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Your Love is my Pain

Marco x Ace
von

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Der Unberechenbare und der Retter in letzter Sekunde

Die meisten Dinge, die uns Vergnügen bereiten, sind unvernünftige Dinge.

Charles de Montesquieu
 

Angezogen mit einer ausgewaschenen Jeans und einem schwarzen Hemd begebe ich mich wieder ins Wohnzimmer, wo Kid offensichtlich sehr verärgert, die halbe Couch für sich beansprucht. Erst als ich mich schräg gegenüber von ihm in den Sessel fallen lasse, schaut er grimmig zu mir auf.

Sein Blick verrät mir, dass er mich vermutlich jetzt am liebsten fressen will, aber ein süffisantes Grinsen kann ich mir nicht verkneifen, was ihn anscheinend noch hitziger macht. Entspannt lehne ich mich zurück und beginne das Gespräch:

»Also, weswegen bist du hier und vor allem: warum zum Henker hast du meinen Bruder bei dir gehabt?«

Kid, der anscheinend im Gedanken war, starrt mir erst eine Weile in die Augen, ehe er sich dazu erniedrigt, mir eine Antwort zu geben.

»Ich habe ihn eigentlich nur mitgenommen, damit du mich auch rein lässt«, gibt er schmollend zu und wendet sich dem Fenster zu.

Angestrengt wische ich mir mit der Hand über die Stirn.

»Gut, dass hat ja zum Teil geklappt, aber wie kam es denn dazu, dass du meinen Bruder auf der Schulter trägst?«

Nun schaut Kid mir wieder direkt in die Augen und grinst mich schelmisch an.

»Der Kleine scheint die Cousine von Marco echt gern zu haben…«

Sein Grinsen geht mir jetzt schon auf den Zeiger.

»Woher willst du das denn wissen?«, gebe ich argwöhnisch zurück.

»Weil ich die beiden Turteltäubchen gestern Nacht knutschend im Busch beobachtet habe«, grinst Kid schmutzig.

Moment, er hat es beobachtet?!

»Sag mal, hast du die beiden etwa bespannt?!«, brülle ich ihn verstört an.

»Und vor allem, was hast du überhaupt dort gemacht?!«, füge ich noch aufgebracht hinzu.

»Ruhig Kleiner, eins nach dem anderen.«, lächelt er provokant und setzt eine dramatische Sprechpause ein, die mir ein genervtes Augenrollen abkämpft.

»Ich sollte von Marco aus, ein Auge auf deinen Bruder werfen. Nein, jetzt unterbrich mich nicht oder ich stecke dir meine Zunge in den Hals!«, raunte er als ich schon wieder zum Sprechen angesetzt hatte und eine bissige Bemerkung schon im Mund darauf wartete nur noch ausgespuckt zu werden. Ergeben lehne ich mich wieder in den Sessel zurück, schlucke die bissige Bemerkung wieder herunter und lausche Kids Erklärungsversuche.

»Marco wollte wissen, wie und ob sich Nami und dein Bruder verstehen und hat mich deswegen gezwungen ein Auge auf die beiden zu werfen. Als es dann schon recht früh am Morgen war, habe ich mir deinen schlafenden Bruder geschnappt und bin dann zu dir getigert, um dir einen netten Besuch abzustatten.«, lächelt er gekonnt charmant.

»Ach und haben sich die beiden verstanden?«, frage ich genervt mit ein wenig Neugierde in der Stimme.

»Ouhja…das haben sie«, grinst er während sich seine Nasenflügel verdächtig weiten.

»Du hast sie doch nicht beobachtet, während sie…«

»Haha, verarscht!«, schneidet mir Kid das Wort ab und fängt laut an zu lachen.

»Dein Bruder ist einfach nur putzig und Nami einfach nur brüde! Außer Knutschen und Kuscheln lief da gar nichts!«, frohlockt er und kann sich kaum noch halten vor Lachen. Angepisst lehne ich mich abermals zurück in den Sessel, verschränke meine Arme vor der Brust und schaue verärgert auf meine Knie. Der Kerl treibt es echt noch zu weit! Dass ich mich von ihm so einfach verarschen lasse!

»Achja und ich sollte darauf achten, dass der Kleine ohne Probleme wieder Heim kommt.«, fügt er noch hinzu.

»Ach und da dachtest du dir, dass du ihn am besten selbst hier ablieferst, weil er ja bei DIR am sichersten aufgehoben ist!«, gebe ich sarkastisch zurück.

Der Rotschopf hat für meine Bemerkung nur ein belustigtes Schulterzucken übrig und lehnt sich entspannt wieder in die Couch zurück. Einen Augenblick herrscht betretendes Schweigen, bis mir einfällt, dass der Typ jetzt eigentlich wieder das Weite suchen kann.

