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Die Mission meines Lebens!

wie schön eine Rückkehr sein kann!
von

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Der erste Eindruck zählt! Das Mathegenie!

Tut mir Leid, dass es ist so lang gedauert hat.

hab auch bisschen mehr geschrieben ;D

viel Spaß!
 

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„Bevor wir ins Klassenzimmer gehen, zeige ich dir noch ein bisschen die Schule, damit du dich besser auskennst. Außerdem kann Herr Yang deinen neuen Klassenkameraden bescheid sagen, dass du heute in ihre Klasse kommst. Ich glaub du wirst schnell neue Freunde finden, dann ist auch einiges einfacher. Ach ja ich warn dich schon mal vor. Die Klasse ist, sag ich mal, speziell. Sie ist zwar recht laut, aber auch witzig, so weit ich weiß. Also ist der Unterricht sicherlich nicht langweilig. Sag mal, warum kannte Katashi dich gar nicht?“ wollte die nette Sekretärin wissen.

„Ähm, nun ja. Ich wurde als Kleines Kind von meinen Eltern weggenommen und bin in einer anderen Stadt groß geworden. Meine Erzieheltern damals verstarben und sagten mir die Wahrheit. Nun ja, dann bin ich nach Tokio zurück gegangen und hab meine richtige Familie gesucht und gefunden. Ja.“ log Rikki meisterhaft.

> Oh man. Hoffentlich ist das glaubwürdig.< dachte Rikki und betete innerlich.

„Ach so ist das. Ist nicht grad schön. Ach wir sind da“ erzählte die ältere Frau und blieb vor einer Klassenzimmertür stehen.

>Zimmer N09. Alles klar. Dann mal schauen wie die Klasse so ist.< dachte sich die Aufgeregte und atmete noch einmal richtig durch und schon klopfte die nette Frau an der Tür. Beim Wort „Herein“ machte sie die Tür auf und beide gingen hinein.

Und schon schauten alle Rikki an. Sie spürte die neugierigen Blicke auf ihr sitzen.

>Ach warum mach ich mir überhaupt Gedanken. Ich verhalte mich wie immer, dann wird schon alles klappen! Augen zu und durch!<

„Hier ist die neue Schülerin Herr Yang. Dann noch viel Spaß!“ verabschiedete sich die Sekretärin und zwinkerte Rikki noch mal kurz zu und machte die Tür hinter ihr zu.

„Nun gut. Ich bin Herr Yang, dein neuer Klassenlehrer. Stell dich einfach kurz vor. Dein Name, Alter, Wohnort, Hobbys, Ziel, ok?“ fing der Klassenlehrer an.

Rikki drehte sich zur Klasse um und erzählte:

„Na gut. Mein Name ist Rikki Ekatah. Bin 13 Jahre alt und wohne in einem kleinerem Dorf außerhalb Tokio. Ich hab viele Hobbys und ein Ziel hab ich nicht, ich genieße mein Leben und folge nur meinen Willen.“

„Ok. Na gut. Du kannst dich setzen wo du willst. Entweder hier vorne gleich oder da hinten am Fenster. Deine Entscheidung.“ erklärte Herr Yang.

Rikki entschied sich sofort und ging in die letzte Reihe neben dem Fenster, damit sie ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen kann. Wolken beobachten.

Herr Yang begann auch gleich mit dem Unterricht. Physik.

>Ich hab zwar kein Plan, was Physik ist, aber das schaut nicht grad spannend aus. Oh man, hier ist es noch langweiliger als in der Akademie. Da hatten wir wenigstens Naruto, unseren Klassenclown.< dachte Rikki und seufzte einmal kurz und blickte auch gleich wieder raus.

Der Unterricht verlief ziemlich schnell und es klingelte zur 2. Schulstunde.

Mathe.

>Mathe? Mhh mal schauen was das eigentlich ist.<

Im Fach Mathe hatten sie auch ihren Klassenlehrer Herr Yang. Soweit Rikki wusste, hatte sie ihren Klassenlehrer in fast allen Fächern.

Nun gut, Rikki wollte schon wissen, was sie zur Zeit durchnehmen.

„Buch Seite 53. Rikki ließ mal die Aufgabe 3 vor.“ Unterbrach die Stimme ihres Lehrers Rikki’s Gedankengängen.

„Ähm. Ich hab kein Buch Sen.. ähm Harr Yang.“ erklärte die Grauhaarige.

>Sensei? Geht’s noch. Man ich muss mich zusammenreißen, sonst fliegt gleich meine „Tarnung“ auf<

„Oh ja vergessen. Dann schau einfach in das Buch deiner Nachbarin.“

Gesagt, getan.

Rikki rutschte nach rechts und schaute in das Mathebuch ihrer Nachbarin.

„Ein Werkstück aus Holz hat einen Körper wie ein Zylinder. Die Höhe beträgt 10 cm und der Radius 5 cm. Bereche das Volumen des Zylinders.

Hinweis: Rechne "π" 3,14.“ las Rikki vor.

„Nun gut, dann setz es mal in die Formel ein Rikki. V = r² (mal) π (mal) h. und rechne aus.“

„ ist rund 785,398 cm³!“ gab die Schwarzäugige von sind und alle starrten sie an.

„Äh ist richtig, aber woher weißt du das? Du hast keinen Taschenrechner benutzt.“ Fragte der Lehrer verblufft nach.

„Ähm ich habs im Kopf gelöst warum?“ antwortete Rikki etwas leise.

