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Saiyajins und Pubertät

Gohan mal anders.
von

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Kapitel 9

Autor: Hallo und Willkommen zurück zu Saiyajins und Pubertät ^^.
 

Gohan: Jaja, willkommen zurück * völlig Lust los *
 

Autor: Was habe ich dir gesagt? * zur Pfanne greif*
 

Gohan: Ich bin schon wieder voll da. Aber ich kann doch nichts dafür, mein Kopf tut vom letzten mal immer noch weh.
 

Autor: Ach was, das glaubt dir kein Schwein, dein Dickschädel ist nicht kleinzukriegen.
 

Gohan: Mist.
 

Autor: Ja also wollen wir doch mal weiter machen, und hier ist das neunte Kapitel.
 


 

„ Piep Piep Piep“ Der Wecker war laut und schrill, aber dafür lebte er auch nicht sehr lange. Mit einem Knirschen gab das Plastik unter der Kraft des halb Saiyajins nach, dieser wollte sich nochmal umdrehen und weiterschlafen als ein wahres Feuerwerk von den zehn andern Weckern, welche im Raum verteilt waren um sie vor dem Schicksal des ersten Weckers zu bewahren, losbrach und den Jungen endgültig weckte.

„Ist ja schon gut, ich stehe ja auf.“ Maulte Gohan als er total verschlafen sich aus dem Bett erhob. Er erhob sich aus dem Bett und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Dann begab er sich mit schlürfenden Schritten zum Badezimmer und nahm erst mal eine ausgiebige Dusche. Nach der Dusche ging Gohan in Shorts und mit nem Handtuch über dem Kopf in die Küche, er ging zum Kühlschrank und holte zwei Kapseln daraus hervor. Die eine Legte er zu seinen Schulsachen um sie nach dem Frühstück einzustecken die andere Drückte er und warf sie anschließend auf den Tisch. Mit einem Poof und einer Rauchwolke erschien ein Berg von Essen. Der Junge stürzte sich wie ein hungriger Wolf auf den Berg und lies das Essen in wenigen Minuten in seinem Schwarzen Loch von einem Bauch verschwinden. Er war dankbar für die Erfindung von Bulma, die Essenskapseln waren noch nicht auf dem Markt, aber mit ihnen lies sich Essen doppelt solange frisch halten wie mit anderen Mitteln, außerdem kam das Essen immer so wieder raus wie es rein kam, ob warm ob kalt, es hatte immer die gleiche Temperatur wie zu der Zeit als es in die Kapsel gesteckt wurde. Es war eine von Bulmas besten Erfindungen, zumindest in den Augen des halb Saiyajins. Das Essen wurde nach dem Kochen auf eine Decke gestellt, und so dann in eine Kapsel verwandelt, der Knopf um das Essen wieder in Kapselfom zu bringen war auf der Decke angebracht, so konnte man das Geschirr wieder mitnehmen ohne viel Platz zu verbrauchen. Natürlich würde es fragen aufwerfen woher er eine Kapsel hat welche noch gar nicht auf dem offenen Markt verkauft wird, aber das konnte Gohan egal sein. Er dachte nur daran das er ohne die Kapsel die Schule mit einer Menschlichen Portion Essen überleben müsste, der reinste Horror.
 

Nach dem Essen zog sich Gohan an, er trug dieses mal ein einen dünnen, lockeren schwarzen Pullover mit einem Brennenden Z auf der Brust, seit Trunks damals die Freunde als Z Kämpfer bezeichnet hat fand er das als gutes Markenzeichen, so hatten viele seiner Klamotten ein Z oder einen Drachen aufgedruckt. Über dem Pullover trug er eine braune Weste. Eine blaue Gi Hose und normale blaue Turnschuhe. Als er dann endlich fertig war griff er nach der Umhänge Tasche in der seine Schulsachen waren und steckte die Essenskapsel schnell ein. Dann machte er sich auf den Weg zur Schule.
 

Gohan hatte Zeit, da er sein Essen genauso schnell verschwinden lassen konnte wie seine Gegner dauerte sein Essen trotz der Menge meist nicht länger als fünf Minuten, wodurch er jetzt seinen Schulweg genießen konnte. Soweit man mit dem Gehör eines Saiyajins die Stadt eben genießen konnte. Aber auf seinem Weg hörte er plötzlich Schüsse.

