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Selfish Princess

(Miku x Luka)
von

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school trip

Das Wochenende war ohne weitere Zwischenfälle verlaufen. Zwar hatte die Rosahaarige die Diva den Abend am See noch getröstet, doch hatte sie durchblicken lassen, das es erstmal das Beste wäre auf Abstand zu gehen. Die Türkishaarige schien ihre Fehler eingesehen zu haben und zu bereuen, doch wie sollte sie dem Mädchen so schnell wieder vertrauen? Auch wenn Luka von Natur aus eine sehr gutmütige Person war, um jemanden so eine Aktion verzeihen zu können, würde es Zeit brauchen. Die Jüngere war zwar ziemlich geknickt gewesen, doch hatte sie Verständnis für die Entscheidung der Anderen gezeigt. Das, was die Diva da ganze drei Wochen lang abgezogen hatte, war nicht so einfach zu vergessen. Es würde Zeit brauchen, vermutlich viel Zeit, um Gras über die Sache wachsen zu lassen.

Nun war es zumindest Montag Morgen. Im Wohngebäude war es größtenteils noch still, während draußen langsam die Sonne aufzusteigen begann.

Das nervtötende Piepen des Weckers riss die Rosahaarige aus dem Reich der Träume. Sie blinzelte kurz, streckte sich und gähnte leise hinter vorgehaltener Hand.

Dann zwang sie sich dazu ihr Bett zu verlassen und den Wecker, der auf dem Schreibtisch stand, auszuschalten. Wenn es sonst schon niemand tat...

Zwar war Gumi ebenfalls anwesend, doch schlief die Grünhaarige noch fest und ignorierte den Wecker einfach. Wie jemand bei dem Lärm noch schlafen konnte, war Luka unbegreiflich.

Schnell schaltete sie den Wecker aus, denn sie hasste dieses Piepen, dann wanderte sie durch den Raum und ging rüber zum Bett ihrer Zimmernachbarin.

Vorsichtig schüttelte sie deren Schulter. „Hey, aufwachen.“, versuchte sie auf sich aufmerksam zu machen. Mit wenig Erfolg. Gumi war einfach nicht wach zu kriegen.

Es dauerte ganze zwei Minuten, bis die Rosahaarige es endlich geschafft hatte, die Andere zu wecken. Sie hatte alles mögliche versucht. Schließlich hatten die simplen Worte :“Es gibt Frühstück!“, Erfolg gezeigt.

Die beiden Zimmernachbarinnen zogen sich um und machten sich für den Tag fertig. Schnell wurden noch die Taschen gepackt, dann konnte es runter zur Cafeteria gehen. Vermutlich würden die Anderen dort schon auf sie warten.

„Sag mal Gumi...“, begann Luka und blickte ihre Freundin an, während sie die Treppen runter liefen. Angesprochene hob den Blick. „Mh?“

„Glaubst du das die Aktion Samstag dauerhafte Wirkung zeigt?“

Das Mädchen konnte ein Lachen nicht unterdrücken. „Ich bitte dich! Zerbrich dir doch darüber nicht mehr den Kopf. Die Tussi hat ihre Lektion gelernt. Ich denke nicht, das die dich so schnell noch einmal belästigen wird.“

Die Grünhaarige sprang die letzten drei Treppenstufen auf einmal herunter. „Und selbst wenn sie so dumm ist : dann erteile ich ihr eben noch mal ne Lektion!“, rief sie dann gut gelaunt aus.

Auf den Lippen der Rosahaarigen breitete sich ein Lächeln aus. „Ich bin echt froh, das du so für mich da bist.“

„Kein Ding. So sind Freunde nun mal.“

Endlich hatten sie den Weg vom Wohngebäude bis zur Cafeteria geschafft. Hier saßen schon einige Schülerinnen, doch zum Glück hatten die Anderen ihnen noch einen Platz frei gehalten.

Gut gelaunt begrüßten die Freunde sich und frühstückten gemeinsam. Luka war mehr als froh von nun an endlich einen ganz normalen Schulalltag zu haben.
 

