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Du bist nicht allein

von

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Wie alles begann

Harry Potter wurde als Held gefeiert, erst vor drei Monaten wurde Voldemort besiegt genau wie seine Todesser in der Schlacht die als „Befreiung der Hoffnung“ bekannt wurde, zu schlagen. Man jagdte die flüchtigen Todesser und konnte die meisten fangen und sie bekamen ein Prozess, der größte Teil von ihnen wurde zum Kuss des Dementors verurteilt und der Rest unter ihnen so wie Lucius Malfoy bekamen nur Lebenslang in Askaban und nach vier Jahren kann er entassen werden und unter Hausarrest gestellt werden.
 

Aber er dachte an die vielen Opfer die der Krieg und die Schlacht gefordert hatten. Das Schloss war fast wieder hergerichtet und bis zum Ende der Ferien sollte es wieder in alten Glanz erstrahlen. Fast der ganze 7. Jahrgang würde wiederhohlen so auch Harry und seine Freunde, wobei Ron mit einer Freundin auf eine Amerikanische Zauberschule wollte, er hatte sich über beide Ohren verliebt. Der Held der Nation wohnte im Schloss, draußen war es für ihn nicht sicher genug, außerdem wollte er keine Paparazi. Einen Tag vor seinem 18ten Geburtstag bestellten ihn Minerva McGonagall und Albus Dumbledore zu sich. Dumbleodre wurde im sechsten Schuljahr nicht getötet so wie angenommen sondern fiel in eine Art Koma. Niemand ausser ihm weiß warum das passiert ist.
 

„Harry setz dich doch bitte.“
 

„Professor, was gibt es so wichtiges.“
 

„Harry du bist kein Einzelkind.“
 

„Was?“, sagte er fassungslos.
 

„Du hast eine kleine Schwester.“ Harry brauchte eine Zeit um sich zu sammeln.
 

„Wo ist sie?“
 

„Hier und Nirgends.“ Jetzt fühlte er sich richtig veräppelt.
 

„Professor ich hab für solche Spielchen wirklich keinen Nerv.“ er war immer noch sehr leicht zu reizen, was aber auch daran lag das er keine Ahnung hatte wie es Hermine geht, während des letzten Jahres waren sich die beiden näher gekommen, zu nah nach Rons Meinung, die Beziehung von Harry und Hermine war einer der Gründe warum er aus England verschwand. Minerva und Albus sahen ihn eindringlich an.
 

„Harry das ist kein Scherz.“ Sie machte eine kurze Pause.
 

„Deine Schwester Azalea ist in einem Zeitfenster, ein Fenster das deine Magie erschaffen hat, sie ist und war immer bei dir, auch wenn du es nie bemerkt hast. Ich weiß das das nicht glaubhaft klingt und das Albus und ich es schon viel früher hätten sagen müssen. Tut mir leid.“
 

„Professor, wieso erzählen sie mir das gerade jetzt?“
 

„Weil du dich in ein paar Monaten um sie kümmern werden musst, Albus meinte das sie dieses Jahr zu Silvester oder Neujahr wieder auftauchen müsste, genauso wie sie damals in das Fenster geraten ist, als 7 Tage altes Baby“, sie sah den Fußboden an, nicht den jungen Mann der geschockt vor ihr saß.
 

„Wann ist sie in das Fenster geraten?“, stammelte Harry sich langsam zusammen.
 

„An dem Tag als eure Eltern gestorben sind“, mehr musste sie nicht sagen Harry verstand.
 

„Danke Professor, ich werde mich darauf einstellen.“ Harry stand auf, er wollte auf sein Zimmer.
 

„Warte. Das ist nicht alles.“ Erschrocken über ihre laute Stimme drehte er sich wieder um. Sie stand auf und nahm ihn in den Arm.
 

„Ich muss dir noch was erzählen.“ Harry seufzte, nicht noch etwas, er hielt doch nicht viel mehr aus.
 

„Harry, Albus und ich sind deine Großeltern.“
 

„NEIN“, schrie Harry, „hör auf zu lügen, Papa war nicht mit euch verwand“, er versuchte sich aus ihrem Griff zu befreien.
 

„Harry ruhig, beruhig dich. Wer sagt das er wir deine Großeltern Väterlicherseits sind, nein mein Junge wir sind die Eltern deiner Mutter. Lily ist keine Muggelgeborene, nein sie ist sogar ein Reinblut. Harry schau mich an, schau deine Oma und mich an.“ Nach Albus’s Rede klappte Harry einfach in ihren Armen zusammen, diese Informationen waren zu viel für ihn, viel zu viel. Doch er ahnte nicht was mit beginn des Schuljahres auf ihn zukommen würde. Auch Albus ging auf die beiden zu und umarmte die beiden wichtigsten Menschen in seinem Leben.
 

Zusammen brachten Minerva und Albus ihren Enkel in den Krankenpflügel. Er bekam von Madam Pomfrey sofort einen Beruhigungstrank und Traumlostrank damit er in ruhe und ohne Probleme schlafen kann. Sie blieben bei ihm auch nachdem er eingeschlafen ist. Gegen Mitternacht hatte die Krankenschwester genug davon und schmies beide aus dem Krankenflügel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  91Cyber
2012-04-20T22:41:58+00:00 21.04.2012 00:41
Ist wie immer gut aber wieso wieder alles neue


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