»Tja schön, dass du da warst, aber du kannst dich jetzt wieder verpissen.«, fordere ich ihn gehässig auf zu gehen. Er macht jedoch keine Anstalten sich in irgendeiner Art zu bewegen. Verärgert erhebe ich mich aus meinen Sessel und stelle mich direkt vor ihn hin.

»Hey, hörst du schlecht?! Mach nen Abgang!«, brülle ich ihn frontal an und will ihn am Kragen packen. Das stellte sich ganz schnell als Fehler heraus, da Kid mich schon am Arm gepackt hatte und ich nun unter ihm auf der Couch liege. Beide Arme hat er sofort fest im Griff.

Verstört schau ich in sein ernstes Gesicht.

»Hör zu, ich lasse mich ungern anschreien. Die meisten hätten jetzt schon nen Kieferbruch oder ähnliches abgesahnt, aber da du es bist, werde ich noch eine Ausnahme machen.«, grinst er mich listig an.

Unfähig etwas zu tun oder zu sagen oder gar zu denken, schaue ich mit großen Augen zu ihm auf. Das war so nicht geplant! Was hat der Typ vor? Ohne Probleme hält er meine Handgelenke mit nur einer Hand zusammen. Ich kann mich weder hoch drücken, noch meine Arme befreien. Er ist leider stärker als ich zunächst angenommen habe.

»Außerdem, soll das etwa der Dank sein, dass ich deinen Bruder wohlbehalten wieder zu dir gebracht habe?«, raunt er mir ins Ohr und ich spüre, wie mir die röte ins Gesicht steigt. Hastig versuche ich mein Gesicht von ihm abzuwenden, jedoch packt er meinen Kiefer grob mit seiner freien Hand und zieht mein Gesicht etwas näher zu sich.

»Nana, wir wollen uns doch jetzt nicht zieren, oder etwa doch?«, flüstert er verführerisch und schaut mir intensiv in die Augen, sodass ich am liebsten einfach in der Couch versinken möchte. Mit seinem Zeigefinger fängt Kid an, meine linke Wange zu streicheln, was mich nun völlig aus der Bahn wirft und ich fassungslos versuche, seinem Finger mit dem Auge zu folgen.

»Soso, jetzt sind wir schon viel ruhiger, nicht wahr?«

Aufgebracht starre ich in Kids zufriedenes Gesicht und bemerke, dass er sich noch etwas weiter zu mir nach vorne gelehnt hat. Nun musste ich wirklich hart schlucken, weil ich schon ahne, was er vorhat.

»Jetzt halt schön still, glaub mir, dass wird dir gefallen…«, wispert er und kommt mir mit seinem Gesicht immer näher, während sich meine Nackenhaare ebenfalls immer mehr aufstellen. In mir wehrt sich alles, Kids Vorhaben über mich ergehen zu lassen, nur mein Körper will sich anscheinend nicht rühren. Als dass es nicht noch schlimmer kommen könnte, spüre ich etwas Hartes an meinen Schritt und ich kann mir schon genau vorstellen, was das sein könnte. Konfus schaue ich Kid an, der nur seine Zähne zeigt.

»Was? Du machst mich nun mal scharf. Ich liebe es, wenn ein Schnittchen wehrlos unter mir liegt, hehe…«, dabei leckt er sich verlangend über seine Lippen und beugt sich noch weiter zu mir herunter.

Panisch versuche ich meinen Kopf von ihm wegzudrehen, aber sein Griff ist zu fest und bestimmt, sodass ich meinen Kopf kaum bewegen kann. Das klägliche zappeln meiner Arme ist bei ihm ebenfalls nicht von Erfolg gekrönt und kämpft Kid nur ein leichtes Lächeln ab.

»Nein, wie süß! Ich sagte doch, du sollst ruhig bleiben.«, grinst er siegessicher und will die letzten Zentimeter zwischen uns überbrücken. Reflexartig schließe ich meine Augen und presse meine Lippen so fest wie möglich zusammen. Wenn er es wagt, beiße ich ihm die Zunge ab! Die Situation überfordert mich mehr und mehr und zu guter Letzt spüre ich seinen heißen Atem in meinem Gesicht. Mein Magen verkrampft sich, sodass mir übel wird und ich wünschte, dass ich Kid jetzt sofort ins Gesicht kotzen könnte. Oh Gott, wenn es dich wirklich gibt, dann hilf mir hier so schnell wie möglich raus!
 

»Ok, Timeout! Der arme Kerl! Außerdem vergiss nicht, wie Marco reagieren würde, wenn du ihn in irgendeiner Weise unsäglich anfasst.«, spricht eine Bekannte Stimme. Sofort reiße ich meine Augen auf und sehe, dass Kid ganz blass geworden ist.