In einer anderen Ecke der Cafeteria saßen fünf andere Personen am Tisch und frühstückten.

„Und weil sie mich so genervt haben, bin ich Samstag Mittag auch schon rüber zu nem Kumpel. Der hat wenigstens nichts gegen Alkohol und so. Ich kann einfach nicht glauben was meine Eltern doch für Spießer sind!“, berichtete die Braunhaarige den Anderen von ihrem Wochenende, während sie sich eine weitere Portion Reis in den Mund schob.

„Ich hab jetzt zwar nur die Hälfte verstanden, aber meine Eltern sind genau so. Ihr glaubt nicht wie langweilig das Wochenende war!“, stimmte Haku zu.

„Ach, hier in der Schule war auch nichts los.“, versicherte Neru und zog ein gelangweiltes Gesicht.

„Hascht du wasch anderesch erwartet?“

Die Andere Blonde knuffte ihre Freundin recht fest mit dem Ellbogen in die Seite. „Erst schlucken, dann sprechen.“, erinnerte sie sie.

„Jetzt fang du nicht auch noch an!“

„Aber mal was ganz anderes.“, streute die Silberhaarige dann ein. Alle blickten sie an.

„Wieso hast du heute noch keine Anstalten gemacht Luka zu uns rüber zu schleifen, Miku?“, erkundigte sie sich dann. Im Hintergrund hustete Meiko. Sie hatte sich am Reis verschluckt. Lily klopfte ihr auf den Rücken.

Die Türkishaarige blendete die Szene, die sich ihr da gerade bot einfach aus. Sie überlegte, wie genau sie das jetzt erklären sollte. Gestern Abend hatte sie sich noch damit gerettet einfach früh schlafen gehen zu wollen, doch heute musste sie mit ihren Freundinnen wohl darüber reden und ihnen irgend eine glaubhafte Geschichte auftischen.

„Um ganz ehrlich zu sein beginnt ihre perfekte Fassade mich anzuöden.“, log sie dann.

„Echt jetzt?“, leicht verwirrt zog die Braunhaarige eine Augenbraue hoch. Die Diva nickte.

„Du weißt wie ich bin : ich sehe etwas, ich will es haben. Ich habe es schließlich und verliere irgendwann das Interesse.“

„Mit dieser Einstellung wirst du nie ne Freundin finden. Menschen sind doch keine Spielzeuge!“, regte Neru sich auf und half der Anderen die ganze Szene glaubhafter rüber zu bringen. Im Gegensatz zu Meiko und Haku hatten Lily und sie ja mitbekommen was genau los war.

„Das ist irgendwie merkwürdig. Freitag warst du noch ziemlich motiviert.“, gab Haku ihre Bedenken kund.

„Du hast ja auch nicht das Wochenende mit ihr verbracht. Glaub mir, ich wäre fast eingepennt!“, rief Miku aus.

„Du erzählst mir also gerade allen Ernstes, das du so n heißes Girl einfach so ziehen lassen willst?“, hakte Meiko noch einmal ungläubig nach.

Die Türkishaarige nickte. „Wie gesagt, sie beginnt mich zu langweilen.“

„Naja, du musst es wissen.“, spielte Lily mit, bevor sie einen Schluck Kaffee trank und die Tasse dann zurück auf den Tisch stellte.

„Scheint wohl so als hätte jeder von uns n ziemlich langweiliges Wochenende gehabt, was?“ Mit einem schiefen Grinsen zuckte Haku mit den Schultern. Neru, Lily und Miku nickten zustimmend, während die Braunhaarige ein abwesendes Grinsen aufgesetzt hatte und Löcher in die Luft starrte.

„Ich werde nächsten Samstag wohl auch mal wieder Zuhause vorbeischauen.“, erzählte Neru dann und blickte rüber zu ihrer besten Freundin. „Willst du nicht mitkommen?“

Zwei rote Augen blickten sie einen Moment an, dann nickte die Silberhaarige. „Gerne doch.“

Das Grinsen der Älteren wurde noch eine Spur breiter, bevor sie der Blonden einen Arm umlegte.