'Na super, wen grade kein Alien oder böses Monster zur Hand ist Terrorisieren die Menschen sich gegenseitig.' Dachte Gohan mit einem leicht genervten Ausdruck. Aber er konnte nicht einfach so weiter gehen, das war etwas was er von seinem Vater geerbt hatte, er konnte Menschen die in Not wahren nicht ignorieren. So ging er in eine Seitenstraße und stellte seine Tasche ab, er verwandelte sich damit man ihn nicht leicht erkennen konnte. In seiner Supersaiyajin Form Flog er hoch ungefähr in der Mitte der Straße blieb er 100 über dem Boden schwebend stehen. Er sah einen Polizisten der eine Schusswunde am Arm hatte, wie schwer die Verletzung genau sah konnte Gohan nicht erkennen da er nur sah wie der man sich die Hand an die stelle presste und das der Stoff an der Stelle Blut getränkt war. Er würde es mit drei Gegnern auf der Straße zu tun haben zwei weitere im Gebäude bei den Geiseln, und noch zwei innerhalb des Wagens. Er würde sich zu erst die beiden in der Bank vorknöpfen damit diese die Geiseln nicht weiter als Schild benutzen konnten. Er beschleunigte und brach mit einem Lauten Krachen durch das Dach des Gebäudes. Als er unten wahr bewegte er sich hinter den ersten der beiden Bewaffneten und schlug ihm vorsichtig in den Nacken, so das er ihn nicht brach aber der Mann das Bewusstsein verlieren würde. Den zweiten legte er nur wenige Sekunden später mit einem Schlag in den Magen schlafen. Draußen war es ruhig geworden.

„Jeff, Dan? Gott meldet euch verdammt noch einmal““ Schrie einer der anderen Männer von draußen. Gohan begab sich im normal Menschlichem Tempo zur Tür und öffnete diese.

„Eure Kumpels werden nicht antworten, sie werden so schnell gar nichts mehr machen.“ Sagte Gohan mit einer Stimme die sogar einen Teufel das Fürchten hätte lehren können.

„Und ihr werdet jetzt eure Waffen nieder legen ansonsten werde ich unangenehm.“ Vor er ohne Pause fort. Die Leute auf der Straße schienen sich langsam vom Schock zu erholen, den im nächsten Moment richteten die Räuber ihre Waffen auf ihn.

„Was glaubst du Kröte eigentlich wer du bist? Wir haben hier die Waffen, und nur weil du zwei von uns mit Glück unschädlich gemacht hast heißt das nicht das du hier was zu sagen hast!“ Brüllte der Typ bevor er und seine Komplizen das Feuer auf den Blonden eröffneten.

„Ihr verdammtes Ungeziefer wollt wohl nicht hören, na dann muss ich euch eben zerquetschen.“ Sagte Gohan mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Er fing in aller ruhe alle Kugeln die auf in abgeschossen wurden auf und lies sie einfach aus seiner Handfallen nachdem die Räuber das Feuer eingestellt hatten.

„Scheiße man. Ist der aus Stahl oder so?!“ Fragte einer der anderen. Dann verschwand Gohan, aber nur für die Augen der Menschen, er bewegte sich so schnell das sie einfach zu langsam wahren um ihn zu sehen. Er tauchte plötzlich vor dem ersten Sprecher auf und schlug diesen einfach mitten ins Gesicht. Mit diesem Schlag beförderte der halb Saiyajin den Räuber in eines der umstehenden Polizeiautos. Die restlichen schwarz maskierten Männer erstarrten vor Schreck als sie sahen das ihr Kamerad einfach mit einer Handbewegung in ein zehn Meter entferntes Auto geschleudert wurde.

„Scheiße ein Monster, das ist ein Dämon!“ Brüllte einer der verbleibenden Räuber. Die zwei die auf der Straße standen versuchten auf die Hintere Ladefläche ihres Wagens zu kommen. Vorne startete der Fahrer den Motor und gab gleich Gas als der Motor aufheulte. Gohan schaute mit einem kalten Blick auf die fliehenden, dann verschwand er wieder und tauchte vor dem Wagen auf. Dieses mal aber hatte er seine Hand erhoben und zur Faust geballt.
 