Gleichzeitig folgen wir der Stimme und erkennen Law, der vor meiner Couch steht und sich ein vielsagendes Grinsen nicht verkneifen kann.

»Law, dich schickt der Himmel!«, ächze ich auf, da ich jetzt erst bemerkt habe, dass Kid relativ schwer ist.

»Immer zu Diensten, mein Prinz!«, scherzt er und verbeugt sich theatralisch.

»Und jetzt lass ihn lieber los, sonst mach ich ein Foto von euch beiden Hübschen und schick es sofort Marco. Der wird sich darüber bestimmt freuen.«, grinst Law boshaft und zückt schon sein Handy.

Hastig lässt Kid meine Handgelenke los und fährt eilig von mir herunter. Die Beule in seiner Hose ist so schnell verschwunden, wie sie gekommen war.

»Achja, das klappt wohl immer wieder…«, lächelt Law abwechselnd mich und Kid an.

»Ich hoffe, ich kam nicht zu spät, Ace?«

»Nein nein, aber ne Minute früher wäre auch gut gewesen.«, lächle ich Law dankbar an. Warum konnte ich Kid nicht mit Marco drohen, als ich es definitiv brauchte? Vielleicht war es der Schock, dass der Kerl so unberechenbar ist und es trotzdem probiert, aber sicher bin ich mir nicht. Ich bin nur froh, dass Law jetzt auch hier ist. Der scheint ihn im Zaum halten zu können.

»Kid, ich habe dich gesucht. Was machst du eigentlich hier?«, fragt Law neugierig.

Kid, der sich gerade auf den Flur schleichen wollte, bleibt überrascht stehen und dreht sich verärgert um.

»Ich habe nur seinen Bruder abgeliefert, sonst nichts.«, grinst er Law zweideutig an und macht sich danach aus dem Staub.

»Den habe ich wohl vergrault.«, lacht Law mich an und ich stimme mit ein. Wie schnell Law den Rotschopf einschüchtern kann. So langsam fange ich an, Law zu mögen.

»So mein Lieber, da ich dich jetzt gerettet habe, steht mir doch bestimmt ein Wunsch zu, oder?«, reißt mich Law aus meinen Gedanken und schaue ihn irritiert an.

»Kommt darauf an, was du von mir verlangst.«, antworte ich skeptisch.

Lächelnd hebt er seine Hände über den Kopf.

»Hey, ich ergebe mich! Keine Sorge, ich will dir nichts Böses. Ich möchte nur, dass du dich heute Abend benimmst.«, lächelt Law mich ehrlich an.

Zweifelnd hebe ich eine Augenbraue und atme tief ein. Sowas kann ich ihm doch nicht versprechen. Ich habe zwar nichts dagegen, ihm einen Gefallen zu tun, aber diese Bitte erweist sich allerdings als sehr schwierig. Was ist, wenn Marco mir gleich an die Gurgel will? Noch immer schaue ich in seine Augen und mir fällt es zunehmend schwer, ihm diese Bitte auszuschlagen.

»Nur wenn er sich auch benimmt.«, atme ich ergeben aus und schließe für einen Augenblick die Augen.

»Sehr vernünftig, mein Prinz. Ich muss zugeben, dass du mir immer mehr gefällst.«, schmeichelt er lächelnd.

»Ähhhmmm, ja danke.«, grinse ich verlegen. Was meinte er jetzt damit genau?

Law indes, verschränkt seine Arme hinter den Kopf und lacht verschmitzt. Es macht den Anschein, als wollte er seinen letzten Satz gar nicht laut aussprechen.

»Bevor ich es vergesse, Marco wollte dich um 19.00 Uhr hier abholen.«, lenkt Law von der unangenehmen Stille ab.

Automatisch drehe ich meinen Kopf zur Uhr, die direkt über dem Regal mit dem Fernseher hängt. Es ist jetzt kurz nach 12 Uhr.

Genervt stöhne ich auf. Mir wäre es irgendwie lieber, wenn ich das Treffen jetzt schon hinter mich gebracht hätte oder noch besser: gar nicht.

»Ich bleibe so lange bei dir, damit du etwas Gesellschaft hast.«, schmunzelt Law listig. Er will anscheinend sicher gehen, dass ich nicht verschwinde.

»Ich habe doch meinen Bruder bei mir.«, gebe ich zu Bedenken.

»Haha, der wird bestimmt noch eine Weile schlafen wollen, sofern ich das von Kid mitbekommen habe.«, lacht er vergnügt.

Und schon schmeißt er sich auf die Couch und macht den Anschein, dass er dort nicht so schnell wieder aufstehen wird.