„Dir folge ich doch überall hin.“, säuselte sie dann im übertriebenen Tonfall.

„Arg! Lass den Blödsinn!“, keifte Neru sie an und befreite sich wieder aus ihrem Griff.

Die beiden Schülerinnen kannten sich schon seit der Grundschule und waren dementsprechend eng befreundet, doch wusste die Blondine, das ihre Zimmernachbarin an mehr als nur Freundschaft interessiert war. Zu dumm nur, das Neru ihrer besten Freundin klare Grenzen setzte.

„Leute, beeilt euch mal! Es klingelt gleich!“,erinnerte Lily die Anderen daran das Frühstück langsam mal zu beenden. Die ersten beiden Stunden waren Mathe und da wäre es unklug zu spät zukommen.
 

Letztlich schafften es alle pünktlich zum Unterricht zu erscheinen. Da Mathe auf dem Programm stand, war die Laune der meisten nicht gerade die beste. So früh am Morgen schon komplizierte Gleichungen lösen, wer tat sowas gern?

Doch anstelle der verhassten Matheaufgaben, sollte der Lehrer heute etwas ganz anderes verkünden.

Ihr Klassenlehrer begrüßte die Klasse erst einmal, wandte sich dann zur Tafel und schrieb einige Daten auf. Um genau zu sein handelte es sich um drei Tage dieser Woche. Mittwoch, Donnerstag und Freitag.

Ohne eine wirkliche Erklärung gegeben zu haben, wandte er sich wieder seinen Schülerinnen zu. Diese blickten ein wenig verwirrt zur Tafel und begannen zu tuscheln.

„Was ist denn an den drei Tagen?“, fragte Seeu schließlich laut, da es sonst keiner tat.

Einen Moment schwieg der Lehrer noch, dann setzte er ein untypisches Grinsen auf und begann zu erklären. „Ich dachte es würde heute niemand mehr fragen.“

Ein erneutes Tuscheln ging durch die Reihen, dann blickten alle erwartungsvoll den Pädagogen an.

„Erinnert ihr euch noch an das Gewinnspiel, bei dem wir vor zwei Monaten mitgemacht haben?“

„Dieses komische Umweltprojekt?“, rief Meiko in die Klasse. Der Lehrer nickte. „Genau das. Nun, wir haben schon vor zwei Wochen Post bekommen. Unsere Klasse und die Parallelklasse hat einen Kurztripp gewonnen.“

Die Mienen der Schülerinnen hellten sich deutlich auf. Der Matheunterricht würde wohl heute ausfallen. Und wenn man dem Datum an der Tafel glauben schenken konnte, dann würde es schon in zwei Tagen losgehen.

Die meisten begannen aufgeregt zu spekulieren, wo es wohl hingehen würde. Und dann auch noch so plötzlich!

„Da wir mit dem Unterrichtsstoff gut in der Zeit liegen, haben einige Kollegen und ich die vergangenen zwei Wochen genutzt um den Ausflug zu planen. Wir werden campen gehen, damit wir den Ausflug möglichst abwechslungsreich gestalten können. Die Kosten für den Platz und die Tagesausflüge werden die Veranstalter des Wettbewerbs freundlicherweise übernehmen.“

Wieder ging ein Tuscheln durch die Klasse. Viele freuten sich über den Ausflug und darüber keine Schule zu haben, Andere wiederrum hatten auf ein anderes Reiseziel gehofft.

Der Lehrer ließ die Schülerinnen erst einmal ein wenig plaudern, bevor er erneut ihre Aufmerksamkeit beanspruchte. „Und noch etwas. Damit die Klassengemeinschaft noch etwas wächst und ihr nicht nur mit euren Freunden zusammenhängt, haben wir Lehrer uns etwas ausgedacht.“

Nun war es still im Raum. Die meisten warfen dem Mathelehrer skeptische Blicke zu. Wenn Pädagogen meinten gute Ideen zu haben, dann waren die Schüler im Endeffekt alles andere als begeistert. Das war einfach ein alt bekannter Grundsatz.