Als alle die zusahen dachten der Fremde würde überfahren werden riss Gohan seine Faust nach unten direkt in die Motorhaube des Wagens, was als nächstes geschah sah jeder, aber keiner würde es glauben. Der Wagen hob sein Hinterteil hoch, der ganze vordere Teil explodierte plötzlich und die verbleibenden Räuber lagen verstreut auf der Straße, da die Explosion sie fort geschleudert hatte. Der Junge stand föllig unverletzt in dem ganzen Caos, auf der Straße war sogar ein Brandfleck, aber der Fremde Junge sah so aus als hätte er grade irgendwelches Ungeziefer zertreten, und nicht Bankräuber aufgehalten, Kugeln aus der Luft gefangen oder ein Auto mit bloßer Faust in die Luft gejagt.
 

In diesem Moment erschien die Städtische Heldin, Videl Satan erreichte den Schauplatz des Banküberfalls. Sie sah eine Explosion.

'Verdammt, ich habe der Polizei doch gesagt sie sollen warten, was ist da jetzt passiert? Dachte sie als sie endlich beim einem der Polizisten ankam.

„Was ist hier los? Was ist das Explodiert, ist jemand verletzt?“ Fragte sie den völlig geschockten Mann in Uniform. Dieser starte weiter nur auf die Stelle der Explosion. Da dieser Mann wohl zu geschockt war schaute Videl sich nach jemandem um der ihr Informationen geben konnte, dan sah sie den Man der den ganzen Einsatz leitete gebannt auf die selbe Stelle starren. Also entschied sich das Mädchen auch mal einen Blick in die Richtung zu werfen, was sie sah verschlug ihr den Atem. Dort stand ein Junge ungefähr in ihrem alter mit goldenen Haaren und das genau an der Stelle wo vor Sekunden noch ein Auto Explodiert ist. Jetzt merkte die schwarz Haarige auch das Wrack eines Wagens welches immer noch brannte und neben dem Jungen lag. Sie rannte auf ihn zu.

„Sag mal spinnst du? Hier ist es gefährlich verschwinde von hier!“ Schrie sie den Blonden an, dieser schaute sie kurz an aber diese eine Blick reichte damit Videl Angst verspürte, voller Verachtung und Zorn. Der Junge drehte sich mit einem einem verächtlichen laut um und war auf einmal verschwunden. Das einzige was bewies das er da war waren die verletzten und bewusstlosen Bankräuber so wie das brennende Autowrack. Der Polizist konnte sich endlich aus seiner Starre befreien und ging auf Videl zu.

„Ich habe alles gesehen. Dieser Junge ist vom Himmel gefallen mitten in die Bank rein, nach einigen Sekunden kam er raus und Sagte den Räubern das ihre Komplizen innerhalb der Bank bereits von ihm ausgeschaltet wurden, dann haben die restlichen Räuber ihre Waffen auf ihn gerichtet und geschossen.“

„Moment, du willst mir sagen auf diesen jungen wurde geschossen, und das aus nächster nähe?“ Fragte Videl in einem Ton als würde ein Verrückter ihr was dumme sagen.

„Ja und er hat alle Kugeln mit bloßer Hand gefangen. Danach hat er einen Räuber mit einer einfachen Handbewegung mehrere Meter weg geschleudert und mitten in einen unserer Wagen rein, dahinten liegt er. Du kannst es dir gerne ansehen. Als die anderen geflohen sind hat er sich Teleportier oder so was, den plötzlich war er vor dem Wagen und hat ihn mit seiner Faust aufgehalten, und der Motor ist dann noch Explodiert. Aber wie du selber gesehen hast hatte er keinen Kratzer.“ Sagte der Mann in so einer Hektik, das man meinen könnte er hätte zu viel Kaffee getrunken. Videl konnte nicht glauben was er ihr erzählte, aber sie hatte grade selber gesehen wie ein Mensch vor ihren Augen einfach verschwunden ist. Das konnten doch nur wieder solche Tricks sein von denen ihr Vater gesprochen hat. Das konnte es einfach nicht geben, auch wen sie keine Spiegel sah, sie glaubte nicht daran das es real war.
 

Gohan war wieder in der kleinen Gasse und sammelte seine Schultasche in und machte sich wieder auf den Weg zur Schule, er sah auf die Uhr und musste feststellen das er nur noch zehn Minuten hatte.