>Ich glaub das war nicht gut. In meiner Welt ist so was Notwendig! Wenn du schnellstens was berechnen musst, musst du so was im Kopf können< dachte Rikki.

Und schon begann das Getuschel.

„Das geht doch gar nicht!“

„Wie hat sie das gemacht?“

„Alter Was geht?“

„Die hat Mathe drauf!“

von überall hörte sie die verblufften Stimmen und die erstaunte Blicke auf ihr sitzen.

Gott sei dank! Es klingelte zur Pause!

„Ähm na gut. Die Nummer 4 und 5 macht ihr bitte zu Hause!“ sagte Herr Yang noch und das übliche Stöhnen der Schüler ertönte.

Rikki packte so schnell wies ging ihre Sachen und verschwand aus dem Klassenzimmer.

Sie ging den langen Korridor entlang, zu den Treppen, wo die meisten Schüler hinuntersausten.

Rikki ging der Menschenmasse nach und bog Richtung Ausgang ab. Sie brauchte jetzt unbedingt frische Luft und setzte sich unter einen Baum und beobachtete mal wieder die Wolken.

Nach ein paar Minuten wurde Rikki aus ihrer Gedankenwelt gerissen.

Vor ihr standen 2 Mädchen und ein Junge. Eines der Mädels hatte lange blonde Haare und trug ein hellblaues Top und eine dazu passende Jeans.

Die andere, der beiden, hatte schulterlange blonde Haare und hatte ein rotes Top und eine schwarze Jeans an. Wenn sich Rikki nicht irrte, war das ihre Sitznachbarin. Der 3., der Junge, hatte kurze braun-schwarze Haare und trug ein dunkelblaues T-Shirt mit einer schwarzen Jacke drüber und eine blaue Jeans.

>Ich glaub, die 3 gehen in meine Klasse, wenn ich mich nicht irre.<

„Hai, was du heute in Mathe abgezogen hasst, war echt genial! Du hattest sicher einen Taschenrechner und hast Herr Yang voll verarscht und der hat das echt geglaubt.“ sagte die eine mit den langen blonden Haaren.

„Ähm hai und klar hatte ich einen.“ log Rikki.

>Einfach mal lügen. Ist glaub ich mal das Beste!<

„Ähm sorry aber ich weiß nicht wie ihr heißt.“ meinte Rikki um das Thema zu wechseln.

„Oh ja klar. Also ich heiße May. Das sind meine besten Freunde Nela und Darius.“ erklärte die Gleiche wie vorhin.

Die 4 unterhielten sich über ein paar Sachen. Wo Rikki her kommt? Wo sie wohnt? Ihre Familie, das übliche eben.

Plötzlich fragte Darius „ Kennst du eigentlich die Anime „Naruto“? Sie ist hier in Japan sehr berühmt! Wir drei sind echte Fans und du?“

Rikki zucktet unbewusst bei dem Namen „Naruto“ zusammen.

>Naruto? Klar Tsunade hat gesagt, das es einen Geschichte über Naruto gibt, aber das die so bekannt ist. Oh man. Ist egal ich sag einfach mal ja< dacht und entschied sich die Verwirrte.

„Klar kenn ich die Anime! Die ist echt Klasse!“ antwortete sie auf Darius Frage.

Die drei grinsten und May wollte unbedingt wissen:

„Wer ist dein Lieblingscharakter? Meiner ist Minato und Kiba. Die sind so süüß und stark.“

> Lieblingscharakter? Mist. Wenn es Minato und Kiba gibt, dann hoffentlich auch...<

„Kakashi!“ antwortete Rikki knapp und kurz.

„Stimmt, Kakashi ist auch klasse. Er ist cool und gelassen und vor allem ein krasser Sensei! Aber ich find immer noch Itachi am Besten.“ Sagte nun auch die 3., Nela.

„Ach Itachi, der Depp! Du findest den doch nur gut aussehend und nicht mehr. Dieser Arsch hat das Dorf verraten! Und hat seinen eigenen Clan ausgelöscht!“ meinte wieder May.

„Das Dorf verraten und sein Clan ausgelöscht?“ fragte Rikki verwirrt nach.

„Ja deswegen hat doch Sasuke, dieser Arsch, auch das Dorf verlassen, um Rache zu nehmen.“ informierte Darius, Rikki.

>WAS? Wenn ich Kira sehen, dann wird sie was erleben! Wie kann sie so einen scheiß erzählen! Wie es aussieht, muss ich mal die falsche Geschichte lesen oder anschauen.<

Rikki biss auf ihre Lippen und presst ihre Hände zu einer Faust.

„Naja. Ich bin gespannt wie die Geschichte weiter geht. Gerade ist Sasuke gegangen und Naruto versuchte ihn mit Hilfe seiner Freunde zurück zu holen, was leider nicht geklappt hat.“ erklärte die stille Nela.

„Ich finds gut, dass Sasuke endlich weg ist. Er hat in Konoha nur gestört find ich.“ sagte May ihre Meinung.

Die drei redeten immer weiter und merkten gar nicht, dass Rikki in ihren Gedanken versunken ist.

>Das Dorf verraten! Er hat es bis zum letzten Atemzug beschützt! Er war/ist ein Held! Und kein Verräter!<

Von einem Schrei wurde Rikki aus ihren Gedanken gerissen.

Was ist los??
 

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So hoffe es hat euch gefallen :D
 

LG kakashiminato



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2012-05-09T22:58:53+00:00 10.05.2012 00:58
Klasse Kapi^^
Mach weiter so.^^


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