„Im Camp angekommen, wird jeder einen Zettel ziehen, der bestimmen wird, mit wem ihr euch euer Zelt teilen werdet.“

Die meisten waren alles andere als begeistert von der Idee, nur wenigen konnte auch diese Tatsache nicht die Vorfreude auf den Ausflug verderben. Die Stimmung sollte erneut einen Wendepunkt erleben, als plötzlich eine der Klassenkameradinnen einen Gedanken laut äußerte.

„Hey Leute, wisst ihr was das heißt? Wenn wir Zettel ziehen, dann hat eine von uns die Chance sich ein Zelt mit Miku-sama zu teilen!“, rief das Mädchen begeistert aus. Es dauerte keine zwei Sekunden und die Idee hatte großen Gefallen gefunden. Die meisten Schülerinnen brachen in Fangekreische aus, die Türkishaarige seufzte darüber bloß. Es war ja schön und gut das sie so viele Fans hatte, aber sich das Zelt mit einem dieser kreischenden Mädchen teilen zu müssen, würde Stress bedeuten.

„Ich hoffe das ich dieses Los ziehen werde!“, rief eine Klassenkameradin.

„Nein, das werde ich schon!“, eine Andere.

„Nein, das werde ich sein!“, mischte sich eine Dritte ein. Bald schon war das Chaos perfekt.

Dann wurde befunden, das es ebenso toll wäre, mit einer der beiden besten Freundinnen der Diva campen zu gehen. Die beiden wären ja so stark und sooo cool.

Im Gegensatz zu der jetzt schon genervten Diva, hatten Haku und Meiko jeweils ein breites Grinsen aufgesetzt.
 

Die erste Mathestunde wurde komplett mit Reden verbracht, in der zweiten Stunde bestand der Lehrer dann aber wieder darauf normalen Unterricht zu machen. Dieser Vorschlag wurde nur zähneknirschend akzeptiert. Zwar zog die Stunde sich wie Kaugummi, doch irgendwann ertönte endlich das ersehnte Klingeln. Es gab noch einige Hausaufgaben, dann konnten die Schülerinnen erstmal in die Pause gehen. Die meisten verließen fluchtartig den Raum, was nach Mathe alles andere als verwunderlich war.

„Ich kann's noch kaum glauben! Wir gehen zelten!“, rief Gumi laut aus. Im Prinzip war es ihr eigentlich egal wo die Reise hingehen würde, Hauptsache kein Unterricht.

„Ich weiß ja nicht. Wenn ich daran denke mit der Klasse campen zu gehen, dann muss ich irgendwie an einen Ort in der Pampa denken, auf dessen Campingplatz es nicht mals in den Waschhäusern fließend Wasser gibt.“, gab Miki ihre Bedenken kund. Irgendwo musste da doch ein Haken sein... Sie hatten die Reise GEWONNEN und das auch noch als Schulklasse. Mikis Meinung nach vertrugen die beiden Faktoren sich nicht all zu gut.

„Ich lasse mich ja gerne positiv überraschen, aber ich habe da auch so meine Zweifel.“, meldete Luka sich zu Wort. Sie hatte etwa den gleichen Gedanken gehabt wie Miki.

„Ach, jetzt hört auf zu meckern Leute, das wird sicher lustig!“, versuchte die Grünhaarige die beiden auf ihre Seite zu ziehen. Dann wurde ihr Grinsen eine Spur breiter. „Ich bin ja mal gespannt mit wem wir uns jeweils ein Zelt teilen müssen. Die meisten aus unserer Klasse und der Nachbarklasse sind eigentlich ganz nett.“

„Mir ist das ganze nicht so recht. Wieso können sich nicht einfach Freunde die Zelte teilen?“, streute Teto ein. Die Rothaarige war recht schüchtern und hatte Schwierigkeiten damit auf andere zuzugehen.

„Also ich freu mich schon! Auch wenn's nur drei Tage campen sind, das wird cool.“, stimmte Rin nun endlich der Grünhaarigen zu.