'[zensiert]! Ich muss mich beeilen, aber ich darf nicht schneller laufen als ein normaler. Ach ich frage mich ob ich da nicht übertrieben habe, den Motor mit einem Ki Ball in die Luft zu Jagen war vielleicht etwas zu drastisch. Aber egal, ich weiß zwar nicht warum ich mich so mitreisen lies, aber das ist egal.' So dachte er und beeilte sich zur Schule zu kommen. Die Stimme in seinem Hinterkopf die ihm sagte das er wegen seiner Saiyajin Gene und der Pubertät die Kontrolle verloren hatte bemerkte er nicht, er ärgerte sich lieber über diese dumme Kuh die ihn angefahren hatte als er den Job gemacht hatte den eigentlich die Polizei hätte machen sollen. Er beeilte sich und als er das Gelände der >Satan Bildungseinrichtung für Wissenschaften und Kampfkunst<. Er musste immer grinsen wen er daran dachte was hier wohl für ein Stiel an Kampfkunst gelehrt wird.

'Trottestiel, Afrostiel, Krötenstiel oder der Affenstiel? Ne das letzte wäre ja zu gut für diesen Trottel und seine dämliche Frisur.' Dachte Goahn sich als er grinsend das Hauptgebäude betrat. Er suchte das Sekretariat um sich dort zu informieren welches seine Klasse sein würde. Die Schule war recht voll, obwohl in knapp fünf Minuten der Unterricht anfangen würde waren die meisten Schüler noch unterwegs. Gohan fragte sich bis zu einem Raum vor von dem man ihm gesagt hatte das er sich hier melden sollte. Die Schüler hier waren so Laut und Nervig, viele machten hinter seinem Rücken Witze über ihn da sie dachten er würde es nicht hören, aber seine Empfindlichen Saiyajin Ohren erlaubten es ihm doch sie zu verstehen, nur wenige waren wirklich Freundlich. Aber als er die Tür öffnete stellte er fest das er wenigstens nicht falsch war. Es war ein großer Raum mit vielen Aktenschränken an den Wänden und vor ihm stand eine Art Theke hinter der eine freundlich lächelnde Frau saß.

„Wie kann ich dir Helfen?“ Fragte sie freundlich.

„Ich bin neu hier und sollte mich hier Melden. Gohan Son ist mein Name.“ Antwortete ihr Gohan.

„Ach ja der neue Schüler der die Aufnahmeprüfung mit voller Punktzahl abgeschlossen hat, und das in jedem Fach. Der Direktor möchte dich vorher noch sprechen. Bitte geh doch durch die Tür da rechts.“ Sagte sie Freundlich und zeigte auf eine Tür zu Gohans rechten.

„AH. Sie müssen Herr Son sein oder?“ Fragte ein großer Man mit Brille und einem blauen Anzug, seine Muskeln waren so aufgeplustert als hätte er sie mit einer Luftpumpe aufgepumpt. Er saß hinter einem Schreibtisch aus Schwarzem Polierten Holz.

„Ja ich bin Son Gohan, und sie müssten Direktor Nap sein.“ Grüßte Gohan ihn freundlich. Der Anblick dieses Mannes hätte einen normalen Schüler wohl eingeschüchtert, aber Gohan musste feststellen das er eher wie ein Zuchtochse aussah als wie ein Schuldirektor.
 

Gohan stand vor der Tür zu seinem Klassenzimmer, der Lehrer Mr. Tatsuo den er in in der ersten Stunde haben würde sagte ihm er solle warten bis er rein gerufen werden würde.

'Ich hoffe die Leute in der Klasse sind netter als die die ich in der Aula getroffen habe.' Dachte Goahn.
 

Videl saß in der Klasse und redete mit ihrer besten Freundin Eraser. Die Tratschkönigin war natürlich als erste in der Klasse darüber Informiert das sie einen neuen Schüler bekommen würden, und natürlich hat sie auch schon von Gohan gehört, auch wen es nur grobe Beschreibungen wahren reichte es damit sie zu schwärmen begann.

„Oh er soll ja richtig gut aussehen, und angeblich auch ein schlaues Köpfchen sein.“ Schwärmte die Blonde ihrer Freundin vor.

„Ich dachte du magst nur so Muskelpakete wie Sharpner?“ Antwortete Videl nur.

„Ich will auch mal was neues ausprobieren, und wen man glauben darf was man so hört soll er ja auch gut aussehen.“

„Hast du wenigstens erfahren wie er heißt?“

„Leider nein:“ Sagte die Blonde leicht geknickt darüber das sie eine Information nicht vor allen anderen hatte.

