, Marinesoldaten, Piraten und Verbrecher, Bettler, Adlige, einfach jede gesellschaftliche Schicht war vertreten- versammelt und warteten gespannt auf die Hinrichtung. Die Marine hielt eine breite Gasse frei, durch die der Piratenkönig durch die Massen geführt werden sollte. Crocodile suchte sich einen Platz in der Nähe des hohen Schafotts und zündete sich eine weitere Zigarre an. Eigentlich schmeckte sie nicht, doch er war noch immer sehr aufgeregt, sodass sie gut tat. In einiger Entfernung konnte er den Kopf des blonden Jungen in rosafarbenen Federmantel ausmachen.

Es regnete noch immer, und der Himmel schien fast schwarz, obwohl es gerade Mittag war. Die Menschenmasse schrie und pöbelte nicht, lediglich ein seltsames und leises Tuscheln und Murmeln lag in der Luft. Als die Angestellten von der Weltregierung begannen, in ihre Posaunen zu blasen und damit die Hinrichtung einzuläuten, legte sich eine Stille über den Platz, die unheimlich wirkte bei den mehreren hunderttausend Menschen, die anwesend waren.

Crocodile sah ihn noch nicht, doch er spürte, dass Gold Roger den Platz betreten hatte. Er schritt gerade durch die Gasse, direkt auf das Schafott zu. Es vergingen einige Minuten, ehe der König der Piraten es schließlich erreichte. Crocodile erhaschte einen kurzen Blick auf den Mann, ehe er die Treppen zur Plattform hochstieg. Seine Hände waren gefesselt, er wurde begleitet von zwei Henkern, die jeweils eine Naginata mit sich führten – doch vor allen Dingen reckte er seinen Kopf in die Höhe, als wäre er stolz auf diese Hinrichtung und all die Menschen, die sich für ihn hier eingefunden hatten. Zum ersten –und letzten- Mal sah Crocodile den König der Piraten lebend, nur wenige Meter von ihm entfernt.

„Es gibt Dinge, die kann man nicht aufhalten“, sagte der König der Piraten, als er die Stufen hinaufschritt. Er sprach die Worte an niemand besonderen gerichtet, sein Blick war noch immer starr nach vorne gerichtet, doch Crocodile reckte sich automatisch ein wenig nach vorne, um ihn besser verstehen zu können. „Das Schicksal, den Lauf der Zeit – und die Träume eines Mannes. Solange die Menschen nach Freiheit streben, werden diese Dinge niemals sterben!“

Dann war er oben auf dem Schafott angekommen.

Crocodile stand nahe genug, um auch noch die Worte mitzubekommen, die dort oben gesprochen wurden. „Hast du noch einen letzten Wunsch?“ Das war die Frage eines der beiden Henker gewesen. Gold Roger warf dem Henker kurz einen furchterregenden Blick zu, dann sagte er: „Nimm mir doch bitte die Fesseln ab. Sie kratzten an meinen Handgelenken.“. „Das darf ich nicht.“ „Warum sollte ich euch weglaufen? Das ist sehr unhöflich…“

Kaum einen Moment später ließ er sich im Schneidersitz auf die Plattform fallen. „Bringen wir es hinter uns.“

Crocodile hielt den Atem an. Er war sehr beeindruckt von dem Verhalten des Piratenkönigs, der selbst kurz vor seinem Tod seinen Stolz nicht verlor. Es war sicherlich nicht falsch von ihm gewesen, so viel über Gold Roger in Erfahrung zu bringen und ihn zu bewundern, wie er es die letzten Jahre getan hatte. Die Menschen hielten den Atem an.

Die beiden Henker kreuzten bereits in einer großen Show die Naginata.