Ergeben seufze ich und setze mich neben Law auf die Couch. Er ist höchstwahrscheinlich einer von der Sorte, die keine Widerrede duldet. Einen Augenblick schweigen wir uns an, bis ich sein Gesicht argwöhnisch mustere. Er selbst liegt nun mit entspannten Gesichtszügen auf der Couch und hat seine Augen geschlossen. Besonders auffällig ist seine gewöhnungsbedürftige Kopfbedeckung. Jedoch, so komisch es klingt, es sieht bei ihm einfach gut aus. Ehrlich gesagt, sieht er generell sehr gut aus. Wenn ich ein Mädchen wäre, würde ich mit Sicherheit auf ihn stehen.

Sekunde mal, was denke ich denn da?!

Beschämt über meine eigenen Gedanken, beiße ich mir auf die Unterlippe und drehe meinen Kopf nach vorne.

»Na, bin ich deinen Ansprüchen gerecht geworden?«

Schon spüre ich, dass mir die Schamesröte ins Gesicht steigt. Unglaublich, dass er das mitbekommen hat! Langsam drehe ich mich leicht zu Law, in der Hoffnung, dass er so mein gerötetes Gesicht nicht wahrnimmt. Mit einem geöffneten Auge schaut er lässig zu mir auf und lächelt mich amüsiert an.

»Nein, keinesfalls. Das liegt aber vermutlich auch daran, dass ich nicht auf Kerle stehe.«, versuche ich so locker wie möglich mit einem Grinsen zu beantworten. Warum fragt er eigentlich sowas?

Nach meiner nicht ganz wahrheitsgemäßen Antwort setzt Law sich etwas auf und schaut nun geradeaus, auf die kahle Wand.

»Soso… Schade eigentlich.«

Spätestens jetzt müsste mein Kopf die Fabre einer Tomate angenommen haben. Nicht, dass ich in irgendeiner Weise schüchtern wäre, aber mir ist es einfach unglaublich unangenehm, über so etwas zu reden. Ich meine: hallo? Es ist ein Kerl!

»Entschuldige, wenn es dir peinlich ist. Ich höre jetzt damit auf.«, lächelt mich Law verständnisvoll an. Ich winke nur beherzt ab. Zu mehr wäre ich eh nicht fähig gewesen. Abermals herrscht eine unangenehme Stille, bis ich bemerke, dass mich nun Law zu mustern scheint. Argwöhnisch drehe ich nach einer Weile meinen Kopf zu ihm hin und schaue ihm direkt in die Augen. Sein intensiver, tiefer Blick verschlägt mir die Sprache und ich kann mein Blick nicht von seinen abwenden. Er scheint mich nur mit seinen bloßen Blick zu fesseln.

»Ace?«, haucht Law sanft.

»J-Ja?«, gebe ich irritiert zurück.

»Hast du Lust, Karten zu spielen?«
 

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Hallo ihr fleißgen Leser!

Tut mir Leid, das ihr sooo lange auf das neue Kapitel warten musstet T_T aber leider wird sich das unregelmäßige Hochladen der neuen Kappis nicht so schnell ändern, aber ich werde auf jeden Fall weiter machen, auch wenn es immer mal etwas dauert ;)

Kommis sind wie immer gerne gesehen ;)
 

GlG, eure BiBi-Chan <3



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Ren-Jinguji
2013-01-14T14:03:52+00:00 14.01.2013 15:03
tzzz typisch kid der muss sich nehmen was er will
zum glück kamm der retter Law noch und hat ace da raus geholfen ^^
das ist ein echt tolles kapitel ^^
muss gleich mal weiter lesen
Von:  Aninemies
2012-09-28T15:57:24+00:00 28.09.2012 17:57
Hey, ich dachte mir ich hinterlasse hier auch mal einen Kommi. Ich hab deine FF schon vor etwas längerer Zeit mal gelesen und dachte mir eigentlich, dass du nicht mehr weiterschreiben würdest - aber siehe da, ein neues kapitel! Uiuiuih ich mag Law in diesem Kapitel! Freue mich schon unheimlich auf das nächste! Was will Law denn für ein Kartenspiel spielen? Strippoker? ;) Auf jeden Fall mag ich deinen Schreibstil sehr und wie du die Charaktere darstellst. Also, großes Lob und weiter so!!
LG,
Anni

Von:  DasAlien
2012-09-27T13:54:00+00:00 27.09.2012 15:54
ich wär auch irritiert wenn sowas wie kid auf mir rumtrollt D:
und ich würde nicht mit law karten spielen so geheuer is mir der auch ned xD

ich fand das kapitel eig recht gut , nur schade das es so kurz is :3
bin so neugierig auf das treffen


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