Da kam auch schon ihr Lehrer in die Klasse.

„Ruhe. Ruhe bitte!“ Rief dieser um die Lauten Jugendlichen endlich zum schweigen zu bringen.

„Wie sie sicher schon gehört haben haben wir einen neuen Schüler, er hat die Aufnahmeprüfungen mit voller Punktzahl bestanden, von ihm können sie noch einiges lernen, und ich hoffe sie werden sich ein Beispiel an diesem Herren nehmen.“ Er machte eine kurze Pause.

„Ein Nerd na toll.“ Hörte Videl hinter sich eine vertraute Stimme.

„Sharpner, sei einfach still, vielleicht ist er ja nicht so schlimm.“ Sagte Videl nur, sie wusste wie es war nach dem ersten Eindruck beurteilt zu werden. Das war auch der Grund warum sie nur Sharpner und Eraser ihre Freunde nannte, da sie sich schon vor der Berühmtheit ihres Vaters kannte. Ja sie liebte ihren Vater, und sie sah auch zu ihm auf. Sie glaubte alles was er ihr sagte. Aber durch seine Berühmtheit hat sie zu viele falsche Freunde gehabt weswegen sie froh war als die Neue in die Klasse kam, sie schien nicht viel von ihrem Vater zu halten, das mochte Videl nicht. Aber es hatte sich schnell raus gestellt das sie Videl zum Glück nicht nach ihrem Vater beurteilte, darum konnten sie einigermaßen Freundschaft schließen, auch wen sie nicht so gut zusammen hielten wie mit Videl mit Eraser. Außerdem war die Braunhaarige auch eine Kampfsportlerin, dadurch verstand sie sich gut mit Videl, und die Schwarzhaarige tat die Abneigung gegen ihren Vater als Rivalen verhalten ab.

„Sie können jetzt rein kommen Herr Son.“ Sagte der Lehrer, und die Tür öffnete sich. Ein schwarzhaariger Junge ein, er Trug einen schwarzen Pullover und darüber eine braune Weste, das Z auf seinem Pullover war schon etwas komisch, dann trug er noch eine weite blaue Hose und ein Paar blauer Turnschuhe, er hatte ein schüchternes Lächeln im Gesicht und sah sich leicht nervös um.
 

Gohan hörte den Lehrer rufen und trat ein, an solchen Momenten verfluchte er sein abgeschiedenes Leben, er wusste nicht wie er damit umgehen sollte das ihn alle ansahen, er wollte nicht das ihn alle so ansahen, und das was er auch hörte war nicht besonders nett. Nerd, Streber und Freak nannten ihn viele der anderen Jungs. Aber was die Mädchen sagten verunsicherte ihn fast noch mehr, Süß, Niedlich und so eins schönes Gesicht war zu hören, Gohan hatte ein bisschen was von Bulma gehört wie Mädchen sich verhalten konnten und jetzt wo er vor einigen stand waren ihre Blicke doch beängstigend, er wusste wie man mit bösen Alieninvasoren oder intergalaktischen Tyrannen umzugehen hatte, Ja zu Teufel er wusste wie man genetische Monster bekämpfte, aber so was hatte er noch nie erlebt. Er stellte sich neben den Lehrer.

„stell dich doch bitte der Klasse vor.“ Sagte dieser nur. Doch bevor Gohan den Mund auf machen konnte wurde er unter von einem braunhaarigen Mädchen unterbrochen.

„GOHAN?! Bist du das Son Gohan?“
 


 


 

Autor: Ja und jetzt machen wir hier einfach mal den Cut XD.
 

Gohan: Ich hasse dich.-.-
 

Autor: Warum?
 

Gohan: WIESO WERDE ICH VON DENEN ANGESCHAUT WIE EIN STÜCK FLEISCH VON AUSGEHUNGERTEN WÖLFEN?!!?
 

* Klong *
 

Chi Chi: NICHT SCHREIEN!
 

Autor: Danke.
 

Chi Chi: Immer gerne doch, außerdem soll er sich nicht beschweren, er kann ruhig schon anfangen ein nettes Mädchen zu suchen, ich will schließlich Enkelkinder bevor ich graue Haare habe.
 

Autor: Ok, aber jetzt wieder zum Thema. Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen, und wen euch was nicht passt sagt es ruhig ^^. Und ansonsten bis zum nächsten mal ^^.



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