Die Meinungen der Schülerinnen hätten nicht verschiedener seien können. Die eine Hälfte der Gruppe war eher skeptisch, während die Anderen sich schon freuten. Nur in einem Punkt waren sich alle einig : eine Abwechslung zum Schulalltag würde der kleine Camingtrip auf jeden Fall sein.

Die anderen Klassenkameradinnen waren fast alle hellauf begeistert von der ganzen Aktion. Es war nicht das Campen an sich, was sie so faszinierte, es war die Tatsache, das drei von ihnen die Möglichkeit bekommen würden, sich während des Ausflugs die Zelte mit den beliebtesten Personen der ganzen Schule zu teilen. Auch wenn sie die meiste Zeit des Tages vermutlich unterwegs waren, aber wann bekam man schon die Möglichkeit sich mit einer der drei zu unterhalten?
 

Der restliche Tag verging ohne besondere Ereignisse. Das neue Gesprächsthema Nummer eins war jedoch wie der Campingausflug wohl sein würde und wer am Ende das Glück hätte, eins der ersehnten Zelte zu erwischen. Die meisten der Mädchen begannen schon darüber zu spekulieren oder überlegten, was für Karten sie wohl ziehen mussten. Vielleicht steckte ja ein ganz simpler Trick hinter den Kärtchen. Wenn ja, dann hieße es nur noch mit einem bisher Ahnungslosen die Karte zu tauschen und schon wäre man genau dort, wo man auch hin wollte.

„Vielleicht haben wir ja Glück und ziehen eine passende Karte damit wir mit einer aus unserer Gruppe campen können.“, hoffte Teto. Ihr ging es nicht darum mit einer der Schulsternchen ein Zelt zu bekommen, nein sie wollte viel lieber bei ihren Freunden bleiben. Auch die Anderen der Gruppe waren nicht unbedingt scharf auf einen dieser heißbegeherten Plätze.

„Ach, das wird schon. Die meisten Klassenkameraden sind nett, also zerbrich dir nicht den Kopf darüber.“, versuchte Rin sie etwas aufzumuntern.

„Also mir ist es im Prinzip egal mit wem ich mir die drei Tage das Zelt teilen muss. Jetzt, wo die ganze Aktion mit Miku überstanden ist, kann es ja eigentlich nur noch besser werden.“, meinte Luka. Sonntag und Montag waren zwei sehr ruhige und erholsame Tage für sie gewesen. Niemand war mehr hinter ihr her und sie konnte ganz normal bei ihren Freunden sein. Das gab doch Hoffnung.

„Das nenn ich mal ne Einstellung!“, rief Gumi mit einem breiten Grinsen aus. Sie war froh ihre Zimmernachbarin endlich wieder so entspannt und glücklich zu sehen.

„Ja, jetzt wo der Terror vorbei ist, kann es eigentlich wirklich nur besser werden.“, stimmte auch Miki zu. Doch ob die Mädchen mit dieser Vermutung wirklich Recht behalten sollten, das würde sich Mittwoch Vormittag zeigen...
 


 

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* So, mal wieder eins dieser notwendigen Zwischenkapitel. Ich kann euch jetzt schon versprechen, das ich im nächsten Kappi wieder mehr auf die Gedanken der Chars eingehen werde. Vermutlich werde ich schon dieses Wochenende dazu kommen weiter zu schreiben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  YuriNeko
2012-02-11T16:11:47+00:00 11.02.2012 17:11
Juhuu! neues kapi! *O*
wobei, sollte ich mich wirklich freuen? >.> Miku ist echt eine gute lügnerin und Meiko + Haku sind naturblond....aber ja, ich freu mich dennoch :3 ich hätte jetzt mit allem gerechnet, aber nicht mit einem schulausflug *-* du bist und bleibst unberechenbar xD ich würde echt gerne wissen, was bei dir im kopf abgeht x'D
bitte schreib schnell weiter! x3 *versuch dich mit keksen zu bestechen*

ggggggggvlG :3


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