Eine einzelne Stimme durchbrach die Stille: „König der Piraten! Wo hast du deinen größten Schatz versteckt?! Er ist irgendwo auf der Grand Line, nicht wahr?“ Es war so still, dass man die Stimme des Mannes, der mitten in der Menge stand und kaum auszumachen war, bis zum Schafott hörte. „Halt den Mund!“, herrschte sofort einer der Henker, doch der Mann achtete gar nicht darauf. „Dein einer großer Schatz“, rief der Mann wieder, „das One Piece!!!“

Gold Roger begann zu lachen, Crocodile hörte es ganz genau, erst leise, fast schon verhalten, dann schallend laut. Es war, als könnte sich der König der Piraten kaum zusammenreißen. „Ihr wollt meinen Schatz?“, rief Gold Roger lachend der Menschenmasse entgegen. Die beiden Henker wurden wütend und herrschten ihn an, still zu sein, doch der Piratenkönig achtete gar nicht auf die beiden. „Ihr könnt ihn haben! Sucht ihn doch! Ich habe alles an diesem einen Ort gelassen-“

Ehe er ein weiteres Wort sprechen konnte, hoben die beiden Henker ihre Naginata und rammten sie Gold Roger, dem König der Piraten, mit voller Wucht in den Rücken. Man sah es nur, wenn man sich selbst auf dem Schafott befand, doch Crocodile war sich sicher, dass sich um seinen Körper ein großer, kreisrunder Blutfleck auf dem Holz ausbreitete.

Ein Moment des stummen Entsetzens verging, dann begann Crocodile zu jubeln. Er sprang in die Luft, in den Regen, hob seinen unversehrten Arm und schriee so laut, wie er nur konnte. Es war wie ein Rausch. Und ihm herum taten es die Menschen genauso, die ganze Masse brüllte, hunderttausende Menschen jeder gesellschaftlichen Schicht, einfach jeder schriee, lachte, sprang, jubelte, so laut, dass man das Gefühl hatte, die Trommelfelle würden platzen. Die Marine bemühte sich darum, die Situation unter Kontrolle zu bringen und befahl den Soldaten, die Gewehre anzulegen, doch die Menschen ließen sich nicht beruhigen.

One Piece, dachte Crocodile, und selbst die Stimme seiner Gedanken schien laut zu randalieren, er hat es auf Unicon versteckt. One Piece. Unicon. Wenn ich Unicon erreiche, finde ich auch das One Piece! Und plötzlich kamen ihm auch die Worte des Alten wieder in den Sinn: „Eine neue Ära bricht an, bald wird die Zeit der Piraten kommen. Das Piraten-Zeitalter. Die Ära der Piraten.“
 

~
 

Die Zeit vergeht so schnell, Leute. Das hier war das letzte >richtige< Kapitel von "Crocodile", weil ja nun Crocies Kindheit beendet ist und er zur See fährt. Es folgt nur noch ein kurzer Epilog, und der spielt in der >Gegenwart<.

Ich hoffe, euch hat meine Version, wie Crocodile zu seinen Verletzungen, der Teufelsfrucht, dem Schmuck etc. gekommen ist, gefallen. :)
 

Crocodile lachte leise. „Ich habe nicht gelogen, aber das ist eine andere Geschichte.“

„Erzählst du sie mir auch?“

„Irgendwann vielleicht.“

(Auszug aus dem Epilog)
 

bye

sb



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kisumi-san
2015-12-09T19:02:51+00:00 09.12.2015 20:02
schönes Kapi wirklich.
ich bin begeistert aber das er in die luft gesprungen ist ist eher untypisch für Croco oder ist er einfach noch zu jung ..xDD
aber schön geschrieben und die erste Begegnung mit Doffy ist Super.
Schöne Story , schade nur ein Kapi.

Von:  mor
2012-01-05T20:31:58+00:00 05.01.2012 21:31
nur noch ein Kappie?......Schade T_T
Okey dann bin ich schon sehr auf den Epilog gespannt ^^ Hoffendlich taucht Flamingo noch mal auf ^^
Von:  fahnm
2012-01-05T19:58:35+00:00 05.01.2012 20:58
Hammer Kapi^^
Von:  Aja1992
2012-01-05T18:18:31+00:00 05.01.2012 19:18
hammer kapi^^
schade das es fast zu ende geht :(((

Du kannst ja uach schreiben wie er ein samurei geworden i9st und wie er die baroque Firma gegründet hat


Zurück